2013

Trailer: THE MUSKETEERS

Es gibt wie­der ein­mal eine neue Vari­an­te der DREI MUSKETIERE von Alex­and­re Dumas. Dies­mal aller­dings nicht im Kino, son­dern als zehn­tei­li­ge Mini­se­rie von der BBC. DOCTOR WHO-Fans soll­ten auf­mer­ken, denn Kar­di­nal Riche­lieu wird gespielt von Peter Capal­di, dem neu­en Doc­tor. Star­ten soll die Serie um die Degen­schwin­ger im Janu­ar bei der BBC, ob und wann sie bei uns zu sehen sein wird, ist bis dato unbe­kannt.

Luke Pas­qu­ali­no (THE BORGIAS, BSG BLOOD AND CHROME) spielt D’Artagnan, wei­ter­hin agie­ren Tom Bur­ke (Gre­at Expec­ta­ti­ons, The Hour) als Athos, Sant­ia­go Cabre­ra (Mer­lin, Heroes) als Ara­mis und Howard Charles (Roy­al Shake­speare Com­pa­ny) als Port­hos. THE MUSKETEERS wird pro­du­ziert von BBC Ame­ri­ca und BBC World­Wi­de.

Nor­ma­ler­wei­se wür­de ich sagen: Och neee, nicht schon wie­der die Mus­ke­tie­re, aber die Serie ist von der BBC, das lässt hof­fen.

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Update auf WordPress 3.8

Phantanews-Logo

Die Soft­ware hin­ter die­ser Sei­te wur­de soeben auf die aktu­ells­te Ver­si­on 3.8 geho­ben. Wie immer bei grö­ße­ren Word­Press-Update-Sprün­gen kam es dabei zu Pro­ble­men (Kurz­links haben nicht mehr funk­tio­niert), die aber wei­test­ge­hend beho­ben wer­den konn­ten. Wenn jeman­dem noch etwas auf­fällt, bit­te mel­den. Es kann aller­dings sein, dass in den nächs­ten Tagen im Hin­ter­grund immer wie­der mal gef­ri­ckelt wer­den muss.

Fest­zu­stel­len ist, dass Das Admin-Backend übelst ver­schlimm­bes­sert wur­de, weil man sich grö­ße­re Schrif­ten und deut­lich grö­ße­re Abstän­de und Rän­der gegönnt hat. Was die sich dabei gedacht haben, weiß ver­mut­lich kei­ner, denn der Work­flow ver­schlech­tert sich dadurch, weil man viel mehr scrol­len muss als vor­her, ins­be­son­de­re auf klei­ne­ren Bild­schir­men, wie bei­spiels­wei­se Note- oder Net­books. Da hilft es auch nichts, dass das Backend nun respon­siv ist. Vie­len Dank an die Ent­schei­der bei Word­Press, die mich mit völ­lig über­flüs­si­gen Design- und Funk­ti­ons­än­de­run­gen Stun­den mei­nes Lebens gekos­tet haben, die eigent­lich anders ver­plant waren.

Glück­li­cher­wei­se kann man die Design-Kata­sto­phe mit dem Plug­in »Admin Clas­sic Bor­ders« und ein wenig CSS deut­lich ver­bes­sern.

Zwei Teaser: STAR TREK RENEGADES

Zum »selbst­ge­mach­ten« STAR TREK-Able­ger RENEGADES gibt es pünkt­lich zum hei­li­gen Abend zwei neue, deut­lich ela­bo­rier­te­re Teaser. Man sieht deut­lich, dass sich die Macher vom Trend zu »Düs­ter« haben inspi­rie­ren las­sen und man darf sehr gespannt sein, was aus der geplan­ten Serie wird, denn die­ser Film ver­steht sich als Pitch mit dem man Geld­ge­ber und even­tu­ell einen Sen­der für eine Serie fin­den möch­te. Der Rech­te­inha­ber CBS dürf­te hier­bei aber ein gewich­ti­ges Wort mit­zu­spre­chen haben.

