eBook

THE FANTASTIC FLYING BOOKS OF MR. MORRIS LESSMORE

In einer Mischung aus ver­schie­de­nen Ani­ma­ti­ons­ar­ten mit Real­an­tei­len kommt die zau­ber­haf­te Welt des Mr. Mor­ris Less­mo­re daher. Die Macher bei Moon­bot umschrei­ben den Film fol­gen­der­ma­ßen (Über­set­zung von mir):

In glei­chem Maße inspi­riert vom Hur­ri­kan Kat­ri­na, Bus­ter Kea­ton, dem Zau­be­rer von Oz und einer Lie­be zu Büchern ist MORRIS LESSMORE eine Geschich­te um Per­so­nen, die ihr Leben den Büchern wid­men – und um Bücher, die die­se Lie­be erwi­dern.
THE FANTASTIC FLYING BOOKS OF MR. MORRIS LESSMORE ist eine ergrei­fen­de, humor­voll alle­go­ri­sche Geschich­te um die hei­len­de Wir­kung von Geschich­ten. Mit einer Viel­zahl von Tech­ni­ken (Minia­tu­ren, Com­pu­ter­ani­ma­tio­nen und 2D-Ani­ma­ti­on) prä­sen­tie­ren der preis­ge­krön­te Autor und Illus­tra­tor Wil­liam Joy­ce und der Co-Regis­seur Bran­don Olden­burg eine Ani­ma­ti­on in einem hybri­den Stil, die zurück­blickt auf Stumm­fil­me und MGM-Musi­cals in Tech­ni­co­lor. MORRIS LESSMORE ist alt­mo­disch und tech­nisch top­ak­tu­ell zugleich.

Einen Vor­gu­cker prä­sen­tie­re ich wei­ter unten, neben die­sem gibt es auch noch eine wun­der­schön gestal­te­te Web­sei­te zu sehen und zum Film exis­tiert wei­ter­hin eine iPad-App, die bereits höchst posi­ti­ve Kri­ti­ken ein­ge­heimst hat. Mehr zur App fin­det sich eben­falls auf der Web­sei­te zum Pro­jekt. Den Kurz­film erhält man für $ 1,99 auf iTu­nes, die App schlägt mit $ 4,99 zu Buche.

MORRIS LESSMORE wur­de auf der dies­jäh­ren Com­pu­ter­gra­fik-Fach­kon­fe­renz Sig­graph als bes­ter Film der Ver­an­stal­tung aus­ge­zeich­net. Es ist immer wie­der toll zu sehen, wel­che Krea­ti­vi­tät es abseits des Main­streams der Film­mul­tis gibt!

Der Inhalt ist nicht verfügbar.
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Pro­mo­fo­to MORRIS LESSMORE Copy­right 2011 Moon­bot Stu­di­os

Rowling: HARRY POTTER ohne DRM!

J. K. Row­ling hat sich jah­re­lang dage­gen gewehrt, dass ihre HARRY POT­TER-Roma­ne als eBooks erschei­nen und alle Welt hat sich dar­über gewun­dert. Ins­be­son­de­re des­we­gen, weil es nicht lan­ge dau­er­te und die Bücher den­noch im Netz zu fin­den waren – das ist eine ein­fa­che Kau­sa­li­tät: Wenn etwas gewünscht aber nicht ange­bo­ten wird, fin­den sich immer Wege. Bis­her hielt ich das Vor­ge­hen für Dumm­heit, jetzt zeigt sich aller­dings, dass es etwas ganz ande­res war.

Im Zusam­men­hang mit der ange­kün­dig­ten Web­sei­te pot​ter​mo​re​.com, wur­de jetzt bekannt, dass Row­ling expli­zit die Rech­te einer digi­ta­len Ver­mark­tung behal­ten hat und sie NICHT an Bloomsbu­ry ver­kauf­te. Jetzt will sie die POT­TER-Roma­ne im Direkt­ver­kauf abset­zen, also ohne einen Ver­lag. Wei­ter­hin wer­den sie ohne jeg­li­che DRM-Maß­nah­men ange­bo­ten! Zudem sol­len die Roma­ne für alle mög­li­chen End­ge­rä­te zur Ver­fü­gung ste­hen, statt sich bei­spiels­wei­se auf Kind­le oder ande­re eRea­der zu beschrän­ken.

