Mystery

Ju Honisch: Wölfe, Werwölfe und Schwingen aus Stein – Begegnungen im Wilden Wald

Werwolf von Neuses

Der Betrei­ber von Phan­ta­News hat mich net­ter­wei­se wie­der mal auf sei­ne Sei­te los­ge­las­sen, damit ich kund und zu wis­sen geben kann, dass es ein neu­es Buch von mir gibt: SCHWINGEN AUS STEIN. Doch hier schrei­be ich erst ein­mal über etwas anderes:

Wöl­fe, Wer­wöl­fe und Schwin­gen aus Stein – Begeg­nun­gen im Wil­den Wald

In der Sechs­ten Tafel des Gil­ga­mesch-Epos lesen wir:

Da du den Hir­ten, den Hüter liebtest,
Der stän­dig dir Aschen­ku­chen geschichtet,
Täg­lich dir Zick­lein geschlach­tet hatte,
Hast du ihn geschla­gen, in einen Wolf verwandelt:
Die eige­nen Hir­ten­kna­ben ver­ja­gen ihn nun,
Und sei­ne Hun­de bei­ßen ihn in die Schenkel.

Dies ist die aller­ers­te schrift­li­che Erwäh­nung eines Men­schen, der in einen Wolf ver­wan­delt wird.

SLEEPY HOLLOW: PILOT

SleepyHollow00

Kann Spu­ren von Spoi­lern ent­hal­ten – aber nicht wirk­lich viele.

[Update 15:30] SLEEPY HOLLOW gibt es seit heu­te auch im deut­schen iTu­nes-Store. Die gesam­te ers­te Staf­fel in HD für knapp 9 Euro.

Dank sei den Errun­gen­schaf­ten der moder­nen Tech­nik. Heut­zu­ta­ge benö­tigt es ja glück­li­cher­wei­se nichts mehr als einen VPN-Anbie­ter zur Ver­schleie­rung, aus wel­chem Land man kommt, der Anmel­dung bei einem lega­len Strea­ming­ser­vice und etwas Com­pu­ter-Fu, um sich auch aktu­el­le US-Seri­en kurz nach deren Start anse­hen zu kön­nen (wer dazu mehr wis­sen will: in der letz­ten Aus­ga­be der Com­pu­ter­zeit­schrift c´t fin­den sich Details. Die VPN-Zugän­ge wer­den bei­spiels­wei­se von US-Ame­ri­ka­nern im Aus­land genutzt, um nicht durch Geo­lo­ka­ti­on aus­ge­sperrt zu wer­den. Da kommt man mit ein wenig Auf­wand auch als Euro­pä­er ran. Man kann aktu­el­le Shows dann bei­spiels­wei­se bei iTu­nes oder Goog­le Play sehen).
Das Objekt mei­ner Begier­de war selbst­ver­ständ­lich die Seri­en­fas­sung von Irvings THE LEGEND SLEEPY HOLLOW, deren Trai­ler sehr gut aus­sa­hen und bei der man eigent­lich nur der Ansicht sein konn­te: Das muss schief gehen.
Doch da hat man die Rech­nung ohne die Dreh­buch­au­to­ren und Mit­pro­du­zen­ten Orci und Kurtzman (STAR TREK-Reboot) gemacht, denn die soll­te man nie unter­schät­zen. SLEEPY HOLLOW ist nicht per­fekt, aber es ist gut rea­li­sier­te Gru­sel-TV-Unter­hal­tung, die in ihrem Pilot­film eine reich aus­staf­fier­te Büh­ne für eine Men­ge poten­ti­ell inter­es­san­ter Fol­gen bereitet.

