Dass Sony Pictures einen Film basierend auf der Animé-Serie ROBOTECH machen will, ist schon länger bekannt, aber so richtig ist bisher nichts daraus geworden. Das könnte sich jetzt ändern. Verschiedene US-Medien, darunter Deadline, melden, dass James Wan Regie bei einer Realverfilmung führen soll. Wan hatte gerade erst einen Mega-Erfolg mit FURIOUS 7, der weltweit eineinhalb Milliarden US-Dollar eingespielt hat.
ROBOTECH (MACROSS) ist eine japanische Zeichentrickserie aus den 1980ern. Darin findet die Menschheit das Wrack eines gigantischen Raumschiffes im Südpazifik und entwickelt aus dessen Technologie verwandelbare Kampfanzüge, um sich gegen Alien-Invasoren verteidigen zu können. ROBOTECH ist über die Grenzen Japans hinaus bekannt, es gab mehrere Anime-Serien, Filme, Mangas, Bücher, Spielzeuge und sogar Rollenspiele dazu.
James Wan verdiente seine Sporen mit der SAW-Reihe, arbeitet an THE CONJURING 2 und wird möglicherweise auch bei AQUAMAN mit Jason Momoa Regie führen. Eventuell stehen auch noch weitere FAST & FURIOUS-Filme auf seinem Terminkalender. Es könnte also eine Weile dauern, bis ROBOTECH realisiert werden wird, aber angeblich arbeiten Wan und Sony »intensiv an einer Umsetzung«.
Promofoto Robotech Copyright Harmony Gold USA & Tatsunoko
Ein Film der die Welt ins Chaos stürzt. Jetzt können sich egoistische Imperialisten dieses miese Propagandawerk also auch in Deutschland ansehen. Und degenerierte Kino-Bonzen werden genug von dummen Zuschauern finden, die sich nicht zu blöd sind, diese einzige amerikanische Hetzparole auch noch zu bejubeln. Ist Japan schon so tief in den Schoß des westlichen Ausbeutertums gerutscht, dass Sony als eines seiner größten Firmen unreflektiert ein ganzes Volk, einen souveränen Staat denunziert und mit Schmutz bewerfen muss? Es ist an der Zeit, mit allen Mitteln gegen verleumderische Stimmen vorzugehen, die Lügengebilde wie dieses entwerfen – nur damit sich unmenschliche Individuen daran erfreuen können, die Demokratische Volksrepublik Korea und ihre aufrechten Bürger gedemütigt und misshandelt zu sehen. Da muss man für aufrechte Computerspezialisten dankbar sein, die wegen ihres Kampfes auch noch kriminell genannt werden, weil sie diesem diktatorischen Denunziantentum des Westens einen Riegel vorschieben wollten. Zum Leid der stolzen Nation von Nordkorea waren die gerechtfertigten Abfragen von Sonys elektronischen Speicher- und Rechenmedien nur leidlich erfolgreich. Hass schürende Weltmachtstrebende veröffentlichten das Schundwerk des gegenüber der amerikanischen Diktatur unterwürfigen Seth Rogen trotzdem. Aber durch selbst auferlegte, restriktive Maßnahmen, mit weit weniger finanziellen Erfolg. Ein heldenhafter Sieg für die stolze Nation der Demokratischen Volksrepublik Korea, die mit diesem Film begonnen hat, einen zitternden Westen langsam in die Knie zu zwingen.
Heutzutage kommen Serien schon lange nicht mehr nur über das herkömmliche Fernsehprogramm zu den Zuschauern, längst kann die Erstausstrahlung selbstproduzierter Projekte auch über Streamingdienste wie Amazons Prime Video oder Netflix erfolgen. Ein weiterer Spieler in diesem Segment ist POWERS. Diese Serie um Polizisten, die es mit übernatürlichen fällen zu tun bekommen, startet im Winter exklusiv auf Sonys Playstation Network – für Plus-Abonnenten kostenlos.
