DER PAPYRUS DES CÄSAR
Und so konnte ich – endlich – prüfen, was andere bereits verbreitet hatten: Dass der neue ASTERIX prima ist.
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Und so konnte ich – endlich – prüfen, was andere bereits verbreitet hatten: Dass der neue ASTERIX prima ist.
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Tabary verstarb im Jahr 2011, bereits 2004 erlitt er einen schweren Schlaganfall und musste deswegen mit dem Zeichnen neuer Isnogud-Comics aufhören. Das hätte das Ende der Reihe sein können. Aber glücklicherweise kann sein Sohn Nicolas Tabary ebenfalls zeichnen – und der führt das Erbe des Vaters weiter.
Bereits im Jahr 2012 erschien in Frankreich der 29. Band mit dem Titel Iznogoud président, der nun dank Dani Books auch in deutscher Sprache verfügbar ist, den Titel PRÄSIDENT ISNOGUD trägt, und als Hinweis auf die Wiederauferstehung den Zusatz »Die neuen Abenteuer des Großwesirs Isnogud, Band 1« trägt.
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Obwohl sie ständig auf Achse ist und erst kürzlich in Japan war, stand Olivia Vieweg freundlicherweise für ein ausführliches Interview zur Verfügung.
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Hallo Selfpublisher!
Teilt diese Aktion bitte und tragt sie an andere Selfpublisher, Sympathisanten, Wasauchimmer, weiter, damit auch die unterschreiben können.
Wollen wir doch mal sehen, wie viele wir zusammen bekommen!
[Update:] Deutschlandradio Kultur hat mich zum Thema interviewt
Stefan Holzhauer
Selfpublisher u.v.a.m.
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Offener Brief der Selfpublisher an den BuchhandelWeiterlesen »
Ein einfacher Algorithmus. Alter, Geschlecht, Größe, Haarfarbe, Familienstand, Ethik, Wohnort, Geburtsjahr. Und aus einem zugrunde liegenden Querschnitt lässt sich der Verbrecher von Morgen bestimmen. Es mag Abweichungen geben, diese werden aber sofort in den Algorithmus aufgenommen. Innerhalb geringster Zeit wird die Fehlerrate auf Null sinken. Ein Schuss, und Schluss. Der Rest ist Abschreckung. Die Waffe auf jedermann in der Welt zu richten, um es als Schutzmaßnahme zu deklarieren, ist für Steve Rogers ein sehr verdrehter Blick auf die Welt. Auf die Welt, wie er gedacht hat, sie zu kennen. Doch selbst nach zweieinhalb Jahren ist Captain America noch nicht wirklich im Heute angekommen. Könnte die Welt wirklich so einfach sein? Da gehört Rogers Notizblock zu den amüsanteren Einfällen, wo Dinge festgehalten sind, die noch aufgeholt werden müssen. STAR TREK, STAR WARS, oder als jüngster Eintrag die Musik von Marvin Gaye.
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Der Erwartungshaltung war ebenso groß wie die Skepsis, als vor einiger Zeit angekündigt wurde, es werde einen neuen ASTERIX geben, der nicht vom Erfinder und Zeichner Albert Uderzo gestaltet werden würde, sondern von den beiden Franzosen Jean-Yves Ferri (Autor) und Didier Conrad (Zeichner). Konnte das gutgehen? Das fragte ich mich als Leser der ersten Stunde, ich erhielt meinen ersten ASTERIX Ende der 1960er – noch bevor ich lesen konnte. Auf der anderen Seite waren die Ideen Uderzos – wie oben beschrieben – schon lange nicht mehr das Gelbe von Zaubertrank und schlimmer konnte es kaum noch kommen. Oder?
ASTERIX BEI DEN PIKTEN, Band 35 der Reihe, ist am 24.10.2013 erschienen.
