Trailer: WARCRAFT
Wie versprochen, so geliefert, der erste Trailer zu WARCRAFT, dem Film zu Blizzards Spielen. Without further ado:
Wie versprochen, so geliefert, der erste Trailer zu WARCRAFT, dem Film zu Blizzards Spielen. Without further ado:
Es hieß seitens LucasFilm und Disney, es gäbe keinen weiteren Trailer mehr zur Episode VII der STAR WARS-Saga mit dem Titel THE FORCE AWAKENS. Und dann dieser asiatische Trailer mit ganz neuen Szenen … Grandiosen Szenen …
https://www.youtube.com/watch?v=SdAUiyeJMFQ
In der neuesten Kinoadaption mit dem Titel VICTOR FRANKENSTEIN wird Daniel Radcliffe (HARRY POTTER) die Rolle Igors übernehmen, der zentralen Figur in dieser Variante. Er wird einen deformierten Zirkusclown spielen, der vom brillianten aber egomanischen Wissenschaftler Doktor Frankenstein, gespielt von James McAvoy (X‑MEN), als Assistent angeheuert wird, und ihm bei seinen gruseligen Experimenten hilft. Dabei entwickelt er eine ans fanatische grenzende Loyalität zu Frankenstein. Das liegt auch daran, dass dieser Igors groteskes Äußeres zum Positiven verändert und ihn in die Gesellschaft einführt.
Mal ein etwas anderer Blick auf das Thema, bin schon sehr gespannt, wie das umgesetzt wird.
In weiteren Rollen Jessica Brown Findlay, Charles Dance und Mark Gatiss, Regie führt Paul McGuigan, das Drehbuch verfasste Max Landis. Kinostart ist in den USA am 25. November 2015, bei uns leider erst im April 2016. Dämliche Verleiher.
Es gibt bekanntermaßen verschiedene Arten von Kunst. Alle haben eins gemeinsam: Ob einem das Werk gefällt ist maßgeblich vom eigenen Geschmack und von den eigenen Präferenzen abhängig, nicht vom Handwerk. Gerade bei gemalten oder gezeichneten Bildern ist beispielsweise die Bandbreite immens: da kann sogar ein vermeintlich handwerklich schlecht gemachtes Bild gerade eben die geniale Kunst sein (oder man verkauft es einfach so). Die Kunst liegt im Auge des Betrachters. Auch bei der Musik: Wenn jemand Musiker ist und live wirklich coole Musik macht, dann überhört man gern auch mal eine Stelle, die vielleicht nicht ganz so optimal gelaufen ist – und das wird dann ach noch als authentisch und nicht überproduziert gelobt. Weil der Rest so toll und die Musikerin eine sympathische Type ist. Ohne mittels Autotune gestreamlined und langweilig gemacht zu werden. Im Netz findet man haufenweise Werke unbekannter Maler und Zeichner und man findet auch noch viel mehr Stücke von Indie-Musikern. Und ihnen wird üblicherweise eher wohlwollend gegenübergestanden, wenn sie ihr Handwerk halbwegs verstehen.
Im Bereich Schriftstellerei und Veröffentlichen von Büchern ist das anders. Da kommen sofort die Buchstabenfetischisten aus ihren Löchern gekrochen und regen sich über jeden gefundenen Fehler auf, und sei er auch noch so klein. Und monieren lautstark, dass das nicht sein dürfe!!!11einself!!
Man verstehe mich nicht falsch. Grundsätzlich sollte die Orthografie stimmen. Vielleicht sogar die Grammatik (manche als klassisch anerkannte Autoren zeigen aber, dass gerade das nicht zwingend der Fall sein muss).
Aber dass insbesondere bei Selfpublishern, also Indie-Autoren, so strenge Maßnahmen angelegt werden, deutlich strengere als sogar bei Verlagspublikationen, die ebenfalls nicht fehlerfrei sind, lässt mich völlig verblüfft zurück. Ist denn das Schreiben und Veröffentlichen von Büchern eine so andere Kunst als das Malen oder Musizieren? Warum sieht man das nicht bei Büchern genauso locker wie bei anderen Kunstformen? Warum der elende Buchstabenfetischismus?
Wenn ihr Rechtschreib- oder Flüchtigkeitsfehler in einem selbstpublizierten eBook findet, dann motzt nicht darüber, sondern sagt es dem Autor, der freut sich, kann die Fehler korrigieren und dann eine verbesserte Version online stellen. Und euch ist schon aufgefallen, dass die Werke von Selfpublishern üblicherweise deutlich günstiger angeboten werden, als die von Publikumsverlagen, mit ihren zigtausender Auflagen und entsprechenden Einnahmen? Wie könnt ihr da annehmen, Indie-Bücher müssten in Sachen Fehlerfreiheit sogar besser sein, als die von Verlagen?
