Stefan Holzhauer

Meist harmloser Nerd mit natürlicher Affinität zu Pixeln, Bytes, Buchstaben und Zahnrädern. Konsumiert zuviel SF und Fantasy und schreibt seit 1999 online darüber.

LOL? OMG!

In Groß­bri­tan­ni­en sind Kür­zel, die aus dem Inter­net bekannt sind im offi­zi­el­len Sprach­ge­brauch ange­kom­men. Wor­te die ins Oxford Eng­lish Dic­tion­a­ry (OED) auf­ge­nom­men wor­den sind, wer­den qua­si geadelt und wenn sie dar­in ste­hen, sind sie offi­zi­ell Teil der eng­li­schen Spra­che. Fin­den neue Wor­te in der Spra­che aus­dau­ernd und häu­fig Ver­wen­dung, wer­den sie in das Stan­dard­werk auf­ge­nom­men.

Im offi­zi­el­len OED-Blog schreibt man dazu, dass »LOL und OMG stark mit der Spra­che der elek­tro­ni­schen Kom­mu­ni­ka­ti­on (eMail, Chat, sozia­le Netz­wer­ke, Blogs usw) asso­zi­iert sind« und des­we­gen auf­ge­nom­men wur­den.

Sie gesel­len sich damit zu ande­ren änli­chen Begrif­fen die bereits drin ste­hen im OED, bei­spiels­wei­se IMHO oder TMI.

Ich höre sie schon, die Auf­re­ger, Beden­ken­trä­ger und Sprach­rein­hal­ter. Fin­det euch damit ab, dass das Inter­net immer mehr in der Gesell­schaft ankommt! Ich bezweif­le aller­dings stark, dass Ähn­li­chen in nächs­ter Zeit auch bei uns gesche­hen wird… :o)

Zu die­ser Mel­dung passt fol­gen­des Video von Oxhorn. LOL!

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Amy Adams ist Lois Lane

Es hat inzwi­schen wahr­schein­lich schon jeder berich­tet, aber ich schreib´s trotz­dem: es wur­de eine Lois Lane für Zack Sny­ders Neu­fas­sung von SUPERMAN gefun­den. Den Zuschlag erhielt Amy Adams (ENCHANTED, THE FIGHTER), die damit ihre Haa­re dunk­ler fär­ben muss, es sei denn, sie sol­le gegen den Typ besetzt wer­den (was schon beid er letz­ten Ver­fil­mung des MAN OF STEEL übel ins Auge ging).

Sny­der sag­te zu sei­ner Wahl:

Da die­se Rol­le die zweit­wich­tigs­te direkt nach SUPERMAN selbst ist, war die der Beset­zung von Lois Lane frag­los der Punkt, wel­cher von den Fans am neu­gie­rigs­ten erwar­tet wur­de. Wir sind sehr erfreut dar­über zu berich­ten, dass wir Amy Adams aus­ge­sucht haben, eine der viel­sei­tigs­ten und respek­tier­tes­ten Schau­spie­le­rin­nen des Film­busi­ness. Amy hat das Talent, um all die Qua­li­tä­ten dar­zu­stel­len, die wir in Lois lie­ben: smart, tough, lus­tig, war, ambi­tio­niert und natür­lich att­ra­ka­tiv.

Amy Adams erhielt kürz­lich ihre drit­te Oscar-Nomi­nie­rung in nur fünf Jah­ren für ihre Dar­stel­lung in THE FIGHTER und kann in ihrer Vita gera­de­zu hau­fen­wei­se ande­re Nomi­nie­run­gen für Film­prei­se auf­wei­sen. In Kür­ze wird sie in ON THE ROAD und dem neu­en MUP­PET-Film zu sehen sein – und irgend­wann dann an der Sei­te von Hen­ry Cavill als Super­mans Freun­din.

