Comic

DER PAPYRUS DES CÄSAR

Cover Papyrus des Cäsar

Eigent­lich hät­te ich ja die­sen neu­en Aste­rix-Band schon frü­her bespre­chen wol­len. Viel frü­her. Der Eha­pa-Ver­lag hat­te mir mit­tels Pres­se­mit­tei­lung ein Rezen­si­ons­exem­plar ange­dient und ich das dar­auf­hin auch sofort ange­for­dert (12.10.2015). Dann pas­sier­te … nichts. Der Band erschien. Nichts. Irgend­wann frag­te ich per Mail nach (26.10.2015). Man habe soooo viel um die Ohren gehabt mit der Ver­öf­fent­li­chung, da sei das wohl durch­ge­rutscht, war die Ant­wort. Man wol­le aber umge­hend einen schi­cken. Es pas­sier­te erneut … nichts. Ich hat­te schon nicht mehr damit gerech­net, als er dann vor­ges­tern doch uner­war­tet im Brief­kas­ten lan­de­te. Oder eher nicht, dank Her­mes, aber das ist eine ande­re Geschich­te, und wür­de hier zu weit führen.

Und so konn­te ich – end­lich – prü­fen, was ande­re bereits ver­brei­tet hat­ten: Dass der neue ASTERIX pri­ma ist.

PRÄSIDENT ISNOGUD

Cover Präsident Isnogud

Isno­gud, der mie­se­pe­tri­ge und cho­le­ri­sche Groß­we­sir des guten Kali­fen Harun al Pus­sah war ein Comic aus der Jugend, wie ver­mut­lich bei vie­len mei­nes Alters. Mir kam er immer wie der klei­ne­re, unbe­kann­te­re und auch uncoo­le­re Bru­der von Aste­rix vor. Bei Isno­gud war der Humor bra­chia­ler und auch poli­tisch unkor­rek­ter, die Sto­ries chao­ti­scher, den­noch habe ich damals eine Men­ge der Bän­de gele­sen und den Satz »Ich will Kalif wer­den anstel­le des Kali­fen« dürf­te auch fast jeder Comic­le­ser ken­nen (in Frank­reich wur­de es sogar zu einem gän­gi­gen Sprich­wort). Der Ver­weis auf Aste­rix macht auch des­we­gen Sinn, weil anfangs René Gos­cin­ny die Tex­te bei­steu­er­te, die Zeich­nun­gen stamm­ten von Jean Taba­ry.

Taba­ry ver­starb im Jahr 2011, bereits 2004 erlitt er einen schwe­ren Schlag­an­fall und muss­te des­we­gen mit dem Zeich­nen neu­er Isno­gud-Comics auf­hö­ren. Das hät­te das Ende der Rei­he sein kön­nen. Aber glück­li­cher­wei­se kann sein Sohn Nico­las Taba­ry eben­falls zeich­nen – und der führt das Erbe des Vaters weiter.

Bereits im Jahr 2012 erschien in Frank­reich der 29. Band mit dem Titel Iznog­oud pré­si­dent, der nun dank Dani Books auch in deut­scher Spra­che ver­füg­bar ist, den Titel PRÄSIDENT ISNOGUD trägt, und als Hin­weis auf die Wie­der­auf­er­ste­hung den Zusatz »Die neu­en Aben­teu­er des Groß­we­sirs Isno­gud, Band 1« trägt.

Interview mit Olivia Vieweg – »Ich mag es, wenn ein kleiner übernatürlicher Touch dabei ist«

Olivia Vieweg

Die Comic-Zeich­ne­rin Oli­via Vie­w­eg hat in ihren Geschich­ten die Zom­bies nach Thü­rin­gen geholt und den Hor­ror in ein Dorf im Harz. Sie mag STAR WARS und STAR TREK glei­cher­ma­ßen – wür­de aber Leo­nard »Bones« McCoy und Spock nie­mals für Luke Sky­wal­ker im Stich las­sen. Sie ist Fan der Band Sub­way to Sal­ly, über die sie zwei Sto­ry­books her­aus­ge­bracht hat. Ihre ers­ten Geh­ver­su­che hat sie im Man­ga-Stil unter­nom­men, mitt­ler­wei­le arbei­tet sie als Illus­tra­to­rin, bringt Comic-Antho­lo­gien her­aus und zeich­net regel­mä­ßig Comic-Novels. Fast allen Novels mischt sie ein phan­tas­ti­sches Ele­ment bei, mal stär­ker und mal schwä­cher dosiert. Gera­de ist ihr neu­es­tes Werk SCHWERE SEE, MEIN HERZ erschie­nen, das sie zum ers­ten Mal in den mari­ti­men Bereich verschlägt.
Oli­via Vie­w­eg hat ein Comic-Sti­pen­di­um des Eha­pa Ver­lags erhal­ten und wur­de mit dem »Son­der­preis der Jury« des ICOM Inde­pen­dent Comic Prei­ses aus­ge­zeich­net. Auf ihren aktu­el­len Erfolg ist sie zu recht ganz beson­ders stolz: Sie hat den Tank­red-Dorst-Dreh­buch­preis für die Dreh­buch-Adap­ti­on ihres Zom­bie-Comics ENDZEIT erhalten!

