Stefan Holzhauer

Meist harmloser Nerd mit natürlicher Affinität zu Pixeln, Bytes, Buchstaben und Zahnrädern. Konsumiert zuviel SF und Fantasy und schreibt seit 1999 online darüber.

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Die alten, weißen Männer bei der deutschen Wikipedia möchten keine Liste von SF-Autorinnen

Update 15.03.2019: Wie erwar­tet gibt es einen neu­en Lösch­an­trag der miso­gy­nen Kräf­te der deut­schen Wiki­pe­dia.

Dass die deutsch­spra­chi­ge Wiki­pe­dia ins­be­son­de­re in Sachen Pop­kul­tur eine grö­ße­re Kata­stro­phe ist und bei wei­tem hin­ter der eng­lisch­spra­chi­gen Aus­ga­be hin­ter­her­hinkt, ist begrün­det im Rele­vanz­fe­tisch etli­cher dort agie­ren­der Admi­nis­tra­to­ren und Mode­ra­to­ren. Das ist so weit nichts Neu­es und hat dazu geführt, dass ich die deut­sche Aus­ga­be der Wiki­pe­dia inzwi­schen wei­test­ge­hend mei­de. Ers­tens fin­det man die gesuch­ten Infor­ma­tio­nen zu Fil­men, Seri­en, Comics oder Com­pu­ter­spie­len dort nicht und zwei­tens hat man auch kei­ne Chan­ce sie hin­zu­zu­fü­gen, denn es wird garan­tiert sofort ein grö­ßen­wahn­sin­ni­ger Admin mit Block­wart-Men­ta­li­tät kom­men und den Text wegen Rele­vanz auf die Lösch­lis­te stel­len. Des­we­gen ver­lin­ke ich bei den ent­spre­chen­den The­men hier auf Phan­ta­News auch so oft auf die eng­lisch­spra­chi­ge Aus­ga­be: weil die Infor­ma­tio­nen auf der deut­schen Fas­sung unzu­rei­chend oder schlicht nicht vor­han­den sind.

Dass die deut­sche Wiki­pe­dia ein Pro­blem mit Mans­plai­nern sowie alten wei­ßen Män­nern hat, und Frau­en dort erheb­lich unter­re­prä­sen­tiert sind, ist lei­der nichts Neu­es, und das zeigt auch wie­der ein aktu­el­ler Fall:

Es wird eine Lis­te deutsch­spra­chi­ger SF-Autorin­nen erstellt und kei­ne zehn Stun­den spä­ter kommt der Lösch­an­trag wegen »Irrele­vanz«. Sie­he den Bei­trag und die zuge­hö­ri­ge Dis­kus­si­ons­sei­te des Lösch­an­trags. Es gibt bis­her noch nicht ein­mal eine Mög­lich­keit, nach Autorin­nen zu fil­tern.

Die Begrün­dung für den Lösch­an­trag lässt einen sprach­los zurück:

Über­flüs­si­ge Lis­te, die Red­un­dan­zen schafft, vom Inhalt her unklar und vom Kon­zept her dubi­os ist. – Wolf­gang Rie­ger(Dis­kus­si­on) 22:53, 12. Mär. 2019 (CET)

»Wer ent­schei­det, was für eine Gesell­schaft rele­vant ist?«, fragt die Initia­to­rin The­re­sa Han­ning auf ihrer Web­sei­te und ich möch­te mich die­ser Fra­ge zum einen anschlie­ßen, und zum ande­ren hin­zu­fü­gen: »Wiki­pe­dia-Admins mit Rele­vanz­fe­tisch soll­ten es ganz sicher nicht sein«. Wenn man sich man­che in der »Dis­kus­si­on« vor­ge­brach­ten »Argu­men­te« ansieht, hilft nur noch ein dop­pel­ter Face­palm.

Wie alt muss man im Kopf sein, wie rück­stän­dig und reak­tio­när muss man sein, um dort solch einen Lösch­an­trag für die­se abso­lut rele­van­te Lis­te zu stel­len? Lei­der zeigt das erneut deut­lich auf, was in der deut­schen Wiki­pe­dia falsch läuft und war­um man sie mei­den soll­te.

