MARA UND DER FEUERBRINGER auf der Roleplay Convention

Poster Mara und der Feuerbringer

Mit­te des Monats fin­det in Köln wie­der ein­mal die Role­pay Con­ven­ti­on (kurz RPC) statt, DAS deut­sche Event für Rol­len- und Com­pu­ter­spie­ler, LARPER, Table­top-Anhän­ger und all­ge­mein phan­tas­tisch Inter­es­sier­te. Wie die Ver­an­stal­ter gera­de mel­den, gibt es da in die­sem Jahr etwas Beson­de­res statt: Eine Vor­füh­rung des deut­schen Phan­tas­tik-Films MARA UND DER FEUERBRINGER – und der Dreh­buch­au­tor und Regis­seur Tom­my Krapp­weis ist per­sön­lich anwe­send.

Auf­grund der Tat­sa­che, dass es sich um eine spe­zi­el­le Regie-Vor­füh­rung han­delt, fal­len kei­ne Lizenz­kos­ten an und des­we­gen kann der Film den Besu­chern der RPC kos­ten­frei ange­bo­ten wer­den. Man soll­te sich natür­lich dar­über im Kla­ren sein, dass das Kino dort ein wenig impro­vi­siert ist. Ich wür­de zudem davon aus­ge­hen, dass der Andrang nicht ganz klein sein dürf­te … zumal Tom­my was zum Film erzäh­len und auch für Fra­gen zur Ver­fü­gung ste­hen wird.

Tol­le Akti­on!

Man ver­sucht gera­de noch MARA-Bücher und ‑Sound­tracks zu orga­ni­sie­ren, damit Tom­my was zum Signie­ren hat.

Wie die Ver­an­stal­ter auf ihrer Face­book-Sei­te anmer­ken, wird es dazu in den nächs­ten Tagen noch wei­te­re Details geben, da die  Infor­ma­ti­on noch brand­neu ist.

Auf DVD & BluRay: THE HOUSE AT THE END OF TIME

Poster

LA CASA DEL FIN DE LOS TIEMPOS –  auf Blu­Ray /​ DVD

Nach drei­ßig Jah­ren Gefäng­nis kommt Dul­ce als alte Frau zurück in ihre lang­sam ver­fal­len­de Kolo­ni­al­vil­la. Sie soll ihren Mann ermor­det haben. Obwohl Dul­ce das Mes­ser nie anfass­te, waren ihre Fin­ger­ab­drü­cke dar­auf zu fin­den. Und auch Blut ihres Soh­nes Leo­pol­do fand man, aber kei­ne Lei­che.

In Rück­blen­den erzählt Dreh­buch­au­tor und Regis­seur Ale­jan­dro Hidal­go die schreck­li­chen und über­na­tür­li­chen Ereig­nis­se im Haus, die zur Ver­haf­tung von Dul­ce führ­ten. Und Ale­jan­dro Hidal­go hat dabei nur von den bes­ten Vor­bil­dern gelernt. Dass er den­noch das Grau­en nicht neu erfin­det ist allein über 100 Jah­re Kino­ge­schich­te geschul­det. Auch in die­sem Gen­re han­gelt man sich von Varia­ti­on zu Varia­ti­on, und HOUSE AT THE END OF TIME ist da kei­ne Aus­nah­me. Aber eben die Mischung macht es, und mit der über­rascht Ale­jan­dro Hidal­go dann doch.

DER PHANTASTISCHE BÜCHERBRIEF 618, April 2015

Cover Bücherbrief 618

Auch im Mai erscheint natür­lich Erik Schrei­bers PHANTASTISCHER BÜCHERBRIEF, dies­mal mit den Buch­be­spre­chun­gen aus dem April 2015.

Wie immer fin­den sich dar­in Bespre­chun­gen zu Büchern, Maga­zi­nen, Comics sowie Hör­bü­chern und Hör­spie­len aus den Berei­chen phan­tas­tik und Krimi/​Thriller.

Dies­mal unter ande­rem: Greg Bears DIE FLAMMEN DES MARS, Phil­ip K. Dicks VALIS TRI­LO­GIE­Jen­ni­fer Donel­lys DAS ERSTE LIED DER MEERE, Jus­si Adler Olsens VERHEISSUNG, Han­nah O´Brians IRISCHES VERHALTNIS, der Comic SCHLACHTRUF nach Jim But­chers DRESDEN FILES, sowie vier Hör­spie­le von Tita­nia Medi­en.