Wenn ich ein Buch lese, dann entscheide ich anhand des Inhalts und des Stils, ob es mir gefällt. Ist da hin und wieder mal ein kleiner Fehler drin, dann ist mir das – mit Verlaub – scheißegal, denn das schmälert den Rest des Buches nicht im Geringsten. Das ist für mich ganz genau so, wie bei anderen Kunstformen auch.
Was die Buchstabenfetischisten da machen, ist in meinen Augen typisch deutsche Korinthenkackerei.
[Update] Aus gegebenem Anlass: Es geht hier weder um »Selfpublishing-Bücher, die vor Fehlern strotzen«, noch um die »Vergewaltigung der Sprache im Internet«, also bitte keine Derailing-Versuche. Danke.
Nach dem Erfolg der drei Computerspiele, insbesondere des letzten, ist es nicht verwunderlich, dass man CD Projekt Reds WITCHER Geralt von Rivia einen Kinofilm gönnen möchte. Oder genauer gesagt: Die Sean Daniel Company (BEN HUR, THE MUMMY) und die polnische Firma Platige Image wollen gleich eine ganze Reihe von Kinofilmen realisieren. Platige ist beispielsweise verantwortlich für den WITCHER 3‑Trailer THE TRAIL, weiterhin haben sie Zwischensequenzen für HALO 5 und andere realisiert.
Dabei basiert der Film nicht direkt auf der Vorlage, den Romanen von Andrzej Sapkowski, und ebenfalls nicht auf den Computerspielen, sondern soll eine eigene Story entwickeln, die sich allerdings an die Kurzgeschichten THE WITCHER und LESSER EVIL aus der Sammlung THE LAST WISH »anlehnen« soll.
Regie führt Tomasz Bagi?ski (2003 Oscar-nominiert für den Animationsfilm KATEDRA), Thania St. John (GRIMM, BUFFY) schreibt das Drehbuch. Details zur Besetzung oder zum Kinostart wurden noch nicht bekannt.
Wer nicht bis zur Fertigstellung warten möchte: Es gibt bereits einen Film um den WITCHER aus dem Jahr 2001. Es handelt sich dabei um einen Zusammenschnitt einer später veröffentlichten Fernsehserie, die allerdings schlechte Kritiken erhielt, unter anderem, weil sie sich zu stark von der Vorlage entfernte.
Promofoto THE WITCHER Copyright CD Projekt
Tim Burtons ALICE IN WONDERLAND (2010) mit Mia Wasikowska und Johnny Depp war ein Erfolg für Disney, deswegen wundert es nicht dass es eine Fortsetzung geben wird. Der hat den Titel ALICE THROUGH THE LOOKING GLASS und dazu hat das Maus-Haus vor ein paar Minuten einen ersten Trailer veröffentlicht.
Regie führt James Bobin, deutscher Kinostart ist am 26.05.2016.
Fantasy Flight Games sind verantwortlich für die neue Serie an Rollenspielbüchern im Universum der Jedi und Sith, das Basisregelwerk trägt den Titel EDGE OF THE EMPIRE. Die haben aber auch die Lizenz für Brettspiele, und die wollen sie benutzen. Im nächsten Jahr soll STAR WARS: REBELLION erscheinen, ein umfangreiches Brettspiel in einer aufwendigen Form, wie man das in letzter Zeit des öfteren mal zu verschiedenen Franchises gesehen hat, beispielsweise WORLD OF WARCRAFT, HERR DER RINGE oder BATTLESTAR GALACTICA.
STAR WARS: REBELLION kommt mit über 150 Miniaturen daher, weiterhin sind zwei Spielpläne enthalten, auf denen 32 Sternensysteme abgebildet sind (und ich bin auf allen von ihnen zum Tode verurteilt). Geeignet für zwei oder vier Spieler übernimmt die eine Seite das Imperium und die andere natürlich die Rebellen, das Ganze handelt zur Zeit der ersten Kinofilm-Trilogie (EPSIODE IV – VI). Dabei ist es möglich spezielle Heldenfiguren wie Luke Skywalker oder Boba Fett auf besondere Missionen zu schicken, weiterhin kann man Flotten durch die Galaxis bewegen, Handelsrouten etablieren und Allianzen schmieden. Und sogar mit dem Todesstern Planeten aus dem All blastern.
Man darf sicher davon ausgehen, dass der Spielwert hier deutlich größer sein wird als bei den eingangs angesprochenen schnell gemachten Lizenzen. Der angesagte Preis ist mit 99 Dollar alles andere als günstig (allerdings muss man zugeben, dass der Preis der Ausstattung im Vergleich mit Produkten anderer Anbieter als angemessen erscheint), auch die anderen Spiele von Fantasy Flight Games sind in meinen Augen eher als teuer zu bezeichnen.
