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BRICK MANSIONS

Brick Mansions

BRICK MANSIONS – Bun­des­start 05.06.2014

Es muss mög­lich sein, ein Remake zu bespre­chen, ohne es dem Ori­gi­nal gegen­über zu stel­len. In der Regel. Doch bei BRICK MANSIONS ist das nicht mög­lich, der sich an einer Wie­der­ho­lung des zehn Jah­re zuvor gedreh­ten GHETTOGANGZ ver­sucht. Erstaun­lich dar­an ist, dass die­ser letz­te abge­schlos­se­ne Film von Paul Wal­ker kei­ne ame­ri­ka­ni­sche Pro­duk­ti­on ist. Luc Bes­son hat erneut mit Euro­pa­Corp pro­du­ziert und sein eige­nes Dreh­buch etwas modi­fi­ziert. Her­aus­ge­kom­men ist ein Film, den es ein­fach schon ein­mal gege­ben hat. Zumin­dest von Hand­lungs­ab­lauf und Optik her. Denn war GHETTOGANGZ nur ein Vehi­kel für über­stei­ger­te Action, das sich sei­ner Prä­mis­se nach ein­fach nicht so ernst nahm, gibt sich BRICK MANSIONS so ver­bis­sen sei­ner Geschich­te hin, dass jede Andeu­tung von Humor sich selbst erstickt.
Under­co­ver-Poli­zist Dami­en Col­lier muss in einen mit einer hohen Mau­er abge­rie­gel­ten Pro­blem­stadt­teil ein­bre­chen, der von Detroit her­me­tisch abge­trennt wur­de. In dem Brick Man­si­ons genann­ten geset­zes­frei­en Raum, ist dem Gangs­ter­boss Tre­maine Alex­an­der ein nuklea­rer Spreng­kopf in die Hän­de gefal­len, und damit wäre das freie und im Glanz wie­der­er­strahl­te Detroit erpress­bar. Natür­lich kann Col­lier die­se Auf­ga­be nicht allei­ne stem­men, und braucht jeman­den der sich inner­halb der Mau­ern aus­kennt.

MALEFICENT – Die dunkle Fee

Poster Maleficent

MALEFICENT – Bun­des­start 29.05.2014

Sie ist die Iko­ne des Bösen aus der gezeich­ne­ten Welt von Dis­ney. Und selbst nach fast 60 Jah­ren hat sie nichts von ihrer Wir­kung ver­lo­ren. Mal­e­fi­cent. Was so viel wie Böse bedeu­tet, und wie wir erfah­ren, hieß sie schon in jun­gen Jah­ren so, wo die Fee der Moo­re noch eine wirk­lich Gute war. Doch über die­sen Zustand hüllt sich der Film in Schwei­gen. Letzt­end­lich ist es auch nicht wich­tig, weil es den Film des­we­gen nicht schlech­ter macht. Die Ver­mark­tung des Films gau­kelt einen vor, man wür­de wis­sen, was uns die Geschich­te erzäh­len will, doch da irrt sich der geneig­te Zuschau­er gewal­tig. Tat­säch­lich ist die eigent­li­che Stär­ke des Films, dass er sich voll­kom­men gegen die Erwar­tungs­hal­tung ent­wi­ckelt. Ähn­lich wie es Schrift­stel­ler Gre­go­ry Magui­re mit WICKED erson­nen hat­te, in der er die Vor­ge­schich­te der Hexen aus ZAUBERER VON OZ erzähl­te, und dann par­al­lel zur bekann­ten Geschich­te lau­fen lässt, so zeigt auch MALEFICENT einen uner­war­te­ten Hin­ter­grund zum Mär­chen Dorn­rös­chen. Und wie bei WICKED, ver­dreht die­ser Hin­ter­grund das Wesen der Figu­ren und den Kern der Geschich­te gegen das ver­meint­lich Bekann­te. Ohne sich aller­dings gegen die Vor­la­ge zu stel­len.

EDGE OF TOMORROW

Edge Of Tomorrow

EDGE OF TOMORROW – Bun­des­start 29.05.2014

Die Pres­se hat sich längst auf den Mur­mel­tier-Tag ein­ge­schos­sen. Doch gibt es bei die­sem Crui­se-Vehi­kel einen wesent­li­chen Unter­schied zu Harold Ramis´ Komö­die um Moral und Selbst­fin­dung: Der Mur­mel­tier-Tag war ein bis zum Ende durch­dach­tes Unter­hal­tungs­stück mit Tief­gang. EDGE OF TOMORROW hat kei­nen Tief­gang, dafür ist er ein präch­ti­ges Unter­hal­tungs­stück, aber durch­dacht, nein, durch­dacht ist er nicht wirk­lich. Allein die Umstän­de, wie Major Wil­liam Cage gegen sei­nen Wil­len zu den Ver­ei­nig­ten Ver­tei­di­gungs­kräf­ten ein­ge­zo­gen wird, ist sehr unglaub­wür­dig geschrie­ben und insze­niert. Doug Liman war als Regis­seur mit zum Bei­spiel SWINGERS oder der BOURNE IDENTITÄT schon wesent­lich rea­lis­ti­scher, aber auch ehr­li­cher.