RENEGADES muss sich in Sachen Beset­zung wahr­lich nicht ver­ste­cken:  Wal­ter Ko­e­nig (Che­kov, TOS), Tim Russ (Tu­vok, VOYA­GER, der führt auch Re­gie), Gary Gra­ham (ALIEN NA­TION; So­val, EN­TER­PRISE), Ro­bert Pi­cardo (Ho­lo­doc, VOYA­GER), Manu In­ti­raymi (Icheb, VOYA­GER), Co­rin Ne­mec (STAR­GATE SG‑1), Court­ney Pel­don (EN­TOU­RAGE, HOME IM­PRO­VE­MENT), La­rissa Go­mes (SAW VI, SAW 3D), Ta­rah Pai­ge (MAKE IT OR BREAK IT, RISE OF THE PLA­NET OF THE APES), Vic Mi­gno­gna (DRA­GON­BALL Z, STAR TREK CON­TI­NUES) und Ri­chard Herd (Ad­mi­ral Pa­ris, VOYA­GER).

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PhantaNews wünscht schöne Feiertage!

Schöne Feiertage

Ich möch­te allen Lesern von Phan­ta­News an die­ser Stel­le schö­ne und geruh­sa­me Fei­er­ta­ge wün­schen, was auch immer ihr fei­ert. Lasst euch mit Phan­tas­ti­schem beschen­ken oder schenkt es euch selbst, sei es auf Papier, im eRea­der, als Ton­fol­ge oder auf einem Bild­schirm, sei es Buch, Hör­buch, Film oder Spiel. Oder setzt euch ein­fach mal mit eurem Lieb­lings­buch in euren Lieb­lings­ses­sel und ver­gesst die Welt um euch her­um.

Ich mel­de mich an die­ser Stel­le erst ein­mal ab. Ich will nicht aus­schlie­ßen, dass es viel­leicht auch in den nächs­ten Tagen hier mal einen Arti­kel zu lesen geben wird, aber ich wür­de mich nicht unbe­dingt dar­auf ver­las­sen. :o)

Das Jahr 2014 wirft bereits sei­ne Schat­ten vor­aus – und da wird es eini­ges zu berich­ten geben. Ich bin sicher – und weiß auch schon war­um. :o)

Bild: Weih­nachts­baum von BrianHanson2nd, CC-BY, Erde im All von Chris Hadfield/​NASA, Public Domain

Im neuen Jahr bei Folgenreich: MARK BRANDIS – METROPOLIS-KONVOI

Cover Metropolis-Konvoi

Zum Jah­res­be­ginn ver­öf­fent­licht Fol­gen­reich ein neu­es Hör­spiel-Aben­teu­er des deut­schen Sci­ence Fic­tion-Hel­den MARK BRANDIS.

MARK BRANDIS – Fol­ge 27: METROPOLIS-KONVOI

Durch den Staub des zer­stör­ten Aste­ro­iden Ika­rus kommt es zu einer welt­um­span­nen­den Hun­gers­not, so dass über­all die Lebens­mit­tel ratio­niert wer­den. Die ins Meer gebau­te Stadt Metro­po­lis kann sich nicht selbst ver­sor­gen und ist somit auf Nah­rungs­mit­tel­lie­fe­run­gen der Uni­on ange­wie­sen, die jedoch aus­bleibt – denn jeder ist sich selbst der Nächs­te. Schlim­mer noch: Die Uni­on denkt dar­über nach, die Men­schen in der Stadt sich kom­plett selbst zu über­las­sen… Mark Bran­dis ist die letz­te Hoff­nung für die 50-Mil­lio­nen­stadt. Gemein­sam mit sei­ner Ret­tungs­flot­te und etli­chen Trans­port­raum­schif­fen macht er sich auf die Suche nach einem gehei­men Pro­vi­ant­la­ger, um die schlimms­te Not der Bewoh­ner von Metro­po­lis zu lin­dern. Eines ist jedoch sicher: Falls Mark Bran­dis fün­dig wird, wer­den sich Welt­raum­pi­ra­ten und deser­tie­ren­de Tei­le der Welt­raum­flot­te wie Aas­gei­er auf ihn stür­zen – der Trans­port­flug gerät zu einem ech­ten Him­mel­fahrts­kom­man­do …

Das 73 Minu­ten lan­ge Hör­spiel basiert auf Moti­ven aus dem gleich­na­mi­gen Roman von Niko­lai von Mich­alew­sky, das im Jahr 1985 erschien. Erschei­nen wird es am 10. Janu­ar 2014, der Preis beträgt 7,99 Euro. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen fin­det man auf der Web­sei­te zur Serie.

Cover­ab­bil­dung Copy­right Fol­gen­reich.

