Meist harmloser Nerd mit natürlicher Affinität zu Pixeln, Bytes, Buchstaben und Zahnrädern. Konsumiert zuviel SF und Fantasy und schreibt seit 1999 online darüber.
Netflix spendiert endlich einen ersten Trailer zu seiner kommenden Realverfilmung der Kult-Nickelodeon-Serie AVATAR: THE LAST AIRBENDER. Nach dem unsäglichen M. Night Shyamalan-Film kann eigentlich alles neue nur besser werden.
Und tatsächlich sieht der erste Teaser schon recht vielversprechend aus.
AVATAR: THE LAST AIRBENDER startet am 22. Februar 2024 bei Netflix.
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Nach 118 Tagen wurde gestern der Streik der Schaupieler°Innen in Hollywood beendet. Das ist einer für die Geschichtsbücher, denn mit 118 Tagen war er beinahe rekordverdächtig lang und am Ende hatten die »großen vier« (die Studiobosse Ted Sarandos, Bob Iger, David Zaslav und Donna Langley) keine andere wahl, als auf Forderungen der SAG-AFTRA einzugehen, vertreten durch Duncan Crabtree-Ireland und die Ex-Nanny Fran Drescher. Außerdem war es der erste gemeinsame Streik von Drehbuchautor°Innen und Schauspieler°Innen seit 60 Jahren. Nach übereinstimmenden Berichten verschiedener Quellen hat der Streik der Kalifornischen Wirtschaft Einbußen in Höhe von 6.5 Milliarden Doller beschert.
Am Ende mussten die Studios nachgeben, hauptsächlich damit die Produktionen an diversen Filmen weiter gehen konnten und damit es 2024 im Kino und fernsehen etwas zu sehen gibt. Ich würde mal davon ausgehen, dass trotzdem das ein oder andere Projekt gecancelt werden könnte.
Teil des ausgehandelten Kompromisses sind beispielsweise der Schutz von Schauspieler°Innen vor der Benutzung ihres Aussehens in KI-generierten Bildern, deutlich verbesserte Tantiemen für Streaming und Verbesserungen bei Renten und Absicherungen im, Krankheitsfall. Zudem werden auch Nebendarsteller°Innen in Zukunft z.B. durch höhere Mindestlöhne deutlich besser gestellt.
Ein Beweis, dass man auch große Firmen und milliardenschwere Studiobosse besiegen kann, wenn man sich organisiert und zusammensteht.
Die Produktionen sollen zum Teil bereits in den nächsten Tagen wieder anlaufen, darunter DEADPOOL 3, BEETLEJUICE 2 und VENOM 3.
Nanu, wo kommt der denn so unerwartet her? Ich freue mich natürlich, dass es eine Fortsetzung des grandiosen GHOSTBUSTERS: AFTERLIFE gibt, aber dass der schon so weit gediehen war, ging völlig an mir vorüber.
In der Fortsetzung GHOSTBUSTERS: FROZEN EMPIRE zieht die Spengler-Familie aus der Provinz zurück nach New York und natürlich in die alte Feuerwache. Es gibt nicht nur ein Wiedersehen mit den jungen (und älteren) Protagonist°Innen aus AFTERLIFE, auch die Original-Ghostbusters scheinen wieder dabei zu sein.
Schon am 28. März 2024 soll GHOSTBUSTERS: FROZEN EMPIRE in den deutschen Kinos zu sehen sein. Das ist … bald!
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Erst in diesem Jahr konnte man mit dem Animationsfilm THE SUPER MARIO BROS. MOVIE eindrucksvoll beweisen, dass es auch anders geht, denn der führte bis zum BARBIE-Phänomen die Kinocharts an und hat bis heute mehr als 1,36 Milliarden Dollar eingespielt.
Deswegen ist man bei Big‑N nun wohl zuversichtlicher, dass man weitere Filme aus Kult-Franchises machen kann und kein anderer als Shigeru Miyamoto himself hat auf Xitter angekündigt, dass er zusammen mit Ari Arad einen LEGEND OF ZELDA-Realfilm produzieren wird. Avi Arad ist bei Sony normalerweise für die Marvel-Verfilmungen zuständig, darunter alle SPIDER-MAN-Filme, auch die neuen animierten aus dem SPIDER-VERSE. Die Produktionskosten für den ZELDA-Realfilm teilen sich Sony und Nintendo.