POWERS verfolgt die Abenteuer zweier Detectives der Mordkommission, Christian Walker und Deena Pilgrim, die Fälle bearbeiten, welche mit Personen zu tun haben, die über übernatürliche Fährigkeiten verfügen, sogenannte »Powers« (Kräfte). Im Umfeld der heutigen Paparrazzi-Kultur stellt POWERS die Frage, was geschehen würde, wenn die Welt voller Superhelden wäre, die tatsächlich nicht im Geringsten heldenhaft sind? Was wäre, wenn die Kräfte nur als Entschuldigung für Unfug, Chaos, Mord und Werbeverträge genutzt werden würden?
Das sieht schön düster aus, ich bin sehr gespannt.
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In PIXELS verstehen intergalaktische Außerirdische die Video-Feeds klassischer Arcade-Spiele als Kriegserklärung. Sie greifen die Erde an – und verwenden dazu die Spiele als Vorlage für ihre Angriffe. Präsident Will Cooper (Kevin James) bleibt nichts anderes übrig, als seinen besten Freund aus Kindertagen und Champion der 80er-Jahre-Videospiele, Sam Brenner (Adam Sandler), um Hilfe zu bitten. Mittlerweile Installateur für Heimkino-Anlagen, muss er nun ein Team von Old School Arcade-Spielern anführen, um die Außerirdischen zu besiegen und die Welt zu retten. Michelle Monaghan spielt die Waffen-Spezialistin der Gruppe.
Chris Columbus führt Regie bei dieser Action-Komödie nach einer Story von Tim Herlihy und einem Drehbuch von Tim Herlihy und Timothy Dowling, basierend auf dem gleichnamigen Kurzfilm von Patrick Jean. Der Film wurde produziert von Adam Sandler, Chris Columbus, Mark Radcliffe und Allen Covert. Executive Producers sind Bernardi, Michael Barnathan, Jack Giarraputo, Heather Parry, Tim Herlihy, Steve Koren, Patrick Jean, Benjamin Darras, Johnny Alves, Matias Boucard, Seth Gordon und Ben Waisbren. Der Film wird präsentiert von Columbia Pictures in Verbindung mit LStar Capital, eine Happy Madison / 1492 Films Produktion in Verbindung mit One More Production.
Firmen klassischer Arcade-Videospiele, die sich mit Sony Pictures zusammengeschlossen haben, sind:
Atari Interactive: (Asteroids, Breakout, Centipede und Missile Command)
BANDAI NAMCO Games Inc. (PAC-MAN, Galaga, und Dig Dug)
Nintendo (Donkey Kong)
Columbia Pictures Industries, Inc. (Q*bert)
Taito Corporation (Space Invaders)
Warner Bros. Interactive Entertainment (Joust, Defender, Robotron und Wizard of Wor)
Auf der Comic-Con in San Diego vom 24. bis 27. Juli haben Arcade-Spieler ab 13 Jahren die Möglichkeit, viele dieser Arcade-Klassiker zu spielen. Sony Pictures präsentiert ein Pixels Electric Dreams Factory Arcade im Hard Rock Hotel, San Diego.
Hier der Kurzfilm gleichen Namens, auf dem PIXELS basiert:
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Quelle: Sony Pictures Pressemeldung, Promofoto Copyright Sony Pictures
Sony Pictures Worldwide haben soeben die Rechte an APPLESEED ALPHA gekauft, einem weiteren Teil aus der erfolgreichen Animé-Serie. Sie schreiben dazu in ihrer Pressemitteilung:
Sony Pictures Worldwide und Lucent Pictures Entertainment haben heute bekannt gegeben, dass sie gemeinsam das Science Fiction-Abenteuer APPLESEED ALPHA co-finanzieren werden. ALPHA ist die neueste Inkarnation des Franchises basierend auf den bei Seishinsha erschienenen Mangas von Masamune Shirow (Schöpfer von GHOST IN THE SHELL) und wird als state-of-the-art CG-Animationsfilm realisiert.
