Science Fiction

EDISON’S CONQUEST OF MARS – die erste Space Opera

Es kennt wohl jeder der sich bereits ein­mal mit SF aus­ein­an­der gesetzt hat einen der gro­ßen Klas­si­ker des Gen­res und den wahr­schein­lich aller­ers­ten Roman der sich mit einer Ali­en-Inva­si­on beschäf­tig­te: Her­bert Geor­ge Wells´ WAR OF THE WORLDS. Mehr­fach ver­filmt, von Orson Wel­les in ein all­zu rea­lis­ti­sches Hör­spiel ver­wan­delt (heut­zu­ta­ge wür­de man so etwas wohl eine Mocku­men­ta­ry nen­nen), wur­de die Geschich­te sogar von Jeff Way­ne in ein bis heu­te erfolg­rei­ches »Rock-Musi­cal« glei­chen Namens ver­wan­delt.

Kaum jemand weiß jedoch, dass es eine Fort­set­zung gibt. Das mag zum einen dar­an lie­gen, dass sie unaut­ho­ri­siert ist, zum ande­ren dar­an, dass der ame­ri­ka­ni­sche Autor und Jour­na­list Gar­rett Put­nam Ser­viss lan­ge nicht die sprach­li­che Qua­li­tät eines H. G. Wells erreich­te, dafür aber Kennt­nis­se der Astro­no­mie besaß und Sach­bü­cher dar­über ver­fass­te. Doch davon abge­se­hen leg­te EDISON’S CONQUEST OF MARS den Grund­stein für ein ande­res SF-Gen­re, das heut­zu­ta­ge nicht mehr weg­zu­den­ken ist: die Space-Ope­ra.

Ein ganz spezielles Format: SUPER 8

Nach die­sem Güter­zug-Unfall ist alles mög­lich. Wag­gons schie­ben sich in Wag­gons, sie explo­die­ren, tür­men sich zu Ber­gen aus Metall, sie flie­gen, dre­hen und win­den sich. Es dau­ert eine unglaub­lich lan­ge Zeit. Über­all Feu­er und schwe­re Tei­le, die sich in den Boden ram­men. Es ist eine visu­el­le Wucht, die den Zuschau­er ver­ges­sen lässt, was für einen phy­si­ka­li­schen Unsinn er vor­ge­setzt bekommt. Dies ist der Film, den Ste­ven Spiel­berg so zum Glück nie umge­setzt hät­te. Mit dem als Hom­mage gedach­ten SUPER 8 schießt Jef­frey Jacob Abrams so weit am Ziel vor­bei, wie die Wag­gons bei ihm hoch flie­gen.

Wäh­rend eine Grup­pe Jugend­li­cher mit den Super-8-Kame­ras ihrer Eltern einen Zom­bie­film dre­hen, kommt es zu einem fol­gen­schwe­ren Zug­un­glück. Nur die auf­neh­men­de Kame­ra sieht, was sich aus den rau­chen­den Trüm­mern von der Unfall­stel­le fort in die Stadt bewegt. Es ist 1979, und belich­te­tes Super-8-Mate­ri­al braucht min­des­tens drei Tage, um ent­wi­ckelt zu wer­den. Pech für die klei­ne Stadt Lil­li­an, denn sonst hät­ten die Jung­fil­mer wesent­lich frü­her vor dem Schre­cken war­nen kön­nen, der die Stadt in Angst und Schre­cken ver­set­zen wird.

Miriam Pharo – SEKTION3: HANSEAPOLIS – SCHLANGENFUTTER

»Angst bringt den Men­schen dazu, das Rich­ti­ge zu tun.«
Eli­as Kosloff

SF-Kri­mis sind nicht so häu­fig wie man viel­leicht den­ken könn­te, ins­be­son­de­re, wenn es sich um deut­sche Autoren han­delt. Wenn der Roman dann auch noch von einer Frau ver­fasst wur­de, kann man ihn mit Fug und Recht als Exo­ten ein­stu­fen.