FantasyFilmFest2013 – ODD THOMAS und AFTERSHOCK

Poster FFF2013

ODD THOMAS – bis­her kein Kino­start und kei­ne DVD-Veröffentlichungen

Wirft man einen Blick auf Ste­phen Som­mers Wer­de­gang, und bekommt dann einen Film wie ODD THOMAS zu sehen, dann kann eine logi­sche Schluss­fol­ge­rung nur sein, dem Mann nicht mehr so gro­ße Bud­gets zur Ver­fü­gung zu stel­len. Nach lan­ger Zeit dreht Som­mers wie­der einen rund­um gelun­ge­nen Film, und dann kommt ein häss­li­cher Recht­streit dazwi­schen, der ODD THOMAS vor­erst lahm­legt. Für Inter­es­sier­te hat der Hol­ly­wood-Repor­ter die Kla­ge­schrift in Gän­ze ver­öf­fent­licht.  Auf alle Fäl­le ist es trau­rig, dass ein brei­te­res Publi­kum erst ein­mal auf die­sen unter­halt­sa­men Gru­sel­strei­fen ver­zich­ten muss. Der ’selt­sa­me’ Tho­mas hat tat­säch­lich eine etwas eigen­ar­ti­ge Gabe, heißt aller­dings nicht des­we­gen Odd, das ist einem Feh­ler auf der Geburts­ur­kun­de geschul­det. Doch der Zufall will es, dass der selt­sa­me Vor­na­me und Odds Gabe gut ein­her­ge­hen. Denn Odd kann tote Men­schen sehen. Das konn­ten ande­re vor ihm auch schon, aber der Schnell­im­biss-Koch kann wirk­lich etwas damit anfan­gen. So kön­nen ihm Mord­op­fer schnell mal zum Täter füh­ren. Was den Poli­zei­chef oft in Rage bringt, weil Odd jene Täter gern selbst stellt. Chief Por­ter weiß von Odds Fähig­keit, eben­so Odds bezau­bern­de Freun­din Stor­my. Eine Ein­lei­tung oder Erklä­rung dafür ver­mei­det der Film zum Glück, was die Situa­tio­nen noch komi­scher macht, wenn Por­ter und Stor­my so selbst­ver­ständ­lich und ent­spannt mit Odds Kön­nen umgehen.

FantasyFilmFest 2013 – S‑VHS und EUROPA REPORT

Poster FFF2013

V/H/S/2 a.k.a. S‑VHS – ab 7. Novem­ber auf DVD / Blu-ray

Brad Mis­kas Kon­zept einer Hor­ror-Antho­lo­gie scheint auf­ge­gan­gen zu sein. Trotz einem eher zwei­fel­haf­ten Erfolg, zumin­dest im finan­zi­el­len Rah­men von gera­de 100.000 Dol­lar im ein­ge­schränk­ten Ver­leih, haben es die Macher den­noch geschafft, wie­der eine Rie­ge auf­stre­ben­der Regis­seu­re zusam­men­zu­tun. Und wie es bei Antho­lo­gien eben­so ist, die Qua­li­tät der Geschich­ten, der Insze­nie­rung, und tech­ni­schen Umset­zung vari­ie­ren, dabei nicht immer zum bes­ten. Im Rah­men einer soge­nann­ten »Glaub­wür­dig­keit« muss sich auch jedes Seg­ment in Ton und Hand­lung stark von den ande­ren Tei­len abhe­ben. Ein­ge­hüllt ist S‑VHS in eine dün­ne Rah­men­hand­lung, in der zwei Detek­ti­ve einen Stu­den­ten suchen, und dabei in sei­ner ver­las­se­nen Woh­nung auf eini­ge sehr merk­wür­di­ge Video-Bän­der auf­merk­sam wer­den. Wie schon in V/H/S zuvor, kann man sich den Inhalt der Vide­os unge­fähr vor­stel­len. Es sind ver­stö­ren­de, unheim­li­che Geschich­ten jen­seits jedes ratio­na­len Ver­stan­des. Doch eben­so wie bei dem Vor­gän­ger, stiehlt sich auch S‑VHS aus einer erzäh­le­ri­schen Ver­ant­wor­tung, in dem er groß das Label von Found-Foo­ta­ge vor sich her­schiebt. Was du siehst ist was du kriegst. Kei­ne Erklä­run­gen, nur unbe­frie­di­gen­de Auf­lö­sun­gen. Es ist wie es ist. Es ist der Augen­blick der zählt.

