Stefan Holzhauer

Meist harmloser Nerd mit natürlicher Affinität zu Pixeln, Bytes, Buchstaben und Zahnrädern. Konsumiert zuviel SF und Fantasy und schreibt seit 1999 online darüber.

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Erschienen: Neuauflage von BLUTROTER STAHL

Ich hat­te vor eini­ger Zeit schon über die von Ingo Schul­ze, Micha­el Quay und André Sko­ra her­aus­ge­ge­be­ne Sword & Sorcery-Antho­lo­gie BLUTROTER STAHL berich­tet. Die war bereits am 4. April 2016 erschie­nen, aber da der ers­te Ver­lag sich etwas sch­ofe­lig benom­men hat, wech­sel­te die nun in einer erwei­ter­ten Neu­auf­la­ge und mit einem neu­en Cover zum Man­ti­ko­re-Ver­lag:

Wir sind der Schre­cken im Auge unse­rer Fein­de. Wir sind das Wis­pern ihrer ver­lo­re­nen See­len. Wir sind Blut und Stahl. Möget ihr unse­re Namen auch ver­ges­sen, unse­re Taten leben ewig!

Die­se span­nen­de Kurz­ge­schich­ten­samm­lung bie­tet einen ein­ma­li­gen Ein­blick in die viel­fäl­ti­ge deutsch­spra­chi­ge Fan­ta­sy-Sze­ne. Neue Talen­te und bekann­ten Grö­ßen der schrei­ben­den Zunft prä­sen­tie­ren fan­tas­ti­sche Geschich­ten aus dem sog. »Sword & Sorcery«-Genre. In 18 Kurz­ge­schich­ten tref­fen mar­tia­li­sche Ele­men­te auf klas­si­sche und düs­te­re Fan­ta­sy.

Mit Geschich­ten von Anja Bagus, B.C. Bolt, Tom Daut, Tors­ten Exter, Marc Gei­ger, Chris­ti­an Gün­ther, Peter Hoh­mann, Dani­el Isber­ner, Mike Krzy­wik-Groß, Thors­ten Küper, Glo­ria H. Man­der­feld, Kay Noa, Chris­tel Sche­ja, Judith & Chris­ti­an Vogt, Flo­ri­an Weh­ner, Domi­nik Schmel­ler, Jörg Ben­ne, Mario Stein­metz und Karl-Heinz Zapf.

Die neue Ver­si­on der Sto­ry­samm­lung BLUTROTER STAHL ist 440 Sei­ten stark und kos­tet als Taschen­buch 14,98 Euro. Für die eBook-Fas­sung wer­den 9,99 Euro fäl­lig.

Cover­ab­bil­dung BLUTROTER STAHL Copy­right Man­ti­ko­re-Ver­lag

Entwicklungsumgebung für C64: CBM .prg Studio

IDE-Ober­flä­che

Tat­säch­lich ist der Titel irre­füh­rend, denn tat­säch­lich kann man mit CBM .prg Stu­dio auch Pro­gram­me für ande­re Com­mo­do­re-Rech­ner (oder Emu­la­to­ren) ent­wi­ckeln, also bei­spiels­wei­se den VC20 oder den C128.

CBM .prg Stu­dio ist eine IDE (inte­gra­ted deve­lo­p­ment envi­ron­ment, inte­grier­te Ent­wick­lungs­um­ge­bung) für Pro­gram­me, die dann auf alten Com­mo­do­re-Com­pu­tern lau­fen. Pro­gram­mie­ren kann man in Assem­bler oder Com­mo­do­re Basic, neben den Pro­gram­mier­funk­tio­nen, die aller­dings im Gegen­satz zu »frü­her« mit moder­nen Fea­tures wie Debug­ging aus­ge­stat­tet sind, sind auch ein Sprite-Edi­tor, ein Cha­rak­ter-Edi­tor und ein Edi­tor für Hin­ter­grün­de (Screens) mit an Bord. Über ein SID-Tool kann man zudem Sounds erzeu­gen

Sprite-Edi­tor

Hat man was pro­gram­miert kann man es mit einem Klick kom­pi­lie­ren und zum Tes­ten an einen lokal instal­lier­ten Emu­la­tor schi­cken. Die expor­tier­ten Pro­gram­me sind aber auch auch ech­ten Retro-Com­pu­tern lauf­fä­hig.