SCHLANGENFUTTER ist der ers­te Band eines Zwei­tei­lers von beim ACA­BUS-Ver­lag erschie­ne­nen Roma­nen, die in der neu ent­stan­de­nen nord­deut­schen Metro­po­le Han­sea­po­lis spie­len. Das Jahr der Hand­lung ist 2066, die Welt ächzt unter glo­ba­ler Erwär­mung, dadurch geflu­te­ten Küs­ten­ge­bie­ten und Umwelt­ver­schmut­zung. Und mit der Mensch­heit ging es in die­sem Umfeld ver­ständ­li­cher­wei­se auch nicht eben berg­auf…

Trotz Miri­am Pha­ros durch­aus anspre­chen­der Lesung auf dem Dort­Con ging ich ein wenig skep­tisch an den Roman her­an, ob die Autorin in der Lage sein wür­de, das in den Vignet­ten gezeig­te Niveau durch­ge­hend hal­ten zu kön­nen. Die­se Skep­sis war glück­li­cher­wei­se nicht ein­mal ansatz­wei­se gerecht­fer­tigt.

DAS HÖCHSTE MASS AN HINGABE – Michael A. Martin und Andy Mangels

Buch zwei aus der Rei­he der STAR TREK-Roma­ne, die Cross Cult freund­li­cher­wei­se zur Ver­fü­gung gestellt hat. Ging es beim letz­ten Mal um DS9 und des­sen Schnei­der Garak, dreht es sich dies­mal um Aben­teu­er der Besat­zung der NX-01 ENTERPRISE, also der etwas glück­lo­sen TREK-Serie, die im Jahr 2001 star­te­te und nach nur vier Staf­feln auf­grund man­geln­den Zuschau­er­inter­es­ses lei­der wie­der ein­ge­stellt wur­de.

ENTERPRISE hat kei­nen guten Ruf, weder bei Fans noch bei »nor­ma­len« Fern­seh­zu­schau­ern – ver­ste­hen kann ich das aller­dings nicht, mir hat die Serie aus­ge­spro­chen gut gefal­len. Mög­li­cher­wei­se war der Plan, bei einer STAR TREK-Serie einen eine gan­ze Staf­fel über­span­nen­den Hand­lungs­bo­gen zu ver­wen­den kein guter, obwohl so etwas bei DS9 ganz gut funk­tio­niert hat­te. In Sachen der Raum­sta­ti­on waren die Epi­so­den jedoch eher lose ver­knüpft, bei ENTERPRISE durf­te man im Prin­zip kei­ne ver­pas­sen – das konn­te man dem US-Publi­kum offen­bar 2003 in die­ser Form noch nicht geben.
Auf­grund mei­ner Sym­pa­thien für die Serie um die Aben­teu­er des frü­hen Raum­schiffs Enter­pri­se ging ich dann auch fro­hen Mutes an den Roman her­an, der der Beschrei­bung nach in der drit­ten Staf­fel spie­len soll­te. Doch auch mei­ne Sym­pa­thien konn­ten nicht dafür sor­gen, dass der Roman bes­ser wur­de.

FALLING SKIES – Pilot

TERMINATOR meets WALKING DEAD

Als der ers­te Hin­weis in den ein­schlä­gi­gen Medi­en zu fin­den war, dass Ste­ven Spiel­berg für TNT eine Serie pro­du­ziert, die sich mit dem längst aus­ge­lutsch­ten The­ma Ali­en-Inva­si­on befasst, war ich erst ein­mal mäßig inter­es­siert. Eben weil das The­ma bereits so tot gerit­ten wor­den war und weil zu dem Zeit­punkt eine Men­ge Gen­re-Seri­en um die Auf­merk­sam­keit des Nerds heisch­ten.

Auch ers­te Trai­ler waren kaum geeig­net, die Vor­freu­de zu stei­gern, denn die waren unin­spi­riert und weck­ten kei­ner­lei Inter­es­se an der Serie. Na gut, es ist SF, das wird man sich halt mal anse­hen. Das änder­te sich glück­li­cher­wei­se spä­ter, als man Per­so­nen an die Vor­gu­cker ließ, die ihr Hand­werk ver­stan­den und da kam dann doch end­lich Span­nung auf, was FALLING SKIES anging – zudem man davon aus­ge­hen konn­te, dass Spiel­berg kei­nen völ­li­gen Tur­key ablie­fern wür­de.

Der Pilot – in klas­si­scher Form als Dop­pel­fol­ge daher kom­mend – hielt dann auch nicht nur, was die letz­ten Trai­ler ver­spra­chen, son­dern lie­fer­te sogar sehr Sehens­wer­tes ab!

ACHTUNG! Kann Spu­ren von Spoi­lern ent­hal­ten – ich wer­de mich bemü­hen, kei­ne hand­lungs­wich­ti­gen Details offen zu legen, aber Klei­nig­kei­ten zu Set­ting und Hand­lung wird man in die­sem Arti­kel fin­den. Wer die nicht will, hört jetzt auf zu lesen! You have been war­ned!

