Jetzt heißt es von verschiedenen Quellen, dass Gellar sich in »abschließenden Gesprächen« für eine von Hulu produzierte Fortsetzungsserie befindet. Sie soll die ikonische Figur in der Show erneut spielen, allerdings nicht als Hauptrolle, da es eine neue Slayerin geben wird, Gellar soll eine wiederkehrende Gastrolle übernehmen. Beim Konzept um die Auserwählte ergibt das Sinn.
Nora Zuckerman und Lilla Zuckerman (beide AGENTS OF S.H.I.E.L.D., HAVEN, POKER FACE) sollen als Showrunnerinnen fungieren, die Stories scheiben und als ausführende Produzentinnen agieren, zusammen mit Gail Berman, Fran Rubel Kuzui, Kaz Kuzui und Dolly Parton. Sollte der Deal zustande kommen, wird auch Gellar eine ausführende Produzentin sein. Die Kuzuis und Parton waren bereits bei der ersten Serie ausführende Produzentinnen. Chloé Zhao (ETERNALS, NOMADLAND) soll Drehbücher schreiben und ist ebenfalls ausführende Produzentin.
Nicht dabei ist der Serienerfinder Joss Whedon. Nachdem diverse Schauspieler°innen berichtet und bestätigt hatten, dass der sich während der Produktion äußerst toxisch verhalten hatte und es ähnliche Berichte auch von der Produktion von JUSTICE LEAGUE (2017) gab, bekommt er nachvollziehbarerweise keine Jobs mehr.
Da die BUFFY-Fortsetzung fast in trockenen Tüchern ist, aber noch nicht ganz, gibt es derzeit keine weiteren Informationen zu Besetzung oder Starttermin. Man kann sich Gastauftritte weiterer Schauspieler°Innen aus der ersten Serie sicherlich vorstellen.
Seit der Fox-Übernahme durch Disney gehört die IP zum Maus-Haus.
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BEYOND: TWO SOULS ist ein im Jahr 2013 erschienenes Game vom französischen Entwickler Quantic Dream für die Playstation, das die Grenzen zwischen Computerspiel und Film verwischt, im Prinzip eine Art interaktiver Film. Die Hauptrollen spielten darin Elliot Page und Willem Dafoe, Hans Zimmer steuerte die Musik bei. Das Game wurde auch auf Filmfestivals gezeigt.
Elliot Page ist es nun auch, der BEYOND: TWO SOULS mit seiner Produktionsfirma Pageboy Productions in eine Fernsehserie adaptieren wird.
Das Spiel weist spirituelle und Thrillerelemente auf und dreht sich um die Frage, was nach dem Tod passiert. Die Handlung wird dem Spieler in nichtlinearer Erzählweise vermittelt und kann je nach Spielweise variieren. Es werden immer einzelne Kapitel zwischen dem achten und 25. Lebensjahr der Protagonistin Jodie Holmes (Elliot Page) durchlaufen. Über die gesamte Handlung versucht Jodie die wahre Natur eines übersinnlichen Wesens namens Aiden zu enthüllen, das Jodie seit ihrer Geburt begleitet.
Page sagte gegenüber Deadline:
Filming the game was one of the most challenging and fulfilling acting experiences of my career. The story’s rich narrative and emotional depth offer us a fantastic foundation. We want to create a unique vision of the characters and their journeys that resonates with fans and newcomers.
Dem Vernehmen nach soll auch die Fernsehserie die nichtlineare Herangehensweise des Spieles übernehmen. Einen Releasetermin oder Besetzungsdetails gibt es aufgrund der frühen Projektphase noch nicht.
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Auch die Fortsetzung von Jim Hensons Kult-Films LABYRINTH aus dem Jahr 1986 ist lange angekündigt und befindet sich ebenso lange in der Produktionshölle. Jetzt schein das Projekt mal wieder Fahrt aufzunehmen, denn es wurde soeben gemeldet, dass NOSFERATU-Regisseur Robert Eggers nicht nur Regie bei einer Fortsetzung führen, sondern auch das Drehbuch verfassen soll. Produktionsfirma ist TriStar Pictures zusammen mit Jim Henson Pictures.
