Universal will TIMECOP rebooten

Universal will TIMECOP rebooten

TIMECOP war ein Film mit Jean-Clau­de van Dam­me aus dem Jahr 1994, der auf dem gleich­na­mi­gen Dark Hor­se-Comic basier­te und im Jahr 1997 auch eine kurz­le­bi­ge Fern­seh­se­rie nach sich zog. Zudem gab es eine Fort­set­zung, die 2003 nur auf Video erschien und nicht in die Licht­spiel­häu­ser kam.

Es geht um eine Zukunft in der Zeit­rei­se mög­lich ist. Eine spe­zi­el­le Poli­zei­trup­pe küm­mert sich um die Ver­fol­gung von Vebre­chern, die ver­su­chen, sich in ver­gan­ge­nen Epo­chen zu ver­ste­cken. In Peter Hyams´ Film reist van Dam­me als Zeit-Cop zurück in die Ver­gan­gen­heit, um den Mord an sei­ner Frau zu verhindern.

Uni­ver­sal Stu­di­os hat nun ange­kün­digt, dass es ein TIME­COP-Reboot geben wird. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen gibt es lei­der noch nicht, es wur­den weder Anga­ben zu einem Zeit­fens­ter, noch zu Regis­seur oder Schau­spie­lern gemacht, auch die IMDB hat noch kei­ne wei­te­ren Infor­ma­tio­nen. Aller­dings gibt es der­zeit offen­bar kei­ne Plä­ne, van Dam­me mit­spie­len zu lassen …

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DVD-Cover TIMECOP Copy­right Columbia/DVD

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Erstes Poster: R.I.P.D.

Lan­ge haben wir nichts mehr vom Film R.I.P.D. gehört und man konn­te schon der Ansicht sein, dass der sich in der Pro­duk­ti­ons­höl­le ver­flüch­tigt hät­te. Doch auf ein­mal gibt es nicht nur ein Pos­ter, nein, sogar einen Trai­ler sol­len wir in die­ser Woche zu sehen bekommen.

Ryan Rey­nolds´ Cha­rak­ter ist ein Poli­zist und wird getö­tet. Das ist dumm. Doch er muss fest­stel­len, dass er sich nicht auf den Weg in ein wie auch immer gear­te­tes Leben nach dem Tode machen darf. oder irgend­wie doch, denn er bleibt als Unto­ter auf der Erde und wird einer Spe­zi­al­ein­heit zuge­teilt, dem R.I.P.D., das sich um wider­bors­ti­ge Tote küm­mert. Außer­dem will er sei­nen Tod auf­klä­ren, obwohl das gegen die Vor­schrif­ten ist. An sei­ner Sei­te als Part­ner dabei Jeff Brid­ges, der einen Revol­ver­hel­den aus dem alten Wes­ten spielt. Das gan­ze basiert auf einem bei Dark Hor­se erschie­ne­nen Comic von Peter Lenkow.

Neben den bei­den agie­ren:  Kevin Bacon, Mary-Loui­se Par­ker, Ste­pha­nie Szostak, Mari­sa Mil­ler, Mike O’Malley, James Hong, Robert Knep­per und Tobi­as Segal. Deut­scher Kino­start ist am 15. August.

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Pro­mo-Pos­ter Copy­right Uni­ver­sal Pictures

Bei Crom! Kein Witz: Schwarzenegger spielt wieder CONAN

Ich habe es zuerst für einen schlech­ten Scherz gehal­ten – ist es aber offen­bar nicht. Nach 30 Jah­ren kehrt Arnold Schwar­zen­eg­ger zu einer sei­ner bekann­tes­ten Rol­len zurück, der des cim­me­ri­schen Bar­ba­ren. Geplant ist ein Film unter dem Titel THE LEGEND OF CONAN.

Ich habe in all den Jah­ren immer wie­der mal gesagt, dass Arnie durch­aus den geal­ter­ten King Con­an spie­len kön­ne, aber ist das jetzt nicht viel­leicht ein wenig spät?

Laut dem Pro­du­zen­ten Fre­drik Malm­berg will man sich an der letz­ten Sze­ne des Films ori­en­tie­ren, in der man Con­an als älte­ren Krie­ger auf einem Thron sit­zen sieht:

Den­ken Sie sich einen geal­ter­ten Wikin­ger, der alle Jobs gemacht hat: Krie­ger, Sol­dat, Söld­ner, zuletzt König und der mehr Frau­en im Bett hat­te als jeder ande­re. Der muss nun fest­stel­len, dass er bald nach Wal­hal­la geht – und er will sich mit einem letz­ten, gro­ßen Kampf verabschieden.

