GamesCom: Erweiterung ELITE DANGEROUS: HORIZONS

[Games­Com] Ange­kün­digt war so etwas bereits seit Län­ge­rem, jetzt man­cht man bei Fron­tier end­lich Nägel mit Köp­fen: Für ELITE: DANGEROUS erscheint zu den Weih­nachts­fei­er­ta­gen eine Erwei­te­rung namens HORIZONS, die es erst­ma­lig ermög­licht, mit dem eige­nen Schiff auf Pla­ne­ten zu lan­den. Das sind zuerst ein­mal nur eher schlich­te, fel­si­ge Wel­ten ohne Atmo­sphä­re, aber das soll wei­ter aus­ge­baut wer­den. Auf den Pla­ne­ten sind zudem Din­ge wie Raum­hä­fen, abge­stürz­te Schif­fe, ver­steck­te Basen und »vie­les mehr« zu ent­de­cken. Nach­dem man gelan­det ist, kann man das Schiff mit einem Ober­flä­chen­fahr­zeug ver­las­sen und auf den Wel­ten her­um­dü­sen. Dabei soll es zwar extrem schwie­rig sein, das Sur­face Recon Vehic­le von einem Schiff aus zu beschie­ßen – aber durch­aus mög­lich.

Ich muss aller­dings zuge­ben, dass mir der Preis von 50 Euro für die­se Erwei­te­rung unnö­tig hoch und über­teu­ert erscheint. Das ist jedoch Geme­cker auf hohem Niveau, da ich als Inha­ber eines Pre­mi­um Beta Keys für E:D ohne­hin alle Erwei­te­run­gen umsonst bekom­me.

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Trailer: PEANUTS

Vor län­ge­rer Zeit hat­te ich das letz­te Mal auf den neu­en PEA­NUTS-Kino­film hin­ge­wie­sen, der die Aben­teu­er der von Charles M. Schulz erson­ne­nen und gezeich­ne­ten Gno­me sowie des Hunds Snoo­py in ani­mier­ter Form auf die Lein­wand brin­gen will. Zuerst war ich skep­tisch, aber bereits die ers­ten Trai­ler zeig­ten, dass sich die Macher einer erheb­li­chen Mühe unter­zo­gen haben, den Stil und das »Fee­ling« der 2D-Ver­si­on auf die Com­pu­ter­ani­ma­ti­on zu über­tra­gen. Der neue Trai­ler (na gut, er ist schon ein paar Wochen alt, aber irgend­wie an mir vor­bei gegan­gen) bestä­tigt das noch ein­mal. Das sieht gran­di­os aus.

Deut­scher Kino­start ist am 24.12.2015.

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GamesCom: PROJECT DAEDALUS – THE LONG JOURNEY HOME

Logo Project Daedalus

[Games­Com] Ich war zu ver­schie­de­nen Prä­sen­ta­tio­nen des Publishers Daeda­lic ein­ge­la­den. Beson­ders inter­es­sant war dabei in mei­nen Augen das Über­ra­schungs­pro­jekt, das tat­säch­lich auf der Mes­se erst­ma­lig der Fach­pres­se vor­ge­stellt wur­de: PROJECT DAEDALUS – THE LONG JOURNEY HOME.