Bei Gigant­mar­ken wie HARRY POTTER ist das ein bis­lang ein­ma­li­ger Vor­gang und er dürf­te der Ver­lags­wirt­schaft Hagrid-gro­ße Schweiß­per­len auf die Stirn trei­ben, denn wenn das Bei­spiel machen soll­te (was zu hof­fen wäre), dann könn­te das in Zukunft dazu füh­ren, dass mehr Autoren ihre Wer­ke digi­tal auf die­se Art ver­trei­ben. Natür­lich schreibt nicht jeder eine HARRY POT­TER-Serie, aber den­noch…

Hier ein Video von J. K. Row­ling zum Launch von Pot­ter­mo­re:

http://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​i​5​D​O​K​O​t​7​ZF4

Der Dis­tri­bu­tor für digi­ta­le Inhal­te Over­Dri­ve stellt die Platt­form für den eBook-Absatz zur Ver­fü­gung, dem Ver­neh­men nach erhält der bri­ti­sche Publisher Bloomsbu­ry einen Anteil an den Ver­käu­fen. Der dürf­te aber deut­lich gerin­ger aus­fal­len, als wenn der Ver­lag das kom­plett in der Hand hät­te. Es ist davon aus­zu­ge­hen, dass auch der US-Publisher Scho­la­s­tic eben­falls ein paar Bro­sa­men abbe­kommt.

Ich fin­de das Vor­ge­hen ganz groß­ar­tig, ebnet es doch den Weg für DRM-Frei­heit. Bei den Ver­la­gen, dem Bör­sen­ver­ein des deut­schen Buch­han­dels (laut­star­ke Kopier­schutz-Ver­fech­ter) und ins­be­son­de­re bei den Anbie­tern von DRM-Ver­seu­chung wer­den die Reak­tio­nen weni­ger enthu­si­as­tisch aus­fal­len – die dürf­te das alles ziem­lich kalt erwi­schen… :o)

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Bild: J. K. Row­ling von Dani­el Ogden auf flickr, CC-BY, Dank an Cynx für den Hin­weis auf einen Arti­kel bei biblo​the​ka​risch​.de

PERRY RHODAN 2600 – DAS THANATOS-PROGRAMM kostenlos als eBook

Noch­mal PERRY RHODAN (im Jahr des 50. Jubi­lä­ums kommt das The­ma nicht ganz uner­war­tet häu­fi­ger vor als sonst): Heu­te erschien der PR-Jubel­band 2600 unter dem Titel DAS THANATOS-PROGRAMM aus der elek­tri­schen Feder des Expo­sé-Autors der Serie Uwe Anton. Es han­delt sich um den ers­ten Band des NEU­RO­VER­SUM-Zyklus. Das ist jetzt an sich noch kei­ne Mel­dung wert, denn ich hat­te bereits dar­auf hin­ge­wie­sen, aller­dings kann man den Roman außer ihn beim Zeit­schrif­ten­händ­ler des Ver­trau­ens in Papier­form zu erwer­ben, auch noch in ver­schie­de­nen eBook-Vari­an­ten und als Höspiel völ­lig legal kos­ten­los her­un­ter laden. Dar­auf muss ich als eBook-Fan natür­lich hin­wei­sen.

Vari­an­te eins gibt es bei Beam-eBooks, hier liegt der Roman als ePub vor

Vari­an­te zwei ist bei Ama­zon erhält­lich, die­se Fas­sung kann man mit einem Kind­le oder einer ent­spre­chen­den Lese­soft­ware gou­tie­ren.

Vari­an­te drei bie­tet 1A Medi­en als Hör­buch an, gespro­chen von Josef Trat­nik.

Es soll angeb­lich auch eine PDF-Vari­an­te geben, die habe ich aller­dings noch nicht ent­deckt, wenn ich sie fin­de, lie­fe­re ich einen Link nach.

