Es gibt wieder einmal eine neue Variante der DREI MUSKETIERE von Alexandre Dumas. Diesmal allerdings nicht im Kino, sondern als zehnteilige Miniserie von der BBC. DOCTOR WHO-Fans sollten aufmerken, denn Kardinal Richelieu wird gespielt von Peter Capaldi, dem neuen Doctor. Starten soll die Serie um die Degenschwinger im Januar bei der BBC, ob und wann sie bei uns zu sehen sein wird, ist bis dato unbekannt.
Luke Pasqualino (THE BORGIAS, BSG BLOOD AND CHROME) spielt D’Artagnan, weiterhin agieren Tom Burke (Great Expectations, The Hour) als Athos, Santiago Cabrera (Merlin, Heroes) als Aramis und Howard Charles (Royal Shakespeare Company) als Porthos. THE MUSKETEERS wird produziert von BBC America und BBC WorldWide.
Normalerweise würde ich sagen: Och neee, nicht schon wieder die Musketiere, aber die Serie ist von der BBC, das lässt hoffen.
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Die Software hinter dieser Seite wurde soeben auf die aktuellste Version 3.8 gehoben. Wie immer bei größeren WordPress-Update-Sprüngen kam es dabei zu Problemen (Kurzlinks haben nicht mehr funktioniert), die aber weitestgehend behoben werden konnten. Wenn jemandem noch etwas auffällt, bitte melden. Es kann allerdings sein, dass in den nächsten Tagen im Hintergrund immer wieder mal gefrickelt werden muss.
Festzustellen ist, dass Das Admin-Backend übelst verschlimmbessert wurde, weil man sich größere Schriften und deutlich größere Abstände und Ränder gegönnt hat. Was die sich dabei gedacht haben, weiß vermutlich keiner, denn der Workflow verschlechtert sich dadurch, weil man viel mehr scrollen muss als vorher, insbesondere auf kleineren Bildschirmen, wie beispielsweise Note- oder Netbooks. Da hilft es auch nichts, dass das Backend nun responsiv ist. Vielen Dank an die Entscheider bei WordPress, die mich mit völlig überflüssigen Design- und Funktionsänderungen Stunden meines Lebens gekostet haben, die eigentlich anders verplant waren.
Glücklicherweise kann man die Design-Katastophe mit dem Plugin »Admin Classic Borders« und ein wenig CSS deutlich verbessern.
Zum »selbstgemachten« STAR TREK-Ableger RENEGADES gibt es pünktlich zum heiligen Abend zwei neue, deutlich elaboriertere Teaser. Man sieht deutlich, dass sich die Macher vom Trend zu »Düster« haben inspirieren lassen und man darf sehr gespannt sein, was aus der geplanten Serie wird, denn dieser Film versteht sich als Pitch mit dem man Geldgeber und eventuell einen Sender für eine Serie finden möchte. Der Rechteinhaber CBS dürfte hierbei aber ein gewichtiges Wort mitzusprechen haben.
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Ich möchte allen Lesern von PhantaNews an dieser Stelle schöne und geruhsame Feiertage wünschen, was auch immer ihr feiert. Lasst euch mit Phantastischem beschenken oder schenkt es euch selbst, sei es auf Papier, im eReader, als Tonfolge oder auf einem Bildschirm, sei es Buch, Hörbuch, Film oder Spiel. Oder setzt euch einfach mal mit eurem Lieblingsbuch in euren Lieblingssessel und vergesst die Welt um euch herum.
Ich melde mich an dieser Stelle erst einmal ab. Ich will nicht ausschließen, dass es vielleicht auch in den nächsten Tagen hier mal einen Artikel zu lesen geben wird, aber ich würde mich nicht unbedingt darauf verlassen. :o)
Das Jahr 2014 wirft bereits seine Schatten voraus – und da wird es einiges zu berichten geben. Ich bin sicher – und weiß auch schon warum. :o)
Bild: Weihnachtsbaum von BrianHanson2nd, CC-BY, Erde im All von Chris Hadfield/NASA, Public Domain
Zum Jahresbeginn veröffentlicht Folgenreich ein neues Hörspiel-Abenteuer des deutschen Science Fiction-Helden MARK BRANDIS.