DAS MAGISCHE HAUS ohne Magie

House Of Magic

THE HOUSE OF MAGIC – Bun­des­start 15.05.2014

Die bel­gi­sche Pro­duk­ti­on DAS MAGISCHE HAUS ist ein wil­der Ritt, der ganz offen­sicht­lich ger­ne eine Pix­ar-Pro­duk­ti­on sein möch­te, oder viel­leicht auch eine von Dream­Works Ani­ma­ti­on. Es soll­te ein kind­ge­rech­tes Aben­teu­er wer­den, erstickt sich in die­sem Ver­such aller­dings an einer Anhäu­fung von Effek­ten, die eher einer Jahr­markts­at­trak­ti­on glei­chen. Grund­sätz­lich dürf­ten Jahr­markts­at­trak­tio­nen für Kin­der ein Ver­gnü­gen sein, aber für einen Kino­be­such wäre Geschich­te und Ori­gi­na­li­tät eigent­lich eben­so unab­ding­bar. Die Sache mit dem Jahr­markt ist dabei gar nicht so weit her­ge­holt, da sich Jere­my Degru­son und Ben Stas­sen einen Namen mit Fil­men für Simu­la­ti­ons­ki­nos gemacht haben. Dar­über hin­aus hat Stas­sen Wild­tier-Doku­men­ta­tio­nen für IMAX umge­setzt. Pure Unter­hal­tung garan­tiert, aber wirk­lich in purs­ter Form.

Selfpublishing: Drucken bei Booksfactory – ein Erfahrungsbericht

Webseite Booksfactory

An ande­rer Stel­le hat­te ich über mei­ne Erfah­run­gen mit Crea­teSpace berich­tet, die zuerst ein­mal sehr posi­tiv waren. Erstel­len eines Buches und das nach­fol­gen­de Anbie­ten bei Ama­zon sind wei­test­ge­hend pro­blem­los mög­lich. Der Preis stimmt (für den End­kun­den), Ama­zon räumt sich kei­ne Rech­te am Mate­ri­al ein.
Etwas anders sieht es aus, wenn man Exem­pla­re für den Eigen­be­darf ordern möch­te. Auch hier ist die Bilanz zunächst ein­mal posi­tiv, denn Crea­teSpace lie­fert die Bücher aus den USA inklu­si­ve der Ver­sand­kos­ten zu einem Preis, den kein Anbie­ter in Deutsch­land auch nur annä­hernd mit­hal­ten kann, zumin­dest nicht bei gerin­ge­ren Stück­zah­len – und an sol­chen ist der Self­pu­blisher ja oft inter­es­siert. Pro­ble­ma­tisch sind aller­dings die Lie­fer­zeit aus den USA und die Pro­ble­me beim Zoll. Ich hat­te vier Mal in den USA bestellt, nur ein­mal kam das Paket direkt bei mir zu Hau­se an, drei­mal muss­te ich die 20 km gen Wup­per­tal zur Zoll­stel­le (und wie­der zurück) fah­ren, um die Bücher abzu­ho­len. Und jedes Mal war die Abwick­lung eine ande­re, immer wie­der woll­te man unter­schied­li­che Bele­ge, Nach­wei­se oder es war sonst irgend­was. Das Ver­hal­ten der Zöll­ner war abso­lut nicht kohä­rent und nicht nach­voll­zieh­bar – und das nerv­te gewal­tig. Letzt­end­lich ende­te es jedes Mal nur des­we­gen gut, weil der Wert so gering war, und die Beam­ten offen­bar kei­nen Bock hat­ten, wegen des klei­nen Betrags einen Ver­wal­tungs­akt zu eröff­nen. Auf jeden Fall such­te ich haupt­säch­lich auf­grund die­ser alber­nen Pro­ble­me mit dem Zoll nach einer Alter­na­ti­ve.