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Cover PR 2600 Copy­right VPM

eBook-Preise: endlich sagt es mal jemand…

Anläss­lich der »eBook-Offen­si­ve« bei PERRY RHODAN in deren Rah­men rund 200000 Sei­ten der Roman­se­rie erst­mals voll­stän­dig in digi­ta­ler Form vor­lie­gen und über diver­se ein­schlä­gi­ge Online-Shops erhält­lich sein sol­len, wird Chef­re­dak­teur Klaus N. Frick vom Buch­re­port inter­viewt.

Und in die­sem Inter­view sagt er Wor­te, die ich so offen noch nie von einem Ver­tre­ter der dru­cken­den Zunft ver­neh­men konn­te und für die ich ihm ernst­haft Hoch­ach­tung zol­len möch­te (Her­vor­he­bung von mir):

Buch­re­port: Wie groß ist die digi­ta­le Deckungs­auf­la­ge?
KNF: Das kann ich lei­der so exakt nicht sagen. Bei einem neu­en Roman ist sie extrem gering, da die­ser ja sofort in den ver­schie­de­nen Datei-Vari­an­ten ange­legt wird; bei älte­ren Roma­nen ist der Auf­wand grö­ßer, wäh­rend der Ver­kauf sicher nicht so hoch sein wird.

Wir las­sen uns das noch­mal auf der Zun­ge zer­ge­hen: »Bei einem neu­en Roman ist sie extrem gering, da die­ser ja sofort in den ver­schie­de­nen Datei-Vari­an­ten ange­legt wird…«

Das ist genau das, was ich seit vie­len Jah­ren pos­tu­lie­re und was Bran­chen­ver­tre­ter und ins­be­son­de­re Ver­tre­ter des Bör­sen­ver­eins seit eben­so vie­len Jah­ren abstrei­ten, um über­höh­te Prei­se für aktu­el­le eBooks im Ver­gleich zu den Druck­aus­ga­ben ver­tei­di­gen. Selbst­ver­ständ­lich liegt das Zeug bei Neu­erschei­nun­gen bereits digi­tal vor und muss nur noch mit ent­spre­chen­der Soft­ware kon­ver­tiert wer­den, was im Prin­zip voll­au­to­ma­tisch geschieht oder zumin­dest gesche­hen kann und kei­ne oder nur gerin­ge Nach­be­ar­bei­tung erfor­dert. Wer etwas ande­res erzählt, der will den Kon­su­men­ten für dumm ver­kau­fen. Und es soll mir jetzt kei­ner damit kom­men, dass das beim Buch selbst­ver­ständ­lich etwas gaaaa­anz ande­res ist als beim Heft­ro­man. Ist es nicht.

Dan­ke Klaus, Du bist mein Held! Ehr­lich!

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Bild: Klaus N. Frick, Copy­right VPM

Die STEAMPUNK-CHRONIKEN im Interview

Ich hat­te bereits an ande­rer Stel­le auf mein neu­es Pro­jekt STEAMPUNK-CHRONIKEN hin­ge­wie­sen, eine Antho­lo­gie von Geschich­ten aus dem Gen­re, die als eBook erschei­nen soll. Logi­scher­wei­se kann man zu die­sem The­ma vie­le Fra­gen stel­len – Fra­gen die mir selbst viel­leicht gar nicht erst ein­ge­fal­len wären.

Fra­gen gestellt hat Ger­hard Schrö­der (nein, nicht der Kanz­ler) vom Tech­blog pad​li​ve​.de. Die Fra­gen und mei­ne Ant­wor­ten dar­auf kann man ab heu­te auf pad​li​ve​.de lesen.

Es geht unter ande­rem dar­um, wie ich auf die Schnaps­idee über­haupt gekom­men bin, ob DRM-Frei­heit eine »Masche« ist oder was die Autoren davon haben.

Viel Spaß beim Lesen!

Wer wei­te­re Fra­gen hat, darf die­se gern auf steam​punk​-chro​ni​ken​.de bei­spiels­wei­se in den Kom­men­ta­ren stel­len, oder mir eine eMail schrei­ben.