MARK BRANDIS – Folge 27: METROPOLIS-KONVOI
Durch den Staub des zerstörten Asteroiden Ikarus kommt es zu einer weltumspannenden Hungersnot, so dass überall die Lebensmittel rationiert werden. Die ins Meer gebaute Stadt Metropolis kann sich nicht selbst versorgen und ist somit auf Nahrungsmittellieferungen der Union angewiesen, die jedoch ausbleibt – denn jeder ist sich selbst der Nächste. Schlimmer noch: Die Union denkt darüber nach, die Menschen in der Stadt sich komplett selbst zu überlassen… Mark Brandis ist die letzte Hoffnung für die 50-Millionenstadt. Gemeinsam mit seiner Rettungsflotte und etlichen Transportraumschiffen macht er sich auf die Suche nach einem geheimen Proviantlager, um die schlimmste Not der Bewohner von Metropolis zu lindern. Eines ist jedoch sicher: Falls Mark Brandis fündig wird, werden sich Weltraumpiraten und desertierende Teile der Weltraumflotte wie Aasgeier auf ihn stürzen – der Transportflug gerät zu einem echten Himmelfahrtskommando …
Das 73 Minuten lange Hörspiel basiert auf Motiven aus dem gleichnamigen Roman von Nikolai von Michalewsky, das im Jahr 1985 erschien. Erscheinen wird es am 10. Januar 2014, der Preis beträgt 7,99 Euro. Weitere Informationen findet man auf der Webseite zur Serie.
Zu Fortsetzung des Reboots des PLANETS DER AFFEN gibt es einen ersten Trailer. Natürlich geht es um eine Postapokalypse und Schimpanse Cäsar ist offensichtlich sauer …
Es spielen unter anderem: Gary Oldman as Dreyfus, Jason Clarke als Malcolm, Keri Russell als Malcolms Freundin, Kodi Smit-McPhee als Malcolms Sohn, J.D. Evermore als Sniper und Jocko Sims als Werner. Regie führt Matt Reeves, das Drehbuch stammt von Rick Jaffa, Amanda Silver, Scott Z. Burns und Mark Bomback.
Kinostart ist irgendwann in 2014. Nach dem sehr gelungenen ersten Teil darf man auf die Fortsetzung gespannt sein.
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Michael Stühr ist der Geschäftsführer von MarkStein, die bringen unter dem Namen Tango verschieden Lösungen für Satz und eBook-Erstellung auf den Markt. Im Tango-Publishing-Blog sowie zweitverwertet im Buchreport-Blog schwadroniert der darüber, dass eBooks uuuuunbedingt ein Qualitätssiegel benötigen.
Fällt erst einmal positiv auf, dass er auch bei den Verlagen ein deutliches Abnehmen der Qualität erkennt, werden seine Ausführungen danach eher abstrus. Da wird doch tatsächlich gefordert, dass es irgendwelche wie auch immer gearteten Dienstleister geben muss, die eBooks (und nur eBooks) darauf überprüfen, ob sie qualitativ okay sind:
Zu beurteilen wäre die Form (Cover, Inhaltsverzeichnis, Register), das sachliche Lektorat und selbstverständlich Rechtschreibung und Nutzbarkeit (Querverweise, Links etc.).
Ein solches Gütesiegel muss ja nicht kostenfrei abgegeben werden, der Aufwand sollte schon vergütet werden. Die Leser sollten von jedem Verlag oder Self-Publisher einfordern, dass er seine digitalen Werke prüfen lässt, um sicherzustellen, dass bestimmte Qualitätsstandards eingehalten wurden.
Man sollte sich den Artikel mal durchlesen, um zu verstehen, wovon er da redet. Also: nicht nur Selfpublisher, sondern auch Verlage sollen gegen teuer Geld ihre Produkte auf Qualität prüfen lassen, weil nur dann der Kunde Qualität bekommt? Das ist ja eine großartige Idee! Pure Geldmacherei, denn wie wird sicher gestellt, dass die Inquisitoren ihre Arbeit gut machen? Wie bekloppt müsste ich sein, einem solchen Dienstleister ein Buch einzureichen, der sackt meine Kohle ab und weist das Buch dann zurück – aus welchen Gründen auch immer? Woher weiß ich, wie kompetent der Dienstleister ist? Was, wenn da ein von sich selbst überzeugter kulturchauvinistischer Anspruchsmutant mit Orthografie-Fetisch sitzt, der alles ablehnt, was nicht aus literarisch wertvollen, aber leider stinklangweiligen Schachtelsätzen besteht?