Zuletzt hatte Scott Derrickson bei der Fortsetzung Regie führen sollen, nach einem Drehbuch von Maggie Levin. Derrickson hatte mal ausgesagt, das Projekt sei »eine harte Nuss« und war dann in 2023 ausgestiegen.
Beim Original hatte Jim Henson Regie geführt, die Hauptrollen spielten Jennifer Connelly und David Bowie als Koboldkönig. And den Kinokassen war der Film ein Flop, entwickelte sich aber schnell bei den Fans zum Kultklassiker. Ich fand den damals im Kino schon großartig.
Details zur Fortsetzung (wenn es denn eine werden sollte, das war der letzte Stand, aber derzeit sind die Informationen dünn) wie Besetzung oder Starttermin gibt es derzeit noch nicht.
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RISE OF THE EMPRESS ist eine düstere Young Adult-Fantasy-Romanduologie von Julie C. Dao, die besteht aus den Büchern FOREST OF A THOUSAND LANTERNS und KINGDOM OF THE BLAZING PHOENIX, asiatische Interpretationen der Legende um die böse Königin aus SCHNEEWITTCHEN. Ein dritter Roman, SONG OF THE CRIMSON FLOWER, spielt in derselben Welt ist aber inhaltlich unabhängig von den ersten beiden.
Die offizielle Inhaltsangabe der Miniserie lautet wie folgt:
Im Mittelpunkt der Serie steht ein Bauernmädchen namens Xifeng, das mit der Unterstützung einer rachsüchtigen Zauberin um das Herz des Thronfolgers kämpft.
Showrunner°Innen und ausführende Produzent°Innen sind Crystal Liu (AMERICAN HORROR STORY) und James Wong (X‑FIlES, SPACE: ABOVE AND BEYOND). Weitere ausführende Produzent°Innen sind Viola Davis, Julius Tennon, Andrew Wang, Forest Whitaker, Gemma Chan und Nina Yang Bongiovi. Die Autorin wird ebenfalls als ausführende Produzentin genannt.
Details zur Besetzung oder einen Starttermin gibt es aufgrund der frühen Projektphase noch nicht.
»It’s not entirely unpleasant seeing you again.«
Wie seit längerem bekannt ist, werden Marvel und Disney+ die DAREDEVIL-Reihe, die ursprünglich bei Netflix gelaufen war, und bei der Charlie Cox den blinden Superhelden spielte, neu auflegen.
Das Ganze nennt sich DAREDEVIL: BORN AGAIN. wenn man sich den Trailer so ansieht, dann legt man viel Wert darauf zu zeigen, dass der Gewaltlevel ähnlich wie bei der Ur-Serie sein wird. Hätte man mir vor zehn Jahren gesagt, dass so etwas mal bei Disney zu sehen sein würde, hätte ich gelacht. Ich frage mich: Warum? Möchte man die Hardcore-Fans ins Boot holen, oder ist man bei Marvel inzwischen so verzweifelt, dass man auf Gewalt setzen muss? Eigentlich hatte mir der eher witzige Daredevil aus SHE-HULK viel besser gefallen und ursprünglich war auch eine deutlich weniger düstere Fassung der Netflix-Serie geplant gewesen (2023 hatten Kevin Feige und anderen Marvel-Oberen die Ergebnisse der Produktion nicht gefallen und sie hatten die Autor°Innen und Showrunner gefeuert). Naja, mal abwarten, was sie sich bei Marvel ausgedacht haben.
DAREDEVIL: BORN AGAIN startet am 4. März 2024 beim hauseigenen Streamingdienst Disney+ (also ungefähr zehn Jahre nach dem Start der Netflix-Serie). Ungewöhnlich für eine Streamingserie bei Disney+ ist die Länge: 18 Episoden sollen es werden.
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Nach längerer Zeit mal wieder ein Film von Paul W.S. Anderson, der insbesondere für seine RESIDENT EVIL-Reihe bekannt ist. Diesmal mit einem Plot, der auf einer Kurzgeschichte von George R. R. Martin basiert und mit Milla Jovovich und Dave Bautista in den Hauptrollen.
Die Kurzzusammenfassung für den postapokalyptischen Actionkracher IN THE LOST LANDS lautet wie folgt:
The story centers on a queen who, desperate to fulfill her love, makes a daring play: she sends the powerful and feared sorceress Gray Alys (Mila Jovovich) to the ghostly wilderness of the Lost Lands in search of a magical power, where the sorceress and her guide, the drifter Boyce (Dave Bautista), must outwit and outfight man and demon.
