Stefan Holzhauer

Meist harmloser Nerd mit natürlicher Affinität zu Pixeln, Bytes, Buchstaben und Zahnrädern. Konsumiert zuviel SF und Fantasy und schreibt seit 1999 online darüber.

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BORDERLANDS kommt ins Kino

BORDERLANDS ist eine erfolg­rei­che Spie­le­rei­he von Gear­box, sie spielt in einer Post­apo­ka­lyp­se mit Space Wes­tern-Ele­men­ten, die von skru­pel­lo­sen Fir­men beherrscht wird. Es han­delt sich um einen First-Per­son-Shoo­ter mit Klas­sen­sys­tem und Skills. Das ers­te Game der Rei­he erschien im Okto­ber 2009, es folg­ten BORDERLANDS 2 (2012), BORDERLANDS, THE PRE-Sequel (2014) und BORDERLANDS 3 (2019). Die Ori­gi­nal­fas­sung ent­hält recht dras­ti­sche Gewalt­dar­stel­lun­gen, die durch den cels­ha­der­ar­ti­gen Look ent­schärft wer­den. In Deutsch­land ist nur eine geschnit­te­ne Ver­si­on ver­öf­fent­lich wor­den, die den Moral­apos­teln bei der Bun­des­prüf­stel­le aber immer noch für »kei­ne Jugend­frei­ga­be« reich­te, das Game darf also nicht an Per­so­nen unter 18 Jah­ren ver­kauft wer­den.

Da darf man schon jetzt auf die Kon­tro­ver­sen gespannt sein, wenn das in einen Kino­film umge­setzt wird, denn dass der Film ab 18 sein wird ist eher unwahr­schein­lich, auch eine Frei­ga­be PG16 haben die Stu­di­os nicht so ger­ne, weil man damit eben­falls Tei­le der Ziel­grup­pe aus­schließt.

Regie soll Eli Roth (CABIN FEVER, THE HOUSE WITH A CLOCK IN IT’S WALLS) füh­ren, das Dreh­buch stammt von Craig Mazin (CHERNOBYL), es pro­du­zie­ren Avi und Ari Arad. Das Pro­duk­ti­ons­stu­dio ist Lions­gate. Ein wei­te­rer aus­füh­ren­der Pro­du­zent bei der Kino­um­set­zung von BORDERLANDS ist Ran­dy Pitch­ford, einer der Grün­der von Gear­box.

Details zur Beset­zung oder einen Start­ter­min gibt es noch nicht.

Pro­mo­gra­fik BORDERLANDS Copy­right 2K Games

In Arbeit: DOC SAVAGE-Fernsehserie

 

Eigent­lich hat­te man bei Sony vor, einen Kino­film um den Pulp-Hel­den DOC SAVAGE zu machen (mein letz­ter Bericht zum The­ma ist aus dem Jahr 2016), für die Titel­rol­le war Dway­ne »The Rock« John­son vor­ge­se­hen, es gab auch bereits ein von Shane Black ver­fass­tes Dreh­buch. Dar­aus wur­de aller­dings auf­grund zu vie­ler Ter­mi­ne des Mimen bis­lang nichts. Des­we­gen will man den Stoff jetzt laut Dead­line statt­des­sen in eine Fern­seh­se­rie umset­zen.

Für den Film hat­te Sony als Macher den Pro­du­zen­ten Neal H. Moritz mit sei­ner Fir­ma Ori­gi­nal Film vor­ge­se­hen. Eben­falls mit im Boot ist Con­dé Nast Enter­tain­ment, denen gehö­ren die Rech­te an der Figur, seit sie 1959 den Pulp-Ver­le­ger Street & Smith Libra­ry erwor­ben hat­ten. Moritz pro­du­zier­te mit Ori­gi­nal Films zuletzt auch Comic-Adap­tio­nen wie HAPPY, PREACHER und THE BOYS.

Clark »Doc« Sava­ge Jr., ist der Held einer Aben­teu­er-Pulp-Roman­se­rie, die erst­mals 1933 unter dem Titel THE MAN OF BRONZE erschien. Doc Sava­ge ist ein Uni­ver­sal­ge­nie, näm­lich Arzt, Wis­sen­schaft­ler, Aben­teu­rer, Erfin­der, For­scher und Musi­ker, mit den deduk­ti­ven Fähig­kei­ten eines Sher­lock Hol­mes und den kör­per­li­chen Kräf­ten von Tar­zan. Nach der Ver­öf­fent­li­chung in Form von Heft­ro­ma­nen (»Pulps«) erschie­nen sei­ne Aben­teu­er spä­ter zudem als Bücher. In Deutsch­land wur­den sei­ne Aben­teu­er ab 1966 zuerst im Rah­men der Uto­pia Zukunfts­ro­ma­ne und ab 1972 bei Pabel ver­öf­fent­licht.