Der Veröffentlichungstermin ist bereits für diesen Sommer angekündigt, deswegen kann man davon ausgehen, dass ALPHA sich bereits in Produktion befinden dürfte. Der Film dreht sich um die frühen Tage von Deunan und Briareos auf der Suche nach der legendären Stadt Olymp. Es produziert Joseph Chou (APPLESEED EX MACHINA, HALO LEGENDS) für Sola Digital Arts, Regie führt Shinji Aramaki (APPLESEED, CAPTAIN HARLOCK).
Gerade hat die Produktion der Fernsehserie nach Diana Gabaldons OUTLANDER-Reihe (deutsch: HIGHLAND-SAGA) begonnen, die auf Starz laufen soll. Star-Namen kann man nicht nennen, denn man hält sich an eher unbekannte Mimen, Caitriona Balfe spielt Claire Randall und Sam Heughan stellt Jamie Fraser dar. Ausführender Produzent ist Ron D. Moore, den kennt man aus diversen STAR TREK-Inkarnationen oder NEW BATTLESTAR GALACTICA, der zeitgleich denselben Job auch noch bei der SyFy-Serie HELIX innehat.
Handlung: Claire Randall ist 1946 eine Armeekrankenschwester, die sich zusammen mit ihrem Ehemann auf einer Urlaubsreise in den Highlands befindet, als sie sich plötzlich im vom Krieg zerrissenen Schottland des Jahres 1743 wieder. Sie wird dort gezwungen, den ritterlichen und romantischen schottischen Krieger Jamie Fraserzu heiraten, dem sie natürlich verfällt, obwohl sie in der Zukunft verheiratet ist …
Man darf hier davon ausgehen, dass Starz und Sony versuchen werden, HBOs GAME OF THRONES etwas gleichartiges entgegen zu setzen, ich persönlich bezweifle allerdings schon aufgrund des geschilderten Plots, dass die Serie derart erfolgreich sein wird, da eindeutig auf Frauen gezielt. Ich habe die Gabaldon-Romane allerdings nicht gelesen (nach diesem Klappentext werde ich das auch weiterhin lassen), deswegen kann ich mir eigentlich keine Bewertung erlauben …
Ich warte ja schon lange darauf: einen ungefähr DIN-A4 großen eReader, dessen Display auf eInk oder einer ähnlichen Technik basiert. Einfach deswegen, weil sich viele PDFs oder andere technische Dokumentation und Zeitschriften auf einem großen Display viel besser lesen lassen. Sony kündigt nun ein solches Gerät an: gezielt ist es auf Studenten, der Clou dabei ist, dass man auch Notizen darauf machen kann. Und es verfügt über ein flexibles Display.
Das Gerät hat noch keine Bezeichnung und auch keinen Namen, in einem Video wurde ein Prototyp vorgstellt, laut dem Hersteller soll es noch in diesem Jahr auf den Markt kommen. Wie bereits geschrieben hat das eInk-Display eine Größe von DIN-A4, das sind ca. 13.3 Zoll, die Auflösung beträgt 1200 x 1600 Pixel. Das elektronische Notizbuch ist 6,8 mm dick und wiegt nur 358 Gramm, das geringe Gewicht rührt daher, dass man auf Glas verzichtet hat. Damit wird das Gerät auch weniger anfällig für Bruchschäden. Selbstverständlich verfügt es über einen Touchscreen, das ist für die mit einem Stylus geschriebenen Notizen unumgänglich, weiterhin kann man aber auch die Finger beispielsweise zum Blättern nutzen. Mit einer Akkuladung soll das Notizbuch ca. drei Wochen laufen.
Es ist noch unbekannt, ob und wann das Gerät international erhältlich sein wird, ebenso wenig wurde etwas über den Preis gesagt. Da es auf Studenten gezielt ist, kann man hoffen, dass es nicht zu teuer werden wird. Andererseits kennt man die übliche Preispolitik Sonys, die ich gerne mal mit »bekloppt« umschreibe.