Ausschreibung und Webseite: DIE STEAMPUNK-CHRONIKEN

Es sei mir aus­nahms­wei­se eine Nach­richt in eige­ner Sache erlaubt. :o) Heu­te ging die Web­sei­te zu mei­nem neu­en Pro­jekt  DIE STEAMPUNK-CHRONIKEN online. Bei die­sem Pro­jekt wer­den drei mei­ner Hob­bies mit­ein­an­der ver­knüpft: Lesen, Steam­punk und eBooks.

Ziel ist es, eine Samm­lung von Geschich­ten, also eine Antho­lo­gie, zum The­ma »Steam­punk« her­aus zu brin­gen, aller­dings pri­mär nicht als Druck­werk (dazu kann es mög­li­cher­wei­se spä­ter noch kom­men) son­dern als eBook. Das alles soll gesche­hen ohne Ver­lag, ohne böses DRM oder ähn­li­che Gän­ge­lung des Lesers. Auch soll man leicht an die Chro­ni­ken her­an­kom­men kön­nen, ohne sei­ne See­le ver­kau­fen zu müs­sen. :o) Die STEAMPUNK-CHRONIKEN wer­den unter einer Crea­ti­ve Com­mons-Lizenz erschei­nen.

Wei­te­re aus­führ­li­che Details fin­den sich auf der heu­te frisch gestar­te­ten Web­sei­te STEAMPUNK-CHRONIKEN, zudem auf einer zuge­hö­ri­gen Face­book-Sei­te und auch unter einem Twit­ter-Kon­to kön­nen Neu­ig­kei­ten ver­folgt wer­den.

Ich wün­sche viel Spaß und wür­de mich auch über eine Wei­ter­ver­brei­tung sehr freu­en.

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Logo STEAMPUNK-CHRONIKEN von mir

STAR WARS-Romane als eBooks

Lucas­film und Ran­dom House haben heu­te bekannt gege­ben, dass am 28. Juni 2011 alle STAR WARS-Roma­ne, die in den letz­ten 30 Jah­ren unter den Labels Del Rey und Ban­tam Spec­tra ver­öf­fent­licht wur­den, als eBooks ver­füg­bar gemacht wer­den. Noch­mal deut­lich: alle auf ein­mal!

Damit wer­den über hun­dert bereits erschie­ne­ne Roma­ne erst­ma­lig als eBooks bereit gestellt, zusätz­lich sol­len selbst­ver­ständ­lich auch alle noch fol­gen­den Bücher als digi­ta­le Ver­sio­nen erschei­nen. Ca. 30 aktu­el­le Titel sind bereits als eBooks erhält­lich.

Zusätz­lich zum ori­gi­na­len Inhalt wer­den alle Roma­ne am Ende zusätz­li­che Infor­ma­tio­nen ent­hal­ten:

  • eine aktua­li­sier­te Zeit­li­ne der STAR WARS Roma­ne
  • eine Ein­füh­rung in die sechs STAR WARS-Ären: die Alte Repu­blik, Auf­stieg des Impe­ri­ums, Rebel­li­on, die Neue Repu­blik, der neue Jedi-Orden und Ver­mächt­nis.
  • Über ein hal­bes Dut­zend Lese­pro­ben aus eini­gen der belieb­tes­ten STAR WARS-Roma­ne der letz­ten 30 Jah­re

Wor­über sich die Erklä­rung auf star​wars​.com aller­dings lei­der aus­schweigt sind For­ma­te und Prei­se…

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Bild: Cover­ab­bil­dung JEDI SEARCH, Copy­right 1994 Ban­tam Spec­tra

Zwei weitere STAR TREK-Romane von Cross Cult bei Beam eBooks

Ab sofort sind zwei wei­te­re STAR TREK-Roma­ne von Cross Cult in digi­ta­ler Form bei Beam eBooks erhält­lich. Erneut ist der eBook-Spe­zia­list damit schnel­ler als die Kon­kur­renz.
Bei den bei­den Büchern han­delt es sich um die bei­den TNG-Roma­ne QUINTESSENZ von Keith R. A. DeCan­di­do (über­setzt von Ste­pha­nie Pan­nen) und WIDERSTAND vom J. M. Dil­lard (Über­set­zung von Bernd Perp­li­es).

