SHADOW OF THE TOMB RAIDER: neuer Trailer

Es gibt einen neu­en Trai­ler zu SHADOW OF THE TOMB RAIDER, der nächs­ten Fas­sung der Spie­le um die Schatz­jä­ge­rin Lara Croft, die gera­de auch ein neu­es Aben­teu­er auf der Lein­wand bestan­den hat. Der Trai­ler liegt unter ande­rem auch in glo­rio­sem 4K vor und zeigt Game­play des Games.

Man muss neid­los zuge­ben, dass die Gra­fik mit ihren Nebel­ef­fek­ten ein­fach gran­di­os aus­sieht. Aller­dings wur­de für die Auf­zeich­nung des Trai­lers auch eine Nvi­dia-GPU der neu­es­ten Gene­ra­ti­on benutzt und die liegt preis­lich noch deut­lich jen­seits von Gut und Böse.

Dies­mal ist das Spiel übri­gens nicht von Crys­tal Dyna­mics, son­dern Eidos Mon­tré­al (DEUS EX) steckt dahin­ter. Wir tref­fen auf eine etwas älte­re Lara, die in Süd­ame­ri­ka nach einem uralten Maya-Arte­fakt sucht. Und natür­lich funkt Tri­ni­ty ihr dabei dazwi­schen.

Sieht sehr viel­ver­spre­chend aus. SHADOW OF THE TOMB RAIDER erscheint am 14. Sep­tem­ber 2018 für PC, PS4, XBox One.

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Neu für den Amiga: WORTHY

Auch wenn er lan­ge nicht mehr der ange­sag­te Heim­com­pu­ter ist, der er mal war, hat der Ami­ga immer noch eine gro­ße Fan­ge­mein­de (dar­un­ter mich). Und so kom­men für ihn, genau für den klei­ne­ren Vor­gän­ger C64 immer wie­der mal neue Spie­le her­aus.

So wie jetzt WORTHY, ein Action-Puz­zler vom Ent­wick­ler Pixel­glass. Der sieht auf den ers­ten Blick aus wie ein Amal­gam aus GAUNTLET und dem BOULDER DASH-Klon Emer­ald Mine. Man rennt mit einem klei­nen Pixel­hel­den durch ein Laby­rinth und sam­melt dabei Dia­man­ten.

Pro­gram­miert wur­de WORTHY für Stan­dard 1 MB PAL-Ami­gas, es soll­te also auf noch vor­han­de­nen Ori­gi­nal­ge­rä­ten lau­fen, aber selbst­ver­ständ­lich kann man das Game auch auf Emu­la­to­ren zocken. Man erhält WORTHY auf ami​ga​.net​.pl (kei­ne Sor­ge: eng­lisch­spra­chi­ge Web­sei­te) in drei Optio­nen: Als Down­load (LHA, ISO und ADF, 9 Euro), auf CD (19 Euro) oder sogar auf CD in einer Box (23 Euro).

Gleich mal kau­fen und aus­pro­bie­ren.

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Cover WORTHY Copy­right Pixel­glass

40 Jahre SPACE INVADERS

Heu­te vor vier­zig Jah­ren (am 19. Juni 1978) erschien ein Spiel, das wie kaum ein ande­res als Sym­bol für den Beginn der Ära der Video­spie­le steht: Der ers­te »ech­te« Auto­ma­ten-Shoo­ter SPACE INVADERS.

Aus­ge­stat­tet war der Arca­de-Auto­mat von Tai­to (in den USA und ande­ren Län­dern von Bal­ly Mid­way auf­ge­stellt) mit einem schwarz-weiß-Bild­schirm, der mit Kle­be­fo­li­en Far­be vor­täusch­te, muss­te der Spie­ler mit einem Raum­schiff, das sich am unte­ren Bild­rand nur recht und links bewe­gen konn­te, eine Arma­da aus Ali­en-Schif­fen abweh­ren, die von oben immer näher rück­ten, und auch noch zurück schos­sen. Dabei konn­te sich der hel­den­haf­te Spie­ler mit sei­nem Gefährt hin­ter vier Schil­den ver­ste­cken, die lang­sam aber sicher von den Schüs­sen der Angrei­fer und des Spie­lers zer­fres­sen wur­den.