Dabei han­delt es sich um ein Spiel, in dem man mit einem Raum­schiff bzw. des­sen Crew eine pro­ze­du­ral erzeug­te Milch­stras­se erfor­schen muss, um den Weg zurück zur Erde zu fin­den. Dabei reist man über Sprung­to­re, sam­melt Resour­cen um das Schiff zu repa­rie­ren, oder baut Ali­en-Tech in die­ses ein. Wich­tig aber auch, dass man stän­dig auf Fremd­we­sen trifft, mit denen man mit einer Art uni­ver­sel­ler Wort­bro­cken kom­mu­ni­zie­ren kann. Dabei sind die Ver­hal­tens­wei­se der Ali­ens schwer vor­her­zu­sa­gen: Die einen sehen im Akti­vie­ren der Schil­de einen Akt der Agres­si­on, ande­re erken­nen das eher als not­wen­di­gen Schutz. Wird das Schiff beschä­digt, kann man auf Pla­ne­ten Mate­ria­li­en sam­meln, um es zu repa­rie­ren. Wird es zer­stört, ist das Spiel zu Ende, man soll­te sich also immer genau über­le­gen, was man tut. An Bord ist eine vir­köp­fi­ge Crew, die ver­schie­de­ne Auf­ga­ben erfüllt, aber auch Rat­schlä­ge geben kann, wenn es dar­an geht, Ali­en-Arte­fak­te oder Din­ge, die man von Fremd­ras­sen erwor­ben hat, ein­zu­stu­fen. Danach kann man dann ent­schei­den, was man mit den Gegen­stän­den macht, bei­spiels­wei­se zer­le­gen, um wei­te­re Resour­cen zu erhal­ten, oder ins Raum­schiff ein­bau­en.

Screenshot Project Daedalus

Wie der anwen­sen­de Ent­wick­ler von Daeda­lic Stu­dio West erklär­te, kann es bei­spiels­wei­se auch vor­kom­men, dass eine Fremd­ras­se einem ein drin­gend not­wen­di­ges Ersatz­teil fürs Schiff nur dann über­lässt, wenn man dafür ein Mit­glied sei­ner Crew dafür »abgibt«, es bei­spiels­wei­se in die Skla­ve­rei bei den Ali­ens schickt. Schaft man es erfolg­reich zur Erde zurück erhält man eine Zusam­men­fas­sung der gesam­ten Mis­si­on und kann noch­mal Revue pas­sie­ren las­sen, wel­che Ent­schei­dun­gen wozu geführt haben (könn­ten).

Gra­fisch ist das Gan­ze eher mini­ma­lis­tisch gehal­ten (es han­del­te sich aber auch noch um eine sehr frü­he Ver­si­on, ich hät­te auch gern noch ein Bei­spiel des Schiffs-GUIs gezeigt, aber das gab der Daeda­lic-Pres­se­ser­ver lei­der nicht her) und erin­nert kon­zep­tio­nell und spie­le­risch ein wenig an STAR CONTROL II, aber STAR TREK-Freun­de wer­den eben­falls gewis­se Par­al­le­len ent­de­cken, auch wenn das Uni­ver­sum deut­lich boden­stän­di­ger und hard­core-mäßi­ger ist, als das der Ster­nen­flot­te. Der Ent­wick­ler nann­te zudem auch FARSCAPE als Inspi­ra­ti­ons­quel­le.

Screenshot Project Daedalus2

Für mich eins der inter­es­san­tes­ten neu­en Spiel­kon­zep­te auf der Games­Com, ins­be­son­de­re, weil es vom Gra­fik-Over­kill und Tech-Gigan­to­ma­nis­mus der sich immer wie­der­ho­len­den Spie­le-Ite­ra­tio­nen der gro­ßen Publisher (NEED FOR SPEED 540 oder FIFA 124) wohl­tu­end durch Design und Ansatz abhebt. PROJECT DAEDALUS hat im Gegen­satz zu vie­len AAA-Pro­duk­tio­nen ein­fach eine Men­ge Charme. Ich wer­de das defi­ni­tiv wei­ter im Auge behal­ten.

Pro­mo­fo­tos Copy­right Daeda­lic

Trailer: THE LAST WITCH HUNTER

Das ist nicht der ers­te Trai­ler zum Film THE LAST WITCH HUNTER mit Vin Die­sel, aber man sieht hier deut­lich mehr als beim jenem aus dem April.