[aartikel]B00G4PV1QC[/aartikel]

Trailer: DAWN OF THE PLANET OF THE APES

Zu Fort­set­zung des Reboots des PLANETS DER AFFEN gibt es einen ers­ten Trai­ler. Natür­lich geht es um eine Post­apo­ka­lyp­se und Schim­pan­se Cäsar ist offen­sicht­lich sau­er …

Es spie­len unter ande­rem: Gary Old­man as Drey­fus, Jason Clar­ke als Mal­colm, Keri Rus­sell als Mal­colms Freun­din, Kodi Smit-McPhee als Mal­colms Sohn, J.D. Ever­mo­re als Sni­per und Jocko Sims als Wer­ner. Regie führt Matt Ree­ves, das Dreh­buch stammt von Rick Jaf­fa, Aman­da Sil­ver, Scott Z. Burns und Mark Bom­back.

Kino­start ist irgend­wann in 2014. Nach dem sehr gelun­ge­nen ers­ten Teil darf man auf die Fort­set­zung gespannt sein.

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Rant: Neues Geschäftsmodell – Gütesiegel für eBooks

Qualitaetssiegel

Micha­el Stühr ist der Geschäfts­füh­rer von Mark­Stein, die brin­gen unter dem Namen Tan­go ver­schie­den Lösun­gen für Satz und eBook-Erstel­lung auf den Markt. Im Tan­go-Publi­shing-Blog sowie zweit­ver­wer­tet im Buch­re­port-Blog schwa­dro­niert der dar­über, dass eBooks uuuuun­be­dingt ein Qua­li­täts­sie­gel benö­ti­gen.

Fällt erst ein­mal posi­tiv auf, dass er auch bei den Ver­la­gen ein deut­li­ches Abneh­men der Qua­li­tät erkennt, wer­den sei­ne Aus­füh­run­gen danach eher abstrus. Da wird doch tat­säch­lich gefor­dert, dass es irgend­wel­che wie auch immer gear­te­ten Dienst­leis­ter geben muss, die eBooks (und nur eBooks) dar­auf über­prü­fen, ob sie qua­li­ta­tiv okay sind:

Zu beur­tei­len wäre die Form (Cover, Inhalts­ver­zeich­nis, Regis­ter), das sach­li­che Lek­to­rat und selbst­ver­ständ­lich Recht­schrei­bung und Nutz­bar­keit (Quer­ver­wei­se, Links etc.).

Ein sol­ches Güte­sie­gel muss ja nicht kos­ten­frei abge­ge­ben wer­den, der Auf­wand soll­te schon ver­gü­tet wer­den. Die Leser soll­ten von jedem Ver­lag oder Self-Publisher ein­for­dern, dass er sei­ne digi­ta­len Wer­ke prü­fen lässt, um sicher­zu­stel­len, dass bestimm­te Qua­li­täts­stan­dards ein­ge­hal­ten wur­den.

Man soll­te sich den Arti­kel mal durch­le­sen, um zu ver­ste­hen, wovon er da redet. Also: nicht nur Self­pu­blisher, son­dern auch Ver­la­ge sol­len gegen teu­er Geld ihre Pro­duk­te auf Qua­li­tät prü­fen las­sen, weil nur dann der Kun­de Qua­li­tät bekommt? Das ist ja eine groß­ar­ti­ge Idee! Pure Geld­ma­che­rei, denn wie wird sicher gestellt, dass die Inqui­si­to­ren ihre Arbeit gut machen? Wie bekloppt müss­te ich sein, einem sol­chen Dienst­leis­ter ein Buch ein­zu­rei­chen, der sackt mei­ne Koh­le ab und weist das Buch dann zurück – aus wel­chen Grün­den auch immer? Woher weiß ich, wie kom­pe­tent der Dienst­leis­ter ist? Was, wenn da ein von sich selbst über­zeug­ter kul­tur­chau­vi­nis­ti­scher Anspruchs­mu­tant mit Ortho­gra­fie-Fetisch sitzt, der alles ablehnt, was nicht aus lite­ra­risch wert­vol­len, aber lei­der stink­lang­wei­li­gen Schach­tel­sät­zen besteht?