DER PHANTASTISCHE BÜCHERBRIEF liegt im PDF-For­mat vor und kann hie rkos­ten­los her­un­ter gela­den wer­den.

Bücher­brief 618 April 2015 (PDF, ca. 2,5 MB)

 

 

Erschienen: GLASBERG von Anja Bagus

Cover Glasberg

Soeben ist bei der Edi­ti­on Roter Dra­che Anja Bagus´ Roman GLASBERG erschie­nen. Auch die­ses Buch spielt in der von der Autorin erdach­ten Æther­welt, es han­delt sich um die Fort­set­zung von WALDESRUH. Zum Inhalt:

Nach den tur­bu­len­ten Ereig­nis­sen des letz­ten Sil­ves­ter­fes­tes möch­ten Falk und Miner­va ein gemein­sa­mes Leben begin­nen. Jedoch ist Miner­vas Fami­lie über die bevor­ste­hen­de Hoch­zeit geteil­ter Mei­nung, und Falks Bru­der nimmt ihm sei­ne Aus­zeit merk­lich übel. Zeit­gleich tritt eine uner­klär­li­che Krank­heit bei den Lauf­bur­schen in der Glas­fa­brik auf: ihre Augen wer­den weiß wie gestock­te Milch, bevor sie lang­sam ster­ben. Anfangs sind nur die Kin­der der Armen betrof­fen … Bei ihren Nach­for­schun­gen tref­fen Falk und Miner­va auf einen gefähr­li­chen Wider­sa­cher. Als sie ihm zu nahe kom­men, schlägt sei­ne Fal­le zu: Sie müs­sen sich mit trau­ma­ti­schen Erleb­nis­sen ihrer Ver­gan­gen­heit aus­ein­an­der­set­zen und kön­nen einer Kon­fron­ta­ti­on in der Glas­fa­brik nur knapp mit dem Leben ent­kom­men. Aber dies ist erst der Anfang der Gescheh­nis­se. Ist das Glas des Glas­bergs gefähr­li­cher, als Falk zuge­ben woll­te? Die Lösung fin­den Falk und Miner­va erst, als sie zum Glas­berg zurück­keh­ren. Aber es könn­te bereits zu spät sein, um das lodern­de Feu­er noch zu löschen.

Der Roman hat einen Umfang von 304 Sei­ten und ist ab sofort als bro­schier­tes Taschen­buch und als eBook erhält­lich. Die Print­ver­si­on kos­tet 14,00 Euro, für die elek­tro­ni­sche Vari­an­te wer­den 3,99 Euro fäl­lig.

Cover­ab­bil­dung Copy­right Anja Bagus

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Trailer: THE LAST WITCH HUNTER mit Vin Diesel

Ein Urban Fan­ta­sy-Film mit Vin Die­sel als Hexen­jä­ger? Mit einem Flam­men­schwert? Count me in! Bis­her hat­te ich von THE LAST WITCH HUNTER noch nichts gehört, aber das sieht ver­dammt viel­ver­spre­chend aus (pun inten­ded).

Der Trai­ler zeigt ein ver­meint­lich nor­ma­les New York City, aber unter der Ober­flä­che exis­tie­ren Hexen, war­locks und ande­re, die mit Magie um sich wer­fen. Die­sel spielt Kauld­er, den letz­ten aus einer lan­gen Rei­he von Jägern, der einer bösen Ober­he­xe den Gar­aus gemacht hat. Dum­mer­wei­se hat­te sie noch Zeit den Jäger zu ver­flu­chen. Der Fluch war Unsterb­lich­keit, damit er sei­ne Fami­lie nie­mals im Jen­seits wie­der­se­hen kann. Und jetzt scheint die Hexe auch noch ein Come­back zu pla­nen …

Regie führt Breck Eis­ner (THE CRAZIES), das Dreh­buch stammt von Cory Good­man, aus­füh­ren­de Pro­du­zen­ten sind Adam Gold­worm und Saman­tha Vin­cent. Neben Die­sel spie­len unter ande­rem Micha­el Cai­ne, Eli­jah Wood, Rose Les­lie und Ólaf­ur Dar­ri Ólaf­s­son.

