Meist harmloser Nerd mit natürlicher Affinität zu Pixeln, Bytes, Buchstaben und Zahnrädern. Konsumiert zuviel SF und Fantasy und schreibt seit 1999 online darüber.
Die fünf Teaserchen sind allesamt sehr kurz, jeweils ca. zehn Sekunden, das sieht allerdings schon recht vielversprechend aus. Ich gehe mal davon aus, dass wir in Kürze einen vollständigen Trailer zu sehen bekommen werden.
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DUAL UNIVERSE ist ein MMO, das ich aufgrund seines innovativen Ansatzes schon länger beobachte. Erstens handelt es sich nicht um das umpfzigste Fantasy-Spiel, sondern es ist Science Fiction. Zweitens basierte es auf Voxel-Technologie, bei dem der Spieler die Welt aktiv beeinflussen, verändern und Strukturen erschaffen kann. Das letzte äußerst vielversprechende Projekt in der Richtung war (EVERQUEST) LANDMARK, nach dem Verkauf des gesamten EVERQUEST-Franchise durch Sony ging es da aber leider steil bergab.
DUAL UNIVERSE wird ein Sandbox-Spiel, bei dem alle Teilnehmer auf demselben Shard spielen sollen, also auf einem einzigen Server, statt auf vielen davon, wie bei anderen MMOs. Alles in DUAL UNIVERSE wird von Spielern erschaffen, Stationen, Häuser, Raumschiffe, Orbitalstationen, Städte – angeblich gibt es keine Begrenzung der Größe (abgesehen vermutlich von Gameplay- und ökonomischen Begrenzungen). Es soll eine Ökonomie geben, die aus den Handlungen der Spieler entsteht und es werden sowohl PvP als auch non-PvP-Spiel möglich sein. Was man nach Fertigstellung wird tun können:
Zusammen mit Freunden eine mondgroße Raumstation bauen
Ein intergalaktisches Empire gründen
Sich mit tausenden anderen in Spieler-gemachten Städten versammeln
Hunderte Spieler in einem Forschungsschiff
Massenproduktion selbstentworfener Schiffe, um sie an andere Spieler zu verkaufen
Were ein Händler, ein Logistiker oder ein Industrieller
Programmiere komplexe Verhaltenweisen für Deine Kontruktionen
Lebe in einer Station einen Kilometer unter der Erde oder auf einem abgelegenen Mond
Mache Dir einen Namen als Raumschiff-Designer oder Architekt von Außenposten
und natürlich noch vieles mehr …
Novaquarks Spiel kann man noch 19 Tage lang unterstützen, es sollen 500000 Dollar zusammen kommen, davon wurden fast 350000 bereits gespendet. Weitere Details findet man auch auf der Kickstarter-Seite des Projekts oder der Homepage. Die Closed Beta wurde für Dezember 2018 angekündigt. Etliche der Videos zeigen aber schon offenbar weit forgeschrittene Inhalte.
Hier ein Video zur verwendeten Voxel-Technologie.
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Ab 2017 wird es auf Disney XD eine Neuauflage der klassischen Trickserie DUCK TALES geben. Laut dem Maus-Haus wird die neue Serie nicht computeranimiert sein, sondern wie klassischer Trickfilm aussehen. Damit ist allerdings gemeint, dass die Show weder mit 3D-Figuren noch CGI daher kommen wird. Selbstverständlich werden auch beim klassischen Trickfilm längst Computertechniken benutzt.
Disney sagt, dass alle liebgewonnenen Charaktere der Originalserie wieder dabei sein werden. Die lief in den USA zwischen 1987 und 1990 und war auch hierzulande ziemlich erfolgreich.
Allerdings sollte man sich jetzt nicht zu früh freuen, denn wer den klassischen, an Carl Barks angelehntenn Zeichenstil erwartet, der wird enttäuscht werden. Offenbar war man bei Disney der Ansicht, dass die Optik ein wenig … modernisiert werden müsste. Deswegen sehen zumindest Tick, Trick, und Track leicht … deformiert aus.