STAR WARS: REBELLION soll im ersten Quartal 2016 veröffentlicht werden. Details auf der Produktseite bei Fantasy Flight Games.
Promofotos Copyright Fantasy Flight Games
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AMAZING STORIES (in Deutschland: UNGLAUBLICHE GESCHICHTEN) war der Titel einer Fernsehserie, die zwischen 1985 und 1987 produziert wurde. Hinter der Show, die einzelne, inhaltlich nicht zusammenhängende Episoden aus den Genres Fantasy, Horror, Science Fiction und Mystery beinhaltete (ähnlich wie TWILIGHT ZONE oder OUTER LIMITS), stand Steven Spielberg.
Nun soll es offenbar eine Neuauflage davon geben. Der interessante Punkt daran: Spielberg wird nicht selbst als Showrunner auftreten, sondern hat dafür Bryan Fuller (HANNIBAL) angeheuert. Der ist für zahlreiche zum Teil skurrile Serien verantwortlich, beispielsweise DEAD LIKE ME oder PUSHING DAISIES, und hat auch an DEEP SPACE NINE und VOYAGER mitgearbeitet. Meiner Ansicht nach eine perfekte Wahl für so eine Serie.
Trotzdem ist offenbar auch Spielberg selbst noch erheblich involviert, Fuller sagte beispielsweise, dass der Regisseur sich persönlich jedes Drehbuch und jeden Episodenpitch ansieht und dann entscheide, ob das gemacht wird. Die Serie ist derzeit für NBC in Produktion. Wann wir die erste Folge zu sehen bekommen, ist noch nicht bekannt.
Ich bin sehr gespannt. MUMMY DADDY ist trotz ihres Alters immer noche eine der besten Fernsehepisoden aller Zeiten.
Logo AMAZING STORIES Copyright NBC
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THE GREATEST AMERICAN HERO war eine eher komödiantisch angelegte Superheldenserie von Steven J. Cannell (A‑TEAM) aus den frühen 1980ern, die es auf drei Staffeln brachte. Die Story dreht sich um einen eher durchschnittlichen Lehrer, der von Aliens einen Anzug erhält, der ihm Superkräfte verleiht. Dummerweise verliert er als erstes gleich mal die Bedienungsanleitung und muss rumprobieren, was die Fähigkeiten des Spandex-Stramplers angeht. Das führt zu einigen Verwicklungen.
Fox hat eine Neuauflage als Serie bestellt. Die Show soll zeigen was passiert, wenn »große Macht nicht mit großer Verantwortung einher geht«. Hinter GREATEST AMERICAN HERO steht Autor und Regisseur Rick Famuyiwa (DOPE, THE WOOD) sowie Cannells Tochter Tawnia McKiernan (GRIMM, WAREHOUSE 13), ebenfalls dabei sind Phil Lord und Christopher Miller (THE LEGO MOVIE) als ausführende Produzenten. Interessant daran ist, dass die andere große Cannell-Serie, das A‑TEAM, ebenfalls von McKiernan, Lord und Miller rebootet werden soll.
Es handelt sich um den zweiten Anlauf mit dem Stoff, auch in 2014 gab es schon einmal eine Serienorder, das Projekt verlief allerdings in der damals geplanten Form im Sande.
Bei uns lief die Serie meines Wissens nie, es gab nur den Pilotfilm zu sehen.
Promofoto GREATEST AMERICAN HERO Copyright ABC
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Anlass der Ausstellung ist die Steampunk Oper »Klein Zaches, genannt Zinnober« der Band Coppelius (mehr beim Clockworker), welche am 14. November ihre Première feiern wird. Am 05.11.2015 wird im Anschluss an die Eröffnung das Premierenfieber mit ersten Einblicken in die und Hintergründen der Oper stattfinden.
Die Ausstellungsmacher kommen aus den Reihen der »Geheimen Coppelianischen Straßenbau Gesellschaft«, eines Fanclubs der Band Coppelius, die immer wieder mit Aktionen zur Werbung der Band beitragen. Vorrangig beteiligt waren Katharina Holzer (Innenarchitektin: Räumliches Konzept), Carolin Glaser (Grafikdesignerin: grafisches Konzept) und Clara Lina Wirz (Kulturanthropologin: inhaltliches Konzept und Koordination).
Zu Eröffnung sind herzlich alle interessierten Steampunks und (noch-)Nicht-Steampunks eingeladen, gerne auch in passender Gewandung. Neben einer kurzen Einführung stehen die Macher für Fragen zur Verfügung. Die Veranstaltung beginnt um 17:30 Uhr, der Eintritt ist frei. Die Ausstellung selbst kann man bis mindestens zum 05.12.2015 besuchen.
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