Virtual Reality

Trailer: STAR WARS Virtual Reality-Serie VADER IMMORTAL

Vor lan­ger, lan­ger Zeit, aber nicht in einer weit ent­fern­ten Gala­xis, son­dern hier bei uns, kün­dig­ten ILMx­LAB ein Vir­tu­al Rea­li­ty-Aben­teu­er um den Sith-Lord Darth Vader an. Da man nie wie­der etwas dar­über hör­te, hät­te man anneh­men kön­nen, dass dar­aus nichts wur­de. Und plötz­lich gibt es eine Ankün­di­gung für die Serie VADER IMMORTAL inklu­si­ve Trai­ler.

Details über den Trai­ler hin­aus sind der­zeit noch unklar, offen­bar spielt das Gan­ze zwi­schen REVENGE OF THE SITH und A NEW HOPE, oder zumin­dest tut das die ers­te Epi­so­de, die im Vor­gu­cker gezeigt wird.

Es scheint sich bei VADER IMMORTAL um eine VR-Expe­ri­ence mit inter­ak­ti­ven Aspek­ten zu han­deln,  das soll irgend­wann in 2019 auf die Fans los­ge­las­sen wer­den. Offen­bar für die soeben ange­kün­dig­te Ocu­lus Quest, der­zeit ist noch unbe­kannt ob auch für Rift und Go. Es kann natür­lich sein, dass das ein exklu­si­ver Titel wird, um die Ver­käu­fe der Ocu­lus Quest anzu­kur­beln.

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Spannend: Trailer zum VR-Drama KISS ME FIRST

Nein, die Serie wird nicht in der vir­tu­el­len Rea­li­tät prä­sen­tiert, aber sie ist das zen­tra­le The­ma in der Chan­nel 4‑Reihe KISS ME FIRST, die sich dar­um dreht, wie vir­tu­el­le Wel­ten das rea­le Leben beein­flus­sen kön­nen.

Neu­lich gab es eine merk­wür­di­ge vira­le Wer­bung für ein neu­es Gam­ing Device namens Aza­n­a­Band. Wie ich schon anhand des Web­sei­ten­in­ha­bers her­aus­fin­den konn­te, han­del­te es sich dabei tat­säch­lich um wer­bung für irgend­ein Pro­jekt von Chan­nel 4, und es ging eben um die­se Serie.

KISS ME FIRST folgt den Aben­teu­ern des trau­ern­den Mau­er­blüm­chens Lei­la (Tal­lu­lah Had­don) und des extro­ver­tier­ten Par­ty­girls Tess (Simo­na Brown). Die ver­brin­gen ihre Frei­zeit in der Online­welt Aza­na. Eine vir­tu­el­le Umge­bung in der sie eine per­sön­li­che Zuflucht gefun­den haben – und die Ein­fluss auf ihr rea­les Leben nimmt.

Man darf sehr gespannt sein, wie das umge­setzt wur­de. Gamer erken­nen Par­al­le­len zu WORLD OF WARCRAFT oder ande­ren MMORPGs, und es dürf­te span­nend wer­den zu sehen, ob kom­pe­tent mit dem The­ma umge­gan­gen wird, oder ob man nur Kli­schees der Off­li­ner bedient. Bei den Eng­län­dern mache ich mir da aller­dings erheb­lich weni­ger Sor­gen, als wenn es sich um eine deut­sche Serie han­deln wür­de, bei der man von hau­fen­wei­se mah­nend erho­be­nen Zei­ge­fin­gern aus­ge­hen könn­te.

KISS ME FIRST star­tet in Eng­land am 2. April 2018, wir bekom­men das mög­li­cher­wei­se via Net­flix zu sehen.

Das sieht ziem­lich span­nend aus.

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Science Fiction-Kurzfilm THE WOO

THE WOO ist ein SF-Kurz­film von David Howe, der sich um vir­tu­el­le Rea­li­tät und Ava­tare dreht. Die offi­zi­el­le Zusam­men­fas­sung klingt wie folgt:

THE WOO is a sto­ry about iso­la­ti­on, depen­dence, and obses­si­on that blurs the line bet­ween vir­tu­al and rea­li­ty. Felix is an intro­ver­ted pot dea­ler living alo­ne in The Goo­dall Woo­ten; a decaying, claus­tro­pho­bic high-rise. Fol­lo­wing a break­up, Felix beco­mes addic­ted to a vir­tu­al rea­li­ty ava­tar of his ex-girl­fri­end Dani, who has moved just down the hall. While the world car­ri­es on around him, Felix feels trap­ped in his own mind, all while the buil­ding mys­te­rious­ly refu­ses to let him lea­ve.