NIX WIE WEG – vom Planeten Erde

Nix Wie Weg

ESACPE FROM PLANET EARTH – Bun­des­start 29.05.2014

Bereits 2013 in den USA gestar­tet, und längst auf BluRay/​DVD zu erwer­ben, kann man nur spe­ku­lie­ren, war­um die­ser Film erst jetzt in Deutsch­land zu sehen ist. Einer der offen­sicht­lichs­ten Grün­de könn­te sein, dass der Ver­leih erst ein­mal Gras über die Sache wach­sen las­sen woll­te. Und das ist die Sache mit der Qua­li­tät. Immer­hin hat NIX WIE WEG bis­her fast 75 Mil­lio­nen Dol­lar ein­ge­spielt, vie­le Freun­de hat er sich dabei aller­dings nicht gemacht. Und das ist ein­deu­tig der extrem dün­nen, und unsag­bar abge­dro­sche­nen Geschich­te zu ver­dan­ken. Auf dem Pla­ne­ten Baab ist Scorch der Natio­nal­held. Alle Auf­ga­ben und Mis­sio­nen erfüllt er erfolg­reich ohne Scheu und Ver­za­gen. Sein Bru­der Gary hin­ge­gen ist der gebo­re­ne Schreib­tisch­tä­ter, der Scorch vom Kon­troll­zen­trum aus, durch des­sen Auf­trag führt. Selbst der jüngs­te Zuschau­er braucht nicht lan­ge, um zu erfah­ren, wer der hel­le­re Kopf der Fami­lie ist, und wer am Ende der wirk­li­che Held sein wird. Das es aller­dings so platt nach Schema‑F geschrie­ben und insze­niert wur­de, ist eine bit­te­re Pil­le für ein zah­len­des Publi­kum. Ein Not­ruf vom »Dunk­len Pla­ne­ten«, lässt Scorch gegen jede Ver­nunft sofort auf­bre­chen. Denn vom »Dunk­len Pla­ne­ten« ist noch nie ein Abge­sand­ter ande­rer Pla­ne­ten zurück gekehrt. Der ein­zi­ge Pla­net im Uni­ver­sum, bei dem die Evo­lu­ti­on rück­wärts ver­läuft, und sich schö­ne, intel­li­gen­te Dino­sau­ri­er, zu häss­li­chen, dum­men Men­schen wan­del­ten.

A MILLION WAYS TO DIE IN THE WEST

A Million Ways To Die In The West

Albert lebt in einem Kaff im Wil­den Wes­ten. Sei­ne Scha­fe machen was sie wol­len, sei­ne Eltern sit­zen jeden Tag auf dem glei­chen Platz und meckern ihn an, und er ist ein erbärm­li­cher Feig­ling. Des­halb ver­lässt ihn sei­ne Ange­be­te­te und tut sich kurz danach mit dem ört­li­chen Stut­zer zusam­men. Albert ver­zwei­felt fast und will aus­wan­dern, als eine schö­ne Frau ihm vor­schlägt, das klas­si­sche Eifer­suchts­spiel zu spie­len. Lei­der endet das in einer Duell­auf­for­de­rung. Aber Albert kann nicht schie­ßen. Anna bringt es ihm bei – und in die­ser Woche lernt Albert, dass er nicht so ein Trot­tel ist, wie er dach­te. Er ver­liebt sich in Anna, die aber einen sehr eifer­süch­ti­gen und sehr grau­sa­men Mann hat, der natür­lich auch bald auf­taucht …