Ein Spiel­prin­zip, das heu­te noch nicht mal mehr hart­ge­sot­te­ne Retro­ga­mer hin­ter dem Ofen vor­lockt war damals eine Sen­sa­ti­on und führ­te zu zahl­lo­sen Epi­go­nen wie GALAGA, GALAXIANS, MOON CRESTA und wie sie alle hie­ßen. Wei­ter­hin heiz­te eine Adap­ti­on für das Ata­ri VCS des­sen ver­kaufs­zah­len ordent­lich an.

Schöp­fer von SPACE INVADERS ist Nishi­ka­do Tomo­hi­ro, der das Game inner­halb eines Jah­res auf einer ihm bis dahin unbe­kann­ten Hard­ware ganz allein pro­gram­mier­te und neben­bei Kon­zep­te wie den High­score erfand. Er bau­te auch noch die man­geln­de Leis­tung des Pro­zes­sors ins Spiel­prin­zip ein, indem die Geg­ner immer schnel­ler wur­den, je weni­ger noch davon übrig waren.

Fei­ern wir also einen eher unfai­ren Arca­de-Shoo­ter, in den ich damals unzäh­li­ge Mark­stü­cke ver­senkt habe. Und ver­ges­sen dabei nicht die ande­ren bei­den Alt-Iko­nen und Mit­be­grün­der des Video­spie­le-Booms: PONG (1972) und PAC-MAN (1980).

Man kann Ver­sio­nen von SPACE INVADERS im Inter­net Archi­ve spie­len.

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Screen­shot SPACE INVADERS Copy­right Tai­to

Dark Horse macht STRANGER THINGS-Comics

Ges­tern kam die Mel­dung, dass Net­flix zusam­men mit Tell­ta­le Games an einem Com­pu­ter­spiel zu STRANGER THINGS arbei­tet, heu­te die Nach­richt, dass der Strea­ming­dienst zusam­men mit Dark Hor­se Comics eine Comic­rei­he um die Erfolgs­se­rie machen wird.

Laut Dark Hor­se soll die Zusam­men­ar­beit übe rmeh­re­re Jah­re andau­ern und Comics her­aus­brin­gen, die sich ver­schie­de­nen Aspek­ten der Show wid­met. Bei­spiels­wei­se dreht sich die ers­te »Staf­fel« von Hef­ten dar­um, was in Sea­son eins der Show mit Will Byers im »Upsi­de Down« pas­sier­te. Danach wer­den die Comics sich ande­ren Aspek­ten der Show wid­men. Der Vier­tei­ler um Will soll am 26. Sep­tem­ber 2018 star­ten. Ich wür­de mal davon aus­ge­hen, dass es mög­li­cher­wei­se in der Vier­farb-Aus­ga­be auch ein Wie­der­se­hen mit Barb geben könn­te.

STRANGER THINGS scheint sich zu einem mul­ti­me­dia­len Fran­chise zu ent­wi­ckeln. ich begrü­ße das.

Warner Bros. gegen HARRY POTTER-Fans – mal wieder

War­ner Bros. macht nicht nur schlech­te DC-Fil­me, son­dern ist auch dafür bekannt, dra­ko­nisch gegen Fans ins­be­son­de­re des HARRY POT­TER-Fran­chise vor­zu­ge­hen.

Con­ven­ti­ons sind nichts Neu­es in der Welt des Fan­doms und  Nerd-Tums. SF-Cons gibt es schon ewig, früh her­aus­ra­gend sicher die um das STAR TREK-Fran­chise. Und selbst­ver­ständ­lich gibt es auch Fan-Tref­fen, die sich um den bebrill­ten Zau­ber­lehr­ling dre­hen.

