Nichts los hier? PhantaNews macht Urlaub!

Phantanews-Logo

Der ein oder ande­re Stamm­le­ser mag sich gefragt haben, war­um hier in den letz­ten neun Tagen nichts los war. Die Ant­wort ist ein­fach: Ich hat­te Urlaub, war auf dem Fest der Fan­ta­sie und des­we­gen kei­ner­lei Zeit (uznd auch nur äußerst begrenz­ten Inter­net­zu­gang). Eben­so ein­fach ist der Grund, war­um ich das nicht vor­her klar ange­kün­digt hat­te: Ich woll­te übel­mei­nen­de und besitz­ergrei­fen­de Mit­men­schen, vul­go: Ein­bre­cher, nicht mit der Nase dar­auf sto­ßen, dass ich weg bin.

Ich bin jetzt zwar wie­der da, habe aber immer noch eine Woche Urlaub und wer­de die nicht stän­dig vor dem Rech­ner ver­brin­gen, des­we­gen wer­den die Arti­kel hier noch eine Zeit lang eher tröp­feln.

Also bit­te nicht wun­dern, ab unge­fähr nächs­ter Woche Mon­tag läuft hier alles wie­der nor­mal.

Trailer: COLONIES ONLINE

Iron Bit zei­gen einen Ear­ly Access Trai­ler zu ihrem Sci­ence Fic­tion MMO COLONIES ONLINE, bei dem man mit oder gegen ande­re Spie­ler frem­de Pla­ne­ten kolo­ni­sie­ren muss. Die Ent­wick­ler schrei­ben dazu:

In Colo­nies Online play­ers find them­sel­ves far away from home, inha­bi­ting a clus­ter of ali­en pla­nets whe­re they must gather resour­ces to build a colo­ny and sur­vi­ve in this harsh envi­ron­ment. In a per­sis­tent online game world with no rest­ric­tions, play­ers must work with or against other play­ers to build any­thing from trade out­posts to full-sca­le cities with the intui­ti­ve con­s­truc­tion sys­tem. By craf­ting wea­pons and armor to aid in a quest of sur­vi­val and domi­na­ti­on, play­ers batt­le ali­ens and other colo­nists with a non-tar­get com­bat sys­tem. Colo­nists can also impro­ve their cha­rac­ter with new skills and abili­ties and team up with other play­ers to fur­ther enhan­ce a colo­ny.

Das alles ist Open World und Sand­box, ich wer­de wohl unbe­dingt mal einen Blick dar­auf wer­fen müs­sen, ins­be­son­de­re das Bau­sys­tem sieht sehr gut aus.

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AGENTS OF S.H.I.E.L.D.-Spinoff: MARVEL´S MOST WANTED

PalickiShield

Nach AGENT CARTER soll es offen­bar eine wei­te­re Spin­off-Serie zu AGENTS OF S.H.I.E.L.D. geben (wobei CARTER streng genom­men eigent­lich ein CAPTAIN AME­RI­CA-Spin­off ist). Im Mit­tel­punkt der geplan­ten neu­en Serie namens MARVEL´S MOST WANTED steht Adri­an­ne Pali­cki bezie­hungs­wei­se deren S.H.I.E.L.D.-Figur Bob­bi Mor­se. ABC hat hier­für bereits einen Pilot­film geor­dert, das sagt zumin­dest Varie­ty. Eben­falls mit an Bord ist Lan­ce Hun­ter ali­as Nick Blood.

Jef­frey Bell und Paul Zby­szew­ski schrei­ben den Pilo­ten und wer­den bei einer even­tu­el­len Serie auch als aus­füh­ren­de Pro­du­zen­ten fun­gie­ren, zusam­men mit Jeph Loeb von Mar­vel Stu­di­os TV. Einen Start­ter­min gibt es noch nicht, eben­so­we­nig ob es einen Back­door-Pilot geben wird (also einen qua­si-Pilot­film inner­halb der »Mut­ter­se­rie«).

Wenn zwei Cha­rak­te­re der Serie AGENTS OF SHIELD sie ver­las­sen, dürf­te das das Cas­ting­ka­rus­sell wie­der in Dre­hung ver­set­zen. Ich fin­de das mit der neu­en Serie gut, Bob­bi kicks ass. Ich hät­te auch gern mal den WONDER WOMAN-Pilo­ten gese­hen.