Klap­pen­tex­te:

QUINTESSENZ

War­um erin­nert sich Jean-Luc Picard gera­de heu­te an Mis­si­on Far­point, den Tag, an dem er das Kom­man­do der Enterprise‑D über­nom­men hat­te?

Inzwi­schen kom­man­diert er ein neu­es Schiff, die Enterprise‑E. Sei­ne Mann­schaft ist eine ande­re. Es gibt nichts an Gor­sach, das auch nur im Ent­fern­tes­ten an Far­point erin­nert. Aber Picard kann das Gefühl nicht los­wer­den, dass hier etwas nur all­zu Ver­trau­tes vor sich geht. All­zu Schreck­li­ches. All­zu Q.

WIDERSTAND

Die U.S.S. Enter­pri­se ist bereit, zur Flot­te zurück­zu­keh­ren. Der Rumpf des gro­ßen Raum­schif­fes – das den töd­li­chen romu­la­nisch-rema­ni­schen­An­griff nur mit Hil­fe von Datas ulti­ma­ti­vem Opfer über­le­ben konn­te – wur­de wie­der­her­ge­stellt.
Mit der Abrei­se des Ers­ten Offi­ziers Wil­liam Riker und Dean­na Troi, dem Coun­se­lor des Schif­fes, muss Picard zwei sei­ner zuver­läs­sigs­ten Bera­ter erset­zen. Eine Vul­ka­nie­rin über­nimmt die Stel­le des Schiffs­coun­se­lors. Die äußerst logi­sche und prag­ma­ti­sche T’La­na ist ein hoch­de­ko­rier­tes Mit­glied der Ster­nen­flot­te, das wäh­rend des Domi­ni­on-Krie­ges mit Aus­zeich­nung gedient hat. Als sei­ne Num­mer Eins hat Cap­tain Picard nur einen Kan­di­da­ten: Worf. Der Cap­tain freut sich dar­auf, die Schat­ten des Krie­ges hin­ter sich zu las­sen, sei­ne neue Mann­schaft zu for­men und end­lich wie­der For­scher sein zu kön­nen. Doch der Klin­go­ne ver­wei­gert die Beför­de­rung. Und Picard spürt, dass sein neu­er Coun­se­lor Worf nicht akzep­tiert. Die Ster­nen­flot­te über­gibt der Enter­pri­se einen ein­fa­chen Auf­trag, ide­al für eine Test­fahrt. Picard ist zuver­sicht­lich, dass er nicht mehr brau­chen wird, um sei­ne Mann­schaft zusam­men­zu­brin­gen.
Doch bevor die Mis­si­on beginnt, hört Picard erneut das Lied des Borg-Kol­lek­tivs. Admi­ral Jane­way ist davon über­zeugt, dass die Borg zer­stört sind und kei­ne Gefahr mehr dar­stel­len. Picard weiß, dass sie unrecht hat, und wenn er nicht umge­hend han­delt, wird die gesam­te Föde­ra­ti­on bald unter der Herr­schaft ihres schlimms­ten Geg­ners ste­hen.

QUINTESSENZ hat einen Umfang von 279 Sei­ten, WIDERSTAND bringt es auf 277 Sei­ten, bei­de digi­ta­len Bücher sind zum Preis von EUR 9,99 bei Beam eBooks bestell­bar (über die Links auf den Titeln kommt man direkt zu den Büchern).

Deutscher Amazon eBook-Shop ist live

Ama­zon hat sei­nen deut­schen Shop für eBooks online gestellt, nach­dem es bereits mehr­fach Hin­wei­se dar­auf gab (es waren Hilf­e­sei­ten bereits erreich­bar und es gab Links, die auf ein bal­di­ges »Scharf­stel­len« hin­deu­te­ten). Den eRea­der Kind­le bie­tet der Online-Ver­sen­der seit 2009 auch hier­zu­lan­de an, einen spe­zi­el­len eBook-Shop für Deutsch­land gab es aller­dings bis­her noch nicht.