Promofoto DUCK TALES Copyright The Walt Disney Company
Am 10. Oktober startet die zweite Staffel der Superheldinnenserie SUPERGIRL, die einen Wechsel zu The CW hinter sich hat (da passt sie auch besser hin). Und diesmal werden wir tatsächlich ihren Cousin Kal-El alias Superman zu sehen bekommen, den man in Staffel eins nur schemenhaft oder dank Gegenlicht oder Bildausschnitt nur in Teilen erblicken konnte. Clark Kent wird dargestellt von Tyler Hoechlin, die Titelrolle spielt erneut Melissa Benoist.
PASSENGERS ist ein Science Fiction-Film mit Chris Pratt und Jennifer Lawrence, bei denen es um zwei Passagiere eines interstellaren Kolonie-Flugs geht, die aus dem Cryoschlaf geweckt werden, und nun die einzigen wachen Besatzungsmitglieder eines gigantischen Raumschiffs sind – 100 Jahre vor der Ankunft an ihrem Ziel. Und dann kommt es zu einer Katastrophe …
Der Trailer sieht ganz großartig aus, und endlich mal wieder ein origineller Science Fiction-Film, der weder ein Remake ist, noch sich um Superhelden dreht.
US-Kinostart ist am 21. Dezember 2016, in Deutschland erst am 5. Januar 2017.
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Offenbar haben die Studenten vom London’s Royal College of Art, die den VR-Anzug »Skinterface« entwickeln, Ernie Clines Roman READY PLAYER ONE gelesen, denn da kommt einem so manches bekannt vor. Skinterface arbeitet nach dem Prinzip, dass jede Menge Aktuatoren Wirkung auf Körperstellen ausüben und so ein sensorisches Erleben in der Virtual Reality möglich wird. Als mögliche Anwendungen sehen die Macher, um deren Abschlussarbeit es sich bei dem Anzug handelt, Unterhaltung, Kommunikation und virtuelles Prototyping. Vermutlich möchten sie über Rule 34 nicht laut reden …
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Bereits im Januar 2016 hatte ich darüber berichtet, dass Netflix eine Cyberpunk-Fernsehserie nach Richard H. Morgans Roman ALTERED CARBON (deutsch: DAS UNSTERBLICHKEITSPROGRAMM) bei Skydance in Auftrag gegeben hatte. Damals waren die Informationen noch spärlich, doch inzwischen weiß man mehr, da die Produktion im November starten soll.
Die Hauptrolle wurde besetzt mit dem schwedischen Schauspieler Noël Kinnaman (ROBOCOP, SUICIDE SQUAD), der gibt einen Élite-Soldaten im 25. Jahrhundert, in dem die Menschheit sich nach der Entdeckung von Alien-Artefakten auf dem Mars über das Universum ausgebreitet hat. Dessen Ich wird in den Körper eines in Ungnade gefallenen Cops implantiert, um eine gigantische Verschwörung aufzudecken.
Kinnaman sagte, dass ALTERED CARBON das bis jetzt größte Netflix-Projekt in Sachen Fernsehserie werden soll, das Budget ist angeblich höher als das der ersten drei Staffeln GAME OF THRONES. Seiner Aussage zufolge wird das größer, als alles, was man bisher im Bereich SF im Fernsehen gesehen haben soll. Es soll eine intelligente Serie mit einem R‑Rating für Erwachsene werden. Da darf man gespannt sein.
Die Show wird irgendwann in 2017 auf Netflix zu sehen sein, ein genauer Termin wurde noch nicht genannt.
Gestern wurden im Microsoft Theater in Los Angeles zum 68. Mal die Emmys verliehen. Gastgeber war diesmal US-Late Night-Talker und Comedian Jimmy Kimmel. Bei den Gewinnern gab es wenige Überraschungen, beste Dramaserie wurde erneut GAME OF THRONES und den Preis für die beste Comedy-Show räumte auch in diesem Jahr VEEP ab.