Pro­mo­fo­to: Adri­an­ne Pali­cki in AGENTS OF S.H.I.E.L.D. Copy­right ABC

 

Fantasy Filmfest 2015: MAGGIE

Poster Maggie

MAGGIE – Ab 28. August 2015 auf Blu Ray /​ DVD

Man stel­le sich vor, die Toten erhe­ben sich, und nichts pas­siert. Auf ein­mal bleibt die Apo­ka­lyp­se aus, die uns immer pro­phe­zeit wur­de. Die­ses Sze­na­rio fand sich in der 2011er Black­list nicht pro­du­zier­ter Fil­me, eine nach Umfra­gen zusam­men­ge­stell­te Lis­te belieb­tes­ter Dreh­bü­cher ohne Pro­du­zen­ten. Die Lis­te macht Pro­duk­ti­ons­ge­sell­schaf­ten immer wie­der auf even­tu­el­le Ver­säum­nis­se oder Mög­lich­kei­ten auf­merk­sam, und so fand John Scotts Dreh­buch­de­büt MAGGIE doch noch sei­nen Weg auf die Lein­wand. Im Regie­ses­sel Hen­ry Hob­son, eben­falls ein Spiel­film­de­bü­tant. Die Freu­de dürf­te bei den­je­ni­gen groß gewe­sen sein, die das Dreh­buch kann­ten, und dafür votier­ten. Aller­dings warf die Beset­zung eine gro­ße Fra­ge auf. Kam für Chloë Grace Moretz Abi­ga­il Bres­lin zum Pro­jekt, war das kein Pro­blem, aber dass Pad­dy Con­sidi­ne durch Arnold Schwar­zen­eg­ger ersetzt wer­den soll­te, mach­te stut­zig. Ist MAGGIE doch weit mehr psy­cho­lo­gi­sches Dra­ma als Zom­bie-Thril­ler.

Fantasy Filmfest 2015: STUNG

Poster Stung

STUNG – Bun­dess­start 29.10.2015

Deutsch­land und sei­ne Gen­re-Fil­me. Mit gro­ßem Bud­get wer­den sie in Deutsch­land erst gar nicht pro­du­ziert. Aber das muss es auch gar nicht, wenn man eine gute Idee hat. Wie Adam Ares­ty, der sei­nen Geist sprü­hen ließ, als das Fan­ta­sy Film­fest einen Schreib­wett­be­werb aus­lob­te. Rat­Pack Enter­tain­ment und XYZ Films nah­men sich des Dreh­buchs an und pro­du­zier­ten. Und was will man sagen, außer dass auf­re­gen­de und über­zeu­gen­de Gen­re-Film auch in Deutsch­land rea­li­siert wer­den kön­nen. Nur darf man sie danach nicht stief­müt­ter­lich behan­deln. MARA UND DER FEUERBRINGER war jüngst ein Opfer einer ver­fehl­ten Ver­leih­po­li­tik. Wie es nun mit STUNG lau­fen wird, bleibt span­nend. Denn der Film kur­siert seit einem Jahr über ein paar Fes­ti­vals, wo er wohl­wol­lend auf­ge­nom­men wur­de. Vom Fan­ta­sy Film­fest bis zum geplan­ten deut­schen Film­start sind es mehr als zwei Mona­te. Also noch kei­ne Zeit, ner­vös zu wer­den. Aber ob Sple­ndid oder Rat­Pack und XYZ sich wirk­lich ins Zeug legen, um die­sen Fun-Splat­ter ange­mes­sen zu ver­mark­ten, bleibt abzu­war­ten.

Trailer: THE MARTIAN

Andy Weirs THE MARTIAN war für mich DIE Buchent­de­ckung der letz­ten Zeit. Und die wird in einen Film umge­setzt ()deut­sche: DER MARSIANER, Regie führt Rid­ley Scott. Das ist soweit nichts Neu­es. Neu ist aller­dings der Trai­ler, es han­delt sich bereits um den zwei­ten. Den NASA-Astro­nau­ten Mark Wat­ney spielt Matt Damon, in wei­te­ren Rol­len sieht man Jes­si­ca Chas­tain, Kate Mara, Jeff Dani­els, Micha­el Pena, Kris­ten Wiig, Sean Bean, Macken­zie Davis, Chi­we­tel Ejio­for und Sebas­ti­an Stan.