Einen Termin für den Deutschlandstart gibt es offiziell noch nicht, in den USA soll IN THE LOST LANDS am 28. Februar 2025 starten.
Eigentlich brauchen wir keine Postapokalypsen-Filme mehr, sollte ab Februar die CDU die Regierung stellen, kommt die Apokalypse schon ganz alleine …
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Auch nach dem mehrmaligen Betrachten des Trailers ist mir immer noch unklar, ob es sich um eine Horrorkomödie oder einen … ähem … ernst gemeinten Horrorfilm handelt, vieles deutet auf die erste These hin. A24 ist das Studio, das unter anderem MOONLIGHT, LADY BIRD, EX MACHINA, THE WITCH, EIGHTH GRADE und HEREDITARY zu uns brachte.
Kurzzusammenfassung:
Father-Daughter duo Riley and Elliot hit a unicorn with their car and bring it to the wilderness retreat of a mega-wealthy pharmaceutical CEO.
Der genaue US-Starttermin steht noch nicht fest, es heißt »Frühjahr 2025«, zu einem deutschen Release gibt es noch keine Informationen.
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Und da ist der Trailer, auf den alle gewartet haben. Zumindest alle, die was mit Superhelden aus dem Hause DC anfangen können. Nachdem Warner und DC mit dem Snyderverse, entschuldigung, DC Expanded Universe, grandios gescheitert waren, soll es jetzt James Gunn (GUARDIANS OF THE GALAXY) richten.
Superman-Darsteller David Corenswet persönlich soll auf der roten Badehose zum Kostüm bestanden haben, wenn man dem virtuellen Blätterwald Glauben schenken darf. Nicholas Hoult wechselt die Seiten, gerade noch der Professor der X‑Men, jetzt schon Lex Luthor. Rachel Brosnahan spielt Lois Lane (in meinen Augen zumindest optisch eine gute Besetzung), Skyler Gisondo ist Jimmy Olsen, Milly Alcock gibt Kara Zor-El alias Supergirl und ebenfalls gelistet sind Alan Tudyk (ohne Rollenangabe) sowie Nathan Fillion als Guy Gardner alias Green Lantern.
Regie führt James Gunn himself, der verfasste auch das Drehbuch. Deutlich sicht- und vor allem hörbar, sind Referenzen auf frühere Kinofilme mit Sups, allerdings möge man mir vergeben, wenn ich anmerke dass auch dieser Trailer unter anderem durch seinem Fanservice etwas bemüht wirkt, sowas ist man von Gunn lockerer und leichter inszeniert gewohnt, möglicherweise haben Warner-Großkopferte ihm reingeredet. Aber es ist auch eine Binsenweisheit, dass man von Trailern nicht auf Filme schließen kann.
SUPERMAN soll am 11. Juli 2025 in die US-Kinos kommen. Und der Titel scheint auch nicht mehr SUPERMAN: LEGACY zu sein …
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Hallo Stefan,
vielen Dank für deine Anfrage und deiner Teilnahme am CineStarCARD Programm. Zunächst möchten wir uns vielmals für die zeitliche Verzögerung der Beantwortung deiner Anfrage bei dir entschuldigen. Aufgrund eines erhöhten Aufkommens kam es hierbei zu Verzögerungen für die wir ausdrücklich um Verzeihung bitten.
Unser Anspruch ist es unseren CineStarCARD Mitgliedern stets ein unvergessliches Kinoerlebnis zu bereiten und dabei exklusive Vorteile anzubieten. Daher entwickeln wir unser CineStarCARD Programm stets weiter, um dir passgenaue Vorteile zusammenzustellen ebenso wie dich über kommende Neustarts oder News rund um deinen Kinobesuch zu informieren.
In diesem Zuge haben wir, den von dir genannten allgemeinen Newsletter zum wöchentlichen Kinoprogramm eingestellt, worüber auch alle Abonnent:innen per Mail informiert wurden und gleichzeitig unseren CineStarCARD Newsletter für unsere Mitglieder optimiert, so dass ein personenbezogener Newsletter an jedes Mitglied auf Basis des jeweiligen Kinobesuchsverhaltens verschickt wird. Selbstverständlich kannst du dich jederzeit für diesen Newsletter in deinem Kundenkonto an- bzw. abmelden.