Deut­scher Kino­start ist am 22. Okto­ber 2015.

Der Inhalt ist nicht verfügbar.
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James Wan verfilmt ROBOTECH

robotech

Dass Sony Pic­tures einen Film basie­rend auf der Ani­mé-Serie ROBOTECH machen will, ist schon län­ger bekannt, aber so rich­tig ist bis­her nichts dar­aus gewor­den. Das könn­te sich jetzt ändern. Ver­schie­de­ne US-Medi­en, dar­un­ter Dead­line, mel­den, dass James Wan Regie bei einer Real­ver­fil­mung füh­ren soll. Wan hat­te gera­de erst einen Mega-Erfolg mit FURIOUS 7, der welt­weit ein­ein­halb Mil­li­ar­den US-Dol­lar ein­ge­spielt hat.

ROBOTECH (MACROSS) ist eine japa­ni­sche Zei­chen­trick­se­rie aus den 1980ern. Dar­in fin­det die Mensch­heit das Wrack eines gigan­ti­schen Raum­schif­fes im Süd­pa­zi­fik und ent­wi­ckelt aus des­sen Tech­no­lo­gie ver­wan­del­ba­re Kampf­an­zü­ge, um sich gegen Ali­en-Inva­so­ren ver­tei­di­gen zu kön­nen. ROBOTECH ist über die Gren­zen Japans hin­aus bekannt, es gab meh­re­re Ani­me-Seri­en, Fil­me, Man­gas, Bücher, Spiel­zeu­ge und sogar Rol­len­spie­le dazu.

James Wan ver­dien­te sei­ne Spo­ren mit der SAW-Rei­he, arbei­tet an THE CONJURING 2 und wird mög­li­cher­wei­se auch bei AQUAMAN mit Jason Mom­oa Regie füh­ren. Even­tu­ell ste­hen auch noch wei­te­re FAST & FURIOUS-Fil­me auf sei­nem Ter­min­ka­len­der. Es könn­te also eine Wei­le dau­ern, bis ROBOTECH rea­li­siert wer­den wird, aber angeb­lich arbei­ten Wan und Sony »inten­siv an einer Umset­zung«.

Pro­mo­fo­to Robo­tech Copy­right Harm­o­ny Gold USA & Tats­uno­ko

Erschienen: TEATRO OSCURA von Jörg Kleudgen

Cover Teatro Oscura

Im Rah­men der Edi­ti­on CL erschien soeben der Roman TEATRO OSCURA von Jörg Kleud­gen. Das Beson­de­re dabei: Das Buch ist auf 100 Exem­pla­re limi­tiert und in Lei­nen gebun­den, mit Gold­prä­gung auf dem Buch­rü­cken und dem Schutz­um­schlag. Zum Inhalt:

»Die­se Ereig­nis­se lie­gen zwei Tage zurück. Seit­dem meh­ren sich die Zei­chen, dass Vene­dig unter­ge­hen wird. Von Zeit zu Zeit durch­läuft ein Beben das Hotel Lux, und als ich ges­tern zum ers­ten Mal das Gebäu­de ver­ließ, waren eini­ge Geh­weg­plat­ten auf dem Weg zum Markt gebors­ten. Ein Riss setz­te sich bis in die Fas­sa­de eines einst pracht­vol­len Bür­ger­pa­las­tes fort. Dar­aus rann eine zähe, übel rie­chen­de Flüs­sig­keit wie das Harz aus einem Baum, und es war, als sei das Gebäu­de selbst ver­letzt und blu­te.«

Als Erich Stern in den Rui­nen eines nord­ita­lie­ni­schen Klos­ters das Tage­buch sei­nes Lands­man­nes Ernst Hein­richs fin­det, ahnt er nicht, dass die­se Ent­de­ckung sein Leben ver­än­dern wird. Vor der sur­rea­len Kulis­se Vene­digs durch­lebt er Hein­richs bizar­re Aben­teu­er und macht bald Ent­de­ckun­gen, die ihn zum unfrei­wil­li­gen Prot­ago­nis­ten im TEATRO OSCURA machen.