Details zu Plot, Besetzung oder einer/m Regisseur°In gibt es noch nicht. Laut Miyamoto kann es auch noch einige Zeit dauern, bis der ZELDA-Film in die Kinos kommen wird. Er gab aber auch zu Protokoll, dass man nicht einfach eins der Spiele adaptieren will, da das nicht funktionieren würde, da keine Spieler°Innen involviert sind.
Promografik LEGEND OF ZELDA TEARS OF THE KINGDOM Copyright Nintendo
Am Freitag startet in den USA der nächste Film aus dem Marvel Cinematic Universe: THE MARVELS. Wir haben es da deutlich besser, denn die ersten Vorstellungen finden bereits morgen statt und ich habe eine Karte. :)
Nach den ersten Trailern war man etwas ratlos zurück geblieben, worum es denn hier gehen mag, dieser letzte Trailer verrät etwas mehr: Es geht um ein Loch in der Realität, gemäß dem Multiversums-Thema vermutlich in ein anderes Universum (das hatte sich ja bereits in der TV-Serie MISS MARVEL angekündigt).
Ich bin sehr gespannt und sehe nicht ein, mich beim haltlosen Marvel-Gebashe einzureihen, das im Netz gerade auf zahllosen Seiten allenthalben stattfindet. Lokis zweite Staffel ist mehr als grandios und aus dem Multiversum-Thema lässt sich immer noch eine Menge machen. Bedenken muss man auch, dass das vermutlich wie in den Comics auf ein Universums-Reset hinausläuft, nach dem man ganz neu anfangen kann, deswegen wird man das nicht einfach kippen, nur weil ein paar Netzkritikern was nicht passt.
THE MARVELS bekommt ja allein deswegen schon wieder viel Hate, weil es sich um einen All-Women-Film handelt: Heldinnen, Antagonistin, Regie, Drehbuch, alles Frauen. Dass das im Jahr 2023 überhaupt noch eine Diskussion wert ist, ist traurig genug.
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Hobbymäßig bin ich gern auch mal in Sachen 3D-Druck unterwegs, ein Thema, das mich seit Jahren interessiert, den ersten 3D-Drucker hatte ich um 2015 herum, ebenfalls ein Kickstarter-Projekt, das eine … interessante Geschichte hatte (einige Backer haben den RigidBot nie bekommen und die Firma dahinter ist darüber pleite gegangen). Heute stehen hier drei FDM-Drucker unterschiedlicher Größe herum, sowie ein SLA-Drucker.
Leider fehlt mir der platz, sonst würde ich für den Preis definitiv zugreifen. Die bekannte Firma Elegoo hat letzten Samstag eine Kickstarter-Kanpagne für einen 3D-Drucker mit enorm großem Bauraum gestartet: Sagenhafte 800mm * 800mm * 1000mm Druckgröße beherrscht der OrangeStorm Giga, damit kann man schon mal größere Teile von STAR WARS-Droiden am Stück drucken. Alternativ verpasst man ihm mehrere Hotends und kann dann mehrere Werksteücke gleichzeitig drucken.
Bei einem Drucker dieser gigantischen Größe hatte ich mit enormen Kosten gerechnet. Weit gefehlt. Der Early Bird-Preis lag bei gerade mal 1250 Dollar, der Standard-Backer-Preis liegt bei nur 1500 Euro. Das ist für so ein Monster geschenkt. Der Retailpreis nach Ende der Kickstarter-Kampagne soll allerdings deutlich höher liegen, nämlich bei 2500 Dollar.
Alle Details zum Drucker und zur Kampagne findet man auf der zugehörigen Seite bei Kickstarter. Elegoo ist seit Jahren im Geschäft und kein unbekanntes Startup, deswegen sollte man davon ausgehen, dass die Kampagne auch erfolgreich abgeschlossen und das Gerät geliefert werden wird. Was man aber natürlich nicht weiß ist, ob das Ding technisch tatsächlich auch funktionabel ist, oder ob die Größe zu Schwierigkeiten bei der Umsetzung führen wird. Bei der Größe müssen die Zahnriemen ordentlich was bewegen und da könnte es zu Problemen kommen.