Arnie sag­te gegen­über Dead­line:

Ich habe den Cha­rak­ter Con­an immer geliebt und ich bin geehrt, dass man mich gefragt hat, ob ich die Rol­le noch­mal spie­len möch­te. ich kann es kaum erwar­ten mit Uni­ver­sal und dem Team um Fre­drik Malm­berg und Chris Mor­gan zusam­men zu arbei­ten, um die­se wahr­lich epi­sche Geschich­te zu entwickeln.

Das könn­te man fast als Syn­onym für Arnold Schwar­zen­eg­gers Schau­spiel­kar­rie­re sehen, denn wenn das klappt, kommt er in den Hol­ly­wood-Olymp, wenn das ver­saut wird, dürf­te das ein schwar­zer Fleck in sei­ner Kar­rie­re sein. Des­we­gen bin ich mir noch nicht sicher, ob das Pro­jekt mutig oder dumm ist. Span­nend ist es allemal!

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Pro­mo­fo­to aus CONAN DER BARBAR Copy­right Uni­ver­sal Pic­tures und Dino de Laurentiis

Orci und Kurtzman schreiben DRAGONOLOGY

Dugald A. Steers DRAGONOLOGY ist bei uns wei­test­ge­hend unbe­kannt, obwohl es deut­sche Über­set­zun­gen der Bücher durch­aus gibt – und das auch schon seit ein paar Jah­ren. Den­noch wur­de die Rei­he hier­zu­lan­de nicht zu einem der­art gro­ßen Erfolg wie bei­spiels­wei­se in Groß­bri­tan­ni­en. Eigent­lich selt­sam, ein gewis­ser Zau­ber­lehr­ling hat das doch schließ­lich auch geschafft.

Schüt­zen­hil­fe für die Geschich­ten um Spe­zia­lis­ten für Dra­chen, die soge­nann­ten »Dra­go­no­lo­gen«, könn­te jetzt aus Tin­sel­town kom­men, denn die SF-Spe­zia­lis­ten Rober­to Orci und Alex Kurtz­man wur­den laut dem Hol­ly­wood Repor­ter von Uni­ver­sal ange­heu­ert, um einen Film aus dem The­ma zu machen. Das Stu­dio hat­te die Rech­te im Jahr 2008 erwor­ben, eigent­lich soll­te Leo­nard Hart­man das Dreh­buch schrei­ben, doch der ist jetzt nur noch aus­füh­ren­der Pro­du­zent und das Skript wird von den bei­den Hol­ly­wood-Wun­der­kna­ben verfasst.

Die Geschich­te dreht sich um eine Grup­pe von Dra­go­no­lo­gen, die sich zusam­men tun müs­sen, um zu ver­hin­dern, dass ein Böse­wicht sich der letz­ten leben­den Dra­chen bedient, um die Mensch­heit aus­zu­lö­schen. Das Gan­ze spielt in der Vor­la­ge in Großbritannien.

Inter­na­tio­nal hat die Serie bis­her nicht nur zwölf Roma­ne her­vor gebracht, son­dern auch reich­lich Mer­chan­di­sing wie Model­le, Spiel­zeug und Brett­spie­le. Nur eben nicht bei uns …

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Cover THE DRAGON’S EYE Copy­right Cand­le­wick Press

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Orci und Kurtzman machen DIE MUMIE und VAN HELSING für Universal

Alex Kurtz­man und Rober­to Orci haben soeben einen Zwei­jah­res-Deal mit Uni­ver­sal Pic­tures unter­schrie­ben, in des­sen Rah­men die bei­den Pro­du­zen­ten und Dreh­buch­au­toren für das Stu­dio neue Fas­sun­gen zwei­er klas­si­scher Hor­ror­fil­me rea­li­sie­ren sollen.

Zum einen DIE MUMIE (wie­vie­le Fas­sun­gen gibt es davon eigent­lich inzwi­schen?), hier arbei­tet man mit dem Pro­du­zen­ten Sean Dani­el und dem Dreh­buch­au­tor Jon Spaihts zusam­men, zum ande­ren VAN HELSING, hier pro­du­ziert Tom Crui­se, der auch die Titel­rol­le über­neh­men soll.