Kurz angespielt: Telltale Games – BACK TO THE FUTURE auf dem iPad

Nach­sit­zen für Tell­ta­le

Ich bin wahr­schein­lich vor­ein­ge­nom­men, wenn es um die Bespre­chung eines Spie­les geht, das sich mit dem Uni­ver­sum der BACK TO THE FUTURE-Tri­lo­gie aus den 80er Jah­ren dreht. Das in Deutsch­land als ZURÜCK IN DIE ZUKUNFT bekann­te Spek­ta­kel mit Micha­el J. Fox und Chris­to­pher Lloyd in den Haupt­rol­len und rea­li­siert von Ste­ven Spiel­berg und Robert Zeme­ckis gehört bis heu­te zu mei­nen abso­lu­ten Lieb­lings­fil­men und ich kann mir die immer wie­der anse­hen. Dra­ma­tur­gie, Cine­ma­to­gra­phie und Tem­po der Tri­lo­gie haben das Pop­corn­ki­no prä­gend beein­flusst.

Zum 25. Jubi­lä­um kün­dig­te man nicht nur eine BlueR­ay-Fas­sung an, son­dern auch eine Umset­zung als Adven­ture durch die Fir­ma Tell­ta­le Games, die sich mit der SAM & MAX-Neu­auf­la­ge oder einer neue­ren Inkar­na­ti­on von MONKEY ISLAND einen Namen gemacht hat.

Da es die ers­te Epi­so­de zum Tes­ten kos­ten­los fürs iPad gibt (BTTF THE GAME wur­de wie bei Tell­ta­le üblich in Epi­so­den ver­öf­fent­licht – für den PC liegt das Spiel inzwi­schen voll­stän­dig vor und kann auch nur noch kom­plett erwor­ben wer­den – zumin­dest über Steam) stand einem Test nichts im Wege. Der war dann aller­dings nur kurz…

PERRY RHODAN, PDF, das iPad und Ciando

Übli­cher­wei­se bestel­le ich mir mei­ne in Papier­form ver­pass­ten PERRY RHODAN-Roma­ne über Beam-eBooks und lese sie dann auf dem eInk-eRea­der. Das klappt völ­lig pro­blem­los, ich habe sofort nach der Zah­lung via Pay­Pal Zugriff auf das ePub und die eBooks sind nicht mit irgend­wel­chem DRM ver­seucht.

Als frisch­ge­ba­cke­ner Besit­zer eines iPad woll­te ich mir aller­dings auch mal anse­hen, wie die PDF-Ver­si­on der Aben­teu­er des SF-Hel­den aus­sieht. Auf der Web­sei­te weist man für die Fas­sun­gen im Ado­be-Datei­for­mat auf Cian­do hin. Ich hat­te mir erhofft, dass in der PDF-Ver­si­on Inhal­te vor­han­den wären, die im ePub feh­len, bei­spiels­wei­se Report, Jour­nal oder Riss­zeich­nun­gen.

Ver­blüfft war ich das ers­te Mal, als auf der Pro­dukt­sei­te für den Roman 2598 TOD EINER SUPERINTELLIGENZ von Marc A. Her­ren (die ich suchen muss­te, denn bei der Ein­ga­be von »Per­ry Rho­dan« als Such­be­griff bekommt man nicht etwa die aktu­el­len Hef­te ange­zeigt wie bei Beam, son­dern alpha­be­tisch sor­tier­te alte Per­ry-Action-Roma­ne…) kei­ner­lei Hin­weis auf einen Kopier­schutz zu fin­den war, obwohl mir grund­sätz­lich bewusst ist, dass Cian­do mit Ado­be-DRM arbei­tet und ein sol­cher Hin­weis am Pro­dukt laut § 95d Urhe­ber­rechts­ge­setz vor­ge­schrie­ben ist. Viel­leicht woll­te man sei­tens Cian­do bei den PR-Roma­nen dar­auf ver­zich­ten, eben­so wie die Mit­be­wer­ber?