Dein Feedback zu unserem Newsletter nehmen wir natürlich sehr Ernst und leiten dieses an unsere Kolleg:innen weiter, um unseren Newsletter regelmäßig weiterzuentwickeln. Wir möchten uns nochmals für die entstandenen Umstände bei dir entschuldigen und haben dir für die Unannehmlichkeiten soeben ein Freiticket (in Form von 1.250 Punkten) deinem Kundenkonto gutgeschrieben, die du ab morgen bei deinem nächsten Kinobesuch an der Kinokasse entsprechend einlösen kannst.
Herzliche Grüße
Andre
CineStar Gästeservice
Nehmen wir das PR-Blabla mal auseinander:
vielen Dank für deine Anfrage und deiner Teilnahme am CineStarCARD Programm. Zunächst möchten wir uns vielmals für die zeitliche Verzögerung der Beantwortung deiner Anfrage bei dir entschuldigen. Aufgrund eines erhöhten Aufkommens kam es hierbei zu Verzögerungen für die wir ausdrücklich um Verzeihung bitten.
Über einen Monat keine Antwort als »Verzögerung« zu bezeichnen ist schon frech, insbesondere wenn man den Umstand betrachtet, dass eine Antwort überhaupt erst kam, nachdem ich nochmal intervenierte. Das »erhöhte Aufkommen« halte ich für vorgeschoben und eine Schutzbehauptung. So erhöht kann das Aufkommen an Support-Tickets gar nicht sein, dass man erst nach über einem Monat antwortet, erst recht nicht, wenn in sämtlichen Autoresponder- Emails »48 Stunden« angekündigt wurden. Wenn das mit dem »erhöhten Aufkommen« tatsächlich stimmen würde, hätte man diese Autoresponder-Mails inhaltlich anpassen können und müssen.
Unser Anspruch ist es unseren CineStarCARD Mitgliedern stets ein unvergessliches Kinoerlebnis zu bereiten und dabei exklusive Vorteile anzubieten. Daher entwickeln wir unser CineStarCARD Programm stets weiter, um dir passgenaue Vorteile zusammenzustellen ebenso wie dich über kommende Neustarts oder News rund um deinen Kinobesuch zu informieren.
Reines, inhaltsloses PR-Blabla ohne jeden informationellen Wert. Die Informationen über Neustarts hätte ich ja gerade gerne, bekomme sie aber eben nicht (mehr). Ihren eigenen Anspruch erfüllen sie so jedenfalls nicht. Und »passgenau« ist die beliebig wirkende Werbung für überteuerte Nachos schon gar nicht. Um mir »passgenaue« Vorteile anzubieten, bedarf es eines Kinostart-.Newsletters, damit ich mich überhaupt ins Kino bewegen kann.
In diesem Zuge haben wir, den von dir genannten allgemeinen Newsletter zum wöchentlichen Kinoprogramm eingestellt, worüber auch alle Abonnent:innen per Mail informiert wurden und gleichzeitig unseren CineStarCARD Newsletter für unsere Mitglieder optimiert, so dass ein personenbezogener Newsletter an jedes Mitglied auf Basis des jeweiligen Kinobesuchsverhaltens verschickt wird. Selbstverständlich kannst du dich jederzeit für diesen Newsletter in deinem Kundenkonto an- bzw. abmelden.
Ich habe keine Kenntnis über eine Email in der über die Einstellung des Kinoprogramm-Newsletters informiert wurde. Kann natürlich sein, dass ich die übersehen habe, das will ich nicht ausschließen, das ist aber letzten Endes auch im Kontext nebensächlich. Dass ich mich von dem Werbespam abmelden kann weiß ich, das hatte ich ja getan, zudem ist es gesetzlich vorgeschrieben, eine solche Option anzubieten. Denn der war für mich in keinster Weise interessant, so dass ich feststellen kann, dass die »Optimierung für Mitglieder aufgrund des Kinobesuchsverhaltens« definitiv nicht funktioniert hat. Überhaupt muss man sich fragen, ob die »Analyse meines Kinobesuchsverhaltens« ohne meine Zustimmung überhaupt DSGVO-konform ist … (Ich gehe davon aus, dass es entsprechende Passi in den Cinestar-Card-Nutzungsbedingungen gibt, ich bin allerdings nie wie vorgeschrieben auf ein Opt-Out hingewiesen worden. Nachdem die mich jetzt so geärgert haben, mache ich vielleicht deswegen mal ein Fass auf). Letztendlich wird hier gesagt, dass man entweder dem unsäglichen und inhaltlich für mich uninteressanten Werbespam zustimmen oder gefälligst das Maul halten stille schweigen soll.