Bit­te sucht die Löschungs-Dis­kus­si­ons­sei­te auf, nehmt an der Dis­kus­si­on teil und sagt den vor­gest­ri­gen Admins aus­drück­lich, dass wir im 21. Jahr­hun­dert leben, Frau­en schon län­ger das Wahl­recht besit­zen und Teil unse­rer Gesell­schaft sind, das haben die da in der Pro­vinz-Wiki­pe­dia offen­sicht­lich nicht mit­be­kom­men, wenn sie SF-Autorin­nen in die­ser Form dis­kri­mi­nie­ren.

Dan­ke.

Edit: Ich wur­de dar­auf hin­ge­wie­sen, dass es sich mög­li­cher­wei­se auch um pick­li­ge Jüng­lin­ge statt alter wei­ßer Män­ner han­deln könn­te.

Edit 2: Wenn man ohne­hin gera­de dabei ist, könn­te man gleich auch noch »divers« als »Geschlecht« für Autor*Innen auf­neh­men.

Edit 3: Ich wur­de als »unin­for­mier­ter Fle­gel« titu­liert. Ich neh­me das als Aus­zeich­nung gern an. Dan­ke.

Edit 4: Der Lösch­an­trag wur­de in ange­pisst klin­gen­dem Ton zurück­ge­nom­men.

Edit 5: Arti­kel zum The­ma bei Vice. Da wird unter ande­rem auch dar­auf eing­agen­gen, dass man sich bei der deut­schen Wiki­pe­dia mit Hän­den und Füßen gegen Bei­trä­ge über Self­pu­blisher wehrt, was auch nicht wirk­lich ins 21. Jahr­hun­dert passt. Im Text steht des­wei­te­ren:

Femi­nis­ti­sche The­men wür­den von bestimm­ten Nut­zer­grup­pen bewusst an den Rand gedrängt, zusam­men­ge­kürzt oder direkt gelöscht … , sag­te eine deut­sche Wiki­pe­dia-Edi­to­rin gegen­über netz​po​li​tik​.org.

Edit 6: In den Kom­men­ta­ren beschwer­te man sich über mei­ne har­schen Wor­te im Text oben. Liest man sich das durch, was im vor­ste­hend ver­link­ten Arti­kel bei Netz​po​li​tik​.org über das Mob­bing von Wiki­pe­dia-Edi­to­rin­nen durch männ­li­che Voll­dep­pen geschrie­ben wur­de, und wie die deut­sche Wiki­pe­dia aggres­siv män­ner­do­mi­niert ist, waren mei­ne Wor­te noch lan­ge nicht harsch genug.

HBO produziert QUALITYLAND-Fernsehserie nach Marc-Uwe Kling

Das ist nicht gera­de all­täg­lich: Wie der Hol­ly­wood Repor­ter berich­tet pro­du­ziert der US-Kabel­ka­nal HBO, bekannt durch GAME OF THRONES, eine Fern­seh­se­rie, die auf dem Buch eines deut­schen Autors basiert, näm­lich QUALITYLAND von Marc-Uwe Kling.

Show­run­ner und Autor ist Mike Judge, den kennt man bei­spiels­wei­se durch Arbeit an SILICON VALLEY, KING OF THE HILL oder IDIOCRACY, wei­te­rer aus­füh­ren­der Pro­du­zent ist Etan Cohen (IDIOCRACY, MEN IN BLACK III). Die Serie ist eine Copro­duk­ti­on von HBO und Lions­gate.

Das Buch QUALITYLAND erschien am 22. Sep­tem­ber 2017 bei Ull­stein und das in zwei Ver­sio­nen, hell und dun­kel, wel­che sich durch Tex­te zwi­schen den Kapi­teln unter­schei­den, die bei­spiels­wei­se fik­ti­ve Wer­bung ent­hal­ten. Es han­delt sich um einen sati­ri­schen Blick auf die nahe Zukunft, eine Dys­to­pie um Digi­ta­li­sie­rung und Co.