Das von Arthur Jor­di­son erstell­te CBM .prg Stu­dio läuft unter Win­dows und ist kos­ten­los, Spen­den sind aber ger­ne gese­hen. Man kann das Pro­gramm auf der Pro­jekt­sei­te her­un­ter laden, dort fin­det man in einer Gale­rie auch Bei­spie­le für damit erstell­te Games.

Coo­le Sache.

Screen-Edi­tor

Screen­shots Copy­right Arthur Jor­di­son

Billy Dee Williams in STAR WARS EPISODE IX

Manch einer mag sich bereits gefragt haben, was im STAR WARS-Uni­ver­sum der neu­en Fil­me aus dem Spie­ler und Lebe­mann Lan­do Cal­ris­si­an gewor­den ist.

Die­se Fra­ge wird in der bis dato noch titel­lo­sen EPISODE IX beant­wor­tet wer­den, denn dar­in über­nimmt Bil­ly Dee Wil­liams diver­sen Medi­en­be­rich­ten zufol­ge erneut die­se Rol­le.

Bei EPISODE IX wird erneut (wie schon bei THE FORCE AWAKENS) J.J. Abrams Regie über­neh­men.  Das dürf­te natür­lich die Spe­ku­la­tio­nen neu befeu­ern, ob Finn (John Boye­ga) even­tu­ell mit Cal­ris­si­an ver­wandt ist und ich hof­fe stark, dass Abrams davon absieht. Dreh­buch­au­tor Law­rence Kas­dan hat­te bereits eine mög­li­che Rück­kehr des Cha­rak­ters in einem Inter­view nicht aus­ge­schlos­sen.

Das nächs­te Kapi­tel der STAR WARS-Sage soll im Dezem­ber 2019 in die Kinos kom­men.

Pro­mo­fo­to Bil­ly Dee Wil­liams als Lan­do Cal­ris­si­an Copy­right Lucas­Film und Dis­ney

THE WITCHER als Pen & Paper-Rollenspiel

Bei kei­nem ande­ren als R. Tal­so­ri­an Games (CASTLE FALKENSTEIN, CYBERPUNK 2020) soll nach einer Mit­tei­lung des Ver­lags in Kür­ze ein Pen & Paper-Rol­len­spiel zu THE WITCHER erschei­nen. Es war schon län­ger bekannt, dass dar­an gear­bei­tet wur­de, ange­kün­digt wor­den war das RPG am 2. August 2015, es soll­te ursprüng­lich schon 2016 auf den Markt kom­men, das hat sich aller­dings wegen der stän­di­gen Qua­li­täts­ab­stim­mung mit CD Pro­jekt Red ver­zö­gert.

Die Print­fas­sung soll zur Gen­Con (fin­det vom 2. bis zum 5. August 2018 in India­na­po­lis statt) erschei­nen (dort aller­dings offen­bar in Begrenz­ter Men­ge), dort kann man es auch am Stand des Ver­la­ges test­spie­len (alls Slots bereits aus­ge­bucht), man kann es offen­bar ab die­sem Zeit­punkt oder kurz danach aber auch als PDF via Dri­ve­Thr­uRPG bezie­hen.

Der voll­stän­di­ge Name des Pro­duk­tes lau­tet The Wit­cher Table­top RPG. Das Game basiert nicht auf den Büchern von Andrzej Sap­kow­ski, son­dern auf den Spie­len von CD Pro­jekt Red. Die Zusam­men­ar­beit kommt nicht ganz über­ra­schend, denn die set­zen auch gera­de R. Tal­so­ri­ans CYBERPUNK 2020 in ein Com­pu­ter­spiel um, da ergibt der umge­kehr­te Weg natür­lich eben­falls eine Men­ge Sinn.