Den Inhalt ver­voll­stän­di­gen sie­ben Illus­tra­tio­nen des Künst­lers Hei­ko Schul­ze TEATRO OSCURA hat einen Umfang von 252 Sei­ten und kos­tet 25 Euro. Bezo­gen wer­den kann es aus­schließ­lich über den Ver­lag.

Cover­ab­bil­dung Copy­right Edi­ti­on CL

Erschienen: Hugh Walker – ALLES LICHT DER WELT

Cover Alles Licht der Welt

Im Rah­men der Neu­auf­la­ge von Wer­ken des Autors Hugh Wal­ker (ali­as Hubert Straßl), erschien bei Emme­rich Books & Media vor kur­zem der Band ALLES LICHT DER WELT. Dar­in wer­den Hugh Wal­kers kom­plet­te SF-Ein­zel­ro­ma­ne nach­ge­druckt. Die drei Roma­ne Der Wall von Infos (Zau­ber­kreis SF Roman Nr. 117, Zau­ber­kreis Ver­lag, 1972), Rebel­li­on der Talen­te (Ter­ra Nova 182, Erich Pabel Ver­lag, 1971) und Das Signal (BLITZ Phan­tas­ti­sche Roma­ne Band 6, Blitz-Ver­lag, 1997) wer­den hier­bei um die Kurz­ge­schich­te Alles Licht der Welt ergänzt, die zusam­men mit Pla­net der Begier­de Hugh Wal­kers ers­te pro­fes­sio­nel­le Ver­öf­fent­li­chung dar­stellt. Unter dem Pseud­onym Mad­man Cur­ry erschien die Geschich­te Mit­te der 1960er-Jah­re in Alles Licht der Welt und ande­re SF-Sto­rys (M. Cur­ry & Peter Dan­ner, Zusam­men­stel­lung: Lore Mat­thaey, Uto­pia-Zukunfts­ro­man 513, Erich-Pabel-Ver­lag, 1966). Zum Inhalt:

DER WALL VON INFOS
Eine For­schungs­stadt, wel­che die Errun­gen­schaf­ten der Mensch­heit in sich ver­eint, über­steht eine glo­ba­le Kata­stro­phe. Fast ein Jahr­tau­send bleibt das bei­na­he unzer­stör­ba­re Monu­ment unbe­rührt.

REBELLION DER TALENTE
Im moder­nen Gerichts­we­sen wer­den Fak­ten und Bewei­se aus Bewusst­sein und Unter­be­wusst­sein des Ange­klag­ten direkt in den Geist der Geschwo­re­nen über­tra­gen und ihr Urteil, dank com­pu­ter­ge­steu­er­ter Koor­di­nie­rung, ermit­telt. Die Geschwo­re­nen blei­ben anonym, da ihre Erin­ne­run­gen am Ende gelöscht wer­den. Doch ein Mit­glied der Jury erin­nert sich …

DAS SIGNAL
Für Jeff Cra­ne sind UFOs und die Area 51 kein The­ma – bis er eines Tages erkennt, dass er sei­nen Kör­per mit einem Wesen teilt, für das die Erde nur ein Horch­pos­ten in einem uralten galak­ti­schen Krieg ist …

Das Buch beinhal­tet als Bonus­ma­te­ri­al ein alter­na­ti­ves Ende zu dem Roman Das Signal und den Abdruck der Ori­gi­nal­ti­tel­bil­der. Es hat einen Umfang von 346 Sei­ten und ist zum Preis von 15 Euro beim Ver­lag oder via Ama­zon zu bezie­hen. Die eBook­fas­sung kos­tet kos­tet 5,95 Euro, man kann sie via Ama­zon oder Beam eBooks erwer­ben. Das Cover gestal­te­te Bea­te Roc­holz.

Cover­ab­bil­dung Copy­right Emme­rich Books & Media

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toli​no​-media​.de ist online – irgendwie

Logo Tolino Media

Ich hat­te hier über toli​no​-media​.de, die Self­pu­blisher-Platt­form, der Toli­no-Alli­anz berich­tet. Die scheint nun online zu sein, auch wenn so man­ches arg »mit hei­ßer Nadel gestrickt« wirkt. Das war übri­gens der O‑Ton eines Mit­ar­bei­ters des Betrei­bers auf Face­book.