Regie und Dreh­buch: David Howe, Kame­ra: Gideon De Vil­liers, Kame­ra­as­sis­tenz: Jus­tin Howe, Sound und Ton­mi­schung: Schuy­ler Hupp, Set Design: Nate Bell, Schnitt: David Howe.

Es spie­len unter ande­rem: Wyatt Tall, Bloom Davis, Bri­an Bea­vers, David Howe, Andrew Ryder, Gideon De Vil­liers und Les­lie Cur­ti­ce.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen unter mono​lith​fi​ji​.com.

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Teaser: BOOK OF THE DEAD Unity Interactive Demo

Nach ADAM zeigt das Unity Demo Team erneut, was in der anfangs nicht so recht ernst genom­me­nen Game Engi­ne steckt und was die­se in Echt­zeit zu tun in der Lage ist. Ich fin­de das alles über­aus span­nend, denn es könn­te uns alle über kurz oder lang mit ver­gleichs­wei­se ein­fa­chen Tools in die Lage ver­set­zen, ansehn­li­che com­pu­ter­ani­miert Fil­me zu rea­li­sie­ren, und das mit einem Bruch­teil des Zeit­auf­wands und der Rechen­power die man für Ren­de­ring benö­tigt. Die gra­fi­sche Qua­li­tät die­ser Demo ist atem­be­rau­bend.

BOOK OF THE DEAD wird eine inter­ak­ti­ve Sto­ry, die der Spie­ler aus der First Per­son-Per­spek­ti­ve mit­er­le­ben kann.

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Projekt Sansar geht in die Open Beta

Seit heu­te befin­det sich Lin­den Labs’ Pro­ject San­sar in der offe­nen Beta­test­pha­se. San­sar ist der desi­gnier­te Nach­fol­ger des betag­ten und tech­nisch hoff­nungs­los ver­al­te­ten Vete­ra­nen Second Life (2003), der sich aller­dings bis heu­te eine (im Ver­gleich mit ande­ren vir­tu­el­len Wel­ten über­schau­ba­re) Fan­ge­mein­de bewahrt hat, und in der im deutsch­spra­chi­gen Raum bei­spiels­wei­se regel­mä­ßig Autoren­le­sun­gen statt­fin­den.

San­sar setzt auf soge­nann­te »Expe­ri­en­ces«, das sind vom Nut­zer gestalt­ba­re Vir­tu­al Rea­li­ty-Umge­bun­gen. Und wenn ich VR schrei­be, dann mei­ne ich damit auch einen deut­li­chen Schwer­punkt auf VR-Head­sets wie Ocu­lus Rift oder HTC Vive, selbst wenn man die Umge­bun­gen natür­lich auch ohne sol­che Gerä­te nut­zen kann, denn Lin­den Labs haben selbst­ver­ständ­lich kein Inter­es­se dar­an, irgend­wel­che Per­so­nen aus­zu­schlie­ßen. Die Kon­zen­tra­ti­on auf die Ent­wick­lung von San­sar und die Unter­stüt­zung von VR-HMDs dürf­te auch der Grund dafür sein, dass die mehr­fach ange­kün­dig­te Ocu­lus Rift-Unter­stüt­zung für Second Life bis heu­te fehlt.

Ich bin seit Mona­ten Teil­neh­mer der geschlos­se­nen Beta und kann berich­ten, dass das Erstel­len von Con­tent für San­sar nicht tri­vi­al ist. Wie bei einer Game Engi­ne (dar­um han­delt es sich ja letzt­lich auch) muss man Inhal­te in exter­nen Model­ling- und Gra­fik­pro­gram­men erstel­len, und kann die­se dann in die »Expe­ri­en­ces« impor­tie­ren.

Das Erstel­len von bis zu drei »Expe­ri­en­ces« ist kos­ten­los, für mehr wer­den monat­li­che Kos­ten ab 9,99 Dol­lar fäl­lig.

Wei­te­re Details und auch einen Atlas bereits exis­tie­ren­der Expe­ri­en­ces fin­det man auf der offi­zi­el­len Web­sei­te.