Obwohl sie stän­dig auf Ach­se ist und erst kürz­lich in Japan war, stand Oli­via Vie­w­eg freund­li­cher­wei­se für ein aus­führ­li­ches Inter­view zur Verfügung.

Offener Brief der Selfpublisher an den Buchhandel

Hal­lo Selfpublisher!

feat_buchhandel

Lest euch den fol­gen­den offe­nen Brief durch (Ähn­lich­kei­ten mit leben­den oder toten offe­nen Brie­fen sind selbst­ver­ständ­lich rei­ner Zufall und kei­ne Absicht), und wenn ihr damit ein­ver­stan­den seid, dann unter­schreibt ihn bit­te in einem Kom­men­tar (ech­ter Name oder Pseud­onym, ganz wie ihr wollt). Viel­leicht bekom­men wir ja mehr als die 500 Unter­schrif­ten irgend­wel­cher Ver­lags­au­to­ren zusam­men, die gegen Ama­zon wet­tern. Ihr dürft beim Kom­men­tar gern auch eure Web­sei­te ein­tra­gen, dann habt ihr gleich noch einen Backlink.
Du bist kein Self­pu­blisher, aber ein Sym­pa­thi­sant des Self­pu­bli­shings oder ein Klein­ver­lag, der in Buch­hand­lun­gen eben­falls nie gefun­den wird? Pri­ma! Unter­schrei­be auch Du. Selbst­ver­ständ­lich sind hier Web­adres­sen genau­so gern gese­hen und wer­den natür­lich mit ver­öf­fent­licht (es sei denn, es han­delt sich um offen­sicht­li­chen Spam).
Du bist ein Buch­händ­ler, der das eben­falls cool fin­det und dahin­ter steht? Groß­ar­tig! Schrei­be einen Kom­men­tar und tra­ge Dei­ne Web­adres­se ein, so einen wie Dich kön­nen wir brau­chen! In Dei­nem Fall darfst Du sogar die Anschrift Dei­nes Ladens in den Kom­men­tar schrei­ben, wenn Du möch­test. Ich wür­de die dann sam­meln und in einem eige­nen Arti­kel geson­dert präsentieren.
Hin­weis: Aus recht­li­chen Grün­den schal­te ich alle Kom­men­ta­re manu­ell frei, des­we­gen bit­te nicht wun­dern, wenn Dei­ner nicht sofort erscheint, manch­mal schla­fe ich, oder ent­fer­ne mich vom Com­pu­ter, um Bezos Cthul­hu anzubeten.

Teilt die­se Akti­on bit­te und tragt sie an ande­re Self­pu­blisher, Sym­pa­thi­san­ten, Wasauch­im­mer, wei­ter, damit auch die unter­schrei­ben können.

Wol­len wir doch mal sehen, wie vie­le wir zusam­men bekommen!

[Update:] Deutsch­land­ra­dio Kul­tur hat mich zum The­ma interviewt

Ste­fan Holzhauer
Self­pu­blisher u.v.a.m.

THE RETURN OF THE FIRST AVENGER

Winter Soldier

CAPTAIN AMERICA: THE WINTER SOLDIER – Bun­des­start 27.03.2014

Ein ein­fa­cher Algo­rith­mus. Alter, Geschlecht, Grö­ße, Haar­far­be, Fami­li­en­stand, Ethik, Wohn­ort, Geburts­jahr. Und aus einem zugrun­de lie­gen­den Quer­schnitt lässt sich der Ver­bre­cher von Mor­gen bestim­men. Es mag Abwei­chun­gen geben, die­se wer­den aber sofort in den Algo­rith­mus auf­ge­nom­men. Inner­halb gerings­ter Zeit wird die Feh­ler­ra­te auf Null sin­ken. Ein Schuss, und Schluss. Der Rest ist Abschre­ckung. Die Waf­fe auf jeder­mann in der Welt zu rich­ten, um es als Schutz­maß­nah­me zu dekla­rie­ren, ist für Ste­ve Rogers ein sehr ver­dreh­ter Blick auf die Welt. Auf die Welt, wie er gedacht hat, sie zu ken­nen. Doch selbst nach zwei­ein­halb Jah­ren ist Cap­tain Ame­ri­ca noch nicht wirk­lich im Heu­te ange­kom­men. Könn­te die Welt wirk­lich so ein­fach sein? Da gehört Rogers Notiz­block zu den amü­san­te­ren Ein­fäl­len, wo Din­ge fest­ge­hal­ten sind, die noch auf­ge­holt wer­den müs­sen. STAR TREK, STAR WARS, oder als jüngs­ter Ein­trag die Musik von Mar­vin Gaye.