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»Dein Feedback nehmen wir sehr ernst« ist natürlich Abwimmel-Sprech aus der tiefsten PR-Hölle, ebenso wie »wir haben das weitergeleitet, um den Newsletter weiterzuentwickeln«, das selbstverständlich nur ein Eingehen auf den Kunden vortäuschen soll. Ich gehe mach vergangenen Erfahrungen davon aus, dass das »Feedback« komplett ignoriert werden wird.
Die abschließende Frechheit ist dann das Gutschreiben von Punkten auf mein Kundenkonto. Seit das Kino hier eröffnet hat, wird den Kunden versprochen, dass man die Cinestar-Card-Bonuspunkte nicht nur wie im Mittelalter an der Kinokasse einlösen kann, sondern auch beim Onlinekauf. Ich kaufe meine Karten ausschließlich vorher online, da ich weder Zeit noch Lust habe, mich an irgendwelchen Kinokassen anzustellen. Bis heute ist das Online-Einlösen der gesammelten Punkte nicht möglich – und ich habe inzwischen einige angehäuft. Mich mit Punkten abspeisen zu wollen, die ich aufgrund meines Nutzerverhaltens und der untauglichen und technisch rückständigen technischen Umsetzung überhaupt nicht einlösen kann, ist eine weitere Frechheit. Und stellt auch garantiert nicht das angesprochene »Eingehen auf mein Nutzerverhalten« dar, denn entspräche das der Realität, wüssten sie genau, dass ich meine Tickets ausschließlich online erwerbe. Demnach alles hohle PR-Phrasen, um Kundenanfragen abzuwimmeln.
Ich kann nach dieser Mail vier Dinge eindeutig feststellen:
Cinestar scheint es anders als dem Rest der Kinobranche so gut zu gehen, dass sie es sich leisten können, langjährige treue Kunden und regelmäßige Kinogänger zu vergrätzen.
Cinestar ist nicht daran interessiert, mir Informationen bereit zu stellen, die mich zu einem Kinobesuch bringen.
Cinestar möchte mich mit PR-Phrasen abspeisen
Alles sehr schade. Insbesondere in Zeiten, in denen Kinofilme nur wenige Wochen später bereits im Streaming zu sehen sind, wie zuletzt RED ONE – sollten Kinobetreiber angesichts solcher Entwicklungen nicht ein erhöhtes Interesse an Kundenbindung haben? Ich hatte auf meiner Leinwand über den Beamer viel Spaß mit RED ONE, hätte ihn aber auch gern im Kino gesehen …
Empress Philippa Georgiou ist eine Figur aus STAR TREK DISCOVERY, die Imperatorin aus dem Spiegeluniversum, dargestellt von Michelle Yeoh. Ursprünglich hatte man geplant, um sie eine Fernsehserie zu machen, das wurde irgendwann zu einem Fernsehfilm eingedampft. Der trägt den Titel SECTION 31, so hätte auch die Serie heißen sollen, und dem Namen kann man bereits entnehmen, dass es sich um die zwielichtige Geheimorganisation der Sternenflotte dreht.
Die offizielle Beschreibung könnte inhaltsloser kaum sein:
In this new original movie, Academy Award® winner Michelle Yeoh reprises her Star Trek: Discovery role as Emperor Philippa Georgiou, who joins a secret division of Starfleet. Tasked with protecting the United Federation of Planets, she also must face the sins of her past.
Ich finde dass der Trailer ganz vielversprechend aussieht, insbesondere eben auch deswegen, weil sich dieser Film dem Thema STAR TREK offenbar mal von einer ganz anderen Seite nähert, abseits von Raumschiffscrews und Sternenflottenmoral. Ich bin gespannt, ob das fertige Produkt halten kann, was der Vorgucker verspricht.
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