LONE RANGER

Lone Ranger

THE LONE RANGER – Bun­des­start 08.08.2013
(Ach­te und ver­mut­lich letz­te Un­ter­bre­chung der Som­mer­pause, Anm. d. Red.)

Dis­ney kann sich glück­lich schät­zen, dass sie sich die Mar­vel-Stu­di­os unter den Nagel rei­ßen konn­ten. Denn was das Maus-Haus an Fil­men unter dem eige­nen Label auf den Markt bringt, birgt so sei­ne Schwä­chen, was allein an feh­len­den Zuschau­ern zu ermes­sen ist. Allein in den ver­gan­ge­nen 14 Mona­ten waren da die als finan­zi­el­le Sicher­hei­ten ange­dach­ten JOHN CARTER und OZ THE GREAT AND POWERFUL, die zusam­men fast 500 Mil­lio­nen Dol­lar an Pro­duk­ti­ons- und Wer­be­kos­ten ver­schlan­gen. Jetzt kommt THE LONE RANGER, dem man eben­falls geschätz­te 250 Mil­lio­nen gönn­te. CARTER hat sein Geld nicht ein­ge­spielt, ein Fias­ko. OZ hol­te zumin­dest das Dop­pel­te sei­ner Kos­ten, blieb aber ganz weit hin­ter den Erwar­tun­gen. CARTER und OZ sind als Fil­me so kon­zi­piert, dass sie ein Viel­fa­ches ihres Wer­tes ein­spie­len soll­ten, um den gesam­ten Appa­rat von Stu­dio zu stüt­zen. So kön­nen auch ris­kan­te­re Pro­jek­te umge­setzt wer­den, bei denen eine Zuschau­er-Akzep­tanz nicht ein­zu­schät­zen ist. Aus­ge­rech­net die­se soge­nann­ten siche­ren Gewer­ke ent­pup­pen sich als Dol­lar­grä­ber. Hier dach­te man, den Zuschau­er ein­schät­zen zu kön­nen, und man lag falsch. Ein Dilem­ma übri­gens, das nicht nur die Dis­ney-Stu­di­os betrifft, die­se aber beson­ders hart. Und nun kommt auch noch der LONE RANGER, und ver­ga­lop­piert sich.

DIE UNFASSBAREN – NOW YOU SEE ME

now you see me

NOW YOU SEE ME – Bun­des­start 11.07.2013

Das alte Spiel mit Illu­si­on und Täu­schung, mit dem Offen­sicht­li­chen und dem Unschein­ba­ren. Das letz­te Mal hat Chris­to­pher Nolan mit PRESTIGE das Publi­kum mit der Fas­zi­na­ti­on für Magie ver­zau­bert. Jetzt geht es hip­per, lau­ter und exzes­si­ver auf die Büh­ne. War Nolans Film noch ganz der Aus­ein­an­der­set­zung mit der Illu­si­on gewid­met, wen­det sich Lou­is Leter­ri­ers NOW YOU SEE ME stär­ker dem aus­ge­klü­gel­ten Plot eines ins Detail geplan­ten Raub­über­fal­les zu. Es ist sozu­sa­gen RIFIFI, nur mit wesent­lich mehr Dia­log und noch viel lau­te­rer Musik. Und mit einem der­ar­ti­gen Ensem­ble kann man nichts falsch machen, müss­te man mei­nen. Vier mehr oder weni­ger talen­tier­te Magi­er mit Taschen­spie­ler­tricks, wer­den von einem Unbe­kann­ten zusam­men­ge­bracht. Und schon ein Jahr spä­ter ste­hen sie ver­eint als die »Vier Rei­ter« auf einer ganz gro­ßen Büh­ne, vor einem noch grö­ße­ren Publi­kum in Las Vegas. Mit einer spek­ta­ku­lä­ren Illu­si­on, mit der sie angeb­lich von der Büh­ne in Las Vegas aus, eine Bank in Paris aus­rau­ben, brin­gen sie FBI und Inter­pol gegen sich auf. Aber Paris war erst das »Ver­spre­chen«, der ers­te Akt eines auf drei Shows aus­ge­leg­ten Coup.