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KICK-ASS 2 – Bundesstart 15.08.2013
Drei Jahre später. Bedeutet drei Jahre älter. Das macht es schon wieder eine Spur weniger verstörend, wenn ein minderjähriges Mädchen mehr Freude an Schwertern hat, als an den zelebrierten Verwirrungen der Pubertät. Matthew Vaughn hat gerade einmal sechs Filme inszeniert, mit KICK-ASS allerdings das Superhelden-Kino auf den Kopf gestellt, und Comic-Nerds wie Film-Freaks in heftige Verzückung versetzt. Vaughn hat Mark Millars und John Romitas gezeichnete Vorlage filmisch auf den Punkt gebracht. Einen exquisiten Vergleich hat diesbezüglich schnittberichte.com erstellt. Einer, den man als Loser bezeichnen würde, weil er keine Freundin hat und in Comic-Läden herum hängt, stellt sich die einfache Frage, warum niemand seines Schlages nicht längst selbst ein Kostüm angelegt hat, und in der Verbrechensbekämpfung seinen gezeichneten Vorbildern nachgeeifert hat. Dave Lizewski heißt der Typ, einer jener durchschnittlichen Typen, die trotz vieler Ambitionen doch kaum etwas erreichen. Mit einem umgewandelten Taucheranzug, will er dies ändern, und patrouilliert bald die Straßen als Kick-Ass.
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Erzählt wird ein Abenteuer kurz vor dem Film, der Zusammenhang damit erschöpft sich aber in ein paar ganz kleinen Andeutungen, was Spock und Uhura angeht, dass die Klingonen eine Rolle spielen, sowie einem kurzen Auftritt von John Harrison am Schluss.
So richtig überzeugen konnten mich aber leider weder Handlung noch künstlerische Ausführung. Hinweis: diese Besprechung enthält Spoiler (zum Comic, nicht zum Film)
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Als ich das Rezensionsexemplar dann las, war ich anfangs fast noch bereit, an eine Selbstpersiflierung zu glauben, aber je weiter ich im Magazin kam, desto mehr fragte ich mich, ob man mich für dumm verkaufen will. Oder ob die Redaktion ernsthaft der Ansicht ist, die Artikel im neuen YPS könnten die Zielgruppe auch nur ansatzweise zufrieden stellen.
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Das neue YPS – mit Gimmick, aber leider ohne InhaltWeiterlesen »
Die Marvel-Studios sind am Ende ihrer Träume angekommen. Bereits 1996 gründete Marvel sein hauseigenes Studio, das mit dem ersten Teil von IRON MAN schließlich in der Kinowelt für Furore sorgte. Marvel hatte seinen ersten Erfolg mit einem komplett selbstständig finanzierten Film. Man wollte den Hollywood bestimmenden Studios nicht mehr das Sagen und die finanzielle Ausbeute überlassen, die sich mit SPIDER-MAN und X‑MEN eine goldene Nase verdienten. Bisher durfte Marvel immer schön mitproduzieren, die allgemeinen Verwertungsrechte lagen allerdings bei Sony bzw. der Centfox. Der Weg war steinig und uneben.
Die Neuauflage von HULK folgte und war nur leidlich überzeugend, der zweite IRON MAN überzeugte, bot aber nichts Neues. THOR war okay, CAPTAIN AMERICA hingegen ganz im Sinne der Fans und der Erfinder. Marvel war siegesbewusst auf dem richtigen Kurs, wenngleich es starke Vertriebspartner wie Universal und Paramount dazu benötigte, um die wertvolle Fracht in die Welt hinauszutragen. Der erste IRON MAN war einfach zu gut, um allzu schnell in seiner filmischen und unterhaltenden Qualität übertroffen zu werden. Mittlerweile gehört Marvel zu Disney, und fünf Superhelden-Filme nach IRON MAN macht THE AVENGERS in seiner Größe, seiner Inszenierung und seinem Unterhaltungswert den Eindruck eines abschließenden Feuerwerks.
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