Re­gie führt Breck Eis­ner (THE CRA­ZIES), das Dreh­buch stammt von Cory Good­man, aus­füh­rende Pro­du­zen­ten sind Adam Gold­worm und Sa­man­tha Vin­cent. Ne­ben Die­sel spie­len un­ter an­de­rem Mi­chael Cai­ne, Eli­jah Wood, Rose Les­lie und Ólaf­ur Dar­ri Ólafs­son.

Deut­scher Ki­no­start ist am 22. Ok­to­ber 2015.

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GamesCom – TOTAL WAR: WARHAMMER – neues Ingame-Video

[Games­Com] Nach­dem im April zum ers­ten Mal die Kol­la­bo­ra­ti­on von Table­top-Mogul Games Work­shop und den Exper­ten für vir­tu­el­le Mas­sen­schlach­ten von Crea­ti­ve Assem­bly unter dem Titel TOTAL WAR: WARHAMMER bekannt wur­de (Phan­ta­News berich­te­te), gibt es nun auf der Games­Com beweg­te pre-Alpha Bil­der einer gescrip­te­ten Schlacht zwi­schem dem Impe­ri­um der Men­schen und einer Armee der Grün­häu­te zu bewun­dern.

Auf den ers­ten Blick wirkt die Armee der Men­schen wie eine typi­sche, his­to­ri­sche Total War-Armee. Jedoch wird sie durch Magi­er, Grei­fen­rei­ter und Dampf­pan­zer unter­stützt. Auf der ande­ren Sei­te des Schlacht­felds betritt die Serie dann aber ein­deu­tig Neu­land. Gehör­ten bis­her Han­ni­bals Kriegsele­fan­ten zu den exo­tischs­ten Ein­hei­ten auf dem Feld, tum­meln sich in der Ork- und Goblin-Armee neben den Namens­ge­bern auch noch Rie­sen, Trol­le, Lind­wür­mer und Rie­sen­spin­nen.
Auch beim Schlacht­feld selbst haben die Desi­gner in die­sem fan­tas­ti­schen Set­ting deut­lich mehr Mög­lich­kei­ten. Stei­le Klip­pen an denen die Lava her­un­ter­fließt bie­ten einen gera­de­zu epi­schen Hin­ter­grund für das Gemet­zel.
Im Video ver­wen­den die Magi­er und Scha­ma­nen bei­der Sei­ten mäch­ti­ge Zau­ber­sprü­che um die geg­ne­ri­schen Ein­hei­ten zu dezi­mie­ren. Da die­se mit­un­ter über­aus stark wir­ken, wur­de dar­auf hin­ge­wie­sen, dass es sich dabei defi­ni­tiv um End­ga­me-Zau­ber han­delt.

Für den recht frü­hen Sta­tus wir­ken die Bil­der bereits über­aus beein­dru­ckend und die Damen und Her­ren von Crea­ti­ve Assem­bly pro­fi­tie­ren sicher­lich von ihrer Erfah­rung im Gen­re. Wei­ter­hin gespannt sein darf man auf die Kam­pa­gnen­kar­te und wel­che der etli­chen War­ham­mer-Ras­sen im Spiel ent­hal­ten sein wer­den (und wel­che erst per DLC dazu gekauft wer­den müs­sen).

Im Anschluss der Demo wur­de mit einem kur­zen Teaser noch die nächs­te spiel­ba­re Ras­se ange­kün­digt: Zwer­ge.

Hier das Deve­lo­per-Video in vol­ler Län­ge:

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HORNS überzeugt

Poster Horns

HORNS – Bun­des­start 06.08.2015

Die Bespre­chung basiert auf der bri­ti­schen Blu­Ray-Fas­sung.