Warum sollten wir uns die gerade entstehende Freiheit des Publizierens mit Abschaffung der alten Torwächter in den Verlagen, die gerade in den letzten Jahren nur noch das verlegen, was sich auch »drehen« lässt, durch die Hintertür in ganz ähnlicher Form wieder einführen? Ja, es ist nicht ganz einfach, sich durch den Wust an Bullshit zu wühlen, der im Bereich Selfpublishing, aber genauso von den Publikumsverlagen veröffentlicht wird. Aber das gilt für zahllose andere Bereiche des Lebens ganz genauso und ohne ein wenig Eigeninitiative bei der Suche wird man möglicherweise prima Lesestoff verpassen, insbesondere, wenn man sich ausschließlich auf angeblich »professionelle« Veröffentlichungen verlässt. Dumm gelaufen. Selbst schuld.
Und vor allem: Warum bezieht er das nur aufs eBook? Hat er noch nichts von CreateSpace oder Print On Demand gehört? Ist ihm nicht klar, dass die von ihm bemängelten Qualitätsverluste bei den »professionellen« Verlagen sich nicht aufs eBook beschränken, sondern selbstverständlich auch im Printbuch zu finden sind? Kann ich mir nicht vorstellen, aber warum reitet er so ausdauernd ausschließlich auf dem Elektrobuch herum?
Es ist ihm zudem offensichtlich entgangen, dass sich mit Qindie bereits ein Gütesiegel zumindest für Selfpublisher etabliert hat, in dem Autoren darüber entscheiden, ob die Qualität von Werken stimmt, statt irgendeiner übergeordneten Inquisition, die ein Interesse daran hat, Bücher abzulehnen, damit diese immer und immer wieder eingereicht werden müssen, und man prima Kohle abseihen kann. Oder die – da verlagsnah – Verlagsbücher durchwinken und solche von Indie-Autoren blockieren; und es soll mir keiner erzählen, dass es nicht so kommen würde.
Und dann folgt ein zwingendes Qualitätssiegel dem nächsten und irgendwann musst Du so viele davon auf Deinem Cover kleben haben, dass man das Titelbild nicht mehr sieht.
Und tatsächlich gibt es kaum etwas überflüssigeres als solche erzwungenen »Qualitätssicherungsdienstleistungen«. Man kann sich als Indie freiwillig an Lektoren und Korrektoren wenden, muss es aber nicht. Verlage könnten Lektoren und Übersetzern angemessene Gehälter zahlen, um die Qualität zu verbessern, müssen es aber nicht (und viele tun es auch nicht mehr). Um herauszufinden, ob ein Buch lesenswert ist – und das völlig unabhängig, ob es sich um ein Verlagsbuch oder ein selbstverlegtes, um Print oder eBook handelt – braucht man keine kostenpflichtige Dienstleistung. Man kann sich gerade in Zeiten des Internets zahlloser Quellen bedienen, um heraus zu finden, ob man ein Buch wirklich lesen möchte und ob es handwerklich gut ist: Leseproben, Besprechungen, Empfehlungen in sozialen Medien oder durch unabhängige Gruppen wie Qindie (völlig kostenlos) und ähnliche – und was weiß ich nicht noch mehr.
Man kann den Selfpublishern nur eine Warnung aussprechen: lasst euch von solchen Bauernfängern nicht beeindrucken, die behaupten, Bücher wären nur dann gut, wenn sie ein völlig überflüssiges aber teuer bezahltes Qualitätssiegel aufweisen. Und: auch mit der Qualität von Verlagsbüchern steht es leider allzu oft und immer öfter nicht zum Besten.
Deswegen weiter oben schon mal mein völlig kostenloses und frei verwendbares Qualitätssiegel für Indie-Autoren: garantiert verlagsfrei!
[cc]
Qualitätssiegel von Stefan Holzhauer CC‑0, eReader-Faceplam: eReader von Stefan Holzhauer, Facepalm von Fabio Venni auf flickr, CC BY-SA
Disney Interactive kündigte gestern eine neues Spiel im STAR WARS ‑Universum an, es trägt den Titel STAR WARS ATTACK SQUADRONS. Screenshots und ein Video zeigen, worum es geht: In dem free2play-Multiplayer-Game können bis zu 16 Spieler in Jägern der Rebellenallianz und des Imperiums in verschiedenen Szenarios gegeneinander antreten. Durch die Kämpfe kann man Punkte (oder virtuelle Währung) ansammeln, um seine Schiffe dann zu verbesser und auch optisch nach dem eigenen Geschmack aufzuhübschen. Selbstverständlich wird es Micro-Transaktionen geben, mittels derer man sein Fortkommen durch Echtgeld beschleunigen kann.