Demo­gra­fik: 114 Har­ve­st von drax­tor

Ankündigungstrailer: MARVEL POWERS UNITED VR

Exklu­siv für Ocu­lus Rift plus Touch Con­trol­ler kommt ein Spiel aus dem Mar­vel-Uni­ver­sum, bei dem man in der vir­tu­el­len Rea­li­tät Super­hel­den dar­stellt, die in Ego­sicht gegen Bös­wat­ze kämp­fen. Der Trai­ler zeigt bei­spiels­wei­se Rocket Rac­coon, Cap­tain Mar­vel oder den Hulk, es sind aber auch jede Men­ge ande­re Hel­den mög­lich.

Einen Release­ter­min haben sie noch nicht genannt.

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Massless Pen: Präzises Arbeiten in der VR

Die Ocu­lus Touch-Con­trol­ler kön­nen dank der Kame­ras mil­li­me­ter­ge­nau getrackt wer­den, was auch tat­säch­lich gut funk­tio­niert und es ermög­licht, Abbil­dun­gen der eige­nen Hän­de in der VR sehen und nut­zen zu kön­nen. Zuletzt hat STAR TREK BRIDGE CREW ein­drucks­voll gezeigt, dass man auf die­se Wei­se sogar Touch-Kon­trol­len in der VR per vir­tu­el­lem Fin­ger­tipp bedie­nen kann.

Für man­che Anwen­dun­gen ist das aller­dings deut­lich zu unge­nau, des­we­gen hat es sich das bri­ti­sche Start­up Mass­less auf die Fah­ne geschrie­ben, einen stift zu ent­wi­ckeln, der deut­lich genau­er ist. Dank eines zusätz­li­chen Tra­ckers löst das Gerät bis auf eine Genau­ig­keit von 0,05 Mil­li­me­ter auf, das geschieht 60 mal in der Sekun­de. Ein­ge­bau­te Vibra­ti­on teilt dem Nut­zer mit, wenn man in der VR etwas mit dem Stift berührt.

Angeb­lich erscheint der Mass­less Pen noch in die­sem Jahr und wird mit Ocu­lus Rift und HTC Vive kom­pa­ti­bel sein.

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The Mill Blackbird: Augmented Reality Auto

Nach POKEMON GO dach­ten ver­mut­lich vie­le, dass Aug­men­ted Rea­li­ty nur eine Spie­le­rei sei. Doch tat­säch­lich sieht das ganz anders aus, wie fol­gen­des Pro­jekt zeigt: The Mill Black­bird ist ein elek­tri­sches Gefährt, das mit Moti­on-Cap­tu­re-Mar­kern und 360-Grad-Kame­ras aus­ge­stat­tet ist. Man kann das Vehi­kel fil­men und die Film­in­for­ma­tio­nen, sowie die Bil­der vom Rig gehen an die Unre­al Engi­ne, die dann in Echt­zeit belie­bi­ge Fahr­zeu­ge in den Film ein­blen­den kann. Das sieht unter ande­rem des­we­gen so echt aus, weil die vom Rig gene­rier­ten 360-Grad-Fil­me in der Game-Engi­ne als Umge­bungs­maps ein­ge­bun­den wer­den, das bedeu­tet, dass die Spie­ge­lun­gen der Umge­bung im Lack des vir­tu­el­len Fahr­zeugs echt aus­se­hen.

Die Prä­sen­ta­ti­on ist von ges­tern und kommt von der Game Deve­lo­pers Con­fe­rence, die gera­de in San Fran­cis­co statt­fin­det. Es han­delt sich um ein Gemein­schafts­pro­jekt von Che­vro­let, der SFX-Fir­ma The Mill und Epic Games, der Fir­ma hin­ter der Unre­al Engi­ne.