Ich ver­such­te mich anzu­mel­den, gab also mei­ne Daten ein und klick­te auf »absen­den«. Im Brow­ser erschien erneut die­sel­be Sei­te, mei­ne ein­ge­ge­be­nen Infor­ma­tio­nen waren noch vor­han­den, aber sonst pas­sier­te gar nichts. Nach meh­re­ren Ver­su­chen kam ich dem auf die Spur: Die Betrei­ber erlau­ben offen­bar kei­ne Son­der­zei­chen im Pass­wort (war­um auch, wäre ja nur sicher), wei­sen aber vor­sichts­hal­ber mal nicht dar­auf hin, damit es für den Nut­zer span­nend bleibt.Weiterhin ver­wen­det die Sei­te ein ungül­ti­ges falsch ein­ge­bun­de­nes SSL-Zer­ti­fi­kat (sie­he auch Kyrs Kom­men­tar wei­ter unten), dar­auf weist der Brow­ser beim Auf­ru­fen hin. Sehr ver­trau­en­er­we­ckend. Wenn die ein­fachs­ten Din­ge schon nicht klap­pen, habe ich arge Beden­ken hin­sicht­lich des Funk­tio­nie­rens der rest­li­chen Platt­form.

In mei­nen Augen aber höchst bedenk­lich ist, dass es kei­ner­lei AGB hin­sicht­lich vom Nut­zer hoch­ge­la­de­ner eBooks gibt. Die auf der Sei­te ver­link­ten Nut­zungs­be­din­gun­gen befas­sen sich aus­schließ­lich mit der Nut­zung der Web­sei­te. Rechts­si­che­re Hin­wei­se dazu, unter wel­chen Bedin­gun­gen man sei­ne Wer­ke hoch­lädt, feh­len voll­stän­dig (oder ich habe sie trotz inten­si­ver Suche nicht gefun­den). Mir per­sön­lich wäre es des­we­gen der­zeit viel zu gefähr­lich, dort eBooks hoch­zu­la­den, denn man weiß nicht, wel­chen Regeln man sich damit unter­wirft.

p. s.: Nach wie vor wird damit gewor­ben, dass das Ein­stel­len der Bücher kos­ten­frei ist. Aller­dings nur bis Jah­res­be­ginn 2016. Da das immer wie­der so betont wird, wür­de ich davon aus­ge­hen, dass ab die­sem Zeit­punkt dafür ein Obo­lus erho­ben wird, zusätz­lich zu den 30% die toli­no media ohne­hin bereits erhält. Mög­li­cher­wei­se wer­den etli­che Self­pu­blisher dann die­se zusätz­li­chen Kos­ten zäh­ne­knir­schend auf sich neh­men, um in den ange­schlos­se­nen Shops prä­sent zu blei­ben. Trans­pa­renz und autoren­freund­li­ches Ver­hal­ten sieht in mei­nen Augen jedoch anders aus. Wenn man ab Anfang 2016 mehr neh­men möch­te, könn­te man das ein­fach mal ganz ehr­lich sagen, statt sich um die Ant­wort her­um zu lavie­ren.

p. p. s. (29.04.2015): Nut­zer berich­ten von mas­si­ven Pro­ble­men bei der Nut­zung und beim Hoch­la­den, wenn man ande­re Brow­ser als den Inter­net Explo­rer benutzt, also bei­spiels­wei­se Fire­fox. Tja, sowas kommt dabei raus, wenn man Sei­ten nicht mit meh­re­ren Brow­sern tes­tet. Mir scheint aber ohne­hin, dass kein umfang­rei­cher Test der Platt­form statt­ge­fun­den hat. Auf­grund der offen­sicht­li­chen Pro­ble­me schon bei Klei­nig­kei­ten mache ich mir ernst­ha­fe Sor­gen über das Sicher­heits­kon­zept. Wie lan­ge mag es dau­ern, bis das Sys­tem von Inter­net­kri­mi­nel­len gehackt wird und die Nut­zer­da­ten abge­grif­fen wer­den?

Logo toli­no media Copy­right toli­no media GmbH & Co. KG

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