AETERNUM – Andrea Bottlinger

Im rea­len Leben ste­he ich den Kir­chen eher kri­tisch gegen­über (um es mal vor­sich­tig aus­zu­drü­cken), die Grün­de hier­für möch­te ich an die­ser Stel­le nicht aus­brei­ten, weil unpas­send – und weil ich über die­se schnell mal einen mas­si­ven Hals schiebe.

Frag­los ist der ver­mut­lich ältes­te Fan­ta­sy­ro­man der Welt, bekannt unter dem Namen BIBEL, wenn­gleich sti­lis­tisch ziem­lich uner­träg­lich, doch die Inspi­ra­ti­on für hau­fen­wei­se gelun­ge­ne Wer­ke aus dem Bereich Phan­tas­tik. Unge­zähl­te Bücher und Fil­me beschäf­ti­gen sich mit Engeln und noch viel mehr mit Teu­feln und Dämo­nen und deren Wir­ken auf der Erde und Ein­fluss auf die Sterblichen.

Des­we­gen war ich erst ein­mal nicht son­der­lich enthu­si­as­tisch, als Knaur mir einen fet­ten Roman namens AETERNUM schick­te, und der Klap­pen­text was von Engeln und Dämo­nen ver­sprach. Immer­hin soll­te das Gan­ze in Ber­lin spie­len, statt irgend­wo in den USA und das Buch stamm­te von Andrea Bot­t­lin­ger – hier erin­ner­te ich mich dun­kel an einen gelun­ge­nen PERRY RHODAN ACTION-Roman. Das mach­te Hoffnung.

Wie immer ist es schwie­rig, ein sol­ches Buch zu bespre­chen, ohne über­mä­ßig zu spoi­lern. Den­noch möch­te ich ver­su­chen, mit dem Inhalt zu nähern, ohne zu viel zu verraten.

BEAUTIFUL CREATURES – EINE UNSTERBLICHE SEELE

BEAUTIFUL CREATURES – Bun­des­start 04.04.2012

Ethans Mom hat immer gesagt, die Men­schen in Cat­lin sind ent­we­der zu dumm um abzu­hau­en, oder zu fest­ge­fah­ren, um sich zu bewe­gen. Aber so unin­ter­es­sant wie der sech­zehn­jäh­ri­ge Ethan glaubt, ist Cat­lin eigent­lich gar nicht. Wenn man tie­fer blickt, wenn man sich nicht abschre­cken lässt, wenn man kei­ne Angst hat. Die fünf­zehn­jäh­ri­ge Lena wird die­se Her­aus­for­de­rung für Ethan. Denn Lena ist nicht ein­fach nur mys­te­ri­ös, son­dern eine mys­te­riö­se Hexe, aus einem gan­zen Klan von mys­te­riö­sen Hexen und einer lan­gen Ahnen­rei­he von Hexen. Die Nor­mal­sterb­li­chen von Cat­lin haben den eben­so mys­te­riö­sen Onkel von Lena, Macon Raven­wood, schon immer im Ver­dacht, nicht ganz koscher in welt­li­chen Din­gen zu sein. Aber wer glaubt schon an Hexen? Nur durch sei­ne unbän­di­ge Lie­be zu Lena wird Ethan tie­fer bli­cken, wird sich Ethan nicht abschre­cken, wird Ethan kei­ne Angst haben. Aber ihr sech­zehn­ter Geburts­tag steht bevor, und der pro­phe­zeit Lena eine schreck­li­che Aus­sicht auf ihr zukünf­ti­ges Leben. Und bringt Ethan in töd­li­che Gefahr.

