Zachary Quinto

Trailer: NOS4A2

NOS4A2 ist eine neue Hor­ror­se­rie des Sen­ders AMC, den man haupt­säch­lich wegen sei­ner Unto­ten-Show THE WALKING DEAD kennt. Ich hat­te vor eini­ger Zeit dar­über berich­tet, dass man die­se auf einem Roman von Joe Hill basie­ren­de Serie machen will und dass Zacha­ry Quin­to dar­in die Rol­le eines Bös­wat­zes Char­lie Manx über­neh­men soll. Aller­dings han­delt es sich offen­bar nicht so recht um einen klas­si­schen Vam­pir, wie der Titel andeu­tet …

Neben Quin­to spie­len u.a. And­re­si­to Ger­mo­sen De La CruzEbon Moss-Bach­r­achAsh­leigh Cum­mingsDar­by Camp und Rar­mi­an New­ton.

In den USA star­tet NOS4A2 am 2. Juni 2019, ob und wann wir das zu sehen bekom­men müs­sen wir abwar­ten, man kann auf Ama­zon oder Net­flix tip­pen.

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Zachary Quinto in Horrorserie NOS4A2

Den Schau­spie­ler Zacha­ry Quin­to kennt man sowohl als Bad Guy (Sylar in HEROES) als auch als Good Guy (Spock in STAR TREK). In AMCs Hor­ror­se­rie NOS4A2 (sprich: Nos-Four-Ai-Two) nach dem gleich­na­mi­gen Best­sel­ler-Roman von Joe Hill (dem Sohn von Ste­phen King) wirds mal wie­der ers­te­res.

Quin­to wird Char­lie Manx spie­len, eine Vam­pir-ähn­li­che Figur, die sich von Kin­der­see­len ernährt. Wenn er mit dem Fres­sen fer­tig ist, blei­ben die Über­res­te der See­len an einem ima­gi­nä­ren Ort in sei­nem Geist, genannt Christ­mas­land. Dort ist immer Weih­nach­ten und es ist gegen das Gesetz, unglück­lich zu sein.
Eine jun­ge Frau namens Vic McQueen (gespielt von Ash­leigh Cum­mings (MISS FISHER’S MURDER MYSTERIES)) ent­deckt, dass sie die über­na­tür­li­che Fähig­keit besitzt, Manx zu ver­fol­gen. Sie muss ver­su­chen das böse Geschöpf zu besie­gen und sei­ne Opfer zu ret­ten – ohne dabei selbst den Ver­stand zu ver­lie­ren.

Die Serie soll zehn Epi­so­den umfas­sen, bei den ers­ten bei­den wird Kari Skog­land (THE HANDMAID’S TALE) Regie füh­ren. Details zum Show­run­ner oder einen Start­ter­min gibt es der­zeit noch nicht.

Bild Zacha­ry Quin­to von Ron­Ge­jon, aus der Wiki­pe­dia, CC BY-SA

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Paramount plant zwei weitere STAR TREK-Filme

In den letz­ten Mona­ten war es ein ziem­li­ches Rum­ge­eie­re. Macht Taran­ti­no einen STAR TREK-Film? Wird es einen wei­te­ren Film mit dem Cha­rak­te­ren aus der Kel­vin-Zeit­li­nie geben? Schau­spie­ler wie Simon Pegg (Scot­ty) oder Zacha­ry Quin­to (Spock) hat­ten das in Inter­views behaup­tet, eine offi­zi­el­le Bestä­ti­gung sei­tens des Rech­te­inha­bers blieb aller­dings bis jetzt aus.

Das hat sich jetzt geän­dert, denn es gibt ein offi­zi­el­les State­ment sei­tens Para­mount, genau­er CEO Jim Gia­no­pu­lous. Der sagt, dass zwei wei­te­re Fil­me nicht nur geplant, son­dern bereits in Arbeit sei­en.

Dar­un­ter ist tat­säch­lich der Taran­ti­no-Pitch, an dem arbei­te­te ein Wri­ters-Room bestehend aus unter ande­rem Mark L. Smith (REVENANT), Lind­sey Beer (GODZILLA VS KING KONG), Megan Amram (SILICON VALLEY) und Drew Pear­ce (IRON MAN 3). Taran­ti­no ist aller­dings der­zeit noch mit ande­ren Pro­jek­ten beschäf­tigt, so dass die­ser Film ver­mut­lich eher nicht in der nahen Zukunft rea­li­siert wer­den wird.