War­um soll­ten wir uns die gera­de ent­ste­hen­de Frei­heit des Publi­zie­rens mit Abschaf­fung der alten Tor­wäch­ter in den Ver­la­gen, die gera­de in den letz­ten Jah­ren nur noch das ver­le­gen, was sich auch »dre­hen« lässt, durch die Hin­ter­tür in ganz ähn­li­cher Form wie­der ein­füh­ren? Ja, es ist nicht ganz ein­fach, sich durch den Wust an Bull­shit zu wüh­len, der im Bereich Self­pu­bli­shing, aber genau­so von den Publi­kums­ver­la­gen ver­öf­fent­licht wird. Aber das gilt für zahl­lo­se ande­re Berei­che des Lebens ganz genau­so und ohne ein wenig Eigen­in­itia­ti­ve bei der Suche wird man mög­li­cher­wei­se pri­ma Lese­stoff ver­pas­sen, ins­be­son­de­re, wenn man sich aus­schließ­lich auf angeb­lich »pro­fes­sio­nel­le« Ver­öf­fent­li­chun­gen ver­lässt. Dumm gelau­fen. Selbst schuld.

Und vor allem: War­um bezieht er das nur aufs eBook? Hat er noch nichts von Crea­teSpace oder Print On Demand gehört? Ist ihm nicht klar, dass die von ihm bemän­gel­ten Qua­li­täts­ver­lus­te bei den »pro­fes­sio­nel­len« Ver­la­gen sich nicht aufs eBook beschrän­ken, son­dern selbst­ver­ständ­lich auch im Print­buch zu fin­den sind? Kann ich mir nicht vor­stel­len, aber war­um rei­tet er so aus­dau­ernd aus­schließ­lich auf dem Elek­tro­buch her­um?

eReader-Facepalm

Es ist ihm zudem offen­sicht­lich ent­gan­gen, dass sich mit Qin­die bereits ein Güte­sie­gel zumin­dest für Self­pu­blisher eta­bliert hat, in dem Autoren dar­über ent­schei­den, ob die Qua­li­tät von Wer­ken stimmt, statt irgend­ei­ner über­ge­ord­ne­ten Inqui­si­ti­on, die ein Inter­es­se dar­an hat, Bücher abzu­leh­nen, damit die­se immer und immer wie­der ein­ge­reicht wer­den müs­sen, und man pri­ma Koh­le absei­hen kann. Oder die – da ver­lags­nah – Ver­lags­bü­cher durch­win­ken und sol­che von Indie-Autoren blo­ckie­ren; und es soll mir kei­ner erzäh­len, dass es nicht so kom­men wür­de.

Und dann folgt ein zwin­gen­des Qua­li­täts­sie­gel dem nächs­ten und irgend­wann musst Du so vie­le davon auf Dei­nem Cover kle­ben haben, dass man das Titel­bild nicht mehr sieht.

Und tat­säch­lich gibt es kaum etwas über­flüs­si­ge­res als sol­che erzwun­ge­nen »Qua­li­täts­si­che­rungs­dienst­leis­tun­gen«. Man kann sich als Indie frei­wil­lig an Lek­to­ren und Kor­rek­to­ren wen­den, muss es aber nicht. Ver­la­ge könn­ten Lek­to­ren und Über­set­zern ange­mes­se­ne Gehäl­ter zah­len, um die Qua­li­tät zu ver­bes­sern, müs­sen es aber nicht (und vie­le tun es auch nicht mehr). Um her­aus­zu­fin­den, ob ein Buch lesens­wert ist – und das völ­lig unab­hän­gig, ob es sich um ein Ver­lags­buch oder ein selbst­ver­leg­tes, um Print oder eBook han­delt – braucht man kei­ne kos­ten­pflich­ti­ge Dienst­leis­tung. Man kann sich gera­de in Zei­ten des Inter­nets zahl­lo­ser Quel­len bedie­nen, um her­aus zu fin­den, ob man ein Buch wirk­lich lesen möch­te und ob es hand­werk­lich gut ist: Lese­pro­ben, Bespre­chun­gen, Emp­feh­lun­gen in sozia­len Medi­en oder durch unab­hän­gi­ge Grup­pen wie Qin­die (völ­lig kos­ten­los) und ähn­li­che – und was weiß ich nicht noch mehr.

In einer Ant­wort auf einen Kom­men­tar zu sei­nem Arti­kel weist Stühr dann noch dar­auf hin, das so etwas wie sein Güte­sie­gel selbst­ver­ständ­lich optio­nal wäre. Nein! Doch! Ah! Neu­es von Cap­tain Obvious …

Man kann den Self­pu­blishern nur eine War­nung aus­spre­chen: lasst euch von sol­chen Bau­ern­fän­gern nicht beein­dru­cken, die behaup­ten, Bücher wären nur dann gut, wenn sie ein völ­lig über­flüs­si­ges aber teu­er bezahl­tes Qua­li­täts­sie­gel auf­wei­sen. Und: auch mit der Qua­li­tät von Ver­lags­bü­chern steht es lei­der all­zu oft und immer öfter nicht zum Bes­ten.