Moritz gab zu Pro­to­koll, dass er in der Form einer Fern­seh­se­rie viel mehr Mög­lich­kei­ten sehe, den Cha­rak­ter zu erfor­schen und ihm Tie­fe zu geben, als in einem Film.

Wenn die Serie so ist wie die Vor­la­ge wird es um die 1930er gehen, um ran­da­lie­ren­de Sau­ri­er, sinist­re Geheim­ge­sell­schaf­ten, fan­tas­ti­sche tech­ni­sche Gad­gets und Waf­fen und Plä­ne, um die Welt­herr­schaft an sich zu rei­ßen. Will ich so etwas sehen? Da könnt ihr euch aber ganz sicher dar­auf ver­las­sen, Pulp geht immer!

1975 gab es bereits einen DOC SAVA­GE-Film mit Ron Ely in der Titel­rol­le, um 2009 hat­ten Rober­to Orci und Alex Kurtzman sich an einer Adap­ti­on ver­sucht, aus der nichts wur­de. Hof­fen wir, dass es dies­mal klappt. Nähe­re Details zu Schau­spie­lern oder Regis­seu­ren gibt es eben­so wenig wie die Infor­ma­ti­on, bei wel­chem Sen­der oder Strea­ming­dienst das lau­fen soll.

Logo DOC SAVAGE Copy­right Con­dé Nast Enter­tain­ment

BATTLESTAR GALACTICA-Reboot ist vielleicht falsch benannt …

Es ist gera­de mal wie­der eine Fern­seh­se­rie um BATTLESTAR GALACTICA in Arbeit, feder­füh­rend ist dies­mal Sam Esmail, der Kopf hin­ter der preis­ge­krön­ten Show MR. ROBOT. Die übli­chen Ver­däch­ti­gen win­ken vor­ei­lig ab: »Uh, schon wie­der ein Reboot!«

Doch das Gan­ze könn­te sich anders dar­stel­len als gedacht, denn nach Aus­sa­gen von Ron Moo­re, der für die letz­te Neu­auf­la­ge ver­ant­wort­lich war, könn­te die neue Serie, die für NBCs Strea­ming­dienst Pea­cock pro­du­ziert wird, im sel­ben Uni­ver­sum spie­len.

Das Ende von Moo­res Serie ent­hüll­te, dass sie tat­säch­lich eine Fort­set­zung des Ori­gi­nals aus den 1970ern war und dass sich die Hand­lung in einem zykli­schen Uni­ver­sum abspiel­te, in der sich gewis­se Ereig­nis­se unge­fähr alle 1000 Jah­re wie­der­ho­len. Esmarch möch­te nun offen­bar, dass sei­ne neue Inkar­na­ti­on (sel­ten pass­te der Begriff der­art gut) im moo­re­schen Uni­ver­sum spie­len soll, also qua­si einen neu­en Zyklus beschreibt.

Das ist nun der­art abge­fah­ren, dass mir das Kon­zept an sich gut gefällt. Man darf gespannt sein, wie Esmail das umsetzt und ob es Remi­nis­zen­zen zur Moo­re-Show geben wird.

Trailer zur Neuauflage von Steven Spielbergs AMAZING STORIES

Es war ange­kün­digt, jetzt kommt es tat­säch­lich: Eine Neu­auf­la­ge der Fern­seh­se­rie AMAZING STORIES, erst­ma­lig auf den Bild­schir­men (und Video­casset­ten, wie sich die Älte­ren erin­nern wer­den, wir hat­ten ja damals nichts! ;) ) zu sehen ab Mit­te der 1980er. In Deutsch­land hieß die Show UNGLAUBLICHE GESCHICHTEN, sie brach­te es auf zwei Staf­feln mit ins­ge­samt 45 Fol­gen. Pro­du­ziert wur­de unter ande­rem eben von Ste­ven Spiel­berg, Regie bei Epi­so­den führ­ten gro­ße Namen wie bei­spiels­wei­se Mar­tin Scor­se­se, Irvin Kersh­ner, Clint East­wood, Burt Rey­nolds, Peter Hyams, Robert Zeme­ckis, Paul Micha­el Gla­ser oder Tobe Hoo­per, aber auch Spiel­berg selbst. Gera­de­zu legen­där ist bis heu­te die Fol­ge um die Mumie Ra-Amin-Ka.