Über Prei­se ist noch nichts bekannt. Das Rol­len­spiel nutzt wie CYBERPUNK 2020 das Fuzi­on-Regel­sys­tem. Chef­de­si­gner des Spiels ist Cody Ponds­mith.

Pro­mo­gra­fik THE WITCHER RPG Copy­right R. Tal­so­ri­an Games

DEADPOOL 2 uncut

20th Cen­tu­ry Fox hat bestä­tigt, dass eine eine wei­te­re, län­ge­re, Schnitt­ver­si­on von DEADPOOL 2 gibt. Das ver­wun­dert mich jetzt ein wenig, denn schon der bekann­te Cut ist rela­tiv der­be was pla­ka­ti­ve Gewalt und Spra­che angeht.

Die soge­nann­te »Uncut«-Version soll offen­bar den Fans anläss­lich des San Die­go Comic-Con am 21. Juli gezeigt wer­den.

Unklar ist, ob die­se Fas­sung es auch auf Kon­ser­ve schaf­fen wird, aber allein durch die Tat­sa­che, dass es sie gibt, dass sie offi­zi­ell bestä­tigt wur­de und auf dem SDCC gezeigt wer­den soll, wür­de ich mal davon aus­ge­hen, dass auch der Rest der Welt sie zu sehen bekommt.

DEADPOOL 2 Pro­mo­bild Copy­right 20th Cen­tu­ry Fox

Rezensenten gesucht – dreimal kostenlos: REISEZIEL UTOPIA

Anfang des Jah­res erschien bei Edi­ti­on Roter Dra­che die von Phan­ta­News prä­sen­tier­te Sci­ence Fic­tion-Sto­ry­samm­lung REISEZIEL UTOPIA. Noch­mal zur Erin­ne­rung:

Sci­ence Fic­tion – das bedeu­te­te in den ver­gan­ge­nen Jah­ren lite­ra­risch schwer­punkt­mä­ßig Dys­to­pien. Das war ein­mal anders, im gol­de­nen Zeit­al­ter der SF und auch noch in den 1970ern sah das Gen­re The­men wie Tech­no­lo­gie oder gesell­schaft­li­che Ent­wick­lun­gen oft­mals aus einem posi­ti­ven Blick­win­kel, beschrieb ein lebens­wer­te, eine bes­se­re Zukunft. Die vor­lie­gen­de Samm­lung von Kurz­ge­schich­ten möch­te an die­se Tra­di­ti­on der Sci­ence Fic­tion anknüp­fen und einen Blick in eine bes­se­re Zukunft ermög­li­chen – aber auch posi­ti­ve Uto­pien sind immer eine Fra­ge des Betrach­tungs­win­kels … 

Mit Geschich­ten von:

Anja Bagus, Vic­tor Boden, Die­ter Bohn, Car­men Capi­ti, Paul Tobi­as Dah­l­mann, Jens Geh­res, Mar­cus R. Gil­man, Her­bert Gla­ser, Ger­hard Huber, Daliah Karp, Tho­mas Kod­nar, Yann Krehl, Ingo Muhs, A. L. Nor­gard, Andre­as Raa­be, Doro­the Rei­mann, Ger­not Schatz­dor­fer, Olaf Stieg­litz und Joa­chim Tabac­zek.

Gesucht wer­den jetzt Per­so­nen, die die Samm­lung bespre­chen. Ich ver­lo­se drei kos­ten­lo­se Exem­pla­re. Ein­zi­ge Vor­aus­set­zung für die Teil­nah­me: Dass die Gewin­ner nach dem Lesen eine Bespre­chung ver­fas­sen und die auf einem Blog und/​oder in den sozia­len Medi­en und/​oder bei Ama­zon ver­öf­fent­li­chen.