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Fantasy Filmfest 2015: DEMONIC

Poster Demonic

DEMONIC – Ab 5. Novem­ber in Deutsch­land und 7. Sep­tem­ber in Groß­bri­tan­ni­en auf DVD /​ Blu­Ray

Es beginnt, wie jeder Film beginnt, der David Fin­chers SEVEN ver­ehrt. Ein wüst blin­ken­der und zap­peln­der Vor­spann, mit ver­zerr­ten Bil­dern, vie­len Unschär­fen, und auf­blit­zen­den Moti­ven zum The­ma. Es gibt nicht viel, was ein neu­er Geis­ter­haus-Thril­ler ande­ren Geis­ter­haus-Thril­lern vor­aus haben könn­te. Es ist ein Sub-Gen­re, bei dem man denkt, bereits alles gese­hen zu haben. Und in gewis­ser Wei­se bestä­tigt DEMONIC die­se The­se. Ein guter Film, durch­aus, aber auch nur, weil er sämt­li­che Ver­satz­stü­cke bemüht. Zudem ver­webt er geschickt ver­schie­de­ne Erzähl­for­men. Regis­seur Will Canon hat zusam­men mit Doug Simon und Max La Bel­la auch das Dreh­buch ver­fasst. Und man merkt, dass DEMONIC eine Her­zens­an­ge­le­gen­heit war.  

Sechs Freun­de, gleich­sam selbst­er­nann­te Geis­ter­jä­ger, möch­ten im berüch­tig­ten Living­ston Haus dem Para­nor­ma­len nach­ge­hen. Vor Jah­ren fand dort ein schreck­li­ches Mas­sa­ker statt. Wenig spä­ter trifft die Poli­zei am Haus ein. Denn drei der jun­gen Erwach­se­nen sind tot und zwei ver­misst. Nur Anfüh­rer John hat trau­ma­ti­siert über­lebt. Detec­ti­ve Lewis ermit­telt mit einem Team vor Ort, wäh­rend zeit­gleich, eben­falls vor Ort, die Psy­cho­lo­gin Eliza­beth Klein ver­sucht John die Ereig­nis­se des Abends zu ent­lo­cken.

Random House – Bertelsmann: eBooks ohne Adobe DRM

Logo Random House

Als letz­te der gro­ßen Ver­lags­grup­pen in Deutsch­land schafft das zu Ber­tels­mann gehö­ren­de Ran­dom House die kun­den­un­freund­li­che Unver­schämt­heit Ado­be DRM ab und setzt ab dem 1. Okto­ber aus­schließ­lich auf sof­tes DRM, also Was­ser­zei­chen. Vor­an­ge­gan­gen waren Ende Juni Bon­nier, kurz dar­auf Holtz­brinck.

Für den Kun­den ist das natür­lich eine groß­ar­ti­ge Sache, Ado­be dürf­te ver­mut­lich weni­ger fröh­lich sein, das stört mich aller­dings nicht die Boh­ne, das Ver­fah­ren war unaus­ge­reift, äußerst uner­go­no­misch und in der Ver­gan­gen­heit gab es Feh­ler, die dazu führ­ten, dass man recht­mä­ßig erwor­be­ne eBooks (zeit­wei­lig) nicht mehr lesen konn­te.

Damit sind aller­dings nicht alle Pro­ble­me vor­bei, denn nach wie vor gibt es Soft-DRM, die Bücher wer­den also mit soge­nann­ten Was­ser­zei­chen gekenn­zeich­net. Wenn sol­cher­art ein­deu­tig den Kun­den zuzu­ord­nen­de eBooks geklaut wer­den (man kann sich Viren vor­stel­len, die den Rech­ner gezielt nach eBooks durch­su­chen und die­se irgend­wo hoch­la­den) und bei­spiels­wei­se auf Tausch­bör­sen oder ein­schlä­gi­gen Web­sei­ten ange­bo­ten wer­den, kann das für den Kun­den zu Pro­ble­men füh­ren. Denn Ran­dom House will mit der ein­schlä­gig berüch­tig­ten Kanz­lei Wal­dorf & From­mer ver­stärkt gegen Urhe­ber­rechts­ver­let­zun­gen vor­ge­hen. Ich bin schon sehr auf die ers­ten Gerichts­ver­fah­ren gespannt, wenn man nach­wei­sen will, wer kon­kret das Zeug irgend­wo hoch­ge­la­den hat. Ein sol­cher Nach­weis dürf­te näm­lich abseits von Tausch­bör­sen nahe­zu unmög­lich sein. Und: Wer garan­tiert mir, dass die Soft-DRM-Ver­fah­ren feh­ler­frei sind? Kön­nen glei­che Schlüs­sel mehr­fach ver­ge­ben wer­den? Das lässt sich nur ermes­sen, wenn die Ver­fah­ren offen gelegt wer­den, das wer­den die Ver­la­ge nicht wol­len. Auch das wird sicher­lich in der Zukunft Gerich­te beschäf­ti­gen.