Die Neu­auf­la­ge hat in ihrer Staf­fel lei­der gera­de mal fünf Epi­so­den. Das ist der ers­te Nach­teil. Der zwei­te ist, dass es das aus­schließ­lich exklu­siv bei Apple TV zu sehen geben wird. Für berühm­te Regis­seu­re hat­te man bei Apple offen­bar eben­falls kein Geld übrig. Ich habe ehr­lich gesagt wenig Bock, den Dienst nur für fünf Epi­so­den zu abon­nie­ren, außer­dem erin­ne­re ich mich an mei­ne mise­ra­blen Erfah­run­gen mit Apple in der Ver­gan­gen­heit (ich kau­fe einen Sea­son­pass einer Show die es dann plötz­lich gar nicht gibt, der Apple-Sup­port behaup­tet allen Erns­tes, es habe die nie gege­ben, ich hät­te nur zwei Trai­ler erwor­ben. Ja sicher, zwei Trai­ler für den Preis einer Seri­en­staf­fel … es war eini­ger Auf­wand, die Koh­le zurück zu bekom­men).

Die Neu­fas­sung von AMAZING STORIES star­tet auf Apple TV am 6. März 2020. Der Trai­ler haut mich jetzt ehr­lich gesagt auch nicht um …

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Crowdfunding für deutschen Science Fiction-Film: GUARDIAN

SF-Fil­me aus Deutsch­land sind seit Jah­ren (wenn nicht Jahr­zehn­ten) nicht nur nicht reich gesät son­dern qua­si non­e­xis­tent, des­we­gen rege ich an, dem Pro­jekt GUARDIAN, das soeben auf Kick­star­ter nach ein wenig Geld sucht, sol­ches hin­ter­her zu wer­fen, um die trau­ri­ge Phan­tas­tik-Situa­ti­on im zumin­dest ein biss­chen zu ver­bes­sern.

GUARDIAN ist ein Kurz­film, der sich in der Post­pro­duc­tion befin­det und dafür die Mit­tel via Crowd­fun­ding sucht. Es geht um eine KI, die eine mili­tä­ri­sche Raum­sta­ti­on kon­trol­liert und sich ent­schei­det, einen unpro­vo­zier­ten nuklea­ren Erst­schlag auf eine feind­li­che Nati­on durch­zu­füh­ren. Die Erschaf­fe­rin der KI und ein Repa­ra­tur­tech­ni­ker müs­sen ver­su­chen das zu ver­hin­dern. Es dreht sich unter ande­rem um ethi­sche Fra­gen zum The­ma »künst­li­che Intel­li­genz«, Action soll aber eben­falls nicht zu kurz kom­men.

Geplan­ter Fer­tig­stel­lungs­ter­min ist im Sep­tem­ber 2020. Unter­stüt­zen kann man ab fünf Euro, ab 15 Euro bekommt man den Film zu sehen. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen auf der Kick­star­ter-Sei­te zum Pro­jekt.

Pro­mo­fo­to Copy­right East End Film.

Trailer: THE PERSONAL HISTORY OF DAVID COPPERFIELD

Auch hier darf man davon aus­ge­hen, dass es nur lose auf Charles Dickens Vor­la­ge basiert, aber der Trai­ler zu THE PERSONAL HISTORY OF DAVID COPPERFIELD sieht über­aus unter­halt­sam aus und kann mit einer ordent­li­chen Men­ge an Stars auf­war­ten, unter ande­rem Dev PatelPeter Capal­diGwen­do­li­ne Chris­tieHugh Lau­rieBene­dict Wong und Til­da Swin­ton. Hard­core Dickens-Fans sind ver­mut­lich »not amu­sed«.

Regie führ­te Arman­do Ian­nuc­ci (VEEP) nach einem Dreh­buch von ihm und Simon Black­well, basie­rend auf Dickens.

In Eng­land lief der Strei­fen bereits im Kino (und auch in ande­ren Län­dern auf Fes­ti­vals) und konn­te auch eine BAFTA-Nomi­nie­rung ein­heim­sen. In den USA soll er im Mai star­ten, für Deutsch­land gibt es wie so oft kei­ne Hoff­nung außer Sil­ber­schei­be und Stream.

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STRANGER THINGS 4 Teaser: From Russia With Love

Kurz vor dem Wochen­en­de haut Net­flix noch einen Teaser zu sei­ner Kult­se­rie STRANGER THINGS raus. Wie man bereits anneh­men konn­te, ist Jim Hop­per (David Har­bour) kei­nes­wegs ver­bli­chen, son­dern putz­mun­ter. Haben ihn die Dreh­buch­au­to­ren ja gera­de noch recht­zei­tig für BLACK WIDOW nach Russ­land bekom­men … :)

Einen Start­ter­min für die vier­te Staf­fel von STRANGER THINGS gibt es bis­lang nicht, aber wenn es jetzt schon den ers­ten Teaser gibt, soll­te der nicht mehr lan­ge auf sich war­ten las­sen.