Der Luzifer-Verlag lässt die Leser entscheiden – Steffen Janssen im Gespräch

»Ich bin nicht scharf dar­auf, mit dem zehn­tau­sends­ten Vam­pir­ro­man ins Guin­ness-Buch zu gelangen«

Ges­tern bin ich auf Face­book über fol­gen­den Auf­ruf gestolpert:

Auf die­se Sei­te darf jeder­mann Manu­skrip­t­an­ge­bo­te für den LUZI­FER-Ver­lag ein­stel­len und die best­be­wer­te­ten Ange­bo­te (die meis­ten »Likes« von Lesern) wer­den hin­sicht­lich einer Ver­öf­fent­li­chung geprüft. Dabei spie­len die kri­ti­schen Kom­men­ta­re der Leser natür­lich auch eine gewich­ti­ge Rolle ;)

Auf die­se Wei­se möch­ten wir jähr­lich ein bis zwei Bücher neu ins Ver­lags­pro­gramm aufnehmen.
Die ers­te Aus­wer­tung erfolgt am 01.01.2013!

Neben unse­ren Stamm­au­toren möch­ten wir wei­ter­hin unbe­kann­ten Autoren eine fai­re Ver­öf­fent­li­chungs­mög­lich­keit jen­seits von BoD und Co. bie­ten. Doch der Dschun­gel unauf­ge­for­der­ter Manu­skrip­te über­steigt unse­re »Sichtungs«-Möglichkeiten bei wei­tem. Des­halb möch­ten wir die­sen etwas unge­wöhn­li­chen Weg gehen und eine ein­fa­che Bewer­bungs­platt­form für Autoren bieten.

Gen­re: Hor­ror, Thril­ler, Sci-Fi, Mystery

Da wur­de ich natür­lich sofort hell­hö­rig, denn das ist doch mal ein Kon­zept. Wäh­rend die Publi­kums­ver­la­ge ver­zwei­felt auf der Suche nach dem nächs­ten Trend sind (statt selbst wel­che zu schaf­fen, wie es sich für sie gehö­ren wür­de), macht sich Stef­fen Jans­sen, Betrei­ber des Luzi­fer-Ver­lags dar­an, auf Face­book Roman­kon­zep­te zu sam­meln und die Leser via »Likes« dar­über abstim­men zu las­sen, wel­ches davon rea­li­siert wird.

Markus Heitz: ONEIROS – TÖDLICHER FLUCH

Neu­lich lag mal wie­der was von Knaur im Brief­kas­ten und der Inhalt dreh­te sich dies­mal glück­li­cher­wei­se weder um die neu­es­te Lie­bes­schmon­zet­te mit Fan­ta­sy-Antei­len, noch um irgend­wel­che Sci­ence Fic­tion, die sich bei nähe­rer Betrach­tung als schwer erträg­lich her­aus stellt. Nein, bei dem Taschen­buch-Zie­gel­stein mit dem düs­te­ren aber durch­aus ansehn­li­chen Cover han­del­te es sich um den neu­en Heitz.

Nun mögen die Mei­nun­gen über Mar­kus Heitz – bezie­hungs­wei­se sei­ne Bücher – aus­ein­an­der gehen, ins­be­son­de­re die Anspruchs­fa­na­ti­ker im alt­ge­dien­ten SF- oder Fan­ta­sy-Fan­dom las­sen ja gern mal kein gutes Blatt an ihm (was außer denen kei­nen wirk­lich inter­es­siert), aber mei­ner Ansicht nach lie­fert der Autor regel­mä­ßig sehr les­ba­re und vor allem sehr kurz­wei­li­ge phan­tas­ti­sche Wer­ke ab, die vor allem eins wol­len: unterhalten.

Und dar­an kann ich bei­lei­be nichts Ver­werf­li­ches finden.

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