Sony

Sony Pictures kauft APPLESEED ALPHA

Appleseed Alpha

Sony Pic­tures World­wi­de haben soeben die Rech­te an APPLESEED ALPHA gekauft, einem wei­te­ren Teil aus der erfolg­rei­chen Ani­mé-Serie. Sie schrei­ben dazu in ihrer Pres­se­mit­tei­lung:

Sony Pic­tures World­wi­de und Lucent Pic­tures Enter­tain­ment haben heu­te bekannt gege­ben, dass sie gemein­sam das Sci­ence Fic­tion-Aben­teu­er APPLESEED ALPHA co-finan­zie­ren wer­den. ALPHA ist die neu­es­te Inkar­na­ti­on des Fran­chi­ses basie­rend auf den bei Seis­hin­sha erschie­ne­nen Man­gas von Masa­mu­ne Shirow (Schöp­fer von GHOST IN THE SHELL) und wird als sta­te-of-the-art CG-Ani­ma­ti­ons­film rea­li­siert.

Der Ver­öf­fent­li­chungs­ter­min ist bereits für die­sen Som­mer ange­kün­digt, des­we­gen kann man davon aus­ge­hen, dass ALPHA sich bereits in Pro­duk­ti­on befin­den dürf­te. Der Film dreht sich um die frü­hen Tage von Deun­an und Bri­are­os auf der Suche nach der legen­dä­ren Stadt Olymp. Es pro­du­ziert Joseph Chou (APPLESEED EX MACHINA, HALO LEGENDS) für Sola Digi­tal Arts, Regie führt Shin­ji Ara­ma­ki (APPLESEED, CAPTAIN HARLOCK).

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Pro­mo­fo­to APPLESEED ALPHA Copy­right Sony Pic­tures World­wi­de & Lucent Pic­tures Enter­tain­ment

Produktionsbeginn: OUTLANDER-Fernsehserie

Ron Moore

Gera­de hat die Pro­duk­ti­on der Fern­seh­se­rie nach Dia­na Gabal­dons OUT­LAN­DER-Rei­he (deutsch: HIGHLAND-SAGA) begon­nen, die auf Starz lau­fen soll. Star-Namen kann man nicht nen­nen, denn man hält sich an eher unbe­kann­te Mimen, Cai­trio­na Bal­fe spielt Clai­re Rand­all und Sam Heu­g­han stellt Jamie Fraser dar. Aus­füh­ren­der Pro­du­zent ist Ron D. Moo­re, den kennt man aus diver­sen STAR TREK-Inkar­na­tio­nen oder NEW BATTLESTAR GALACTICA, der zeit­gleich den­sel­ben Job auch noch bei der SyFy-Serie HELIX inne­hat.

Hand­lung: Clai­re Rand­all ist 1946 eine Armee­kran­ken­schwes­ter, die sich zusam­men mit ihrem Ehe­mann auf einer Urlaubs­rei­se in den High­lands befin­det, als sie sich plötz­lich im vom Krieg zer­ris­se­nen Schott­land des Jah­res 1743 wie­der. Sie wird dort gezwun­gen, den rit­ter­li­chen und roman­ti­schen schot­ti­schen Krie­ger Jamie Fraser­zu hei­ra­ten, dem sie natür­lich ver­fällt, obwohl sie in der Zukunft ver­hei­ra­tet ist …

Man darf hier davon aus­ge­hen, dass Starz und Sony ver­su­chen wer­den, HBOs GAME OF THRONES etwas gleich­ar­ti­ges ent­ge­gen zu set­zen, ich per­sön­lich bezweif­le aller­dings schon auf­grund des geschil­der­ten Plots, dass die Serie der­art erfolg­reich sein wird, da ein­deu­tig auf Frau­en gezielt. Ich habe die Gabal­don-Roma­ne aller­dings nicht gele­sen (nach die­sem Klap­pen­text wer­de ich das auch wei­ter­hin las­sen), des­we­gen kann ich mir eigent­lich kei­ne Bewer­tung erlau­ben …

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Pro­mo­fo­to Ron Moo­re Copy­right Starz & Sony

Sonys digitales Notizbuch mit eInk-Display

Ich war­te ja schon lan­ge dar­auf: einen unge­fähr DIN-A4 gro­ßen eRea­der, des­sen Dis­play auf eInk oder einer ähn­li­chen Tech­nik basiert. Ein­fach des­we­gen, weil sich vie­le PDFs oder ande­re tech­ni­sche Doku­men­ta­ti­on und Zeit­schrif­ten auf einem gro­ßen Dis­play viel bes­ser lesen las­sen. Sony kün­digt nun ein sol­ches Gerät an: gezielt ist es auf Stu­den­ten, der Clou dabei ist, dass man auch Noti­zen dar­auf machen kann. Und es ver­fügt über ein fle­xi­bles Dis­play.