Wer­be­text für den Roman:

Will­kom­men in Qua­li­ty­Land, in einer nicht all­zu fer­nen Zukunft: Alles läuft rund – Arbeit, Frei­zeit und Bezie­hun­gen sind von Algo­rith­men opti­miert. Trotz­dem beschleicht den Maschi­nen­ver­schrot­ter Peter immer mehr das Gefühl, dass mit sei­nem Leben etwas nicht stimmt. Wenn das Sys­tem wirk­lich so per­fekt ist, war­um gibt es dann Droh­nen, die an Flug­angst lei­den, oder Kampf­ro­bo­ter mit post­trau­ma­ti­scher Belas­tungs­stö­rung? War­um wer­den die Maschi­nen immer mensch­li­cher, aber die Men­schen immer maschi­nel­ler? Marc-Uwe Kling hat die Ver­hei­ßun­gen und das Unbe­ha­gen der digi­ta­len Gegen­wart zu einer ver­blüf­fen­den Zukunfts­sa­ti­re ver­dich­tet, die lan­ge nach­wirkt. Visio­när, hin­ter­grün­dig – und so komisch wie die Kän­gu­ru-Tri­lo­gie.

Einen Start­ter­min gibt es auf­grund der frü­hen Pro­jekt­pha­se noch nicht.

So etwas ist für einen deut­schen Autor wie zwei Lot­to­ge­win­ne auf ein­mal …

Bild Marc-Uwe Kling von Tobi­as Klen­ze, aus der Wiki­pe­dia, CC BY-SA

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Trailer: THE ROOK

Starz zeigt einen Trai­ler zu ihrer Seri­en­ver­si­on des Romans THE ROOK aus der Rei­he THE CHEQUY FILES von Dani­el O´Malley.

Prä­mis­se:

THE ROOK tells the sto­ry of Myfan­wy Tho­mas, a woman who wakes up in Lon­don with no memo­ry of who she is and no expl­ana­ti­on for the cir­cle of dead bodies around her. When Myfan­wy dis­co­vers she’s a high ran­king offi­ci­al in Britain’s secret ser­vice for peo­p­le with para­nor­mal abili­ties, she’ll have to navi­ga­te the dan­ge­rous and com­plex world of the agen­cy to unco­ver who wiped her memo­ry and why.

THE ROOK erzählt die Geschich­te von Myfan­wy Tho­mas, einer Frau, die in Lon­don auf­wacht, ohne Erin­ne­rung dar­an, wer sie ist und ohne Erklä­rung für die Lei­chen um sie her­um. Als Myfan­wy ent­deckt, dass sie eine hoch­ran­gi­ge Beam­tin im bri­ti­schen Geheim­dienst für Men­schen mit para­nor­ma­len Fähig­kei­ten ist, muss sie durch die gefähr­li­che und kom­ple­xe Welt der Agen­cy navi­gie­ren, um her­aus­zu­fin­den, wer ihre Erin­ne­rung gelöscht hat – und war­um.

Ich hat­te den ers­ten Roman vor eini­ger Zeit gele­sen und er war ganz wit­zig, ich bin gespannt, wie Starz das fürs Pan­tof­fel­ki­no adap­tiert hat.

Es spie­len unter ande­rem: Emma Green­wellJon Flet­cherToby Cor­desAdri­an Les­terOli­via MunnJoely Richard­son und Tamsin Topol­ski.

THE ROOK star­tet »im Som­mer« bei Starz, wann wir das zu sehen bekom­men ist noch offen, ich tip­pe auf Net­flix.

https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​Q​W​O​K​u​q​9​M​hmQ

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ARROW endet nach Staffel acht

Es war die Serie die für The CW das über­aus erfolg­rei­che DC-Fern­seh­spek­ta­kel Arro­w­ver­se (THE FLASH, LEGENDS OF TOMORROW, SUPERGIRL) gestar­tet hat: ARROW.

Wie Haupt­dar­stel­ler Ste­phen Amell jetzt sag­te, ist das Ende der Show beschlos­sen: Nach der aktu­el­len Sea­son wird die Show noch ein­mal im Herbst 2019 für zehn Fol­gen zurück keh­ren. Es ist erfreu­lich zuse­hen, dass man­che sen­der inzwi­schen offen­bar dazu über­ge­hen, abge­setz­ten Shows zumin­dest noch mal eine ver­kürz­te Staf­fel zu geneh­mi­gen, um die Sache sau­ber und für die Fans zufrie­den­stel­lend abzu­schlie­ßen.