Naja, für 1,35 Euro­nen kann man nicht viel falsch machen – dach­te ich…

Die ROLE PLAY CONVENTION 2011

Zwi­schen Spie­len, Fans und ein paar Abzo­ckern

Gleich vor­ne­weg, damit der Unter­ti­tel nicht falsch ver­stan­den wird: Die RPC ist eine groß­ar­ti­ge Ver­an­stal­tung und hat sich als Treff­punkt für alle Freun­de des Phan­tas­ti­schen frag­los als gro­ßer Gewinn eta­bliert. Die im Unter­ti­tel anklin­gen­de Kri­tik rich­tet sich an man­chen Händ­ler, der wohl der Ansicht ist, man kön­ne auf den Steam­punk-Zug schnell und ein­nah­men­träch­tig auf­sprin­gen, indem man mal eben ein paar Zahn­rä­der an irgend­was klebt und das dann an den Fan ver­tickt, ähn­li­ches gilt für über­teu­er­te Pols­ter­waf­fen. Doch der Fan an sich ist nicht blöd (hof­fe ich).

Erneut muss man fest­stel­len, dass die gewagt schei­nen­de Zusam­men­stel­lung unter dem Ober­be­griff »Rol­len­spiel« mit den ver­schie­de­nen Facet­ten LARP, Pen&Paper und Com­pu­ter­spiel (und diver­se Rand­spiel­ar­ten mehr sowie natür­lich auch Lite­ra­tur und auch das Spiel ohne »Rol­len«) ganz offen­sicht­lich funk­tio­niert, denn die Schnitt­men­gen oder sogar Kon­gru­en­zen sind klar: in aller Regel wer­den hier gleich meh­re­re Inter­es­sen bedient, bei denen man sogar davon aus­ge­hen kann, dass sie sich in den Besu­chern ver­ei­nen.

Andrew J. Robinson – EIN STICH ZUR RECHTEN ZEIT

Anläss­lich der Mel­dung, dass Cross Cult neue STAR TREK-Roma­ne in deut­scher Spra­che nicht mehr nur in Papier­form son­dern auch als eBooks auf den Markt brin­gen wird, stell­te ich die Fra­ge in den Raum, wie wohl die Qua­li­tät der Über­set­zun­gen sei. Nicht nur etli­che Kom­men­ta­re auf Phan­ta­News spra­chen sich lobend dar­über aus, wei­ter­hin schick­te man mir bis­lang zwei Rezen­si­ons­exem­pla­re, damit ich mir selbst ein Bild davon machen konn­te.

Trotz chro­ni­schen Zeit­man­gels habe ich den ers­ten Band nun end­lich durch­ge­le­sen. Es han­delt sich um EIN STICH ZUR RECHTEN ZEIT, einen DEEP SPACE NINE-Roman des Garak-Dar­stel­lers Andrew J. Robin­son, der im Ori­gi­nal bereits im Jahr 2000 erschie­nen ist. Fol­ge­rich­tig behan­delt der Roman dann auch den card­as­sia­ni­schen Schnei­der und sorgt für eine Über­ra­schung, was den Inhalt und die Umset­zung angeht, denn die­se kön­nen nur als »ange­nehm unty­pisch« bezeich­net wer­den.

Die Intermodellbau 2011: »Mehr Dampf!«

Dampfmaschine

Manch einer wird sich sicher­lich fra­gen, was ich auf der Mes­se Inter­mo­dell­bau in Dort­mund zu suchen habe und was das mit dem The­ma von Phan­ta­News zu tun hat. Die Ant­wor­ten sind ein­fach: mich inter­es­siert Modell­bau ohne­hin und abseits von Modell­ei­sen­bahn, Minia­tur-Motor­sport und Flug­zeug­mo­dell­bau ist das The­ma »Phan­tas­tik« seit Jah­ren immer vor­han­den gewe­sen und nimmt nach mei­nem Emp­fin­den auch über die Zeit einen immer grö­ße­ren Raum ein – und das nicht erst seit­dem SF- und Fan­ta­sy­fil­me der­ma­ßen im Bewusst­sein der brei­ten Mas­se ange­kom­men sind, dass Revell ent­spre­chen­de Bau­sät­ze anbie­tet oder man pas­sen­de Action­fi­gu­ren erwer­ben kann.

Im Ver­gleich zu den letz­ten Jah­ren kann man eins aber ganz deut­lich fest­stel­len: Dampf ist ange­sagt – ich habe auf der Mes­se in Dort­mund noch nie der­art vie­le Dampf­ma­schi­nen­mo­del­le gese­hen – selbst­ver­ständ­lich alle voll funk­ti­ons­fä­hig!

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