Insbesondere für 3D-Drucker-Fans handelt es sich aber definitiv um ein ungeheuer interessantes Projekt.
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Während die meisten bei dem Titel vermutlich fragend mit den Achseln zucken werden, wissen TV-Nerdinnen fortgeschrittenen Alters natürlich Bescheid: THE FALL GUY war der Originaltitel von Glen A. Larsons Fernsehserie EIN COLT FÜR ALLE FÄLLE, die lief in den USA von 1981 bis 1986 und erlangte in Deutschland so etwas wie Kult-Status. In ihr spielte Lee Majors den Stuntman Colt Seavers, der neben seinem Job als Kopfgeldjäger arbeitete und abgehauene Kautionsnehmer jagte.
Ich vermute, dass die üblichen Verdächtigen Zeter und Mordio schreien, wenn sie erfahren, dass es ein Film-Remake davon geben wird. Kommt mal runter, das ist 40 Jahre her – und der Trailer zum Film sieht wirklich vielversprechend aus. Es scheint sich um eine Origin-Story zu handeln.
Colt Seavers wird übernommen von Ryan Gosling, der nach Ken nicht nur erneut sein komödiantisches Talent zur Schau stellt, sondern auch dass er Action-Comedy beherrscht. An seiner Seite Emily Blunt als Regisseurin und Love-Interest Jody. Auch Urgestein und Original-Colt Lee Majors wird einen Gastauftritt haben.
Regie führt David Leitch (ATOMIC BLONDE, BULLET TRAIN) nach einem Drehbuch von Drew Pearce, basierend auf Larsons TV-Serie.
Der Trailer gefällt mir ausgesprochen gut, denn er modernisiert das Thema der Serie und fügt ihm neue Facetten hinzu, das ganze bleibt aber im Grundton lustig.
Deutschlandstart ist am 29. Februar 2024.
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Gründe: Zuerst in paar Tage Urlaub und jetzt hat mich nach drei Jahren dann doch mal die Rüsselpest Deluxe Gold – alias Covid 19 – erwischt. Keine Sorge, Verlauf bisher eher leicht, aber alles in allem doch doof.
Render von meinem Alter Ego Xanathon, Schiffsmodelle von Marc Bell
Es ist schon länger bekannt, dass Amazon eine Fernsehserie in Auftrag gegeben hat, die auf dem erfolgreichen Videospiel-Franchise FALLOUT basiert. Das erste Game erschien 1997, es folgten acht weitere Iterationen, zuletzt FALLOUT 76 im Jahr 2018.
Die Handlung spielt in einer alternativen Geschichte, in der es zwar nach dem Ende des zweiten Weltkriegs atomar betrieben Autos, elaborierte Roboter oder Energiewaffen gibt, in anderen Bereichen blieb man allerdings kulturell gesellschaftlich und technisch 100 Jahre auf dem Niveau der 1950er. Im Jahr 2077 kommt es zu Atomschlägen zwischen den USA und China. Einige zehntausend Menschen flüchten in Bunker, sogenannte sogenannte Vaults, und in FALLOT geht es darum, wie diese Jahrzehnte später wieder versuchen die von mutierten Lebewesen beherrscht wird. Die Spiele handeln im 22. und 23. Jahrhundert in verschiedenen Gebieten der ehemaligen Vereinigten Staaten und drehen sich um den Überlebenskampf. Das ist alles durchaus gewalttätig, allerdings mit einem von Satire und schwarzem Humor geprägten Grundthema.
Laut Amazon soll die Serie eine neue Geschichte erzählen, also keine Nacherzählung eines Spiel sein, und im zukünftigen Los Angeles handeln. Weiterhin wurde ausgesagt, dass die Handlung für die Spielewelt kanonisch sein soll.
