Nachdem es vor einiger Zeit bereits ein Video über ein tatsächlich fliegendes ferngesteuertes Modell der N.C.C. 1701‑D gab, zeigt nun der Youtube-User sgtalon, dass man nicht nur einen klingonischen D7 und die Enterprise in der Version A in die Luft bekommen kann, sondern auch einen X‑Wing und die Serenity aus FIREFLY. Das ist zwar noch nicht der Weltraum, aber immerhin besser als nichts!
Für interessierte Modellflieger kann es sich lohnen, den Youtube-Kanal weiter zu beobachten, denn sgtalon möchte die Modelle als Bausätze anbieten. Warten wir ab, was die Rechteinhaber dazu sagen werden …
Ansonsten: grandios!
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MIDDLE EARTH: SHADOW OF MORDOR ist ein neues Computerspiel, das zeitlich zwischen dem HOBBIT und dem HERR DER RINGE angesiedelt ist. Die Handlung beginnt in der Nacht, in der Sauron nach Mordor zurück kehrt und seine Garde die Wächter des Schwarzen Tors tötet. Die Spieler steuern Talion, einen Ranger, der in dieser Nacht Familie, Freunde und sein Leben verliert. Er wird jedoch von einem mysteriösen Rachegeist ins Leben zurück geholt, und macht sich auf den Weg, um Vergeltung zu üben. Dabei entdeckt er die Herkunft der Ringe der Macht und konfrontiert am Ende seine persönliche Nemesis.
Das Video sieht danach aus, als käm eman nicht nur mit plattem Gekloppe voran, sondern im Stil der THIEF- oder ASSASSINS CREED-Reihe auch mit Schleichen. Das wäre ein sehr wünschenswertes Feature.
MIDDLE EARTH: SHADOW OF MORDOR soll für PlayStation 4, Xbox One, PlayStation 3, Xbox 360 und Windows PC erscheinen, einen genauen Releasetermin gibt es offenbar noch nicht, die Rede ist im Moment von »2014«.
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Die Tatsache, dass der letzte Ableger der SIM CITY-Reihe nur mit einer aktiven Internetverbindung zu spielen ist, hat von Anfang an für eine Menge Kritik gesorgt, unter anderem deswegen, weil die Server anfangs nicht in der Lage waren, den Nutzeransturm zu stemmen. Weiterhin kann man durch diese völlig überflüssige und kundenfeindliche DRM-Maßnahme das Spiel nicht ohne Internetverbindung nutzen, beispielsweise mit dem Notebook im Zug.
Electronic Arts und Maxis hatten bisher behauptet, die Verbindung sei zwingend notwendig, weil SIM CITY irgendwelche dubiosen »aufwändigen Berechnungen« in der Cloud ausführe. Ich hielt das schon immer für eine Schutzbehauptung, denn noch viel rechenintensivere Software läuft auch ohne Internet.
Und ich hatte offensichtlich recht, denn Maxis kündigten soeben an, dass den Käufern des Games mit dem Update 10 ein Offlinemodus zur Verfügung gestellt wird, man ist derzeit noch damit befasst, den zu implementieren. Wann dieses Update kommt, gab man noch nicht bekannt. Einen weiteren Kritikpunkt – die zu kleinen Stadtgebiete – will man allerdings nicht ändern.
Das Zurückrudern zeigt aber wieder einmal deutlich, dass massive Kundenkritik und Proteste auch Firmen wie Electronic Arts und Maxis zum Umdenken bringen können.
Promofoto SIM CITY Copyright Maxis / Electronic Arts
»Spät im Jahr 2014« soll es erscheinen: ALIEN: ISOLATION von Creative Assembly, denen wir auch TOTAL WAR zu verdanken haben. Wollen wir hoffen, dass das deutlich besser wird, als der Rohrkrepierer ALIENS: COLONIAL MARINES. Im First Person-Survival-Horror-Shooter ISOLATION spielt man keine Geringere als die Tochter von Ellen Ripley und muss sich selbstverständlich wieder einmal mit den Xenomorphen auseinander setzen. Der Trailer lässt hoffen. Der First-Person-Shooter wird für PC, Xbox 360, PS3, PS4 und Xbox One veröffentlicht, man soll angeblich auch im Koop-Modus mit vier Spielern auf Alienhatz gehen können.
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Disney Interactive kündigte gestern eine neues Spiel im STAR WARS ‑Universum an, es trägt den Titel STAR WARS ATTACK SQUADRONS. Screenshots und ein Video zeigen, worum es geht: In dem free2play-Multiplayer-Game können bis zu 16 Spieler in Jägern der Rebellenallianz und des Imperiums in verschiedenen Szenarios gegeneinander antreten. Durch die Kämpfe kann man Punkte (oder virtuelle Währung) ansammeln, um seine Schiffe dann zu verbesser und auch optisch nach dem eigenen Geschmack aufzuhübschen. Selbstverständlich wird es Micro-Transaktionen geben, mittels derer man sein Fortkommen durch Echtgeld beschleunigen kann.