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Trailer: Arnie und Jackie Chan in THE IRON MASK

Mit dem Ori­gi­nal von Alex­and­re Dumas hat das offen­sicht­lich nicht mehr viel zu tun, aber THE IRON MASK mit Arnold Schwar­zen­eg­ger und Jackie Chan (in Neben­rol­len) sieht nach einer Men­ge Spaß aus, wenn man dem Trai­ler glau­ben darf. In wei­te­ren Rol­len: Xing­tong YaoAnna Chu­ri­na, Charles Dance, Jason Fle­myng und Rut­ger Hau­er.

Es han­delt sich um eine rus­sisch-chi­ne­si­sche Copro­duk­ti­on, das dürf­te auch der Grund sein, war­um man hier bis­her noch nicht viel dar­über gehört hat – in Chi­na lief der auch schon Mit­te August 2019. Regie führ­te Oleg Step­chen­ko, nach einem Dreh­buch von ihm, Dmit­ry Palts­ev und Ale­xey A. Petruk­hin. Einen Start­ter­min fürs Neu­land gibt es nicht, ich wür­de mal dar­auf tip­pen, dass man den nur auf Sil­ber­schei­be und Stream zu sehen bekommt.

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Suchmaschinenoptimierung: BIRDS OF PREY hat einen neuen Verleihnamen

Es ist gelin­de gesagt unge­wöhn­lich, wenn ein Film nach sei­nem Kino­start umbe­nannt wird, aber bei War­ner scheint man es für nötig zu hal­ten. BIRDS OF PREY AND THE FANTABULOUS EMANCIPATION OF ONE HARLEY QUINN wird zwar von Kri­ti­kern wie Besu­chern als eine der bes­se­ren DC-Ver­fil­mun­gen gelobt, an den Kino­kas­sen stinkt er aller­dings ab.

Die Mäch­ti­gen bei War­ner schei­nen inzwi­schen erkannt zu haben, dass sie sich bei der Ver­mark­tung des Films ziem­lich dumm ange­stellt haben und wol­len ihn des­we­gen jetzt noch­mal ein wenig pushen. Teil des Kon­zep­tes ist es, ihm einen neu­en Namen zu ver­pas­sen, damit er bei­spiels­wei­se bei online-Ticket­käu­fen bes­ser gefun­den wer­den kann. Des­we­gen lau­tet der Titel ab sofort HARLEY QUINN: BIRDS OF PREY. Offen­sicht­lich möch­te man sich die Popu­la­ri­tät der Figur zunut­ze machen.

Am Eröff­nungs­wo­chen­en­de spiel­te BIRDS OF PREY (wie wir ihn der Ein­fach­heit hal­ber mal nen­nen wol­len) in den USA nur 33 Mil­lio­nen Dol­lar ein, die Inves­to­ren hat­ten eher 50 bis 55 Mil­lio­nen Bucks vor­her­ge­se­hen. Ein War­ner-Insi­der ver­riet, dass der Start ein Desas­ter war und hält das für eine Mischung aus schlech­ten Trai­lern, mie­sem Mar­ke­ting und eben schlech­ten Ent­schei­dun­gen beim Titel.

Viel­leicht liegt es aber auch dar­an, dass in der Ver­gan­gen­heit Strei­fen nach DC Comics-Vor­la­gen nicht eben für Qua­li­tät bekannt waren, sehen wir mal von WONDER WOMAN oder AQUAMAN ab. Mög­li­cher­wei­se ist ein Teil des Pro­blems eben auch SUICIDE SQUAD …

Bei den deut­schen Kinos ist das übri­gens noch nicht ange­kom­men, als »deut­scher« Ver­leih­ti­tel ist nach wie vor BIRDS OF PREY: THE EMANICIPATION OF HARLEY QUINN gelis­tet.

Bei War­ner soll­te man viel­leicht lang­sam mal die Per­so­nen aus­wech­seln, die für DC-Fil­me ver­ant­wort­lich sind … Lasst mal Greg Ber­lan­ti ran …

Pro­mo­fo­to Copy­right War­ner Bros.

Teaser: DEAD STATIC DRIVE is »Grand Theft Cthulhu«

… das steht in der Beschrei­bung des Teasers zum Spiel DEAD STATIC DRIVE – und tat­säch­lich sieht es aus, als wür­de dar­in GRAND THEFT AUTO mit Moti­ven aus H. P. Love­crafts Cthul­hu-Mythos ver­mischt wer­den: Man klaut Autos und wird von Mons­tren ver­folgt. Die offi­zi­el­le Beschrei­bung des Spiels liest sich wie folgt:

DEAD STATIC DRIVE is a hor­ror sur­vi­val adven­ture. You’­re on the road. The world beg­ins to fall apart in front of you. Your fri­end­ships will make every bit of dif­fe­rence as order col­lap­ses and the peo­p­le you meet fight for their own sur­vi­val.

Ent­wick­ler des Spiels sind Fan­club, es soll »irgend­wann in 2020« für XBox und Win­dows erschei­nen.

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