Es war zu befürch­ten, dass es Dani­el Rad­clif­fe schwer haben wür­de, in sei­ner Post-HAR­RY POT­TER-Zeit in ande­ren Rol­len Akzep­tanz zu fin­den. DECEMBER BOYS war dafür ein gutes Bei­spiel. Doch dann kam die FRAU IN SCHWARZ, ein klei­ner, fei­ner Hor­ror-Scho­cker aus den Ham­mer-Stu­di­os. Der Erfolg war natür­lich dem alt­ba­cke­nen Charme der Insze­nie­rung geschul­det. Doch Rad­clif­fe wur­de jen­seits des Zau­ber­lehr­lings wahr­ge­nom­men. Nur ein Jahr spä­ter folg­te ein wei­te­rer Hor­ror-Film. Ein Film der merk­wür­dig lan­ge brauch­te, um in die deut­schen Kinos zu kom­men. Aber auf der ande­ren Sei­te ist HORNS auch nicht der gewöhn­lich gestrick­te  Hor­ror­film. Und in vie­len Pas­sa­gen darf man sich sogar fra­gen, ob Alex­and­re Ajas HORNS über­haupt in ein Gen­re passt.

GamesCom: ESPER auf der Gear VR

Logo Esper

[Games­Com] Nicht nur dank des wie immer unschö­nen Ver­kehrs rund um Köln kam ich fast zu spät zum ESPER-Prä­sen­ta­ti­ons­ter­min. Nein das war nicht der ein­zi­ge Grund, zusätz­lich hat­ten sich auch noch die Stand­num­mern zu den mir in der Mail genann­ten geän­dert, so dass ich gera­de noch pünkt­lich am Fal­schen stand, wo man glück­li­cher­wei­se nichts wuss­te. Der­je­ni­ge, der mir die Demo per Mail ange­dient hat­te, war nicht zu errei­chen, es ant­wor­te­te nur die Mail­box. Ich habe dann glück­li­cher­wei­se den Unity-Stand in der Busi­ness-Area doch noch rela­tiv schnell gefun­den, weil der gleich ums Eck war. Da ent­stand aller­dings das nächs­te Pro­blem: Die Mädels am Schal­ter wuss­ten nichts von einem VR-Spiel namens ESPER. Erst nach eini­ger Dis­kus­si­on fan­den sie her­aus, dass es tat­säch­lich an ihrem Stand eine Ecke gab, wo man das tes­ten kann. Ich fin­de das alles unge­heu­er unpro­fes­sio­nell.

Wie auch immer: Simon von Coats­ink Soft­ware zeig­te mir dann doch noch das Spiel. Hin­ter­grund: Mit­te der 1970er ent­ste­hen in der Bevöl­ke­rung Tele­ki­ne­ten. Die Regie­rung bekommt das spitz und packt sie in ein For­schungs- und Trai­nings­pro­gramm. Eines die­ser Test­ob­jek­te ist man selbst, man erfährt das Spiel durch die VR-Bril­le aus der Ego-Per­spek­ti­ve. ESPER ist ein Puz­zle­spiel, ent­wi­ckelt unter der Unity-Engi­ne, bei dem man ver­schie­de­ne tele­ki­ne­ti­sche Geschick­lich­keits­auf­ga­ben lösen muss, dabei kom­men­tiert einer der For­scher ziem­lich lau­nisch das Gesche­hen.

Gesteu­ert wird das Spiel unter Gear VR mit einem quadt­ra­ti­schen Touch­pad an der rech­ten Sei­te der Bril­le. Das ist zuerst unge­wohnt, funk­tio­niert aber auf Anhieb ver­blüf­fend gut. Man kann Objek­te mit einem Klop­fen dar­auf auf­neh­men und mit Bewe­gun­gen nach oben, unten, hin­ten und vor­ne im Raum bewe­gen. Dabei muss man bei­spiels­wei­se Wür­fel in dafür vor­ge­se­he­ne Podes­te set­zen, wobei es trotz 3D bis­wei­len ein wenig schwer zu erken­nen ist, ob man genau getrof­fen hat. Glück­li­cher­wei­se haben das auch die Ent­wick­ler bereits bemerkt und der zu bewe­gen­de Gegen­stand zeigt ein mini­ma­les Bewe­gungs­feed­back (er vibriert), wenn man über der kor­rek­ten Stel­le im 3D-Raum ist.