Im Gegensatz zur Starfighter-Erweiterung beim BioWare-MMO SWTOR, bei dem es nur ein einziges Szenario vor verschiedenen Kulissen gibt, soll man hier mehrere unterschiedliche Spielvarianten an zahlreichen bekannten Schauplätzen der Episoden IV bis VI spielen können. Die Variationen sind Free For All (Death Match), Team Dogfight (ein Team gegen das andere) und Base Defense , bei dem man entweder seine Basis gegen ein anderes Team verteidigen muss, oder der Angreifer ist. Auch wenn auf den Screenshots große Schiffe zu sehen sind, ist noch unklar, ob die einen wichtigen Teil des Spieles darstellen, oder nur Kulisse sind. Ich tippe auf letzteres.
Auch wenn Disney Interactive hinter dem Spiel steht, entwickelt wird es von Area 52, die kennt man beispielsweise vom kinderfreundlichen MMO Marvel Super Hero Squad Online aus dem Jahr 2011. Interessant finde ich die Nennung von LucasArts als Teilhaber am Projekt, eigentlich war der Plan bei der Übernahme durch Disney, dass die aufgelöst werden sollen. Im Rahmen dieser Auflösung war ja leider bereits das vielversprechende Spiel STAR WARS 1313 weggeaxt worden.
Die Closed Beta für STAR WARS ATTACK SQUADRONS beginnt im Frühjahr 2014, man kann sich bereits jetzt auf der offiziellen Webseite um einen Beta-Account bewerben.
Im vergangenen Mai erhielt Darth Electronic Arts die exklusiven Rechte daran, STAR WARS-Spiele für PCs und Konsolen veröffentlichen zu dürfen. Diesney behielt die Exklusivrechte für andere Plattformen wie mobile Geräte und Browser, deswegen kann man vermutlich davon ausgehen, dass es sich bei STAR WARS ATTACK SQUADRONS um ein Browsergame handelt.
Ich bin äußerst skeptisch, was dieses Spiel angeht. Sieht für mich erstmal so aus, als wolle man ein paar schnelle Dollars mit einem rasch zusammengeklickten Browsergame machen.
[Sponsored Post] Mit APOCALYPSIS III erscheint bei Bastei Lübbe soeben die dritte Staffel des Serienromans, der in Form einer App, speziell auf digitale Endgeräte abgestimmt ist. Audiovisuelle Elemente, Texte sowie Illustrationen verschmelzen damit zu einem Leseerlebnis. Der Verlag schreibt dazu:
Man befindet sich ständig im Zentrum des Geschehens und fühlt sich den Ereignissen extrem nah. Mario Giordano hat es geschafft einen packenden Endzeitthriller zu schaffen, der durch seine multimediale Erscheinungsform das Leseerlebnis noch einmal intensiviert.
Auch die dritte Staffel der Bestseller-Serie um die Hauptfigur Peter Adam geht packend weiter. Papst Johannes Paul III. ist zurückgetreten und spurlos verschwunden. Der Collegeprofessor Peter Adam verliert seine Frau sowie seine kleine Tochter Maya bei einem Flugzeugabsturz. Sein Bruder Nikolas eröffnet ihm, dass ihr Tod im Zusammenhang mit den Aktivitäten eines okkulten Ordens stehe. Peter stößt bei seinen Nachforschungen auf einen mysteriösen Orden, der sich dem Weltuntergang verschrieben hat. Dabei ahnt er nicht welche Bedeutung er für den Orden hat. Als selbst der neue Papst, Petrus II., von Dämonen besessen ist, scheinen Peters rätselhafte Tätowierungen die letzte Hoffnung gegen die drohende Apokalypse zu sein. Kann er das Ende der Welt noch aufhalten?
Ab Mitte der 1980er bis in die 1990er war der Amiga von der leider glücklosen Firma Commodore einer der »Heimcomputer« überhaupt. Etliche Funktionen waren bahnbrechend, beispielsweise Grafikausgabe in 4096 Farben im HAM-Modus oder die Benutzeroberfläche. Ich selbst hatte einen Amiga 500 und einen A4000, letzterer steht nur leicht zerlegt hier neben mir und würde vermutlich noch laufen, wenn ich die Festplatten wieder einbaue (ich habe deren Inhalt auf einen PC übertragen, wo mein alter Amiga im Emulator und hochauflösend läuft wie ein Glöckchen).
