Wie Deadline berichtet, plant SyFy offenbar ein Reboot der britischen SF-Serie BLAKE´S 7 aus den Jahren 1978 bis 1981. BLAKE´S 7 dreht sich um eine Gruppe politischer Dissidenten und Gesetzloser, die in einem hypermodernen Raumschiff, ausgestattet mit dem leistungsfähigsten Computer der Galaxis, versuchen, Widerstand gegen ein totalitäres Régime, die »Föderation«, zu leisten.
Die von der BBC produzierte Show BLAKE´S 7 ist in Deutschland (und wohl auch international) weitestgehend unbekannt und man fragt sich, wie SyFy jetzt gerade auf diese Serie verfällt. Auf jeden Fall wurde ein Pilot geordert, Regie hierbei soll Martin Campbell übernehmen, der den Job bereits bei Filmen wie CASINO ROYALE und GREEN LANTERN inne hatte. Der HEROES-Produzent Joe Pokaski wird Showrunner.
Man darf davon ausgehen, dass die Serie aufgrund ihres Themas ähnlich düster daher kommen dürfte, wie Ron Moores Neuschöpfung des KAMPFSTERN GALACTICA, bis heute der wahrscheinlich größte Erfolg des SF-Senders. Ob das erfolgreich sein kann mujss die Zeit zeigen, der letzte Ansatz einer »düsteren« SF-Serie – STARGATE UNIVERSE – ging bekanntermaßen ins Auge. Bei BLAKE´S 7 ist der Düsterfaktor sogar potentiell noch höher, denn selbst die Hauptfiguren der alten Serie sind weder interger noch schrecken sie vor Gewalttaten zurück, um ihre Ziele durchzusetzen. Man muss sich unwillkürlich fragen, wieviel vom Vorbild wohl übrig bleiben wird.
Spannend wird es aber allemal, ob das Projekt über den Piloten hinweg kommen wird, denn SF-Weltraumserien gibt es derzeit nicht – und BLOOD AND CHROME scheint ebenfalls weiter in der Produktionshölle zu schmoren.
[GamesCom] Eines der für mich derzeit spannendsten multi- oder besser crossmedialen Experimente ist die Zusammenarbeit zwischen dem Fernsehsender SyFy (früher SciFi-Channel) und dem Spieleentwickler und ‑Publisher Trion Worlds. Ich habe bereits darüber berichtet, dass unter dem Namen DEFIANCE nicht nur eine von Rockne S. O´Bannon geleitete Fernsehserie realisiert werden soll, sondern auch ein MMO-Shooter. Der Clou dabei: Geschehnisse aus der Serie sollen das Spiel beeinflussen – und umgekehrt!
Wie wir wissen, kann es in den meisten Fällen dauern, bis TV-Serien ihren Weg aus den USA zu ins finden. Da das Konzept nur dann Sinn macht, wenn die Serie (und natürlich auch das Spiel) weltweit gleichzeitig starten, trieb mich bereits seit Längerem die Frage um, ob das klappen wird. Am Stand von Trion wurde mir die Antwort gegeben.
Ja, man sei ist sich der Probleme bewusst und man ist sich auch über den Nachteil im Klaren, dass SyFy bei uns ein Pay-TV-Sender ist, also nicht von allen potentiellen Spielern gesehen werden kann. Derzeit steht man in Verhandlungen mit mehreren frei empfangbaren Sendern in Deutschland, von denen einer DEFIANCE dann möglicherweise ausstrahlen wird. Sollte das nicht funktionieren, wird man andere Wege wählen, den Spielern die Serie zugänglich zu machen, beispielsweise als Stream übers Web. Definitiv möchte man aber allen Interessierten weltweit die Möglichkeit geben, zu partizipieren.
Das sind doch mal hervorragende Nachrichten!
Am DEFIANCE-Stand hatte ich die Möglichkeit, einen kurzen Blick auf das Spiel zu werfen, es handelt sich um einen in Sachen Bedienung höchst zugänglichen 3rd-Person-Shooter (allerdings nur den PvP-Aspekt des Spiels), der sowohl mit der Maus als auch mit dem Gamepad gespielt werden kann. Das Gameplay kann man »klassisch« nennen, andere würden sagen, es hat wenig Neues, allerdings konnte ich nur eine einzelne Mehrspielermap testen – und aus der kann man definitiv keine Rückschlüsse auf das gesamte Spiel ziehen. Da die Entwicklung noch lange nicht abgeschlossen ist, werden wir auf weitere Details noch warten müssen, was in Köln zu sehen war, wirkte sehr ansprechend, war grafisch hübsch und vermochte es sogar, mich als nicht-PvP-ler in seinen Bann zu ziehen.