Das war das ers­te Mal, dass ich Sam­sungs VR-Bril­le Gear VR aus­pro­bie­ren konn­te – und ich bin beein­druckt. Im Gegen­satz zu vie­len Demos für die Ocu­lus Rift ruckel­te hier gar nichts, die Gra­fik war hoch­auf­lö­send und es kam zu kei­ner­lei Laten­zen beim Dre­hen des Kop­fes. Es ist erschre­ckend, dass Sam­sung das mit einem Smart­phone bes­ser hin­be­kommt, als Ocu­lus auf mei­nem i5 mit der GTX970 und 16 GB Ram. Wobei das natür­lich auch von den Fähig­kei­ten der Pro­gram­mie­rer abhängt. Es soll ESPER auch für die OR geben und ich mir wur­de eine Demo­ver­si­on ange­bo­ten, die ich dann mal tes­ten wer­de. Lei­der muss­te ich die Demo nach ca. 10 Minu­ten erst­mal abbre­chen. War­um? Auch wenn die Gear VR deut­lich bes­ser über die Bril­le pass­te, als die mein OR Deve­lo­p­ment Kit 2, war die Schweiß- und Luft­feuch­te­ent­wick­lung der­art stark, dass ich durch mei­ne beschla­ge­ne Bril­le nichts mehr sehen konn­te.

ESPER sieht äußerst viel­ver­spre­chend aus und war eine der posi­ti­ve­ren VR-Erfah­run­gen, die ich in letz­ter Zeit hat­te. Das kann natür­lich auch daher rüh­ren, dass man selbst sich wäh­rend der Tests im Raum nicht bewegt, son­dern von einer sta­ti­schen Posi­ti­on vor sich hin puz­zelt, was dafür sorgt, dass es zu kei­ner­lei Simu­la­tor Sick­ness kam. Kann natür­lich auch an der völ­lig latenz­frei­en Dar­stel­lung durch die Gear VR lie­gen. Wenn ich die OR-Ver­si­on aus­führ­lich getes­tet habe, erzäh­le ich mehr.

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Logo ESPER Copy­right Coats­ink Soft­ware

 

GamesCom: STAR WARS BATTLEFRONT »Luftkampf«

[Games­Com] EA zeigt zur Games­Com ein neu­es Video zur neu­es­ten Inkar­na­ti­on von STAR WARS: BATTLEFRONT, das uns dies­mal den »Luft­kampf« näher bringt. Dabei kann man sowohl in die vir­tu­el­len Cock­pits von X‑Wings oder A‑Wings stei­gen, aber auch fürs Impe­ri­um kämp­fen und damit TIE-Figh­ter oder TIE-Inter­cep­tors steu­ern. Das Gan­ze gran­dio­ser­wei­se in Kämp­fen mit bis zu 20 Spie­lern. Mit einem beson­de­ren Power­up wird man in »Hel­den­schif­fe« ver­setzt, die bes­se­re Fähig­kei­ten haben, bei den Rebel­len steu­ert man die Mil­le­ni­um Fal­con, auf impe­ria­ler Sei­te Boba Fetts Slave 1.

Das Spiel sieht immer bes­ser aus und ist für STAR WARS-Fans offen­sicht­lich ein must have.

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DEADPOOL Red Band Trailer

Und gleich den Red Band-Trai­ler zu DEADPOOL hin­ter­her.

Anmer­kung: Die­ser Trai­ler ist mög­li­cher­wei­se für Per­so­nen irgend­ei­nes Alters oder Zart­be­sai­te­te nicht geeig­net.

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Und da ist er endlich: DEADPOOL Official HD Trailer #1

Nach einem Trai­ler-Trai­ler kam er dann doch, der Vor­gu­cker zur Comic­ver­fil­mung DEADPOOL um den »Merc with a mouth«. »Plea­se don’t make my suit green … or ani­ma­ted!« :)

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