Ersetzt wer­den wird ARROW ver­mut­lich durch BATWOMAN, nach dem was man im letz­ten Cross­over sehen konn­te, könn­te deren Stim­mung ähn­lich sein – also düs­ter.

Was mit dem Cha­rak­ter Oli­ver Queen pas­sie­ren wird ist der­zeit offen, aber es gibt da noch lose Enden aus dem Cross­over CRISIS ON INFINITE EARTHS … Es ist in mei­nen Augen eben­so mög­lich, dass er sich in irgend­ei­ner Form opfert (die letz­te der zehn Fol­gen dürf­te sich mit dem nächs­ten Cross­over über­schnei­den), als auch zukünf­ti­ge Gast­auf­trit­te in ande­ren Arro­w­ver­se-Seri­en.

Pro­mo­fo­to Copy­right The CW

Seth MacFarlane als Teenager in einem STAR TREK-Fanfilm

Seth Mac­Far­la­ne ken­nen wir als den krea­ti­ven Kopf hin­ter der SF-Serie THE ORVILLE (sowie als Cap­tain des gleich­na­mi­gen Schif­fes), die nicht nur weni­ge Anlei­hen bei STAR TREK nimmt und offen­sicht­lich eine Hom­mage ist. Dass Mac­Far­la­ne ein Fan des Vor­bilds ist, ist auch nichts Neu­es.

Hier ein gran­dio­ses Video, das ihn als Teen­ager in einem STAR TREK-Fan­film zeigt. Ich wür­de wirk­lich gern wis­sen, wie das wei­ter geht …

Dank an Micha­el Keu­kert fürs Fin­den.

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Nintendo macht in Virtual Reality – und das falsch

Nin­ten­do hat sich bis­her aus dem Vir­tu­al Rea­li­ty Geschäft fern­ge­hal­ten – »Hype« kann man das nun wahr­lich nicht nen­nen, weil es noch kei­ne Kil­ler­ap­pli­ka­ti­on gibt und die Bril­len nach wie vor zu teu­er und zu klo­big sind. Was wir also brau­chen sind Gerä­te und Anwen­dun­gen, die die Akzep­tanz des gran­dio­sen Medi­ums erhö­hen. Bis­her war so ziem­lich jeder, dem ich die Tech­nik demons­triert habe, von den Mög­lich­kei­ten begeis­tert.

Nin­ten­do will jetzt eine Labo-Vari­an­te her­aus­brin­gen, die die Switch zur Hilfs-VR-Bril­le macht. Man bekommt einen Papp­kar­ton mit Lin­sen, in die man die Switch vor­ne ein­klemmt. Das funk­tio­niert ähn­lich wie die diver­sen Smart­phone-Lösun­gen

Und es ist eine gro­ße Schnaps­idee, denn die Auf­lö­sung von Nin­ten­dos Kon­so­le ist viel zu gering für ein auch nur halb­wegs brauch­ba­res VR-Erleb­nis, zudem kann ich mir nicht vor­stel­len, dass das Headt­rack­ing auch nur annä­hernd sinn­voll funk­tio­niert, somit ist Simu­la­tor Sick­ness vor­pro­gram­miert. Wenn ihr an Vir­tu­al Rea­li­ty inter­es­siert seid, dann hal­tet euch davon fern und besucht lie­ber eine Demo einer ech­ten Lösung (HTV Vive, Ocu­lus Rift, Ocu­lus Go oder Play­sta­ti­on VR), oder eins der Holo­ca­fés, bei­spiels­wei­se in Düs­sel­dorf. Dort kann man aus­pro­bie­ren, wie VR wirk­lich geht, statt solch eine halb­ga­re Lösung zu kau­fen, die auf­grund der tech­ni­schen Unzu­läng­lich­kei­ten eher abschre­cken als begeis­tern wird.

Den Kit mit den Lin­sen bekommt man ab Mit­te April für ca. 40 Euro. Lasst die Fin­ger davon.