Das fol­gen­de Video ist nur eine Kurz­fas­sung, die gesam­te Prä­sen­ta­ti­on fin­det sich auf Poly​gon​.com

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LAWNMOWER MAN kommt als Fernsehserie zurück – in der Virtuellen Realität

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Auch wenn er im Kino eher durch­schnitt­lich abschnitt, ist der Film THE LAWNMOWER MAN (deutsch: DER RASENMÄHERMANN) aus dem Jahr 1992 mit Pier­ce Bros­nan und Jeff Fahey längst ein Kult-Klas­si­ker gewor­den. Es gibt eine Kurz­ge­schich­te glei­chen Namens von Ste­phen King, auf der der Film angeb­lich beruh­te, er hat­te dann aber so wenig damit zu tun, dass King sogar gegen die Nut­zung des Titels klag­te. Es gab Fort­set­zun­gen mit ande­ren Pro­du­zen­ten und Schau­spie­lern, in denen Matt Fre­wer (MAX HEADROOM) die Rol­le des Rasen­mä­her­manns Jobe über­nahm.

Die Fir­ma Jaunt macht »Cine­ma­tic Vir­tu­al Rea­li­ty«, also fil­mi­sche Medi­en für VR-Bril­len. Die haben die Rech­te am Film­stoff erwor­ben, um eine TV-Serie dar­aus zu machen, die man nur mit einem ent­spre­chen­den Head­set voll­stän­dig erfah­ren kann. Rech­te­inha­ber Jim Howell sag­te, dass man die bahn­bre­chen­den Dar­stel­lung einer vir­tu­el­len Rea­li­tät im Film auf zeit­ge­mä­ße Wei­se in die jetzt tat­säch­lich exis­tie­ren­den VR-Tech­no­lo­gie über­tra­gen möch­te.

Wenn man sich den Trai­ler des Kino­films ansieht ist es erstaun­lich, wie nahe das Head­set-Design aus dem Jahr 1992 an den aktu­el­len VR-Bril­len ist.

Man darf gespannt sein. Der Durch­satz an VR-Bril­len im hei­mi­schen Wohn­zim­mer ist nach wie vor dünn, aller­dings könn­te für so eine Serie auch eine simp­le Lösung wie Goog­le Card­board und Nach­fol­ger aus­rei­chen. Und dafür benö­tigt man tat­säch­lich nur einen Plas­tik­hal­ter und ein halb­wegs poten­tes Smart­phone.

Mehr dazu wenn ich mehr erfah­re.

[aartikel]B00JXZF4IQ[/aartikel]

Amazon bereitet Shops in der virtuellen Realität vor

amazon-Logo

Wäh­rend bei der hie­si­gen Buch­bran­che noch nicht mal das eBook so rich­tig ange­kom­men scheint, und die The­men »Digi­tal­sie­rung« und »neue Medi­en« nach wie vor wie Sci­ence Fic­tion wir­ken, plant Ama­zon bereits den nächs­ten Coup, der sich für irgend­wel­che rück­stän­di­gen Fax­nut­zer und Inter­net­aus­dru­cker ver­mut­lich wie Sci­ence Fic­tion anhört:

In einer vor etwas über zwei Wochen auf Lin­ke­dIn ver­öf­fent­lich­ten Stel­len­aus­schrei­bung für einen »Vir­tu­al Rea­li­ty Expe­ri­ence Deve­lo­p­ment Exe­cu­ti­ve« kann man lesen, dass der Online­händ­ler sei­nen Shop in die vir­tu­el­le Rea­li­tät brin­gen möch­te, und das auf den Platt­for­men Ocu­lus Ruft, HTC Vive und Play­sta­ti­on VR. Der neue Dienst wird nicht Prime-Mit­glie­dern vor­be­hal­ten blei­ben, son­dern auch den »nor­ma­len« Ama­zon-Kun­den zur Ver­fü­gung ste­hen. Und wie bei Ama­zon üblich, soll das Gan­ze nicht in einer nebu­lö­sen Zukunft pas­sie­ren, son­dern noch in 2016 star­ten.

Man ver­glei­che das mit dem Bör­sen­ver­ein, des­sen Töch­ter Jah­re brau­chen, um einen pop­li­gen Online­shop für Bücher online zu stel­len, und der ist dann auch noch so schlecht, dass ihn nie­man­den nutzt. Auch von die­sem neu­en Pro­jekt wird die kon­ser­va­ti­ve und unbe­weg­li­che Bran­che ver­mut­lich wie­der eis­kalt erwischt wer­den. Die hat es halt nicht so mit dem .

Mehr zu Ama­zons VR-Shops sobald ich mehr weiß. Dank vor­han­de­ner Ocu­lus Rift tes­te ich das selbst­ver­ständ­lich bei Release.

Ama­zon-Logo Copy­right Ama­zon

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