Auch ansonsten liest man immer wieder mal Genre-Serien, beispielsweise ging die beste männliche Hauptrolle an Rami Malek in MR. ROBOT (wobei man hier sicher darüber diskutieren könnte, ob es sich um Genre handelt). Als beste weibliche Hauptdarstellerein wurde Tatiana Maslany für ORPHAN BLACK ausgezeichnet. Bemerkenswert auch noch, dass SHERLOCK – THE ABOMINABLE BRIDE als herausragender Fernsehfilm eine Statuette erhielt.
Nachfolgend alle Gewinner und Nominierte, die Gewinner sind jeweils durch fette Schrift gekennzeichnet.
Heute vor 50 Jahren, also am 17.09.1966, brach der schnelle Raumkreuzer Orion unter dem Kommando von Cliff Allister McLane zum ersten mal zu ihrer Reise über die deutschen Fernsehbildschirme auf. Und schrieb damit Fernsehgeschichte. Die Dreharbeiten an RAUMPATROUILLE hatten eineinhalb Jahre gedauert und die Folgen kosteten damals astronomische 360000 Deutschmark. Dabei wurde trotz des scheinbar hohen Budgets an allen Ecken und Enden improvisiert, seien es die berühmten Bleistiftanspitzer und der legendäre Bügeleisengriff auf der Brücke der Orion oder seien es Unterwasser-Raumschiffstarts mit Brausetabletten und Planeten aus Puffreis und Kaffeepulver.
Die Orion und ihre Besatzung schrieben fraglos deutsche Fernsehgeschichte.
Heute wäre so eine Serie im weitestgehen genrefreien öffentlich-rechtlichen Fernsehen völlig unmöglich, und würde sie doch realisiert, dann würden die Machtspielchen zwischen Redakteuren und sonstigen Einflussnehmern das Projekt vermutlich zerstören und zu einer Karikatur werden lassen.
Doch offensichtlich müssen wir uns darum keine Sorgen machen, denn wo andere Serien, wie die britische DOCTOR WHO oder die us-amerikanische STAR TREK ihren Fünfzigsten mehr oder weniger zünftig begehen, scheint die ARD den heutigen Tag einfach verstreichen lassen zu wollen. Vielleicht laufen Wiederholungen auf irgendwelchen digitalen Spartensendern mitten in der Nacht. Die ARD zeigt um 20:15 statt einer Doku oder vielleicht der Serie »Das Beste von verstehen Sie Spaß«. Ernsthaft. Auch das wieder nur ein weiterer Beweis für den erbärmlichen Zustand des deutschen Fernsehens.
Immerhin: Bei der Post erschien am 1. September eine Sondermarke, um das Jubiläum zu begehen.
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Anders als man annehmen könnte, sind sie bei Disney nicht nur damit beschäftigt, ihre alten Zeichentrick-Klassiker als Realfilme neu aufzulegen (und natürlich Marvel und STAR WARS zu produzieren). Das zeigte kürzlich ZOOTOPIA (deutsch als ZOOMANIA) und jetzt der neueste Animationsfilm aus dem Maus-Haus: MOANA.
Vor 3000 Jahren bereisten die besten Segler der Welt den südlichen Pazifischen Ozean und entdeckten die zahllosen Inseln Ozeaniens. Doch dann stoppte ihre Reise für mehr als tausend Jahre – und heute weiß niemand mehr, warum. Moana ist ein Teenager und sie macht sich auf eine gefährliche Reise, um zu beweisen, dass sie eine Meisterin darin ist, neue unbekannte Wege zu entdecken. Während ihrer Queste trifft Moana (gesprochen von Auli’i Cravalho) den ehemals mächtigen Halbgott Maui (gesprochen von Dwayne »The Rock« Johnson), und zusammen überqueren sie den offenen Ozean in einer actionreichen Reise, während der sie riesigen Feuermonstern begegnen und vor schier unlösbare Aufgaben gestellt werden.
US-Kinostart ist am 23. November 2016, in Deutschland, bei uns einen Monat später, hier soll der Titel offenbar VAIANA lauten, vermutlich weiß nur der Verleiher, warum …
Aber der Trailer sieht sehr vielversprechend aus.
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