War­ner schickt Ver­an­stal­tern jetzt laut ver­schie­de­nen US-Medi­en »oder sonst!«-Briefe, in denen die­sen ver­bo­ten wird »Namen, Ort oder Gegen­stän­de aus der Serie zu ver­wen­den«. Die Begrün­dung ist (Über­set­zung von mir):

War­ner Bros. is always plea­sed to learn of the enthu­si­asm of Har­ry Pot­ter fans, but we are con­cer­ned, and do object, when fan gathe­rings beco­me a vehic­le for unaut­ho­ri­zed com­mer­cial acti­vi­ty.

War­ner Bros freut sich immer, über den Enthu­si­as­mus der Fans zu erfah­ren, aber wir sind beun­ru­higt und wider­spre­chen, wenn Fann-Ver­samm­lun­gen ein Auf­hän­ger dafür wer­den, unau­to­ri­sier­te kom­mer­zi­el­le Akti­vi­tä­ten durch­zu­füh­ren.

Das könn­te man ja noch ver­ste­hen, wenn es sich um gro­ße, kom­mer­zi­el­le Cons han­deln wür­de, aber War­ner schickt das auch an ver­gleichs­wei­se klei­ne Ver­an­stal­tun­gen von Fans für Fans. Des­we­gen ist die Begrün­dung des Stu­di­os so inak­zep­ta­bel und zeigt wie­der mal die von denen bereits seit Jah­ren bekann­te Arsch­loch-Atti­tü­de. Ohne Fans wür­den sie näm­lich gar nichts ein­neh­men und Con­ven­ti­ons hel­fen dabei, das Fan-Tum zu erhal­ten.

Bild Hog­warts von Car­los Cruz, aus der Wiki­pe­dia, CC BY-SA

WORLD OF WARCRAFT CLASSIC basiert auf Patch 1.12

Lan­ge haben sie sich bei Bliz­zard geziert, aber es gab offen­sicht­lich mehr als genug Fans, die das wol­len – sonst wür­den sie es nicht machen: Zu einem noch unbe­kann­ten Zeit­punkt in der Zukunft wird es soge­nann­te Clas­sic-Ser­ver von WORLD OF WARCRAFT geben. Der Nost­al­gi­ker kann das nach wie vor belieb­tes­te MMO dann so spie­len, wie es vor allen Erwei­te­run­gen war.

Bliz­zard hat jetzt bekannt gege­ben, dass das alles kom­pli­zier­ter ist, als man es sich viel­leicht vor­stel­len könn­te, denn abge­se­hen von der Welt und den Regeln des Spiels hat sich natür­lich auch im Backend, in der Code­ba­se und in Sachen Opti­mie­rung seit 2006 eini­ges getan. Und wie sie aus­füh­ren, möch­te man einen Hau­fen die­ser Ver­bes­se­run­gen nicht ver­lie­ren. Es ist also nicht ein­fach damit getan, einen Ser­ver mit Patch­stand 1.12 auf­zu­set­zen (das soll der Stand sein, unter dem die Vanil­la-Ser­ver lau­fen, also DRUMS OF WAR am 22. August 2006, kurz vor BURNING CRUSADE), viel­mehr muss man den moder­nen Soft­ware­stand und die Infra­struk­tur irgend­wie mit dem alten Spiel­stand zusam­men bekom­men. Ich kann mir gut vor­stel­len, dass das eine gigan­ti­sche Auf­ga­be ist – und dass Bliz­zard sich das ver­mut­lich lie­ber gespart hät­te.

Wei­te­re Details zur Clas­sic-Ver­si­on von WOW sind bis dato offen, aber Bliz­zard wird ver­mut­lich in nächs­ter Zeit mit zusätz­li­chen Infor­ma­tio­nen raus­rü­cken.

Im Video zur Clas­sic-Ver­si­on schickt Chro­mie den Zuschau­er in die Ver­gan­gen­heit – wie pas­send.