Das Gerät hat noch kei­ne Bezeich­nung und auch kei­nen Namen, in einem Video wur­de ein Pro­to­typ vorg­stellt, laut dem Her­stel­ler soll es noch in die­sem Jahr auf den Markt kom­men. Wie bereits geschrie­ben hat das eInk-Dis­play eine Grö­ße von DIN-A4, das sind ca. 13.3 Zoll, die Auf­lö­sung beträgt 1200 x 1600 Pixel. Das elek­tro­ni­sche Notiz­buch ist 6,8 mm dick und wiegt nur 358 Gramm, das gerin­ge Gewicht rührt daher, dass man auf Glas ver­zich­tet hat. Damit wird das Gerät auch weni­ger anfäl­lig für Bruch­schä­den. Selbst­ver­ständ­lich ver­fügt es über einen Touch­screen, das ist für die mit einem Stylus geschrie­be­nen Noti­zen unum­gäng­lich, wei­ter­hin kann man aber auch die Fin­ger bei­spiels­wei­se zum Blät­tern nut­zen. Mit einer Akku­la­dung soll das Notiz­buch ca. drei Wochen lau­fen.

Es ist noch unbe­kannt, ob und wann das Gerät inter­na­tio­nal erhält­lich sein wird, eben­so wenig wur­de etwas über den Preis gesagt. Da es auf Stu­den­ten gezielt ist, kann man hof­fen, dass es nicht zu teu­er wer­den wird. Ande­rer­seits kennt man die übli­che Preis­po­li­tik Sonys, die ich ger­ne mal mit »bekloppt« umschrei­be.

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Quel­le: dig​in​fo​.tv

Sony: Gebrauchtspiele, nein danke …

Sony Com­pu­ter Enter­tain­ment hat bereits Ende des drit­ten Quar­tals 2012 beim United Sta­tes Patent and Trade­mark Office ein Patent für ein Ver­fah­ren ein­ge­reicht, das Spie­le an eine bestimm­te Kon­so­le bin­den kön­nen soll. Hier­bei sol­len Schlüs­sel auf einem Daten­trä­ger nach­träg­lich geän­dert und in Kor­re­la­ti­on zu einem Key auf einer Spiel­kon­so­le gestellt wer­den kön­nen. Damit wäre das Spiel an die­se eine Kon­so­le gebun­den und kann nicht wei­ter ver­kauft wer­den. Mit dem Ver­fah­ren wäre es even­tu­ell auch mög­lich, nach­träg­lich den Funk­ti­ons­um­fang eines Spiels ein­schrän­ken zu kön­nen, um bei­spiels­wei­se aus einer Voll- eine Demo­ver­si­on machen zu kön­nen, die erst nach einer Bezah­lung wie­der zu einem voll­wer­ti­gen Spiel wird. Der Patent­an­trag wur­de jetzt ver­öf­fent­licht.

Der Ver­kauf von gebrauch­ten Spie­len ist der Bran­che seit Jah­ren ein Dorn im Auge, weil sie dar­an nichts ver­dient. Bei Down­load­ware ist es bereits gang und gebe, dass die Lizenz an ein Benut­zer­kon­to gebun­den wird. Die­ses Sony-Patent dürf­te sich auf die nächs­te Play­sta­ti­on bezie­hen. Wenn man das wei­ter denkt, ist es noch nicht ein­mal mehr mög­lich, ein Spiel mit zu einem Kum­pel zu neh­men, um es auf des­sen Kon­so­le zu spie­len. Ob Sony tat­säch­lich der Ansicht ist, die Kun­den dadurch nicht gegen sich auf­zu­brin­gen?

Hier­zu­lan­de wur­de erst Mit­te des Jah­res vom Euro­päi­schen Gerichts­hof ein­deu­tig ent­schie­den, dass man gebrauch­te Soft­ware selbst­ver­ständ­lich wei­ter ver­kau­fen darf, auch wenn Anbie­ter wie Steam das noch igno­rie­ren. Muss also wahr­schein­lich mal wie­der der Ver­brau­cher­zen­tra­le Bun­des­ver­band ran, um flei­ßig abzu­mah­nen. Bei Anbie­tern ohne Fir­men­sitz in Deutsch­land natür­lich wenig erfolg­ver­spre­chend …

Soll­te Sony ein sol­ches Ver­fah­ren tat­säch­lich ein­füh­ren, bleibt dem Kun­den wahr­schein­lich vor­erst nur eins: Boy­kott.

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Bild: Sony Six­A­xis-Con­trol­ler, von Zoidy at de.wikipedia, Public Domain, bear­bei­tet von mir

Sony eröffnet eBook-Store – Buchhandel lamentiert

Aus einem Arti­kel auf Buch​re​port​.de:

Erst Libri/ebook.de, dann MVB/​Netto und jetzt Sony – eine neue Empö­rungs­wel­le im Buch­han­del dürf­te per­fekt sein

Ja, es ist schon ein har­tes Los für die Elfen­bein­turm­ho­cker in den Tem­peln des preis­ge­bun­de­nen »Point Of Sale«, dass der Buch­han­del auf ein­mal abseits von Didd­le-Mäu­sen und Duft­ker­zen mit einem Markt kon­fron­tiert wird, auf dem doch tat­säch­lich kei­ne Buch­preis­bin­dung gilt. Man fürch­tet sich ja fast davor, ihnen eröff­nen zu müs­sen, dass es außer beim Buch­ver­kauf in Deutsch­land fast nir­gend­wo eine sol­che Kar­tell­re­ge­lung gibt. Dass jeder Din­ge ver­kau­fen darf, der meint, etwas ver­die­nen zu kön­nen, und dass die Prei­se nicht durch irgend­wel­che Geset­ze geschützt sind, die aus grau­er Vor­zeit und guter Lob­by­ar­beit stam­men. Zum Bei­spiel eRea­der.