Es dürfte äußerst interessant werden zu beobachten, was aus diesem ambitionierten Projekt wird. Starten sollen Serie und Spiel im April 2013. Mehr dazu auch auf der offiziellen Webseite.
Auf dem ComicCon gab es ein Panel zum kommenden Experiment DEFIANCE. Es handelt sich dabei zum einen um eine für SyFy produzierte SF-Fernsehserie wie auch um ein MMORPG von Trion Worlds. Die beiden Produkte sollen miteinander interagieren, das bedeutet, dass Ereignisse im MMO Einfluss auf die Serie haben werden und umgekehrt (ich hatte mehrfach berichtet). Verantwortlich für die Umsetzung ist TV-Veteran Rockne S. O´Bannon (FARSCAPE, SEAQUEST).
Meiner Ansicht nach eins der spannendsten medienübergreifenden Projekte derzeit, das den Hauch eines Blickes darauf ermöglicht, was in der Zukunft bei crossmedialer Unterhaltung alles gehen könnte. Leider startet das Projekt nicht wie zuerst angekündigt noch in diesem Jahr, sondern erst in 2013.
Wer sich das Video ansehen möchte benötigt etwas Sitzfleisch, es ist 54 Minuten lang.
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[E3 2012] Der neue Trailer zu Trion Worlds Spiel DEFIANCE, das gleichzeitig eine Fernsehserie auf SyFy werden wird, zeigt Coop-Gameplay. Es geht um Geschehnisse namens »Arkfalls«, die offenbar auch in der TV-Show wichtige Elemente der Handlung sein sollen.
Über DEFIANCE hatte ich bereits mehrfach berichtet, deswegen hier nur die Kurzfassung: SyFy realisiert zusammen mit Rockne S. O´Bannon (SEAQUEST, FARSCAPE) eine Science Fiction-Fernsehserie, die direkt mit einem MMO von Trion Worlds interagiert. Das bedeutet: die Serienhandlung und die Geschehnisse im Shooter, also die Aktionen der Spieler, sollen sich gegenseitig beeinflussen.
Das halte ich für ein überaus spannendes Experiment, das die Medienwelt verändern könnte – zumindest wenn es richtig angegangen wird. Das kann international natürlich nur dann funktionieren, wenn die TV-Serie international zeitgleich oder nahezu gleichzeitig – mit maximal wenigen Tagen Versatz – angeboten wird. Beim Spiel ist das nachvollziehbarerweise kein Problem, aber das Konzept macht für hiesige Interessierte keinerlei Sinn, wenn wir die Serie erst ein halbes Jahr nach den Amerikanern zu sehen bekommen.
Erst einmal gibt es ein »Making Of«:
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SyFy glänzt in letzter Zeit immer wieder einmal damit, erfolgreiche oder halbwegs erfolgreiche Serien abzusetzen. EUREKA beispielsweise erlitt dieses Schicksal, obwohl es sich um eine der zuschauerstärksten Shows des Senders überhaupt handelte. Offenbar ist man beim Channel auf den Trichter gekommen, dass man mit preiswert produzierten Reality-Shows abseits des vorgeblichen Themas oder Wrestling-Übertragungen leichter Geld verdienen kann, als mit vergleichsweise aufwendigen und teuren Phantastik-Serien. Ob das ein schlauer Plan ist, wird sich weisen, ich bin der Ansicht, dass es genug Sender gibt, die »normale« Inhalte zeigen und dass SyFy damit sein wichtigstes Alleinstellungsmerkmal verliert.
Nun hat es also SANCTUARY erwischt, sicherlich nicht der Gipfel der Serienunterhaltung, aber dennoch eine durchaus unterhaltsame und witzige Serie; mit kleinen Schwächen zwar, aber sehenswert. Da sie fast vollständig vor Greenscreen realisiert wurde, hielten sich auch die Kosten der von Hauptdarstellerin Amanda Tapping (STARGATE SG1) mitproduzierten Show in Grenzen. Den Fakt, dass es keine fünfte Staffel mehr geben wird – und das trotz haufenweise offener Enden für Handlungsstränge – kommentierte Tapping alias »Dr. Magnus« auf Twitter dann auch mit dem aus der Serie bekannten »Bloody Hell!«. Sie, Robin Dunne (Dr. Will Zimmerman) und Ryan Robbins (Henry) bedankten sich auf der Kurznachrichtenplattform ausdrücklich für die Unterstützung durch die Fans in den ersten vier Staffeln und während der Wartezeit auf eine Entscheidung zu Season fünf.