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STAR TREK DISCOVERY hat mal wieder einen neuen Showrunner

Es bleibt schwie­rig mit der neu­es­ten STAR TREK-Inkar­na­ti­on DISCOVERY. Ursprüng­lich war Bryan Ful­ler der Show­run­ner der Serie, dann kam es zu den übli­chen »krea­ti­ven Dif­fe­ren­zen«, Ful­ler ging und mach­te AMERICAN GODS und es über­nah­men Gret­chen Berg und Aaron Har­berts. Die sind jetzt auch Geschich­te, denn sie haben das Pro­jekt ver­las­sen. Gerüch­ten zufol­ge gab es meh­re­re Pro­ble­me: einer­seits bläh­te sich offen­bar das Bud­get der Pre­mie­ren­epi­so­de der ers­ten Staf­fel mas­siv auf, ande­rer­seits hat­ten die bei­den angeb­lich ernst­haf­te Mei­nungs­ver­schie­den­hei­ten mit dem Autoren­team der Serie. Als erneut: »Krea­ti­ve Dif­fe­ren­zen«, gemischt mit mög­li­cher­wei­se zu hohen Ambi­tio­nen für Fol­ge eins.

Alex Kurtzman über­nimmt jetzt als Show­run­ner. Der ist auch tat­säch­lich seit Beginn des Pro­jekts dabei, was wenigs­tens für eine gewis­se Kon­ti­nui­tät sor­gen könn­te.

Von Sei­ten der Macher war zu ver­neh­men, dass die Pro­duk­ti­on jetzt ohne­hin in eine Som­mer­pau­se gegan­gen wäre, und durch den Show­run­ner-Wech­sel des­we­gen kei­ne Ver­zö­ge­run­gen ent­ste­hen. Einen Start­ter­min für Staf­fel zwei gibt es ohne­hin noch nicht.

Das Hick­hack und Getue um STAR TREK DISCOVERY geht also wei­ter. Ist der Show­run­ner-Wech­sel gut oder schlecht? Nach der ers­ten Staf­fel, die ich durch­aus ambi­va­lent gese­hen habe, und die Schwä­chen an den Ver­ant­wort­li­chen fest­ma­chen wür­de, bin ich erst­mal vor­sich­tig opti­mis­tisch. Kurtzman hat bei mir einen FRIN­GE-Bonus.

Pro­mo­gra­fik STAR TREK DISCOVERY Copy­right CBS

Neu bei Splitter: Steampunk-Comic FULGUR 1: AM BODEN DES ABGRUNDS

Beim Split­ter-Ver­lag ist die ers­te Aus­ga­be der Comic­rei­he FULGUR erschie­nen. Dar­in begibt sich Autor Chris­to­phe Bec auf die Spu­ren visio­nä­rer Schrift­stel­ler wie Jules Ver­ne und Wil­liam H. Hodgson und kre­iert zusam­men mit Zeich­ner Dejan Nen­a­dov ein Steam­punk-Aben­teu­er im vik­to­ria­ni­schen Set­ting. Wer­be­text:

Im Jah­re 1907 gerät ein Schiff in einen gewal­ti­gen Sturm in der Yucátan­stra­ße und ver­sinkt mit Mann und Maus. Sei­ne Ladung weckt wenig spä­ter das Inter­es­se eines ame­ri­ka­ni­schen Geschäfts­manns: Meh­re­re Ton­nen Gold lie­gen gin­gen mit dem Schiff ver­lo­ren und war­ten nur dar­auf, gebor­gen zu wer­den. Und so schart er eine bunt gemisch­te Trup­pe aben­teu­er­lus­ti­ger Gestal­ten um sich und macht sich an Bord der Ful­gur, einem revo­lu­tio­nä­ren U‑Boot, das dem Was­ser­druck in 4.000 Metern Tie­fe stand­hal­ten kann, auf die Rei­se zum Grund des Mee­res. Doch die Tief­see ist alles ande­re als unge­fähr­lich, und nach­dem die Ful­gur den Kon­takt zum Ober­flä­chen­boot ver­lo­ren hat, erlebt ihre Crew Din­ge, wel­che die Gren­zen ihrer Vor­stel­lungs­kraft zu spren­gen dro­hen.

Die Geschich­te um die FULGUR wird in drei Tei­len erschei­nen, Band zwei kommt im Janu­ar 2019 her­aus. Das von Harald Sach­se über­setz­te Comic ist 64 Sei­ten stark und kos­tet 15,80 Euro.