Wer eins der drei Exem­pla­re von REISEZIEL UTOPIA haben möch­te schickt eine Email an utopia[at]phantanews[dot]de, mit einer kur­zen Begrün­dung, war­um gera­de er oder sie eins der drei Exem­pla­re bekom­men soll­te. Gern auch mit Links zu Rezen­si­ons­bei­spie­len. aus den Ein­sen­dun­gen wäh­le ich dann nach zwei Wochen drei Gewin­ner aus.

Die Email­adres­sen wer­den nur für die Durch­füh­rung die­ser Akti­on gespei­chert und danach rück­stands­los gelöscht. Das­sel­be gilt für die Adres­sen der drei Gewin­ner, die dann kon­kret abge­fragt wer­den, um die Bücher zusen­den zu kön­nen.

[aartikel]3946425453[/aartikel]

ULTRAMAN: computeranimierte Animé-Serie bei Netflix

Noch­mal Net­flix: Im Früh­jahr 2019 soll auf dem Strea­ming­dienst eine com­pu­ter­ani­mier­te Ani­mé-Serie star­ten, die auf den ULTRA­MAN-Man­gas und der Ani­mé-Serie aus dem Jahr 1966 basiert. Wie immer welt­weit.

Viz Media, die die ULTRA­MAN-Man­gas in den USA ver­trei­ben, beschrei­ben die Sto­ry wie folgt (Über­set­zung von mir):

Vor Jahr­zehn­ten schloss sich ein Wesen das als »Giant  Of Light« bekannt war mit Shin Haya­ta von der »Sci­en­ti­fic Spe­cial Search Par­ty« zusam­men, um die Erde vor einer Inva­si­on schreck­li­cher Mons­tren zu ret­ten, soge­nann­ter Kai­ju. Vie­le Jah­re sind seit­dem ver­gan­gen und die­se dunk­len Tage ver­blas­sen im Gedächt­nis der Men­schen. Doch in den Schat­ten for­miert sich eine neue Bedro­hung, eine Gefahr, der nur von einer neu­en Art Held begeg­nen kann – eine neue Art von ULTRAMAN.
Shin­ji­ro ist ein ganz nor­ma­ler Teen­ager, doch sein Vater ist der legen­dä­re Shin Haya­ta. Eines Tages erfährt er, dass sein Vater ihm den legen­dä­ren »Ultra­man Fak­tor« ver­erbt hat, und dass er dadurch unglaub­li­che Kräf­te besitzt – und nichts wird mehr sein wie zuvor.

Regie füh­ren Ken­ji Kami­ya­ma (Ghost in the Shell: Stand Alo­ne Com­plexEden of the East) und Shin­ji Ara­ma­ki (App­le­seed, Har­lock: Space Pira­te, Star­ship Tro­o­pers: Trai­tor of Mars). Pro­duc­tion I.G (Ghost in the Shell: Stand Alo­ne Com­plex, Eden of the East) und Sola Digi­tal Arts (App­le­seed Alpha, Star­ship Tro­o­pers: Inva­si­on, Star­ship Tro­o­pers: Trai­tor of Mars) pro­du­zie­ren das Spek­ta­kel com­pu­ter­ani­miert.

Prmo­mo­gra­fik ULTRAMAN Copy­right sie­he im Bild

Neu für den C64: Shoot-em-up GALENCIA

ja, auch für den betag­ten Vete­ra­nen C64 wer­den immer noch neue Pro­gram­me geschrie­ben, die das Herz des Retro-Games und Spie­le-Nost­al­gi­kers höher schla­gen las­sen. Ein aktu­el­ler Ver­tre­ter ist der Old School Shoo­ter GALENCIA, der sei­ne Inspi­ra­ti­on bei GALAGA gar nicht ver­ber­gen möch­te und der über­aus gute Kri­ti­ken bekommt.