Kurtz­man und Orci sind die Chefs der Fir­ma K/O Paper Pro­ducts, die wird mit allen dort ange­stell­ten Mit­ar­bei­tern für die Zeit der Zusam­men­ar­beit mit ihre Zel­te auf dem Fir­men­ge­län­de von Uni­ver­sal aufschlagen.

Die bei­den gehö­ren der­zeit zu den meist­be­schäf­tig­ten Per­so­nen in Hol­ly­wood und haben an zahl­lo­sen Block­bus­tern mit­ge­wirkt und mit Bran­chen­grö­ßen wie J. J. Abrams zusam­men gear­bei­tet (bei­spiels­wei­se in MISSION IMPOSSIBLE 3 oder STAR TREK). Auch im Bereich Fern­se­hen sind die bei­den äußerst umtrie­big, sie haben unter ande­rem die Serie FRINGE erfun­den und sind für die neue Fas­sung von HAWAII FIVE‑0 verantwortlich.

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Bild: Kurtz­man & Orci beim »Alo­ha, Earth«-Panel auf dem San Die­go Comic-Con 201, von Loren Javier auf flickr, CC-BY

Brian Grazer: Neues zu Kings DARK TOWER

Im Juli wur­de berich­tet, dass Uni­ver­sal in Sachen der Ver­fil­mung der Ste­phen King-Serie DARK TOWER kal­te Füße bekom­men hat­te. Zu umfang­reich und des­we­gen zu risi­ko­be­haf­tet erschien den Mäch­ti­gen des Medi­en­kon­zerns offen­bar das Kon­zept, drei Kino­fil­me mit einer über­brü­cken­den Fern­seh­se­rie dazwi­schen rea­li­sie­ren zu wol­len, des­we­gen zog man den Stecker.

Pro­du­zent Bri­an Gra­zer mel­det nun aber, dass die Arbeit an der Ver­fil­mung wei­ter geht und man sich mit Dreh­buch­au­tor Aki­va Golds­man (FRINGE, I AM LEGEND) und Regis­seur Ron Howard (WILLOW, DA VINCI CODE) zusam­men gesetzt hat, um umfang­rei­che Bud­get­kür­zun­gen durch­zu­füh­ren. Ursprüng­lich war die Rede von 150 Mil­lio­nen Dol­lar für den ers­ten Film, das hat man jetzt um ca. 45 bis 50 Mil­lio­nen Bucks ver­rin­gern können.

Ob nach wie vor drei Fil­me und die TV-Serie gemacht wer­den sol­len, ist noch nicht ganz klar, aller­dings sag­te Gra­zer im Inter­view, »dass sich der Umfang des Pro­jekts nicht geän­dert habe«, das deu­tet dar­auf hin, dass das Mehr­tei­ler-Kon­zept erhal­ten blieb.

Fans der Serie soll­ten aller­dings nicht zu früh das Froh­lo­cken anfan­gen: noch ist sei­tens Uni­ver­sal nichts abschlie­ßend abgenickt.

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Cover DARK TOWER 7 Copy­right 2004 Donald M. Grant/Scribner

Universal bietet Emmerich ASTEROIDS an

Roland Emme­rich war in letz­ter Zeit gern mal damit befasst, was kaputt zu machen, sei es eine Stadt oder die ganz Erde. Sein aktu­el­les Pro­jekt ist etwas völ­lig ande­res: das Shake­speare-Dra­ma ANONYMOUS – der Film soll noch im Okto­ber die­sen Jah­ren in den US-Kinos kom­men. Und danach? Emme­rich sag­te in einem Inter­view, dass er das Welt-Zer­stö­ren satt habe, wie über­aus prak­tisch, dass in einem poten­ti­el­len neu­en Pro­jekt die­se bereits Geschich­te ist.

Angeb­lich wur­de dem Regis­seur von Uni­ver­sal ange­tra­gen, dass er den Film ASTEROIDS nach dem gleich­na­mi­gen Ata­ri-Klas­si­ker rea­li­sie­ren soll. Die Rech­te hat­te das Stu­dio vor unge­fähr zwei Jah­ren erwor­ben, ein Dreh­buch gibt es eben­falls schon, es stammt von Matt Lopez (SORCERERS APPRENTICE); pro­du­zie­ren soll Loren­zo di Bona­ven­tu­ra.