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Sony Computer Entertainment hat bereits Ende des dritten Quartals 2012 beim United States Patent and Trademark Office ein Patent für ein Verfahren eingereicht, das Spiele an eine bestimmte Konsole binden können soll. Hierbei sollen Schlüssel auf einem Datenträger nachträglich geändert und in Korrelation zu einem Key auf einer Spielkonsole gestellt werden können. Damit wäre das Spiel an diese eine Konsole gebunden und kann nicht weiter verkauft werden. Mit dem Verfahren wäre es eventuell auch möglich, nachträglich den Funktionsumfang eines Spiels einschränken zu können, um beispielsweise aus einer Voll- eine Demoversion machen zu können, die erst nach einer Bezahlung wieder zu einem vollwertigen Spiel wird. Der Patentantrag wurde jetzt veröffentlicht.
Der Verkauf von gebrauchten Spielen ist der Branche seit Jahren ein Dorn im Auge, weil sie daran nichts verdient. Bei Downloadware ist es bereits gang und gebe, dass die Lizenz an ein Benutzerkonto gebunden wird. Dieses Sony-Patent dürfte sich auf die nächste Playstation beziehen. Wenn man das weiter denkt, ist es noch nicht einmal mehr möglich, ein Spiel mit zu einem Kumpel zu nehmen, um es auf dessen Konsole zu spielen. Ob Sony tatsächlich der Ansicht ist, die Kunden dadurch nicht gegen sich aufzubringen?
Hierzulande wurde erst Mitte des Jahres vom Europäischen Gerichtshof eindeutig entschieden, dass man gebrauchte Software selbstverständlich weiter verkaufen darf, auch wenn Anbieter wie Steam das noch ignorieren. Muss also wahrscheinlich mal wieder der Verbraucherzentrale Bundesverband ran, um fleißig abzumahnen. Bei Anbietern ohne Firmensitz in Deutschland natürlich wenig erfolgversprechend …
Sollte Sony ein solches Verfahren tatsächlich einführen, bleibt dem Kunden wahrscheinlich vorerst nur eins: Boykott.
[cc]
Bild: Sony SixAxis-Controller, von Zoidy at de.wikipedia, Public Domain, bearbeitet von mir
Erst Libri/ebook.de, dann MVB/Netto und jetzt Sony – eine neue Empörungswelle im Buchhandel dürfte perfekt sein
Ja, es ist schon ein hartes Los für die Elfenbeinturmhocker in den Tempeln des preisgebundenen »Point Of Sale«, dass der Buchhandel auf einmal abseits von Diddle-Mäusen und Duftkerzen mit einem Markt konfrontiert wird, auf dem doch tatsächlich keine Buchpreisbindung gilt. Man fürchtet sich ja fast davor, ihnen eröffnen zu müssen, dass es außer beim Buchverkauf in Deutschland fast nirgendwo eine solche Kartellregelung gibt. Dass jeder Dinge verkaufen darf, der meint, etwas verdienen zu können, und dass die Preise nicht durch irgendwelche Gesetze geschützt sind, die aus grauer Vorzeit und guter Lobbyarbeit stammen. Zum Beispiel eReader.
Gestern hat Sony den deutschen Ableger seines eBook-Shops eröffnet. Natürlich hat Sony das getan, das war bereits des Längerem angekündigt und wenn man einen Blick auf die eReader PRS-T1 und PRS-T2 warf, dann gab es dort den dazu passenden Link schon auf deren »Desktop«. Der funktionierte nur (noch) nicht.
Liebe Buchhändler, habt ihr euch die Geräte eigentlich mal angesehen, oder wart ihr ausschließlich damit befasst, darüber zu lamentieren, dass Libri es doch tatsächlich gewagt hat, auf ebook.de den PRS-T2 40 Euro billiger anzubieten, als ihr? Oder darüber, dass Netto eBooks verkaufen wollte, noch dazu unterstützt von einer Börsenvereins-Tochter? Habt ihr euch die Geräte angesehen, die ihr vertickt (das könnte ja durchaus dabei helfen, die Kunden zu beraten, wenn sie danach fragen), oder habt ihr sie ungeöffnet über die Ladentheke geschoben, froh darüber, dass der dumme Käufer nichts vom Preis bei eBook.de wusste?