Im Ange­bot sind ca. 25.000 deut­sche Bücher. Das ist nicht viel, erschwe­rend kommt hin­zu, dass etli­che davon »Klas­si­ker« sind, die kos­ten­los ange­bo­ten wer­den und die auch bei­spiels­wei­se über das Pro­jekt Guten­berg bezo­gen wer­den kön­nen. Es han­delt sich in aller Regel um Wer­ke, bei denen die Urhe­ber­rech­te abge­lau­fen sind. Zudem kann man deut­sche eBooks aus der Self-Ser­vice-Platt­form für digi­ta­le Tex­te (DTP), es han­delt sich hier­bei um die Ver­öf­fent­li­chungs­platt­form für Autoren, die dar­über direkt elek­tro­ni­sche Bücher an Inter­es­sier­te ver­kau­fen kön­nen – bei Mar­gen die weit über dem lie­gen, womit Autoren übli­cher­wei­se von Ver­la­gen abge­speist wer­den.

Eben­falls kann man aus dem inter­na­tio­na­len eBook-Ange­bot von Ama­zon wäh­len und hat damit Zugriff auf über 650.000 Bücher.

Neben Büchern kann man auch elek­tro­ni­sche Aus­ga­ben von Zei­tun­gen erwer­ben, der­zeit ste­hen die Frank­fur­ter All­ge­mei­ne Zei­tung, das Han­dels­blatt und Die Zeit zur Ver­fü­gung.

Die Preis­eti­ket­ten für elek­tro­ni­sche Lite­ra­tur in Ama­zons Shop ten­die­ren auf­grund der in Deutsch­land aus­ge­ru­fe­nen Buch­preis­bin­dung auch für eBooks zwi­schen albern und lächer­lich, eng­lisch­spra­chi­ge Lese­wa­re gibt es dort deut­lich preis­wer­ter.

Lei­der nutzt Ama­zon für den Kind­le ein pro­prie­tä­res For­mat und hat bereits bewie­sen, dass man Inhal­te von den Lese­ge­rä­ten der Kun­den löschen kann, des­we­gen ste­he ich der Platt­form eher kri­tisch gegen­über und set­ze per­sön­lich auf DRM-frei­es ePub als For­mat der eige­nen Wahl. DRM-frei­en elek­tro­ni­schen Lese­stoff bekommt man bei­spiels­wei­se bei Beam eBooks – deut­lich sym­pa­thi­scher und unter­stüt­zens­wer­ter als der Online-Gigant Ama­zon.

[Update(13:10):] Ach ja, Kind­le-Lese­ge­rä­te kann man in dem Shop natür­lich eben­falls bestel­len.

Bild: »Ama­zon« von mir – passt natür­lich nicht zum The­ma :)

Die ersten deutschen STAR TREK-eBooks sind da!

Chris­toph Kauf­mann von Beam-eBooks hat mich freund­li­cher­wei­se in einem Kom­men­tar dar­auf hin­ge­wie­sen, dass bei ihm ab sofort die ers­ten eBooks aus der STAR TREK-Rei­he von Cross Cult erhält­lich sind.

Aktu­ell sind – wie hier bereits bespro­chen – die Roma­ne TOD IM WINTER von Micha­el Jan Fried­man , DAS HÖCHSTE MASS AN HINGABE von Micha­el A. Mar­tin & Andy Man­gels sowie GÖTTER DER NACHT von David Mack zu erwer­ben. Als beson­de­res Ein­füh­rungs­an­ge­bot gibt es zwei davon bis zum 15. Mai zum Son­der­preis von nur EUR 4,99, statt EUR 9,99.

Da Cross Cult auf har­tes DRM dan­kens­wer­ter­wei­se ver­zich­tet, sind die Bücher auf so ziem­lich jedem Lese­ge­rät zu gou­tie­ren, dazu gehö­ren PC, Mac, iOS-Gerä­te, An­droid und selbst­ver­ständ­lich die dezi­dier­ten eRea­der. Ich fin­de das sehr begrü­ßens­wert und vor­bild­lich den Kun­den gegen­über!

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Cover GÖTTER DER NACHT Copy­right 2011 Cross Cult

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