Des­we­gen wei­ter oben schon mal mein völ­lig kos­ten­lo­ses und frei ver­wend­ba­res Qua­li­täts­sie­gel für Indie-Autoren: garan­tiert ver­lags­frei!

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Qua­li­täts­sie­gel von Ste­fan Holz­hau­er CC‑0, eRea­der-Face­plam: eRea­der von Ste­fan Holz­hau­er, Face­palm von Fabio Ven­ni auf flickr, CC BY-SA

STAR WARS ATTACK SQUADRONS – PvP mit X‑Wings und TIE-Fightern

Star Wars Attack Squadrons

Dis­ney Inter­ac­ti­ve kün­dig­te ges­tern eine neu­es Spiel im STAR WARS ‑Uni­ver­sum an, es trägt den Titel STAR WARS ATTACK SQUADRONS. Screen­shots und ein Video zei­gen, wor­um es geht: In dem free2­play-Mul­ti­play­er-Game kön­nen bis zu 16 Spie­ler in Jägern der Rebel­len­al­li­anz und des Impe­ri­ums in ver­schie­de­nen Sze­na­ri­os gegen­ein­an­der antre­ten. Durch die Kämp­fe kann man Punk­te (oder vir­tu­el­le Wäh­rung) ansam­meln, um sei­ne Schif­fe dann zu ver­bes­ser und auch optisch nach dem eige­nen Geschmack auf­zu­hüb­schen. Selbst­ver­ständ­lich wird es Micro-Trans­ak­tio­nen geben, mit­tels derer man sein Fort­kom­men durch Echt­geld beschleu­ni­gen kann.

Im Gegen­satz zur Star­figh­ter-Erwei­te­rung beim Bio­Wa­re-MMO SWTOR, bei dem es nur ein ein­zi­ges Sze­na­rio vor ver­schie­de­nen Kulis­sen gibt, soll man hier meh­re­re unter­schied­li­che Spiel­va­ri­an­ten an zahl­rei­chen bekann­ten Schau­plät­zen der Epi­so­den IV bis VI spie­len kön­nen. Die Varia­tio­nen sind Free For All (Death Match), Team Dog­fight (ein Team gegen das ande­re) und Base Defen­se , bei dem man ent­we­der sei­ne Basis gegen ein ande­res Team ver­tei­di­gen muss, oder der Angrei­fer ist. Auch wenn auf den Screen­shots gro­ße Schif­fe zu sehen sind, ist noch unklar, ob die einen wich­ti­gen Teil des Spie­les dar­stel­len, oder nur Kulis­se sind. Ich tip­pe auf letz­te­res.

Star Wars Attack Squadrons

Auch wenn Dis­ney Inter­ac­ti­ve hin­ter dem Spiel steht, ent­wi­ckelt wird es von Area 52, die kennt man bei­spiels­wei­se vom kin­der­freund­li­chen MMO Mar­vel Super Hero Squad Online aus dem Jahr 2011. Inter­es­sant fin­de ich die Nen­nung von Luca­sA­rts als Teil­ha­ber am Pro­jekt, eigent­lich war der Plan bei der Über­nah­me durch Dis­ney, dass die auf­ge­löst wer­den sol­len. Im Rah­men die­ser Auf­lö­sung war ja lei­der bereits das viel­ver­spre­chen­de Spiel STAR WARS 1313 weg­ge­axt wor­den.

Die Clo­sed Beta für STAR WARS ATTACK SQUADRONS beginnt im Früh­jahr 2014, man kann sich bereits jetzt auf der offi­zi­el­len Web­sei­te um einen Beta-Account bewer­ben.

Star Wars Attack Squadrons

Im ver­gan­ge­nen Mai erhielt Darth Elec­tro­nic Arts die exklu­si­ven Rech­te dar­an, STAR WARS-Spie­le für PCs und Kon­so­len ver­öf­fent­li­chen zu dür­fen. Dies­ney behielt die Exklu­siv­rech­te für ande­re Platt­for­men wie mobi­le Gerä­te und Brow­ser, des­we­gen kann man ver­mut­lich davon aus­ge­hen, dass es sich bei STAR WARS ATTACK SQUADRONS um ein Brow­ser­game han­delt.