Pro­mo­fo­to Nin­ten­do Labo VR Copy­right Nin­ten­do

Grandios! Trailer: GOOD OMENS

Es gibt mal wie­der einen Trai­ler zur Ama­zon-BBC-Copro­duk­ti­on GOOD OMENS nach dem Roman von Ter­ry Prat­chett und Neil Gai­man. Und im Ver­gleich zu frü­he­ren Vor­gu­ckern bekommt man dies­mal tat­säch­lich was zu sehen.

Und aus dem was man da sehen kann erwächst bei mir doch Vor­freu­de, denn das Spiel zwi­schen Crow­ley (David Ten­n­ant) und Azi­ra­pha­le (Micha­el Sheen) ist klas­se, die Che­mie groß­ar­tig.

Aber auch ansons­ten sieht das aus, als wür­de es ein ganz gro­ßer Spaß wer­den!

GOOD OMENS wird ab dem 31. Mai 2019 bei Ama­zon Prime Video zu sehen sein.

https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​h​U​J​o​R​4​v​l​IIs

SHERLOCK HOLMES 3 um ein Jahr verschoben

Eigent­lich hät­te der drit­te Teil der Sher­lock Hol­mes-Fil­me mit Robert Dow­ney Jr. in der Titel­rol­le und Jude Law als Dok­tor Wat­son im Dezem­ber 2020 in die Licht­spiel­häu­ser kom­men sol­len, das hat War­ner jetzt um ein vol­les Jahr ver­scho­ben.

Bis­her wur­de kein Regis­seur für Teil drei gefun­den, Guy Rit­chie hat zu vie­le ande­re Pro­jek­te und des­we­gen kei­ne Zeit. Dow­ney hat ver­mut­lich dem­nächst mit dem Mar­vel Cine­ma­tic Uni­ver­se nicht mehr viel zu tun, dafür ist Law frisch als Mar-Vell ein­ge­stie­gen, auch da könn­te es mög­li­cher­wei­se Ter­min­pro­ble­me geben.

Immer­hin gibt es bereits ein Dreh­buch, das wur­de von Chris Bran­ca­to (NARCOS, HANNIBAL TV) ver­fasst.

Teil eins und zwei haben zusam­men über eine Mil­li­ar­de Dol­lar ein­ge­spielt, des­we­gen dürf­te War­ner eini­ges Inter­es­se dar­an haben, eine Fort­set­zung auch tat­säch­lich zu rea­li­sie­ren. Bei dem Release­ter­min kommt Teil drei sagen­haf­te zehn Jah­re nach A GAME OF SHADOWS (ja, so lang ist das schon her).

Pro­mo­gra­fik Copy­right War­ner Bros.

Trailer: GAME OF THRONES Final Season

Der Start der end­gül­tig letz­ten Staf­fel der Erfolgs-Fan­ta­sy­se­rie GAME OF THRONES nach den Roma­nen von Geor­ge R. R. Mar­tin steht an. Und selbst­ver­ständ­lich gibt es dazu auch einen Trai­ler.

Die ers­te Epi­so­de der ach­ten Sea­son läuft bei HBO am 14. April 2019, in Deutsch­land ver­mut­lich einen Tag spä­ter.

Doch die Fans müs­sen sich nicht all­zu sehr grä­men: Wei­te­re Seri­en ste­hen ins Haus, auch wenn die nicht auf Roma­nen von Mar­tin direkt basie­ren und der Autor auch nur am Ran­de betei­ligt ist.

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DER PHANTASTISCHE BÜCHERBRIEF 665

DER PHANTASTISCHE BÜCHERBRIEF 665 ist da, mit Bespre­chun­gen von Medi­en, die Erik Schrei­ber im Febru­ar 2019 gele­sen hat. Dies­mal hat der Bücher­brief einen klei­nen Schwer­punkt auf Comics, bei­spiels­wei­se DR: STRANGE, DIE FLÜSSE VON LONDON 2 oder DOCTOR WHO.

DER PHANTASTISCHE BÜCHERBRIEF 665 kann hier wie immer als PDF her­un­ter gela­den wer­den.

Bücher­brief 665 Febru­ar 2019 (PDF, ca 1,4 MB)

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