Bild: Amy Adams 2009, aus der Wiki­pe­dia

Amanda Hockings TRYLLE-Trilogie wird verfilmt

Neu­lich hat­te ich über Aman­da Hocking berich­tet, die als unab­hän­gi­ge Autorin ohne Ver­lag im eBook-Bereich höchst erfolg­reich ist. Eins ihrer Wer­ke ist die TRYL­LE-Tri­lo­gie, die über die Aben­teu­er einer Schü­le­rin berich­tet, die fest­stel­len muss, dass sie nicht ganz mensch­lich ist…

Wie die New York Times jetzt berich­tet hat das unab­hän­gi­ge Stu­dio Media Rights Capi­tal die Rech­te erwor­ben, um gleich zwei Fil­me dar­aus zu machen. Dreh­buch­au­to­rin Ter­ri Hat­chell (DISTRICT 9) wur­de bereits damit beauf­tragt, ein Skript zu ver­fas­sen und äußer­te sich gegen­über der NY Times begeis­tert über die­sen Job:

Aman­da hat eine äußerst fri­sche, ein­zig­ar­ti­ge und mär­chen­haf­te Welt  geschaf­fen und es ist mei­ne hun­der­pro­zen­ti­ge Absicht, das auf die Lein­wand zu brin­gen, ohne irgend etwas davon zu beein­träch­ti­gen.

Ich habe den ers­ten Roman SWITCHED gele­sen, es gab ihn für gera­de mal 0,99 USD (am Tag der Bestel­lung EUR 0,73) in einem ame­ri­ka­ni­schen Online­shop legal als eBook zu erwer­ben. Aman­da Hocking schreibt tat­säch­lich sehr kurz­wei­lig und durch­aus nicht schlech­ter als man­che »eta­blier­te« Autoren aus dem Un-Gen­re »Para­nor­mal Romance« – im Gegen­teil. Auch wenn ich nicht die Ziel­grup­pe war (die dürf­te eher unter weib­li­chen Her­an­wach­sen­den zu suchen sein), habe ich mich zu kei­ner Zeit der Lek­tü­re gelang­weilt oder geär­gert. Mei­ner Ansicht nach ist das die moder­ne Form der Heft­ro­ma­ne und wenn die­ser Trend über den gro­ßen Teich schwappt (was er frü­her oder spä­ter wird), dann wer­den diver­se Ver­la­ge davon garan­tiert kalt erwischt.

Cover eBook SWITCHED (ers­tes Buch der TRYL­LE-Tri­lo­gie) Copy­right Aman­da Hocking

EVE ONLINE – a glimpse of things to come?

An die­sem Wochen­en­de fand das EVE Fan­fest in Rejk­ja­vik, Island, statt. Selbst­ver­ständ­lich erzähl­ten die Ent­wick­ler auch über die Zukunft der Sand­box, es ste­hen immer­hin grund­le­gen­de Ver­än­de­run­gen wie bei­spiels­wei­se  »Sta­ti­on Wal­king« an. Wie die­se Zukunft aus­se­hen könn­te (geplant ist die enge Ver­zah­nung des Welt­raum-MMO mit einem Mas­si­ve Mul­ti­play­er-FPS namens DUST 514 – das dürf­te aller­dings noch weit in der Zukunft lie­gen), zeigt ein Video das anläss­lich der Clo­sing Cerem­o­ny gezeigt wur­de. Titel:

EVE – A FUTURE VISION

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Kommentar: Google, Digitalisieren und der Buchhandel

Auch hier­zu­lan­de ver­nimmt man sei­tens der Buch- und Ver­lags­bran­che – und sogar sei­tens man­cher Autoren – ein Jauch­zen und Jubi­lie­ren ob des von einem US-ame­ri­ka­ni­schen Rich­ter abge­lehn­ten Ver­gleichs in der Cau­sa »Buch­di­gi­ta­li­sie­rung«.

Dass den Ver­la­gen – also den Ver­wer­tern – ein Stein vom Her­zen fällt ist nicht ver­wun­der­lich, glaubt man doch, einen wei­te­ren Schritt gegen den bösen Digi­ta­li­sie­rer Goog­le getan zu haben, der einem die ach so spär­li­chen Gewin­ne bös­wil­lig weg­na­gen will.