Fortgesetzt werden die durchwachsene bis am Ende gute Superhelden-Serie ALPHAS und glücklicherweise WAREHOUSE 13, nach wie vor warten wir vergeblich auf neue informationen zu BLOOD AND CHROME, die von einer Webserie zur Fernsehserie mutierte, dann von den Mächtigen bei SyFy wieder zurück zur Webserie devolutioniert wurde und die wir vielleicht nie zu Gesicht bekommen werden. Man muss sich fragen, was man beim selbstbezichtigten SciFi-Sender in letzter Zeit gegen SciFi hat?
SyFy hatte eine Prequel-Serie zu New BSG unter dem Titel BLOOD AND CHROME angekündigt, in der die Abenteuer des jungen Adama im ersten Cylonenkrieg beleuchtet werden sollten, darüber hatte ich mehrfachberichtet. Doch dann war das Projekt irgendwie eingeschlafen, es gab keine Nachrichten mehr darüber, hinter der Hand verlautete, dass man nun doch keine TV-Serie darüber machen wolle, sondern wie ursprünglich geplant eine Webserie.
Auf dem WonderCon hat Kevin Grazier, der wissenschaftliche Berater der Produktion, nun etwas Trailer-Artiges gezeigt, bei dem es sich möglicherweise nicht um einen von SyFy autorisierten Clip handelt. Das ist das erste Lebenszeichen der Produktion seit langer Zeit. Schnell ansehen, bevor er wieder verschwindet.
[Update:]IMDB nennt inzwischen März 2013 als Sendetermin für den Piloten. Ob das korrekt ist werden wir sehen …
[Update2:] Auf Youtube sind alle Vorkommnisse des Trailers (und das waren einige!) innerhalb kürzester Zeit verschwunden. Bei MovieJones kann man ihn nach wie vor sehen.
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Zu den zahllosen Superhelden in Film und Fernsehen gesellt sich ein weiterer: SyFy hat erst einmal nur einen einstündigen Pilotfilm zum DC-Charakter BOOSTER GOLD bestellt.
BOOSTER GOLD-Comics erschienen erstmalig in den 1980ern. Der »Held« ist ein abgehalfterter Footballspieler aus der Zukunft, genauer gesagt dem Gotham City des 25. Jahrhunderts, der in unsere Zeit reist, um hier mit Hilfe der technologischen Möglichkeiten seiner Epoche als Superheld zu agieren. Dabei geht es ihm allerdings nicht unbedingt darum, Gutes zu tun, sondern um den Ruhm, das Rampenlicht und zünftige Feiern. Auch in der letzten Staffel von SMALLVILLE hatte der eher untypische Superheld einen Auftritt.
Ausführender Produzent ist Greg Berlanti (GREEN LANTERN, ELI STONE) mit seiner Produktionsfirma; das Drehbuch wird von Andrew Kreisberg verfasst, der ansonsten beispielsweise für FRINGE schreibt, zudem ist auch er ausführender Produzent. Ebenfalls im Boot ist selbstverständlich DC Comics.
Auch hier ist der Start des Piloten noch unklar, er könnte sowohl im Sommer 2012 stattfinden, als auch im Herbst. Ist er erfolgreich, kann eine Serie folgen.
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Cover BOOSTER GOLD – PAST IMPERFECT Copyright 2011 DC Comics, erhältlich beispielsweise bei Amazon
Nach einer Zeit, in der SyFy den Eindruck machte, als wolle man sich vom Genre abwenden und uns zudem mit miserablen Fernsehfilmen quälte, sieht das Programm des selbsternannten SF-Senders wieder ein wenig besser aus, zumindest was Serien angeht.
EUREKA war überaus erfolgreich (und ist leider dennoch abgesetzt worden), WAREHOUSE 13 führt seinen Siegeszug fort und auch SANCTUARY ist wohl ebenso wie HAVEN noch ganz gut dabei. ALPHAS war so erfolgreich, dass eine zweite Staffel angekündigt wurde. Jetzt ließ der Sender die Katze aus dem Sack, was drei neue Serien angeht, die aller Wahrscheinlichkeit nach alle im nächsten Jahr auf die Mattscheibe kommen sollen. Alle genannten Titel sind Arbeitstitel und können sich noch ändern!
Projekt eins hat noch gar keinen Titel und wird zusammen mit Universal Cable Productions realisiert. Showrunner ist Robert Hewitt Wolfe, der produzierte an namhaften oder sehenswerten Serien mit: DEEP SPACE NINE, DRESDEN FILES, ANDROMEDA, THE 4400 oder eben ALPHAS, für diverse dieser Serien hat er auch Drehbücher verfasst. Das Konzept der Serie: in der Zukunft bringt eine Raumschiffs-Mannschaft aus Menschen und »Transhumanen« nach einem Krieg Recht und Gesetz zurück zu »verlorenen Welten«. Endlich mal wieder eine SyFy-SciFi-Serie mit Raumschiffen, in der Zukunft und im Weltraum – ich bin gespannt!