Cover­ab­bil­dung Copy­right Split­ter Ver­lag

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Telltale Games arbeitet an STRANGER THINGS-Spiel

Tell­ta­le Games ist dafür bekannt, erfolg­rei­che oder belieb­te Fran­chi­ses in Com­pu­ter­spie­le umzu­set­zen. Bei­spiels­wei­se BACK TO THE FUTURE, THE WALKING DEAD, BATMAN oder GUARDIANS OF THE GALAXY.

Laut gewis­ser Quel­len arbei­ten die gera­de an einer Umset­zung der Net­flix-Erfolgs­se­rie STRANGER THINGS. Dar­in geht es, wie der Fan weiß, um eine Grup­pe Kin­der und Jugend­li­cher, die in den 1980ern Aben­teu­er mit über­na­tür­li­chem Ein­schlag erle­ben.

Die­se Gerüch­te wur­den jetzt von Net­flix und Tell­ta­le offi­zi­ell bestä­tigt:

We’­re thril­led to con­firm that Tell­ta­le is deve­lo­ping a game based on Stran­ger Things that we’ll publish to con­so­les and com­pu­ters at a later date. Our part­ner­ship with Net­flix is some­thing we’­re incre­di­bly proud of, and while we don’t have any­thing more to share right now, we’­re exci­ted to reve­al details on the­se pro­jects later in the year.

Wir sind begeis­tert zu bestä­ti­gen, dass Tell­ta­le ein Spiel ent­wi­ckelt, das auf STRANGER THINGS basiert und das wir zu einem spä­te­ren Zeit­punkt für Kon­so­len und Com­pu­ter ver­öf­fent­li­chen wer­den. Unse­re Part­ner­schaft mit Net­flix ist etwas, wor­aus wir unge­heu­er stolz sind – und auch wenn wir im Moment noch nicht mehr dazu sagen kön­nen, freu­en wir uns dar­auf, spä­ter im Jahr wei­te­re Details zu die­sem Pro­jekt zu ent­hül­len.

Es wird sicher span­nend zu sehen, mit wel­cher Sto­ry Tell­ta­le Games aus der Höh­le kom­men, und wer genau die Prot­ago­nis­ten sein wer­den. Ich gehe davon aus, dass die Macher der Serie, ins­be­son­de­re die Duf­fer Brü­der, an dem Pro­jekt betei­ligt sind.

Pro­mo­gra­fik STRANGER THINGS Copy­right Net­flix

THE INCREDIBLES 2 brilliert an den Kinokassen

In den USA ist die lan­ge erwar­te­te Fort­set­zung THE INCREDIBLES 2 bereits gestar­tet, in Eng­land geht es in Kür­ze los. Nur im müs­sen wir bis zum 27. Sep­tem­ber 2018 war­ten. Was haben die bei Dis­ney gesof­fen, uns so lan­ge war­ten zu las­sen? (Ich wür­de mal ver­mu­ten, ein Grund könn­te sein, dass man den Film nicht par­al­lel zu die­ser läs­ti­gen Fus­sek-WM star­ten las­sen woll­te …)

Auf jeden Fall hat sich die Fort­set­zung am ver­gan­ge­nen Wochen­en­de aus dem Stand in die Top Ten der Fil­me mit den bes­ten Eröff­nungs­wo­chen­en­den in den USA kata­pul­tiert und sogar CAPTAIN AMERICA: CIVIL WAR hin­ter sich gelas­sen. In den US-Kinos allein wur­den 180 Mil­lio­nen Dol­lar ein­ge­nom­men. Das ist mit Abstand der bes­te Start eines ani­mier­ten Films aller Zei­ten. Abwar­ten wie das wei­ter läuft, in den USA läuft nächs­te Woche end­lich JURASSIC WORLD an, das dürf­te star­ke Kon­kur­renz dar­stel­len, aber ver­mut­lich eine etwas ande­re Ziel­grup­pe anspre­chen.

Pro­mo­gra­fik INCREDIBLES 2 Copy­right Walt Dis­ney Pic­tures

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