Das bestä­tig­te auch Zacha­ry Quin­to kürz­lich und ergänz­te, dass sowohl Simon Pegg and Doug Jung an einem Dreh­buch arbei­ten (die hat­ten bereits das für STAR TREK BEYOND ver­fasst), als auch ein wei­te­res nicht näher benann­tes Team an einem wei­te­ren schreibt.

Genau betrach­tet heißt das alles natür­lich noch gar nichts, denn Dreh­bü­cher sind in Hol­ly­wood noch lan­ge kein Garant dafür, dass die Strei­fen dann tat­säch­lich auch pro­du­ziert wer­den.

Pro­mo­fo­to STAR TREK Copy­right Para­mount

STAR TREK BEYOND – Another Fine Day in The Fleet

Star Trek Beyond Poster

Kann Spu­ren von Spoi­lern ent­hal­ten. Die­se Bespre­chung basiert auf der eng­lisch­spra­chi­gen Ver­si­on.

Von der Fünf­jah­res­mis­si­on der USS Enter­pri­se sind bereits drei Jah­re ver­gan­gen, und man merkt Schiff und Crew Ermü­dungs­er­schei­nun­gen an. Ins­be­son­de­re Cap­tain James T. Kirk scheint die Faxen nach den Jah­ren im All fern ab von Zuhau­se dicke zu haben. Aber auch Spock sucht nach neu­en Auf­ga­ben und sieht die eher auf New Vul­kan, um sein Volk zu unter­stüt­zen, als wei­ter­hin im Tie­f­raum auf einem Ster­nen­schiff. Doch bei einem Zwi­schen­stopp auf der Raum­sta­ti­on York­town (RAUMSTATION! – man muss das in Groß­buch­sta­ben schrei­ben) ergibt sich eine Auf­ga­be, für deren Lösung die Enter­pri­se das ein­zig sinn­vol­le Schiff weit und breit ist. So weit, so grund­sätz­lich bekannt ist der Beginn die­ses Plots. Aber was dann kommt, ist alles ande­re als bekannt.

Trailer: STAR TREK BEYOND

Ihr habt ihn ver­mut­lich alle schon ges­tern abend gese­hen, aber ich zei­ge ihn trotz­dem noch­mal. Ges­tern ver­öf­fent­lich­te Para­mount den ers­ten Trai­ler zu STR TREK BEYOND. Natür­lich neh­men Chris Pine, Zacha­ry Quin­to, Karl Urban, Zoë Sal­da­ña, Simon PeggJohn Cho und Anton Yel­chin ihre Rol­len wie­der auf. In wei­te­ren sind zu sehen: Idris Elba und Sofia Bou­tel­la. Am Dreh­buch pha­ser­ten Doug Jung, Rober­to Orci, John D. Pay­ne, Patrick McK­ay und Simon Pegg  her­um. Regie führt Jus­tin Lin.

Und da der Trai­ler zum einen reich­lich action­las­tig ist und zum ande­ren mit unge­wöhn­li­cher Musik daher kommt, ist das Heu­len und Zäh­ne­klap­pern bei gewis­sen »Fans« natür­lich wie­der groß. Mann, immer das Vor­ab­ge­ha­te, war­tet doch den Film erst­mal ab, bevor ihr rum­nölt. Ja, ich weiß, euch haben die bis­he­ri­gen auch nicht gefal­len, dann schaut euch den eben auch nicht an. Und nervt nicht. Ja, der kann tat­säch­lich schlecht wer­den, der kann aber auch das bewer­te ich dann, wenn ich ihn gese­hen habe. Das ist halt nicht mehr Opas STAR TREK. Und das war bis­her auch gut so. Ja, euch fehlt der »STAR TREK-Gedan­ke«, ich habs jetzt oft genug gehört. Dann ist es halt ein Action­film. So be it. Den »STAR TREK-Gedan­ken« bekommt ihr garan­tiert in der neu­en TV-Serie, aber das wird euch auch wie­der nicht recht sein, wet­ten?