Der Google-Entwickler Christian Stefansen hat jetzt das Unmögliche möglich gemacht. Er hat eine Web-App entwickelt, die im Browser Chrome läuft und die den Amiga emuliert. Und das funktioniert verblüffend gut, allerdings sollte man sich beim ersten Laden auf einige Wartezeit gefasst machen, denn da müssen einige daten geschaufelt werden. Die Software besteht aus 400000 Programmzeilen, geschrieben in C, das läuft dann via Chromes Portable Native Client (PNaCl) im Browser. Dem Augenschein nach stand (Win)UAE Pate, ich gehe davon aus, dass auch Code des Emulators Verwendung fand. Der Native Client ermöglicht es, Software besser laufen lassen zu können, die für bestimmte Prozessoren geschrieben wurde. Bisher wurden X86-CPUs unterstützt, neuerdings aber auch Motorolas 68000er-Familie, die tickt im Amiga.
Austesten kann man den guten alten Amiga im PC auf der Webseite des Projekts. Der emulierte Amiga 500 bringt bereits einige Demos mit, offenbar kann man aber auch Diskettenimages laden und es werden neben der obligatorischen Maus auch Joysticks erkannt. Grandios!
Ja, ich gebe es zu: man muss für dieses Spiel ganz sicher auf asiatische Niedlichkeit ebenso stehen, wie vielleicht auf Klassiker wie LEGEND OF ZELDA oder SECRET OF MANA, bei denen man sich hier ganz offensichtlich bedient, dabei aber dennoch die Grafik auf moderne Beine stellt. Dennoch, wer nicht auf bonbonbunt und niedlich abfährt, der kann das Weiterlesen gleich aufhören und muss auch gar nicht erst einen Blick auf das Video werfen.
ALFHEIM TALES ONLINE ist mal wieder ein neuees free2play-MMO, dieses startet am Mittwoch seine Open Beta-Phase. Und wie immer bei kostenlosen Spielen denke ich mir, dass ein Blick nicht schaden kann. Details zum Spiel – man ist offenbar insbesondere stolz auf ein elaboriertes Pet-System – und zur Teilnahme am Test findet man auf der offiziellen Webseite. Natürlich besteht immer die Gefahr, dass man die Spieler mit Itemshops abseihen will, aber das kann man ja relativ gefahrlos testen …
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Die VR-Brille Oculus Rift ist in der Endkundenversion noch nicht einmal auf den Markt, und schon sieht es so aus, als gäbe es bereits eine verbesserte Nachfolgertechnik. Bei der im Video vorgestellten Brille sieht man die Bilder nicht über eine Optik mit Tonnenverzerrung auf einem Bildschirm, sondern sie werden direkt auf die Netzhaut projziert. Die Auflösung ist Full HD (1920x1080 Pixel), allerdings sieht man angeblich aufgrund der verwendeten Technologie keinerlei Gittermuster. Problematisch soll dabei allerdings angeblich zum einen der eingeschränkte Sichtbereich sein, zum anderen könnte ich mir vorstellen, dass man die Augen nicht zu sehr hin und her bewegen darf … Aber es handelt sich ja auch hier um einen Prototypen.
Spannend!
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Am 8. November 2013 traf der Taifun Haiyan die Philippinen und hinterließ eine Spur der Verwüstung, die bis heute die Region erschüttert. Um auf diese Tragödie zu reagieren, starten CCP Games und seine aus mehr als einer halben Million Spielern bestehende Community eine neue PLEX for GOOD Benefiz-Aktion für die Opfer des Taifuns.
Die PLEX for GOOD-Initiative ist eine Kooperation zwischen CCP und ihrer EVE Online-Community, durch die bereits Opfern von Naturkatastrophen, wie dem Erdbeben in Haiti 2010 oder Japan 2011 geholfen werden konnte. PLEX, kurz für Pilot’s License Extension, ist ein wertvolles Item in EVE Online, mit dem man Spielzeit erlangen oder das man auf dem Markt in EVE Online verkaufen kann. Anstatt es aber im Spiel zu verwenden, spenden die Spieler ihr PLEX im Rahmen der PLEX for GOOD-Aktion. Seit seinem Start wurden so bisher etwa 108.000 Dollar für den guten Zweck gesammelt.
Seit dem 20. November und bis zum 7. Dezember nimmt CCP PLEX for GOOD-Spenden an. Mit jedem in dieser Zeit gespendeten PLEX unterstützt CCP das Isländische Rote Kreuz mit 15 US-Dollar bis die Maximalsumme von 75.000 US-Dollar erreicht ist. Als kleines Geschenk bekommen Spender pro PLEX dafür zwei spezielle virtuelle T‑Shirts für EVE Online.
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