X‑MEN: ZUKUNFT IST VERGANGENHEIT

X-Men: Days Of Future Past

X‑MEN: DAYS OF FUTURE PAST – Bun­des­start 22.05.2014

Als Bryan Sin­ger im Jahr 2000 mit X‑MEN den ers­ten ernst­zu­neh­men­den Mar­vel-Film mach­te, war DCs BAT­MAN-Rei­he von Joel Schu­ma­cher bereits an die Wand gefah­ren wor­den. Zudem ging Sin­ger gleich ande­re Wege, in dem alle Ele­men­te aus­ge­merzt wur­den, die eine Comic-Ver­fil­mung mit über­trie­be­nen bon­bon­far­be­nen Jugend­fan­tas­te­rei­en gleich­setz­ten. Bryan Sin­ger brach­te im Fal­le von Comic-Ver­fil­mun­gen die X‑MEN augen­blick­lich und schein­bar unschlag­bar ganz nach vor­ne. Und mit X‑MEN 2 wur­de die­ser Sta­tus wie selbst­ver­ständ­lich noch gestärkt. Super­hel­den-Fil­me waren mit einem Mal eta­bliert und dem Main­stream wie dem Fan­dom glei­cher­ma­ßen zum Wohl­wol­len zuge­tra­gen. Die Rech­te für X‑MEN hat­te Cent-Fox erwor­ben, die Mar­vel-Stu­di­os aller­dings behiel­ten den größ­ten Teil an Mar­vel-Cha­rak­te­re. Und die Mar­vel-Stu­di­os muss­ten nach­zie­hen, was sie mit HULK ruhig ange­hen woll­ten. Aller­dings hat­te Regis­seur Ang Lee nicht den glei­chen künst­le­ri­schen Anspruch wie Bryan Sin­ger. Was sich nicht grund­sätz­lich, aber in die­sem Fall als unvor­teil­haft erwies. Erst als mit X‑MEN 3 die bis­he­ri­ge Rei­he eine Schwach­stel­le zeig­te, zog Mar­vel erneut mit einer HULK-Ver­fil­mung nach, die aber eben­falls nicht so viel­ver­spre­chend ende­te. Doch die Mar­vel-Stu­di­os hat­ten einen Plan. Einen Plan, dem Cent-Fox noch heu­te hin­ter her hechelt.

Fantasy Filmfest Nights: ENEMY

Enemy

ENEMY – Bun­des­start 22.05.2014

Denis Ville­neuve hat zuvor PRISONERS gemacht. Einer der eigen­wil­ligs­ten Thril­ler der letz­ten Jah­re, von vie­len ver­göt­tert, und von eben­so vie­len gehasst. PRISONERS war in der Tat auch des­halb etwas Außer­ge­wöhn­li­ches, weil die Kunst des puren und effek­ti­ven Thril­lers im Kino kaum noch zu sehen ist. PRISONERS hat Ville­neuve inter­na­tio­na­le Auf­merk­sam­keit beschert und den Blick des Main­stream-Publi­kums auf ihn gelenkt. Auch wenn PRISONERS pola­ri­sier­te, war sein Nach­fol­ge­pro­jekt zumin­dest im Fokus expe­ri­men­tier­freu­di­ger Film­ver­rück­ter. ENEMY wur­de im Rah­men der Fan­ta­sy Film­fest Nights gezeigt, und war einer der am meis­ten dis­ku­tier­ten Fil­me. Auf alle Fäl­le war die Erwar­tungs­hal­tung hoch gewe­sen, in bei­den Rich­tun­gen des künst­le­ri­schen Gehal­tes. Schei­tern und Erfolg lagen bei die­sen Erwar­tun­gen dicht bei­ein­an­der.

LEVIATHAN WAKES – James S. A. Corey

Cover Leviathan Wakes

Als ich las, dass SyFy eine Mini­se­rie unter dem Titel THE EXPANSE aus der gleich­na­mi­gen Buch­rei­he von James S. A. Corey (das ist ein Pseud­onym für das Autoren­team Dani­el Abra­ham und Ty Franck) machen woll­te, war ich inter­es­siert. So inter­es­siert, dass ich den ers­ten Band der Rei­he – LEVIATHAN WAKES – schnell gekauft habe und »mal eben« lesen woll­te. Doch mit »mal eben« war nichts, denn der Roman ist ein ordent­li­cher Zie­gel­stein, dem ein wenig Kür­zung nicht schlecht getan hät­te. Den­noch: Jetzt bin ich sehr gespannt, wie das als TV-Serie umge­setzt wer­den wird.

LEVIATHAN WAKES spielt in einer nicht all­zu fer­nen Zukunft, in der sich die Mensch­heit bereits seit eini­ger Zeit über das Son­nen­sys­tem aus­ge­brei­tet hat. Der Mars ist eine seit lan­gem eta­blier­te, star­ke und unab­hän­gi­ge Kolo­nie, die Ter­ra­forming betreibt; im Aste­ro­iden­gür­tel woh­nen auf ver­schie­de­nen Klein- und Kleinst­pla­ne­ten die soge­nann­ten »Bel­ter«, die sich kul­tu­rell und auch kör­per­lich (auf­grund der Gra­vi­ta­ti­ons­ver­hält­nis­se) bereits vom Erden­men­schen ent­fernt haben. Zwi­schen den Frak­tio­nen herrscht nicht unbe­dingt Frie­de, Freu­de Eier­ku­chen, denn auf der einen Sei­te schei­nen Mars und Erde trotz vor­han­de­ner Span­nun­gen zusam­men­zu­ar­bei­ten, auf der ande­ren Sei­te hält man die Bel­ter in Abhän­gig­keit von lebens­not­wen­di­gen Res­sour­cen, etwa so grund­le­gen­dem wie Atem­luft oder Was­ser.

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