Auch aus den Rei­hen der Poli­tik ver­nimmt man Äuße­run­gen, die von wenig Hin­ter­grund­wis­send getrübt schei­nen. Denn Goog­le wäre in der Lage, Schät­ze nicht nur zu heben, son­dern vor allem auch zu ret­ten, die in diver­sen Biblio­the­ken vom Säu­re­fraß geschä­digt vor sich hin ver­rot­ten und für deren Ret­tung in Euro­pa nie­mand das nöti­ge Geld aus­ge­ben will oder kann. Wor­in der Vor­teil liegt, die­se Bücher ver­kom­men zu las­sen, statt Goog­le eine Digi­ta­li­sie­rung zu erlau­ben, erschließt sich mir nicht.

Viel ver­que­rer kommt mir aber vor, wenn auch Autoren sich über Goo­gles Semi-Nie­der­la­ge (immer­hin hat der Rich­ter nur ver­fügt, dass neu ver­han­delt wer­den muss) laut­stark freu­en.

Betrach­ten wir das mal von die­ser War­te: Es gibt viel mehr Bücher, die ich nicht mehr erwer­ben kann weil sie nicht mehr auf­ge­legt wer­den und lan­ge aus dem Han­del sind, als aktu­ell erhält­li­che Schin­ken. Selbst wenn ich solch ein Buch kau­fen woll­te, könn­te ich das so lan­ge nicht, bis irgend ein Ver­lag sich her­ab­lässt, es erneut auf den Markt zu brin­gen. Was bei einer gro­ßen Mehr­heit nicht gesche­hen wird, auch nicht als eBook. Und wenn das dann doch geschieht, erhält der Autor als eigent­li­cher Urhe­ber (!) wie immer nur Pea­nuts.
Wenn ein sol­ches Buch aber über Goog­le als eBook (käuf­lich) erhält­lich wäre, wür­de der Autor von Goog­le einen Anteil des Ver­kaufs­prei­ses bekom­men. Sieht man den Unter­schied? Gibt es das Buch nicht, bekommt der Autor nichts – liegt es von Goog­le digi­ta­li­siert als eBook, so vor bekommt der Autor einen Anteil wenn die­ses ver­kauft wird. Gewin­ner: Der Leser, der ein Buch bekommt, das gedruckt nicht vor­liegt und viel­leicht nie wie­der vor­lie­gen wird, und der Autor, der dafür Geld erhält, das sonst aus­ge­blie­ben wäre. Klar: die Ver­la­ge gehen leer aus … kein Mit­leid – die hät­ten mir das Buch ja zur Ver­fü­gung stel­len kön­nen.

Es ver­steht sich von selbst: Goog­le darf nicht machen, was sie wol­len und es muss dar­über dis­ku­tiert wer­den, wie­viel vom Kuchen der Urhe­ber (nicht die Ver­wer­ter!) tat­säch­lich erhält. Aber den Kon­zern pau­schal als das Urbö­se hin­zu­stel­len ist pure Pole­mik einer Bran­che, die mit dem Medi­um Inter­net nach wie vor nicht zurecht kommt und und es sich zurecht­bie­gen will, bis es zum eige­nen Geschäfts­mo­dell passt – unter­stützt von Poli­ti­kern, die brav alles nach­plap­pern, was die Lob­by ihnen vor­schreibt.

Das Inter­net wird sich aller­dings nicht zurecht­bie­gen las­sen. Und als Buch­lieb­ha­ber kann ich an der Ret­tung von Büchern aus dem Nir­va­na nichts Böses ent­de­cken.

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Bild: noBook statt eBook von mir

Der Trailer zu MUSKETEERS 3D zeigt … Steampunk?

Mein lie­ber Herr Fecht­ver­ein, das sieht ANDERS aus als die ers­ten Schnip­sel, die einem bis­her so gezeigt wur­den. Der Ham­mer! THE 3 MUSKETEERS 3D ist soeben auf mei­ner »muss ich sehen!«-Liste weit nach oben gerutscht!