Er ist zurück! ASTERIX BEI DEN PIKTEN

Cover Asterix bei den Pikten

Einer der belieb­tes­ten Comic­hel­den hat­te es lan­ge Zeit schwer. Lei­der ent­spra­chen die letz­ten Alben um den durch Zau­ber­trank unbe­zwing­ba­ren Gal­li­er ASTERIX und sei­nen nicht dicken Freund Obe­lix sowie die ande­ren kau­zi­gen Bewoh­nern jenes gal­li­schen Dor­fes nicht mehr den Vor­stel­lun­gen der Fans und der ver­zwei­fel­te Ver­such, sich zu moder­ni­sie­ren ging lei­der fürch­ter­lich in die Hose. Der ers­te Aus­rut­scher war der im Jahr 1983 erschie­ne­ne Band DER SOHN DES ASTERIX, danach wur­de es 1987 mit ASTERIX IM MORGENLAND noch­mal bes­ser, aber danach ging es übelst berg­ab. Ein Tief­punkt wur­de erreicht mit GALLIEN IN GEFAHR, in dem man gera­de­zu dis­ney­esk mit Ali­ens und Super­hel­den spiel­te. Uner­träg­lich. Damit ist es 26 Jah­re her, dass wir uns über einen les­ba­ren und wit­zi­gen ASTE­RIX-Band freu­en durften.

Der Erwar­tungs­hal­tung war eben­so groß wie die Skep­sis, als vor eini­ger Zeit ange­kün­digt wur­de, es wer­de einen neu­en ASTERIX geben, der nicht vom Erfin­der und Zeich­ner Albert Uder­zo gestal­tet wer­den wür­de, son­dern von den bei­den Fran­zo­sen Jean-Yves Fer­ri (Autor) und Didier Con­rad (Zeich­ner). Konn­te das gut­ge­hen? Das frag­te ich mich als Leser der ers­ten Stun­de, ich erhielt mei­nen ers­ten ASTERIX Ende der 1960er – noch bevor ich lesen konn­te. Auf der ande­ren Sei­te waren die Ideen Uder­zos – wie oben beschrie­ben – schon lan­ge nicht mehr das Gel­be von Zau­ber­trank und schlim­mer konn­te es kaum noch kom­men. Oder?

ASTERIX BEI DEN PIKTEN, Band 35 der Rei­he, ist am 24.10.2013 erschienen.

KICK-ASS 2 kicks ass again

kick ass 2

KICK-ASS 2 – Bun­des­start 15.08.2013

Drei Jah­re spä­ter. Bedeu­tet drei Jah­re älter. Das macht es schon wie­der eine Spur weni­ger ver­stö­rend, wenn ein min­der­jäh­ri­ges Mäd­chen mehr Freu­de an Schwer­tern hat, als an den zele­brier­ten Ver­wir­run­gen der Puber­tät. Matthew Vaughn hat gera­de ein­mal sechs Fil­me insze­niert, mit KICK-ASS aller­dings das Super­hel­den-Kino auf den Kopf gestellt, und Comic-Nerds wie Film-Freaks in hef­ti­ge Ver­zü­ckung ver­setzt. Vaughn hat Mark Mil­lars und John Romi­t­as gezeich­ne­te Vor­la­ge fil­misch auf den Punkt gebracht. Einen exqui­si­ten Ver­gleich hat dies­be­züg­lich schnittberichte.com erstellt. Einer, den man als Loser bezeich­nen wür­de, weil er kei­ne Freun­din hat und in Comic-Läden her­um hängt, stellt sich die ein­fa­che Fra­ge, war­um nie­mand sei­nes Schla­ges nicht längst selbst ein Kos­tüm ange­legt hat, und in der Ver­bre­chens­be­kämp­fung sei­nen gezeich­ne­ten Vor­bil­dern nach­ge­ei­fert hat. Dave Lizew­ski heißt der Typ, einer jener durch­schnitt­li­chen Typen, die trotz vie­ler Ambi­tio­nen doch kaum etwas errei­chen. Mit einem umge­wan­del­ten Tau­cher­an­zug, will er dies ändern, und patrouil­liert bald die Stra­ßen als Kick-Ass.