Im Gegensatz zur Starfighter-Erweiterung beim BioWare-MMO SWTOR, bei dem es nur ein einziges Szenario vor verschiedenen Kulissen gibt, soll man hier mehrere unterschiedliche Spielvarianten an zahlreichen bekannten Schauplätzen der Episoden IV bis VI spielen können. Die Variationen sind Free For All (Death Match), Team Dogfight (ein Team gegen das andere) und Base Defense , bei dem man entweder seine Basis gegen ein anderes Team verteidigen muss, oder der Angreifer ist. Auch wenn auf den Screenshots große Schiffe zu sehen sind, ist noch unklar, ob die einen wichtigen Teil des Spieles darstellen, oder nur Kulisse sind. Ich tippe auf letzteres.
Auch wenn Disney Interactive hinter dem Spiel steht, entwickelt wird es von Area 52, die kennt man beispielsweise vom kinderfreundlichen MMO Marvel Super Hero Squad Online aus dem Jahr 2011. Interessant finde ich die Nennung von LucasArts als Teilhaber am Projekt, eigentlich war der Plan bei der Übernahme durch Disney, dass die aufgelöst werden sollen. Im Rahmen dieser Auflösung war ja leider bereits das vielversprechende Spiel STAR WARS 1313 weggeaxt worden.
Die Closed Beta für STAR WARS ATTACK SQUADRONS beginnt im Frühjahr 2014, man kann sich bereits jetzt auf der offiziellen Webseite um einen Beta-Account bewerben.
Im vergangenen Mai erhielt Darth Electronic Arts die exklusiven Rechte daran, STAR WARS-Spiele für PCs und Konsolen veröffentlichen zu dürfen. Diesney behielt die Exklusivrechte für andere Plattformen wie mobile Geräte und Browser, deswegen kann man vermutlich davon ausgehen, dass es sich bei STAR WARS ATTACK SQUADRONS um ein Browsergame handelt.
Ich bin äußerst skeptisch, was dieses Spiel angeht. Sieht für mich erstmal so aus, als wolle man ein paar schnelle Dollars mit einem rasch zusammengeklickten Browsergame machen.
Noch ein Tipp zur Weihnachtszeit: vermutlich werden auch in diesem Jahr bei Vielen eReader oder Tablets unter dem Baum liegen. Zum Ausprobieren kann man natürlich bei einem der einschlägigen Onlineanbieter was erwerben, aber es gibt auch noch andere Wege, legal an Lesestoff zu kommen.
Feedbooks ist ein französischer Anbieter, dessen Webseite allerdings auch in Englisch und Deutsch vorliegt (auch wenn man bei letzterem bisweilen ulkige Übersetzungspatzer findet). Der Clou: neben kommerziellen eBook-Angeboten findet man hier zum einen auch Public Domain ohne Ende und zum anderen werden kostenlose Elektrobücher angeboten.
Die Aufmachung der Webseite ist angenehm übersichtlich und einfach, auch die Navigationspunkte nach Genres und anderen Kriterien links sorgen für eine angenehme Navigation und Handhabung der Seite.
Und jetzt noch der Knüller: Bei manchen kommerziellen eBooks in englischer Sprache ist Feedbooks sogar noch günstiger als Platzhirsch Amazon. Ein Beispiel gefällig? Bitte: John Scalzis REDSHIRTS – das deutsche Shops in Englisch meist gar nicht anboten, und wenn, dann völlig überteuert – kostet bei Amazon 6,49 Euro. Das wäre schon ein guter Preis, aber Feedbooks sagt dafür gerade mal 5,49 Euro an, also einen sagenhaften Euro preiswerter!
Wer also Futter für den neuen eReader oder das Tablet sucht, der sollte ruhig mal bei Feedbooks vorbei surfen. Die bieten übrigens auch Webseitevarianten für mobile Geräte an, so dass man direkt vom Mobiltelefon dort einkaufen und gleich darauf lesen kann. Einziger Nachteil: zahlen kann man ausschließlich via Kreditkarte, PayPal und Co sind nicht vorgesehen.
Übrigens kann man via Feedbooks auch eBooks veröffentlichen, damit werde ich mich demnächst auch mal beschäftigen.
Der neue Film von Christopher Nolan, dem Mann hinter INCEPTION und der DARK KNIGHT-Trilogie, handelt von Wissenschaftlern und Entdeckern, die ins All aufbrechen, weil herausfinden wollen, ob man Wurmlöcher für Reisen durch Raum und Zeit nutzen kann. Der Teaser an sich ist aber leider genau das: ein kurzer Teaser – und er beschränkt sich weitestgehend darauf, US-Pathos zu verbreiten. Hoffen wir auf den ersten echten Trailer.
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