Plot: die Erde ist bereits zer­stört. Die Res­te der mensch­li­chen Zivi­li­sa­ti­on leben in Kolo­nien fern der Hei­mat in einem Aste­ro­iden­gür­tel zusam­men mit Außer­ir­di­schen. Den Über­le­ben­den wur­de vor­ge­macht, dass die­se Ali­ens die Net­ten sind und die Men­schen vor der Kata­stro­phe geret­tet haben; doch sie müs­sen her­aus fin­den, dass genau die­se Ali­ens für die Zer­stö­rung der Erde ver­ant­wort­lich sind – und auch für den Rest der Mensch­heit sinist­re Plä­ne haben.

Das ist deut­lich ela­bo­rier­ter als das Spiel, aber das ist auch nicht schwer, denn ASTEROIDS hat nun nicht ein­mal den Ansatz einer Hand­lung… :o)

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Screen­shot ASTEROIDS Copy­right Atari

Doch kein DARK TOWER?

Betrach­tet man den schie­ren Umfang des Uni­ver­sal-Pro­jek­tes um die Ver­fil­mung von Ste­phen Kings DARK TOWER – wir reden hier von drei Fil­men mit zwei Staf­feln einer Fern­seh­se­rie dazwi­schen – dann ist einem bereits klar, wel­che Men­gen an Geld das Stu­dio dafür in die Hand neh­men müss­te und wie lan­ge hier Res­sour­cen gebun­den wer­den. Und dabei ist noch nicht ein­mal klar, ob das Ergeb­nis erfolg­reich sein wird…

Varie­ty beruft sich jetzt auf unbe­nann­te Quel­len und berich­tet, dass man bei Uni­ver­sal offen­bar kal­te Füße bekommt und die Ver­fil­mung mög­li­cher­wei­se stop­pen will. Irgend­wel­che Head-Hon­chos beim Stu­dio sehen »finan­zi­el­le Kom­pli­ka­tio­nen«, es soll in den nächs­ten Tagen ein Mee­ting geben, bei dem über die Fort­füh­rung des Pro­jekts gespro­chen wer­den soll. Uni­ver­sal woll­te die Spe­ku­la­tio­nen nicht kommentieren.

Regie soll Ron Howard (WILLOW, APOLLO 13) füh­ren, das Dreh­buch woll­te Aki­va Golds­man (I ROBOT, I AM LEGEND) schrei­ben, Javier Bar­dem (NO COUNTRY FOR OLD MEN) befin­det sich dem Ver­neh­men nach immer noch in Gesprä­chen, um die Rol­le des Guns­lin­ger Deschain zu übernehmen.

Wenn mehr bekannt wird, wer­de ich berichten!

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Bild: Javier Bar­dem 2007, aus der Wiki­pe­dia

BluRay und DVD als Doppeldecker

DVD to BluRay

Für das Jahr 2010 wer­den die ers­ten Spiel­fil­me auf Hybrid-Medi­en ange­kün­digt. Es han­delt sich hier­bei um zwei­sei­ti­ge Sil­ber­schei­ben, auf der einen Sei­te befin­den sich die Daten im Blu­Ray-For­mat, auf der ande­ren lie­gen sie als DVD vor. Grund­sätz­lich hal­te ich das für eine gute Idee in Sachen Auf­wärts­kom­pa­ti­bi­li­tät bei­spiels­wei­se für die­je­ni­gen, die sich bei­spiels­wei­se auf­grund des Gerä­te­prei­ses noch nicht mit dem Kauf eines Blu­Ray-Play­ers anfreun­den kön­nen, oder denen die Dar­stel­lungs­qua­li­tät einer DVD in Erman­ge­lung eines hoch­auf­lö­sen­den Dis­plays noch aus­reicht. Inter­es­sant wird aller­dings sein, zu wel­chen Prei­sen die hybri­den Schei­ben ange­bo­ten wer­den sollen.

Ers­tes Stu­dio mit kon­kre­tem Ange­bot ist Uni­ver­sal Stu­di­os Home Enter­tain­ment, die wer­den drei Action­fil­me – näm­lich THE BOURNE IDENTITY, THE BOURNE SUPREMACY und THE BOURNE ULTIMATUM – auf soge­nann­ten »Flip­per-Disks«. her­aus­brin­gen. Man fragt sich aller­dings, wer für den däm­li­chen Namen ver­ant­wort­lich ist…