Ich bin äußerst skep­tisch, was die­ses Spiel angeht. Sieht für mich erst­mal so aus, als wol­le man ein paar schnel­le Dol­lars mit einem rasch zusam­men­ge­klick­ten Brow­ser­game machen.

http://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​f​N​0​D​8​T​U​_​TVE

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Pro­mo­fo­tos Copy­right Dis­ney Inter­ac­ti­ve, Luca­sA­rts

Futter für den eReader: Feedbooks

Screenshot Feedbooks

Noch ein Tipp zur Weih­nachts­zeit: ver­mut­lich wer­den auch in die­sem Jahr bei Vie­len eRea­der oder Tablets unter dem Baum lie­gen. Zum Aus­pro­bie­ren kann man natür­lich bei einem der ein­schlä­gi­gen Online­an­bie­ter was erwer­ben, aber es gibt auch noch ande­re Wege, legal an Lese­stoff zu kom­men.

Feed­books ist ein fran­zö­si­scher Anbie­ter, des­sen Web­sei­te aller­dings auch in Eng­lisch und Deutsch vor­liegt (auch wenn man bei letz­te­rem bis­wei­len ulki­ge Über­set­zungs­pat­zer fin­det). Der Clou: neben kom­mer­zi­el­len eBook-Ange­bo­ten fin­det man hier zum einen auch Public Domain ohne Ende und zum ande­ren wer­den kos­ten­lo­se Elek­tro­bü­cher ange­bo­ten.

Die Auf­ma­chung der Web­sei­te ist ange­nehm über­sicht­lich und ein­fach, auch die Navi­ga­ti­ons­punk­te nach Gen­res und ande­ren Kri­te­ri­en links sor­gen für eine ange­neh­me Navi­ga­ti­on und Hand­ha­bung der Sei­te.

Und jetzt noch der Knül­ler: Bei man­chen kom­mer­zi­el­len eBooks in eng­li­scher Spra­che ist Feed­books sogar noch güns­ti­ger als Platz­hirsch Ama­zon. Ein Bei­spiel gefäl­lig? Bit­te: John Scal­zis REDSHIRTS – das deut­sche Shops in Eng­lisch meist gar nicht anbo­ten, und wenn, dann völ­lig über­teu­ert – kos­tet bei Ama­zon 6,49 Euro. Das wäre schon ein guter Preis, aber Feed­books sagt dafür gera­de mal 5,49 Euro an, also einen sagen­haf­ten Euro preis­wer­ter!

Wer also Fut­ter für den neu­en eRea­der oder das Tablet sucht, der soll­te ruhig mal bei Feed­books vor­bei sur­fen. Die bie­ten übri­gens auch Web­seit­e­va­ri­an­ten für mobi­le Gerä­te an, so dass man direkt vom Mobil­te­le­fon dort ein­kau­fen und gleich dar­auf lesen kann. Ein­zi­ger Nach­teil: zah­len kann man aus­schließ­lich via Kre­dit­kar­te, Pay­Pal und Co sind nicht vor­ge­se­hen.

Übri­gens kann man via Feed­books auch eBooks ver­öf­fent­li­chen, damit wer­de ich mich dem­nächst auch mal beschäf­ti­gen.

Dank an Kris­ti­an Köhn­topp fürs Erin­nern an die Platt­form

[cc]

Teaser: Christopher Nolans INTERSTELLAR

Der neue Film von Chris­to­pher Nolan, dem Mann hin­ter INCEPTION und der DARK KNIGHT-Tri­lo­gie, han­delt von Wis­sen­schaft­lern und Ent­de­ckern, die ins All auf­bre­chen, weil her­aus­fin­den wol­len, ob man Wurm­lö­cher für Rei­sen durch Raum und Zeit nut­zen kann. Der Teaser an sich ist aber lei­der genau das: ein kur­zer Teaser – und er beschränkt sich wei­test­ge­hend dar­auf, US-Pathos zu ver­brei­ten. Hof­fen wir auf den ers­ten ech­ten Trai­ler.

Es spie­len unter ande­rem Matthew McCo­n­aug­hey, Anne Hat­ha­way, Jes­si­ca Chas­tain, Casey Affleck, Micha­el Cai­ne, David Oye­lo­wo, Wes Bent­ley, John Lith­gow, Ellen Burs­tyn, Topher Grace, David Gya­si, Macken­zie Foy, Bill Irwin, Timo­thée Cha­l­a­met und Matt Damon. US-Kino­start ist am 7. Novem­ber 2014.

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