Comic: STAR TREK – COUNTDOWN TO DARKNESS

Wie schon der letz­te wird auch die­ser STAR TREK-Film von einem Comic beglei­tet, das vor des­sen Hand­lung spielt und zum Kino­e­vent hin­lei­ten soll. Der Titel der in deut­scher Spra­che bei Cross Cult erschie­ne­nen Gra­phic Novel (im eng­li­schen ori­gi­nal offen­bar Ein­zel­hef­te) lau­tet STAR TREK – COUNTDOWN TO DARKNESS.

Erzählt wird ein Aben­teu­er kurz vor dem Film, der Zusam­men­hang damit erschöpft sich aber in ein paar ganz klei­nen Andeu­tun­gen, was Spock und Uhura angeht, dass die Klin­go­nen eine Rol­le spie­len, sowie einem kur­zen Auf­tritt von John Har­ri­son am Schluss.

So rich­tig über­zeu­gen konn­ten mich aber lei­der weder Hand­lung noch künst­le­ri­sche Aus­füh­rung. Hin­weis: die­se Bespre­chung ent­hält Spoi­ler (zum Comic, nicht zum Film)

Das neue YPS – mit Gimmick, aber leider ohne Inhalt

Wenn man hört, dass ein Maga­zin neu auf­ge­legt wer­den soll, mit dem man gro­ße Tei­le der Kind­heit ver­bracht hat, dann ist man schon allein aus rein nost­al­gi­schen Grün­den erst ein­mal erfreut – auch wenn man weiß, dass der letz­te Reinkar­na­ti­ons­ver­such auf­grund man­geln­den Käu­fer­inter­es­ses geschei­tert ist. Ers­te Beden­ken beschli­chen mich dann aller­dings bereits, als ich das Kon­zept ver­nahm: dies­mal soll­te das YPS auf Erwach­se­ne aus­ge­rich­tet wer­den, Ziel­grup­pe laut Ver­lag die 30- bis 45-Jäh­ri­gen (also die frü­he­ren Leser), mit Gim­mick, aber auch zu die­sen Lesern pas­sen­den Artikeln.

Als ich das Rezen­si­ons­exem­plar dann las, war ich anfangs fast noch bereit, an eine Selbst­per­si­flie­rung zu glau­ben, aber je wei­ter ich im Maga­zin kam, des­to mehr frag­te ich mich, ob man mich für dumm ver­kau­fen will. Oder ob die Redak­ti­on ernst­haft der Ansicht ist, die Arti­kel im neu­en YPS könn­ten die Ziel­grup­pe auch nur ansatz­wei­se zufrie­den stellen.

Marvels THE AVENGERS

Die Mar­vel-Stu­di­os sind am Ende ihrer Träu­me ange­kom­men. Bereits 1996 grün­de­te Mar­vel sein haus­ei­ge­nes Stu­dio, das mit dem ers­ten Teil von IRON MAN schließ­lich in der Kino­welt für Furo­re sorg­te. Mar­vel hat­te sei­nen ers­ten Erfolg mit einem kom­plett selbst­stän­dig finan­zier­ten Film. Man woll­te den Hol­ly­wood bestim­men­den Stu­di­os nicht mehr das Sagen und die finan­zi­el­le Aus­beu­te über­las­sen, die sich mit SPIDER-MAN und X‑MEN eine gol­de­ne Nase ver­dien­ten. Bis­her durf­te Mar­vel immer schön mit­pro­du­zie­ren, die all­ge­mei­nen Ver­wer­tungs­rech­te lagen aller­dings bei Sony bzw. der Cent­fox. Der Weg war stei­nig und uneben.
Die Neu­auf­la­ge von HULK folg­te und war nur leid­lich über­zeu­gend, der zwei­te IRON MAN über­zeug­te, bot aber nichts Neu­es. THOR war okay, CAPTAIN AMERICA hin­ge­gen ganz im Sin­ne der Fans und der Erfin­der. Mar­vel war sie­ges­be­wusst auf dem rich­ti­gen Kurs, wenn­gleich es star­ke Ver­triebs­part­ner wie Uni­ver­sal und Para­mount dazu benö­tig­te, um die wert­vol­le Fracht in die Welt hin­aus­zu­tra­gen. Der ers­te IRON MAN war ein­fach zu gut, um all­zu schnell in sei­ner fil­mi­schen und unter­hal­ten­den Qua­li­tät über­trof­fen zu wer­den. Mitt­ler­wei­le gehört Mar­vel zu Dis­ney, und fünf Super­hel­den-Fil­me nach IRON MAN macht THE AVENGERS in sei­ner Grö­ße, sei­ner Insze­nie­rung und sei­nem Unter­hal­tungs­wert den Ein­druck eines abschlie­ßen­den Feuerwerks.

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