Serie zwei heißt derzeit SEEING THINGS und dreht sich um einen ermordeten Cop, der sich mit einem »sozialen Außenseiter« zusammen tun muss, um seinen eigenen Mord aufzuklären. Offenbar waren die Halluziationen dieses Mannes doch nicht so aus der Luft gegriffen, denn er kann mit dem Toten kommunizieren. Showrunner ist David Slack (TEEN TITANS, LAW & ORDER), Produktionsfirma ist Fox Television Studios.
Das letzte Projekt wird zusammen mit CBS Studios realisiert und soll GHOST PROJECT heißen. Es basiert auf einem Comic desselben Namens das von Joe Harris geschrieben wurde. Die Serie verfolgt die Abenteuer einer KGB-Agentin und eines amerikanischen Waffeninspekteurs, die zusammenarbeiten müssen, um eine »tödliche Macht« zu stoppen, die aus einer sibirischen Forschungsstation entkommen ist.
Offenbar ist man anderswo aufgewacht, nachdem die TV-Fassung von George R. R. Martins SONG OF ICE AND FIRE auf HBO ein gigantischer Erfolg wurde. Mit SyFy versucht nun ein anderer Kabelkanal, eine Serie des Autors in einen Kinofilm zu adaptieren. Die Rede ist von der Reihe von Superhelden-Anthologien namens WILD CARDS. Tatsächlich ist Martin allerdings hauptsächlich der Herausgeber der Reihe, die es seit 1987 auf 22 Bücher gebracht hat. Gregory Noveck, der Senior Vizepräsident von SyFy hat soeben darüber informiert, dass man sich die Rechte am Stoff gesichert hat. Es handelt sich hierbei um den ersten Rechteeinkauf von SyFy Films seit der Gründung des Ablegers im Dezember 2010.
Noveck sagte:
WILD CARDS eröffnet uns großartige Möglichkeiten, allein schon aufgrund des schieren Umfangs dieser fesselnden Fantasy-Serie. Wir sind begeistert darüber, dass wir nun die Möglichkeit haben, auf Basis der übernatürlichen Helden der Anthologien einen Film zu produzieren und mit so talentierten und visionären Autoren wie George R. R. Martin und Melinda Snodgrass zusammen arbeiten zu können.
Melinda Snodgrass wurde ausgesucht, um das Drehbuch zu verfassen, zudem wird sie zusammen mit Martin als ausführende Produzentin auftreten.
WILD CARDS ist eine der erfolgreichsten und am längsten laufenden SF-Reihen in Buchform. Ihre Charaktere wurden mit der Intention entwickelt, einen realistischen Blick auf Personen mit Superkräften zu werfen und zu sehen, wie diese ihr tägliches Leben beeinflussen (man sieht leicht, welche TV-Serien sich in den letzten Jahren davon haben inspirieren lassen…). Die Serie ist als »shared universe« ausgelegt, zu dem unterschiedliche Autoren ihre Charaktere hinzu fügten. Zu den frühen Mitwirkenden zählten neben Martin und Mitherausgeberin Snodgrass unter anderem Roger Zelazny (CHRONIKEN VON AMBER) sowie Walter Jon Williams (HARDWIRED). In letzter Zeit hat eine neue Generation jüngerer Autoren ihren Teil zum WILD CARDS-Universum beigetragen, darunter Cherie Priest (BONESHAKER), Paul Cornell (DOCTOR WHO), David Anthony Durham (ACACIA) and Carrie Vaughn (die KITTY NORVILLE-Serie).
WILD CARDS wurden in diverse Sprachen übersetzt und in Comics und Rollenspiele adaptiert. Etliche der Charaktere der frühen Serie waren inspiriert durch eine lange laufende Rollenspielkampagne des Systems SUPERWORLD , die Martin als Spielleiter führte und bei der die Autoren Spieler waren. Einige davon legten ihre Protagonisten in den Geschichten nach ihren Charakteren an.
Ein paar der Bücher erschienen in den Neunzigern in Deutschland bei Heyne, waren hierzulande jedoch nicht sonderlich erfolgreich.
Zu Kinostart, Regisseur und Schauspielern ist derzeit noch nichts bekannt. Ebenso wenig ist bekannt, ob SyFy hierfür mehr geld in die Hand nehmen möchte, als für manche gruslige Eigenproduktionen im TV-Bereich…
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