Der Shoo­ter kann aber mehr als das Vor­bild, denn er bie­tet auch noch Aste­ro­iden­fel­der, Boss­kämp­fe und vie­les mehr. Eben­falls dabei sind sechs brand­neue SID-Tunes.

Man kann GALENCIA bei itch​.io für 4,99 Dol­lar kau­fen. Dafür bekommt man eine C64-Datei zum Down­load für den Emu­la­tor oder für ein SD-Kar­ten-Lauf­werk für einen ech­ten Como­do­re 64.

Der Inhalt ist nicht verfügbar.
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Erste österreichische Netflix-Serie: FREUD

FREUD ist die ers­te Net­flix-Serie, die in Öster­reich pro­du­ziert wer­den wird und sie dreht sich selbst­ver­ständ­lich um Sig­mund Freud, den »Vater der moder­nen  Psy­cho­lo­gie«. Man darf davon aus­ge­hen, dass das Gan­ze mit der tat­säch­li­chen Geschich­te nicht viel zu tun haben wird, denn in der Show soll es um den jun­gen Freud gehen, der Aben­teu­er um Psy­cho­lo­gie und Kri­mi­na­li­tät erlebt, im Wien des Jah­res 1886 eine Ver­schwö­rung auf­deckt und einen Seri­en­kil­ler jagt.

Es pro­du­zie­ren Satel Film und Bava­ria Fic­tion für ORF und Net­flix, gedreht wird natür­lich in deut­scher Spra­che. Mar­vin Kren von 4 Blocks soll bei den acht Epi­so­den Regie füh­ren.

Wei­te­re Details oder einen Start­ter­min gibt es der­zeit noch nicht.

Pro­mo­gra­fik FREUD Copy­right Satel Film

Legendary Pictures produziert GUNDAM-Film

GUNDAM ist der Name eines japa­ni­schen Sci­ence Fic­tion-Fran­chi­ses. Im Jahr 1979 brach­te Spiel­wa­ren­her­stel­ler Ban­dai die Fern­seh­se­rie MOBILE SUIT GUNDAM her­aus, um dazu pas­sen­de Devo­tio­na­li­en ver­kau­fen zu kön­nen. Das hat auch exte­rem gut funk­tio­niert und folg­ten eine Men­ge an Ani­mé-Fern­seh­se­ri­en, Video­spie­len und Man­gas. Im Mit­tel­punkt der Hand­lung ste­hen Mechas, die soge­nann­ten »Mobi­le Suits« , und deren jugend­li­che Pilo­ten. Die Gun­dam-Anzü­ge sind in aller Regel ver­bes­ser­te Pro­to­ty­pen. Meist geht es in den ver­schie­de­nen Inkar­na­tio­nen und Zeit­li­ni­en um einen inter­stel­la­ren Krieg in dem die Pilo­ten eine wich­ti­ge Rol­le spie­len.

Legen­da­ry Pic­tures will das jetzt in einem Real­film umset­zen und hat dafür die Rech­te von der japa­ni­schen Fir­ma Sun­ri­se Inc. gekauft, um die ers­te ame­ri­ka­ni­sche Real­film-Umset­zung der GUN­DAM-Saga zu rea­li­sie­ren.

Wei­te­re Details zu Regie, Dreh­buch­au­to­ren oder Beset­zung gibt es auf­grund der frü­hen Pro­jekt­pha­se noch nicht, eben­so wenig ist bekannt, an wel­cher der zahl­lo­sen pro­du­zier­ten Vari­an­ten sich der Film als Vor­la­ge ori­en­tie­ren wird.

Zuletzt konn­te man ein GUN­DAM-Design in READY PLAYER ONE sehen, denn dort tauch­te einer der Mecha aus der Ori­gi­nal­se­rie aus den 70ern auf. Auch PACIFIC RIM ist von GUNDAM zumin­dest inspi­riert (sowie von NEON GENESIS EVANGELION).

Pro­mo­gra­fik GUNDAM Copy­right Sun­ri­se Inc.

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