Für Nut­zer von Ama­zons Kind­le ist das eine gute Nach­richt, denn wenn har­tes DRM fehlt, kann man ePubs ande­rer Anbie­ter mit­tels der Soft­ware Calib­re völ­lig pro­blem­los in ein For­mat wan­deln, das der eRea­der der Ame­ri­ka­ner dar­stel­len kann, man wird somit ein klein wenig unab­hän­gi­ger vom geschlos­se­nen Ama­zon-Öko­sys­tem. Auf­grund der unzeit­ge­mä­ßen Buch­preis­bin­dung wäre das aller­dings nur inter­es­sant, wenn man fremd­spra­chi­ge Bücher lesen möch­te – und die sind ohne­hin bei Ama­zon um Län­gen güns­ti­ger als bei den ande­ren Anbie­tern in Deutsch­land. Ich bezweif­le aller­dings, dass das DRM-Umden­ken aller gro­ßen deut­schen Ver­la­ge den Online­händ­ler dazu bringt, ebe­falls auf Kopier­schutz zu ver­zich­ten, ins­be­son­de­re, da der Kun­de gar nichts davon bemerkt.

Die Ran­dom House-Pres­se­mit­tei­lung im Voll­text:

VERLAGSGRUPPE RANDOM HOUSE SETZT AUF SOFT-DRM

Die Ver­lags­grup­pe Ran­dom House ver­öf­fent­licht seit mehr als 15 Jah­ren digi­ta­le Aus­ga­ben der Bücher ihrer Autorin­nen und Autoren. Um die Hand­ha­bung von E‑Books zu ver­ein­fa­chen und den Markt wei­ter­hin dyna­misch zu ent­wi­ckeln, ermög­licht die Ver­lags­grup­pe ihren Ver­triebs­part­nern ab 1. Okto­ber, E‑Books auch mit Soft-DRM anzu­bie­ten.

DRM hat sich als Markt­stan­dard bei der Aus­lie­fe­rung von E‑Book-Datei­en eta­bliert. Bis­lang wur­de der Zugriff mit Hil­fe von „har­tem“ Digi­tal Rights Manage­ment (DRM) kon­trol­liert. Auch wenn die­se Art des Kopier­schut­zes inner­halb der Platt­for­men eini­ger Anbie­ter gut funk­tio­niert, gibt es auch Sys­te­me und Situa­tio­nen, die den Leser stark ein­schrän­ken. Mit der Umstel­lung auf Soft-DRM kön­nen Leser E‑Books noch ein­fa­cher auf allen Platt­for­men und End­ge­rä­ten lesen und ihre per­sön­li­che E‑Book-Biblio­thek ver­wal­ten.

Gleich­zei­tig wird auch durch Soft-DRM ein sinn­vol­ler Schutz vor Miss­brauch gewähr­leis­tet, da sich der Weg von E‑Books mit­tels Mar­kie­run­gen wie z. B. digi­ta­len Was­ser­zei­chen zurück­ver­fol­gen lässt. Mit Hil­fe sol­cher und wei­te­rer Maß­nah­men wird die Ver­lags­grup­pe auch künf­tig die Wer­ke ihrer Autorin­nen und Autoren vor Miss­brauch schüt­zen und aktiv gegen Urhe­ber­rechts­ver­stö­ße vor­ge­hen.

Wir wol­len das Inter­es­se am digi­ta­len Lesen wei­ter för­dern und es Lesern mög­lichst ein­fach machen, E‑Books zu lesen. Der Ver­zicht auf har­tes DRM erleich­tert Lesern und Ver­triebs­part­nern den Umgang mit E‑Book-Datei­en, erhöht die Kun­den­zu­frie­den­heit und redu­ziert Kom­ple­xi­tät. Gleich­zei­tig kön­nen auch Händ­ler und Platt­for­men belie­fert wer­den, die kein har­tes DRM anbie­ten. Mit der Umstel­lung auf Soft-DRM schlie­ßen wir uns auch einem immer brei­ter wer­den­den Bran­chen­kon­sens an, mit dem Ziel den digi­ta­len Markt in Deutsch­land kon­ti­nu­ier­lich wei­ter­zu­ent­wi­ckeln“, so Dr. Frank Sam­beth, CEO der Ver­lags­grup­pe Ran­dom House. Die Ver­lags­grup­pe Ran­dom House ist ein Unter­neh­mens­be­reich der Ber­tels­mann SE & Co. KGaA.