Dank an den Clock­wor­ker für den Hin­weis!

[Update:] Deut­scher Kino­start soll am 1. Sep­tem­ber 2011 sein. Lei­der gibt es auf dem Con­stan­tin-Pres­se­ser­ver noch kei­ne Film­bil­der…

http://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​u​v​H​q​X​k​U​Z​aS4

Heiliger Zoidberg! Comedy Central bestellt mehr FUTURAMA

Gute Nach­rich­ten auch für die Anhän­ger von Matt Groe­nings und David X. Cohens SF-Come­dy FUTURAMA. Come­dy Cen­tral hat­te der Serie bekann­ter­ma­ßen eine zwei­te Chan­ce gege­ben, nach­dem Fox sie damals abge­schos­sen hat­te. Die Zuschau­er­zah­len waren nun offen­bar so gut, dass der Kanal eine wei­te­re Staf­fel mit 26 Epi­so­den in Auf­trag gege­ben hat. Oder etwas genau­er: 13 Fol­gen wur­den fest gebucht, 13 wei­te­re sind optio­nal, wahr­schein­lich davon abhän­gend, wie erfolg­reich die neu­en Geschich­ten um die Crew von »Pla­net Express« sein wer­den.

Come­dy Cen­tral (Via­com) mag aus irgend­wel­chen Grün­den Staf­feln mit 13 Epi­so­den, des­we­gen offen­bar die­se Vor­ge­hens­wei­se; das bedeu­tet, dass man im Som­mer 2012 auf jeden fall mehr FUTURAMA zu sehen bekommt, und even­tu­ell dann auch wie­der in 2013. Hof­fen wir das Bes­te.

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Sze­nen­fo­to FUTURAMA Copy­right Matt Groe­ning

FRINGE gerettet!

Hal­le­lu­ja! Wie der Hol­ly­wood Repor­ter berich­tet, hat man sich beim Absetzer-Sen­der Fox ver­blüf­fen­der­wei­se ent­schlos­sen, FRINGE trotz gesun­ke­ner Zuschau­er­zah­len noch­mal eine Chan­ce zu geben und eine vier­te Staf­fel zu pro­du­zie­ren.

Die gesun­ke­nen Seh­erzah­len sind aller­dings unter ande­rem dar­auf zurück zu füh­ren, dass die Serie der STAR TREK-Macher J.J. Abrams, Rober­to Orci und Alex Kurtzman vom umkämpf­ten Don­ners­tag auf den Frei­tag ver­legt wur­de, an dem in den USA offen­bar kaum jemand fern sieht und was bei Seri­en immer zu Ein­brü­chen in Sachen Zuschau­er­men­ge führt. Übli­cher­wei­se wer­den Shows dann gern auf den »Dead Fri­day« ver­legt, wenn sie sbge­schos­sen wer­den sol­len. Ein Grund für das Rene­wal waren aller­dings die offen­bar brauch­ba­ren DVR Ratings, das bedeu­tet, dass die Serie Frei­tags auf­ge­zeich­net und an einem ande­ren Tag geschaut wird (macht ja auch Sinn). Es steht zu hof­fen, dass die nächs­te Sea­son dann wie­der an einem »bes­se­ren« Tag läuft.

Glück scheint auch zu sein, dass Fox-Enter­tain­ment-Chef Kevin Reil­ly per­sön­lich offen­bar ein Fan der Serie ist, denn der sag­te auf einer Pres­se­ver­an­stal­tung der Tele­vi­si­on Cri­tics Asso­cia­ti­on:

Das ist eine groß­ar­ti­ge Show und mir wäre das Herz gebro­chen, wenn sie abge­setzt wor­den wäre.