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HITMAN: AGENT 47

Poster Hitman: Agent 47

HITMAN: AGENT 47 – Bun­des­start 27.08.2015

2007 war der Film HITMAN ein eher unbe­ach­te­ter Action-Strei­fen. Die zu Grun­de lie­gen­de Com­pu­ter­spiel­se­rie erfreu­te sich höchs­ter Beliebt­heit. Aber 2007 gab es wirk­lich kei­nen Grund, die Ver­fil­mung eines Com­pu­ter­spie­les mit offe­nen Armen zu emp­fan­gen. Ent­spre­chend ver­hal­ten war die Akzep­tanz gegen­über HITMAN. Ent­spre­chend ver­hal­ten war somit auch der finan­zi­el­le Erfolg. Acht Jah­re spä­ter pro­biert es 20th Cen­tu­ry Fox dann doch noch ein­mal. Jemand in den obers­ten Eta­gen des Stu­di­os scheint an das Kon­zept zu glau­ben. Doch gab es eini­ge Schwie­rig­kei­ten bei der ers­ten Ver­fil­mung, wo sich Regis­seur und Stu­dio in die Que­re kamen. Wie meis­tens ging es um die Alters­frei­ga­be. Es ist ver­ständ­lich, dass mit einer 12er-Frei­ga­be mehr Publi­kum erreicht wer­den kann. Aber es ist abso­lu­ter Unsinn, betrifft die Ver­fil­mung ein Ego-Shoo­ter-Spiel, wo nur eine viel­leicht frag­wür­di­ge, aber sicher­lich ange­mes­se­ne, 18er-Frei­ga­be Sinn macht.
Etwas Zeit ist ver­stri­chen, Cent Fox legt nach, und enga­giert dafür den voll­kom­me­nen Debü­tan­ten Alek­san­der Bach für die Insze­nie­rung. Was Bach erschafft ist kein das Gen­re ver­än­dern­der, aber ein durch­weg über­zeu­gen­der Action-Film.

Zachary Quinto zu STAR TREK 3

Zachary Quinto

Inter­na­tio­nal war der der zwei­te »neue« STAR TREK-Film INTO DARKNESS unter der Ägi­de von J. J. Abrams recht erfolg­reich, in den USA ran­giert der eher unter »ging so«. Den­noch soll offen­bar ein drit­ter Teil kom­men und das mög­li­cher­wei­se frü­her als erwar­tet. Da die Infor­ma­ti­on vom Spock-Dar­stel­ler Zacha­ry Quin­to kommt, kann man sie wohl als glaub­wür­dig ein­stu­fen.

Quin­to gab buzzhub​.com auf der 2013 Gal­way Film Fleadh ein Inter­view und sag­te dar­in:

Die Dreh­ar­bei­ten an STAR TREK 3 begin­nen – wahr­schein­lich – im nächs­ten Jahr. Der Film wird deut­lich schnel­ler rea­li­siert wer­den, als der letz­te. Das ist zumin­dest der Plan, offi­zi­ell bestä­tigt ist das aber noch nicht.

Wei­ter­hin sag­te der Schau­spie­ler, dass J. J. Abrams Regie füh­ren wer­de. Das ist eine erstaun­li­che Aus­kunft, denn der dürf­te unge­fähr dann auch mit STAR WARS EPISODE VII befasst sein. Kann das wirk­lich stim­men? Lässt der enge Ter­min­ka­len­der des Hol­ly­wood-Wun­der­kinds und die Invol­vie­rung in bei­de gro­ße Sci­ence Fic­tion-Fran­chi­ses das zu?

Ich fin­de das sehr span­nend und wür­de mich freu­en, wenn wir bald einen wei­te­ren STAR TREK-Film zu sehen bekä­men. Was eine Regie von Abrams angeht habe ich aller­dings so mei­ne Zwei­fel. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen bekom­men wir mög­li­cher­wei­se am Wochen­en­de vom Comic Con, auch wenn Dis­ney dort durch Abwe­sen­heit glänzt.

[cc]

Bild: Zacha­ry Quin­to 2011, von Ron­Ge­jon, aus der Wiki­pe­dia, CC BY-SA

 

Eine Nachbetrachtung: INTO DARKNESS

Cap­tain Kirk ist noch nicht bereit ein Schiff zu füh­ren. Nach einer ver­mas­sel­ten Mis­si­on ist sein Vor­ge­setz­ter und Men­tor Chris­to­pher Pike gezwun­gen, Kirk das Kom­man­do über die Enter­pri­se zu ent­zie­hen. Des Schick­sals Fügung sieht aller­dings vor, dass der hitz­köp­fi­ge Jung-Cap­tain den­noch eine Chan­ce bekommt, sei­ne Loya­li­tät gegen­über sei­ner Ster­nen­flot­te zu demons­trie­ren. Der Tod und Ver­der­ben brin­gen­de Ter­ro­rist John Har­ri­son hat mit gewal­ti­gen Anschlä­gen die Föde­ra­ti­on ins Cha­os gestürzt und sich auf dem Hei­mat­pla­ne­ten der Klin­go­nen abge­setzt. Eine offi­zi­el­le Ver­fol­gung von Har­ri­son ins Hoheits­ge­biet der Klin­go­nen wür­de aber einer Kriegs­er­klä­rung von Sei­ten der Föde­ra­ti­on gleich­kom­men. Kirk und sei­ne jun­ge Mann­schaft stel­len sich ihrer gehei­men Mis­si­on, wer­den aller­dings von Klin­go­nen auf­ge­spürt und im Kampf aus­ge­rech­net von Har­ri­son geret­tet. Ohne Wie­der­stand zu leis­ten lässt sich der Ter­ro­rist zurück zur Erde brin­gen. War­um, bleibt für die Crew der Enter­pri­se ein Rät­sel. Am Ende könn­te alles, von Anfang an ein Täu­schungs­ma­nö­ver gewe­sen sein. Wer aller­dings wen betrügt, benutzt und ver­rät, fällt Kirk und sei­nem Team zuneh­mend schwe­rer her­aus­zu­fin­den.