Zu den 45 Ver­la­gen der Ver­lags­grup­pe Ran­dom House in Deutsch­land zäh­len u.a. Blan­va­let,
C. Ber­tels­mann, DVA, Gold­mann, Hey­ne, Luch­ter­hand und Sied­ler

Logo Ran­dom House Copy­right Ber­tels­mann

Crowdfunding-Plattform für Indie-Games: Fig

Logo Fig

Bekann­te Namen aus dem Bereich Com­pu­ter­spie­le haben eine neue Crowd­fun­ding-Platt­form namens Fig aus der Tau­fe geho­ben, betei­ligt sind unter ande­rem Tim Scha­fer (Dou­ble Fine Pro­duc­tions), Fear­gus Urquhart (Obsi­di­an Enter­tain­ment) und Bri­an Far­go (inXi­le Enter­tain­ment). Im Gegen­satz zu ande­ren ähn­li­chen Sei­ten wie Kick­star­ter oder Indiego­go geht es bei Fig aller­dings nur um Indie-Games.

Wei­te­re Unter­schie­de sind die Tat­sa­che, dass es dabei immer nur eine Kam­pa­gne geben wird, also nicht meh­re­re gleich­zei­tig, und man kann nicht nur spen­den und dafür das Game oder wei­te­re Gim­micks erhal­ten, son­dern auch inves­tie­ren. Dadurch wird man an den Ver­käu­fen des Pro­dukts betei­ligt. Im Moment kön­nen nur Insti­tu­tio­nen und kei­ne Pri­vat­per­so­nen eine sol­che Inves­ti­ti­on täti­gen, das soll sich aber ändern.

Die Kam­pa­gnen für Fig wer­den vom Auf­sichts­rat aus­ge­wählt, zu dem gehö­ren die drei oben Genann­ten, hier­bei sol­len sich Pro­jek­te gro­ßer und klei­ner Stu­di­os abwech­seln. Das ers­te Spiel, das auf Fig gec­rowd­fun­det wer­den soll, trägt den Titel OUTER WILDS, es han­delt sich um Sci­ence Fic­tion Spiel, bei dem man den Welt­raum erkun­den muss und des­sen Alpha­ver­si­on auf Fes­ti­vals bereits etli­che Prei­se ein­ge­heimst hat. Die Ent­wick­ler­fir­ma Mobi­us Digi­tal möch­te 125000 Dol­lar dafür ein­sam­meln, OUTER WILDS soll für Win­dows, Linux, Mac und ver­mut­lich wei­te­re Platt­for­men erschei­nen und hat zu die­sem Zeit­punkt bereits über 60000 Dol­lar ein­ge­sam­melt, dar­un­ter 34000 Dol­lar von Inves­to­ren. Die Kam­pa­gne läuft noch fast 31 Tage.

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Logo Fig Copy­right fig​.co

FANTASTIC FOUR

Poster Fantastic Four

FANTASTIC FOUR – Bun­des­start 13.08.2015

Als die Fan­tas­ti­schen Vier 2005 auf die Lein­wand los­ge­las­sen wur­den, ori­en­tier­te man sich schon stark am Erfolg von X‑MEN. Eine sau­be­re, auf­ge­räum­te Hand­lung, alles eine Spur zu glatt, viel­leicht auch etwas brav. Der Unter­hal­tungs­wert war bei X‑MEN aber durch­weg gege­ben. Und so ging es dann auch bei den FANTASTISCHEN VIER, aller­dings etwas sau­be­rer, auch etwas bra­ver. Gut gemacht, unter­halt­sam, kurz­wei­lig. Aber nicht wirk­lich der durch­schla­gen­de Erfolg. Erst drei Jah­re spä­ter wür­de die Film­welt erfah­ren, wie eine erfolg­rei­che, auf ein brei­tes Publi­kum aus­ge­leg­te Comic-Ver­fil­mung aus­zu­se­hen hat. Doch da war das The­ma schon durch, weil RISE OF THE SILVER SURFER als zwei­ter Teil bei nicht weni­gen Zuschau­ern und Kri­ti­kern eine Men­ge Scha­den ange­rich­tet hat­te. Jetzt, da die Rech­te der Vier bald aus­ge­lau­fen wären, hat sich 20th Cen­tu­ry Fox gedacht, doch noch ein­mal einen Vor­stoß zu wagen. Irgend­wann muss die Mar­vel-Nuss doch geknackt wer­den kön­nen. Also alles zurück auf Anfang.

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