Es kann hel­fen, wenn es dem Chef gefällt, was man tut… :o)

Damit wird nach der Som­mer­pau­se ab dem Herbst eine wei­te­re Staf­fel der Mys­tery-Serie mit Anna Torv, John Noble and Joshua Jack­son aus­ge­strahlt, was mich per­sön­lich sehr freut, denn mei­ner Ansicht nach gehört die Serie mit zum Bes­ten, was es der­zeit im TV zu sehen gibt, auch wenn Sto­ry und Dyna­mik in der Mit­te der vier­ten Staf­fel einen klei­nen Durch­hän­ger hat­ten…

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FRINGE Pro­mo-Foto Copy­right Fox Broad­cas­ting Cor­po­ra­ti­on

STARGATE UNIVERSE ist vorbei – aber…

Der letz­te Able­ger des STARGATE-Fran­chise – UNIVERSE – ist bekann­ter­ma­ßen auf­grund zu gerin­gen Zuschau­er­inter­es­ses abge­setzt wor­den. Was scha­de ist, denn gegen Ende leg­te die Serie noch gut los, das hät­te nach anfäng­li­cher Lan­ge­wei­le noch was wer­den kön­nen, aber – zu spät.

Inter­es­san­te News kom­men jetzt aber vom Team um die lei­der ver­schie­de­ne Serie: Der Visu­al Effects Super­vi­ser der Serie, Mark Save­la, hat zusam­men mit dem Pro­duk­ti­ons­as­sis­ten­ten Ken Kabat­off angeb­lich »80 Pro­zent« der Schau­spie­ler und der Crew zusam­men getrom­melt, um eine ganz neue SF-Serie zu rea­li­sie­ren, die nichts mit STARGATE zu tun hat.

Der Arbeits­ti­tel lau­tet ECHOES – es geht wie­der ein­mal um eine Ali­en-Inva­si­on auf der Erde. Bevor ihr jetzt aber die Augen ob des tot gerit­te­nen The­mas ver­dreht: dies­mal ist es anders. Die Erde wur­de zum Schau­platz des Kamp­fes zwi­schen zwei außer­ir­di­schen Mäch­ten und die Mensch­heit kämpft qua­si als »Kol­la­te­ral­scha­den« dazwi­schen um ihr Über­le­ben. Mal ein neu­er Ansatz einer Post­apo­ka­lyp­se.

Sae­la sag­te gegen­über Red Eye:

Das gesam­te Team lieb­te die Zusam­men­ar­beit [an SGU] und kei­ner woll­te, dass das auf­hört. Als wir mit dem Pro­jekt um die Ecke kamen, sag­ten sie »Oh, wir könn­ten alle zusam­men dar­an arbei­ten? Das ist cool!«. Und alle woll­ten mit­ma­chen.

Diver­se Namen der Crew von SGU tau­chen beim Pro­jekt ECHOES auf und wer­den mit­wir­ken: unter ande­rem Regis­seur Will Waring, Kame­ra­mann Micha­el Blun­dell und der Pro­duk­ti­ons­de­si­gner James Rob­bins –  für den Sound­track soll auch hier Joel Golds­mith sor­gen.

Bei den Schau­spie­lern wird man nach dem was jetzt bekannt ist min­des­tens Jen­ni­fer Spence und Mike Dopud wie­der sehen. Ers­te­re spiel­te Dr. Lisa Park, letz­te­rer den Lucia­ner Var­ro. Spence soll die Haupt­rol­le in ECHOES über­neh­men. Wei­te­re geplan­te Mimen, die nicht bei SGU mit­spiel­ten, sind Vic­to­ria Pratt (JOURNEY TO THE CENTER OF THE EARTH 2008) und Loch­lyn Mun­ro (SMALLVILLE, CASTLE).

Es soll erst ein­mal ein »Pitch« pro­du­ziert wer­den, also ein Pilot­film, nach des­sen Begut­ach­tung dann mög­li­cher­wei­se eine Serie rea­li­siert wer­den könn­te. Also noch nicht zu früh freu­en…

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Bild: SGU-Sze­nen­fo­to – Jen­ni­fer Spence als Dr. Lisa Park, Copy­right MGM & SyFy

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