Dem bislang unbestätigten Vernehmen nach soll die erste Staffel von FALLOUT acht Episoden umfassen. Die erste Folge wird laut Informationen bei Ex-Twitter und instagram ab dem 12. April 2024 bei Amazon Prime Video zu sehen sein. Und natürlich wurde diese Info im Retro-Stil durch Pip-Boy verbreitet.
Ich hatte keinen Bock, was zur Frankfurter Buchmesse zu schreiben und habe das ChatGPT machen lassen … Man kann deutlich sehen, welche Auswirkungen Deep Learning auf die inhaltslosen Bullshit-Artikel haben wird, wie man sie aus den letzten Jahren von diversen Printmedien kennt, die schnell belanglose Texte zusammenkloppen, um welche zu haben.
Im Herzen Europas, wo literarische Traditionen und moderne Erzählungen aufeinandertreffen, ist die Frankfurter Buchmesse seit langem ein Leuchtturm für Bibliophile und Wortschmiede. Auch 2023 enttäuschte diese ehrwürdige Institution nicht und bot eine reiche Palette an Kontroversen, Ideen und Dialogen.
Die Frankfurter Buchmesse ist die größte Buchmesse der Welt, auf der Autoren, Verleger und Buchliebhaber aus allen Teilen der Welt zusammenkommen, um das geschriebene Wort zu feiern. Die diesjährige Ausgabe war jedoch auch von Kontroversen geprägt, die hitzige Diskussionen und Debatten auslösten, die durch die heiligen Hallen schallten.
Eines der wichtigsten Themen war die Redefreiheit. In einem Zeitalter, in dem Informationen ungehindert fließen, stellten viele die ethischen Grenzen in Frage, wenn man Verlagen mit extremen politischen oder kontroversen Ideologien eine Plattform bietet. Dieses ethische Dilemma löste einen Diskurs darüber aus, wo die Grenze zwischen freier Meinungsäußerung und der Förderung von Hass oder Intoleranz gezogen werden sollte.
Auch die Frage der Repräsentation in der Verlagsbranche war ein Thema, das leidenschaftlich diskutiert wurde. Viele Teilnehmer äußerten ihre Besorgnis über die mangelnde Vielfalt unter den Autoren, insbesondere in den höheren Rängen der Literatur. Der Ruf nach einer stärkeren Einbeziehung unterrepräsentierter Stimmen, sowohl in Bezug auf Autoren als auch auf Themen, wurde während der gesamten Messe laut.
Darüber hinaus warf die Frankfurter Buchmesse ein Schlaglicht auf die laufende Debatte über das Urheberrecht und die Zukunft des digitalen Publizierens. Während die Technologie die Art und Weise, wie wir Literatur konsumieren, umgestaltet, wurden Fragen über die gerechte Entschädigung von Autoren und die Nachhaltigkeit traditioneller Verlagsmodelle heiß umstritten.
Trotz dieser Kontroversen diente die Messe als lebendiger Marktplatz für Bücher, Ideen und den Austausch von Kulturen. Die Besucher feierten den Reichtum der menschlichen Vorstellungskraft, erkundeten zahllose literarische Genres und entdeckten neue Stimmen aus allen Ecken der Welt. Literarische Diskussionen, Autoreninterviews und Podiumsdiskussionen ermöglichten einen freien Gedankenaustausch und ein erneuertes Engagement für die Kraft des geschriebenen Wortes.
Die Frankfurter Buchmesse 2023 war mehr als ein Marktplatz für Bücher; sie war ein Spiegelbild unserer sich ständig weiterentwickelnden Gesellschaft und der dynamischen, vielschichtigen Natur der Literatur selbst. Sie erinnerte daran, dass Literatur, wie jede Kunstform, von Vielfalt, Kontroversen und der Freiheit lebt, Tiefgründiges und Provokantes auszudrücken. Am Ende der Messe konnte man sich des Eindrucks nicht erwehren, dass die Bedeutung der Literatur als Motor des Wandels und des Dialogs in unserer komplexen Welt neu erkannt wurde.
Artikeltext aus ChatGPT, übersetzt mit DeepL, Artikelbild aus Firefly aus einem Modell trainiert mit ausschließlich für Verwendung freigegebenen Bildern.
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