Man bekommt den Eindruck, dass jedesmal ein Aufheulen durch die Buchhökerer-Branche geht, wenn ein neuer eBook-Shop eröffnet. Nein, falsch, ich formuliere neu: jedesmal, wenn ein neuer eBook-Shop eröffnet, geht ein Aufheulen durch die Buchverhökerer-Branche. Kommt damit zurecht: entweder ihr findet einen Weg, euch daran sinnvoll zu beteiligen, oder ihr teilt das Schicksal von Kutschern, Gaslampenanzündern, Dampfmaschinen-Ölern und Schriftsetzern. Schriftsetzer … Kennt ihr Letztere noch? Von den Schriftsetzern haben manche gelernt, einen Computer zu bedienen, um weiter existieren zu können. Solltet ihr nicht auch vielleicht endlich mal damit anfangen, neue techniken einzusetzen?
Es sollte jedem Buchhändler klar sein: es gibt glücklicherweise keine Gesetze gegen Plattformen, die eBooks verkaufen. Es gibt Anbieter. Die verkaufen Kunden das, was die wollen. Wer überleben will, muss flexibel sein und erkennen, dass wir nicht gestern, sondern heute leben – und den Kunden an erster Stelle einfach verkaufen, was sie wollen, das ist doch so einfach. Und wenn das jeder einzelne »kleine Buchhändler« nicht kann: meine Güte, ihr habt doch diesen Debattierclub und schwergewichtigen Preisbindungsritter Börsenverein. Kann über die Schiene nicht schnell was installiert werden, was auch den vielbeschworenen »kleinen Buchhändler« dazu befähigt, an diesem Markt teil haben zu können? Nicht? Dann geht sterben! Was? Amazon-Monopol? Von mir aus. Wenn Amazon mir so richtig auf die Nerven geht, lese ich halt nur noch Independent-Kram, für den braucht man Amazon auch nicht wirklich.
Es könnte so einfach sein. Wenn Sony (Amazon, Apple, Google, you name it) den Kunden etwas verkauft, was die haben wollen, dann macht Sony nichts falsch. Wenn ihr das nicht tut … den Rest des Satzes überlasse ich der Phantasie des Lesers. Wir sind hier ja schließlich auf PhantaNews.
p.s.: Wer Satire findet, darf sie behalten. Ich habe mich früher stundenlang in Buchhandlungen herum getrieben und mächtig Geld dort gelassen. Bis sie nicht mehr das hatten, was ich wollte – und noch nicht einmal Willens waren, mir das in angemessener Zeit und zu einem angemessenen Preis (englische Bücher) zu beschaffen. Das war das Ende einer langen Freundschaft. Das könnte sich wieder ändern. Wenn ihr mich als Kunden erneut ernst nehmt.
Man hatte bereits des Längerem nichts mehr vom Science Fiction-Film ELYSIUM gehört, jetzt veröffentlichte Sony Pictures ein Pressebild mit Matt Damon.
Regie bei ELYSIUM führ der südafrikanische Regisseur Neill Blomkamp, der 2009 mit seinem Debut DISTRICT 9 überrascht hatte, er verfasste auch das Drehbuch. Der neue Film wird bereits seit 2010 entwickelt, die Vorproduktion hatte im Januar 2011 begonnen – und dann war Ruhe. Jetzt gibt es eben das Szenenfoto mit Matt Damon, und Sony informiert auch über einen Starttermin: der wird in Deutschland am 29. August 2013 sein. In den USA läuft er 20 Tage früher an.
Plot: ELYSIUM spielt im Jahr 2159. Die Gesellschaft hat sich in zwei Klassen aufgeteilt: die Reichsten der Reichen leben in einer wunderbaren Raumstation, während die mittleren und unteren Klassen auf der sterbenden Erde zurück gelassen wurden (auch kein ganz neues Konzept). Matt Damon spiel teinen Mann namens Max, der den Menschen die Gleichberechtigung zurück bringen könnte. Der Bösewicht des Films ist Jodie Foster, weiterhin spielen William Fichtner, Alice Braga, Sharto Copley und Diego Luna.
Jay, endlich mal wieder eine Dystopie (seufz).
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