Eine äußerst subjektive Besprechung: STAR TREK INTO DARKNESS

War­nung: der nun fol­gen­de Text ent­hält Spoi­ler. Hef­ti­ge Spoi­ler. Wer den Film noch nicht gese­hen hat, soll­te die­se Bespre­chung nicht lesen. Auf gar kei­nen Fall. Wer schon drin war oder wer bereits auf einen »Darth Vader ist Lukes Vater!«-Typen gesto­ßen ist, der darf wei­ter­le­sen.

Ich habe euch gewarnt!

Gan­ze vier Jah­re ist es her, da hat Hol­ly­wood-Wun­der­kind und Nerd-Lieb­ling J. J. Abrams das STAR TREK-Fran­chise ordent­lich auf den Kopf gestellt und ihm … nein »neu­es Leben ein­ge­haucht« ist die fal­sche Umschrei­bung … es neu erschaf­fen. Die radi­ka­le Moder­ni­sie­rungs­kur, die trotz­dem vie­len Moti­ven der alten Serie treu blieb und mit vie­len Klei­nig­kei­ten Brü­cken zu »damals« schlug, kam nicht bei allen Fans gut an. Bei mir aller­dings schon – und man muss sich ein­fach dar­über im Kla­ren sein, dass heut­zu­ta­ge Kino anders gemacht wird, als in den 80ern oder 90ern.
Vier Jah­re ist es her, und man muss­te sich in der Zwi­schen­zeit fra­gen: wür­den Abrams und sei­ne Kol­la­bo­ra­teu­re in Sachen Dreh­buch, Orci, Kurtzman und Linde­l­of, in der Lage sein, die­se Qua­li­tät zu hal­ten?

Sie konn­ten nicht nur das, J. J. Abrams bewies, dass er einen gewal­ti­gen Arsch in der Hose hat, dass er sich traut, an den größ­ten Iko­nen der Serie zu rüh­ren. Und dass er dabei auch noch erfolg­reich ist.

Bandits Kommentar: Was ist das, mit STAR TREK?

STAR TREK INTO DARKNESS – Bun­des­start 09.05.2013

Eine ers­te, sub­jek­ti­ve Betrach­tung …

Zwei der wich­tigs­ten Fra­gen der Kino-ori­en­tier­ten Fan­ge­mein­den wer­den mit dem Start von J.J. Abrams´ jüngs­ter Regie­ar­beit beant­wor­tet. Wird es wie­der vie­le Lens Fla­re geben? Und: spielt Bene­dict Cum­ber­batch tat­säch­lich Khan? Die Fra­gen sind schnell beant­wor­tet mit: War­um soll­te? Lens Fla­re, also die spie­geln­den Refle­xio­nen von Gegen­licht inner­halb eines opti­schen Lin­sen­sys­tems, im Sprach­ge­brauch auch Ein­streu­er genannt, sind ein Pro­blem der Kame­ra­tech­nik. Wenn man in einem 3D-Film Ein­streu­er ein­baut, obwohl die Tech­nik das mensch­li­che Sehen nach­emp­fin­den soll, dann wäre dies im opti­schen Emp­fin­den eher stö­rend. Und dann Khan. Zumin­dest im STAR TREK-Uni­ver­sum ist er nicht nur einer der belieb­tes­ten, son­dern auch ein­dring­lichs­ten Geg­ner des Guten. Sich mit Ricar­do Mon­talb­ans Inter­pre­ta­ti­on des cha­ris­ma­ti­schen Über­men­schen anzu­le­gen, käme in den für den Erfolg wich­ti­gen Fan-Krei­sen einem fil­mi­schen Selbst­mord gleich. Nerd-Lieb­ling und Hol­ly­wood-Wun­der­kind J.J. Abrams kennt die Regeln im Spiel der Gen­res. Also, war­um soll­te?

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