Ges­tern hat Sony den deut­schen Able­ger sei­nes eBook-Shops eröff­net. Natür­lich hat Sony das getan, das war bereits des Län­ge­rem ange­kün­digt und wenn man einen Blick auf die eRea­der PRS-T1 und PRS-T2 warf, dann gab es dort  den dazu pas­sen­den Link schon auf deren »Desk­top«. Der funk­tio­nier­te nur (noch) nicht.
Lie­be Buch­händ­ler, habt ihr euch die Gerä­te eigent­lich mal ange­se­hen, oder wart ihr aus­schließ­lich damit befasst, dar­über zu lamen­tie­ren, dass Libri es doch tat­säch­lich gewagt hat, auf ebook​.de den PRS-T2 40 Euro bil­li­ger anzu­bie­ten, als ihr? Oder dar­über, dass Net­to eBooks ver­kau­fen woll­te, noch dazu unter­stützt von einer Bör­sen­ver­eins-Toch­ter? Habt ihr euch die Gerä­te ange­se­hen, die ihr ver­tickt (das könn­te ja durch­aus dabei hel­fen, die Kun­den zu bera­ten, wenn sie danach fra­gen), oder habt ihr sie unge­öff­net über die Laden­the­ke gescho­ben, froh dar­über, dass der dum­me Käu­fer nichts vom Preis bei eBook​.de wuss­te?

Man bekommt den Ein­druck, dass jedes­mal ein Auf­heu­len durch die Buch­hö­ke­rer-Bran­che geht, wenn ein neu­er eBook-Shop eröff­net. Nein, falsch, ich for­mu­lie­re neu: jedes­mal, wenn ein neu­er eBook-Shop eröff­net, geht ein Auf­heu­len durch die Buch­ver­hö­ke­rer-Bran­che. Kommt damit zurecht: ent­we­der ihr fin­det einen Weg, euch dar­an sinn­voll zu betei­li­gen, oder ihr teilt das Schick­sal von Kut­schern, Gas­lam­pen­an­zün­dern, Dampf­ma­schi­nen-Ölern und Schrift­set­zern. Schrift­set­zer … Kennt ihr Letz­te­re noch? Von den Schrift­set­zern haben man­che gelernt, einen Com­pu­ter zu bedie­nen, um wei­ter exis­tie­ren zu kön­nen. Soll­tet ihr nicht auch viel­leicht end­lich mal damit anfan­gen, neue tech­ni­ken ein­zu­set­zen?

Es soll­te jedem Buch­händ­ler klar sein: es gibt glück­li­cher­wei­se kei­ne Geset­ze gegen Platt­for­men, die eBooks ver­kau­fen. Es gibt Anbie­ter. Die ver­kau­fen Kun­den das, was die wol­len. Wer über­le­ben will, muss fle­xi­bel sein und erken­nen, dass wir nicht ges­tern, son­dern heu­te leben – und den Kun­den an ers­ter Stel­le ein­fach ver­kau­fen, was sie wol­len, das ist doch so ein­fach. Und wenn das jeder ein­zel­ne »klei­ne Buch­händ­ler« nicht kann: mei­ne Güte, ihr habt doch die­sen Debat­tier­club und schwer­ge­wich­ti­gen Preis­bin­dungs­rit­ter Bör­sen­ver­ein. Kann über die Schie­ne nicht schnell was instal­liert wer­den, was auch den viel­be­schwo­re­nen »klei­nen Buch­händ­ler« dazu befä­higt, an die­sem Markt teil haben zu kön­nen? Nicht? Dann geht ster­ben! Was? Ama­zon-Mono­pol? Von mir aus. Wenn Ama­zon mir so rich­tig auf die Ner­ven geht, lese ich halt nur noch Inde­pen­dent-Kram, für den braucht man Ama­zon auch nicht wirk­lich.

Es könn­te so ein­fach sein. Wenn Sony (Ama­zon, Apple, Goog­le, you name it) den Kun­den etwas ver­kauft, was die haben wol­len, dann macht Sony nichts falsch. Wenn ihr das nicht tut … den Rest des Sat­zes über­las­se ich der Phan­ta­sie des Lesers. Wir sind hier ja schließ­lich auf Phan­ta­News.

p.s.: Wer Sati­re fin­det, darf sie behal­ten. Ich habe mich frü­her stun­den­lang in Buch­hand­lun­gen her­um getrie­ben und mäch­tig Geld dort gelas­sen. Bis sie nicht mehr das hat­ten, was ich woll­te – und noch nicht ein­mal Wil­lens waren, mir das in ange­mes­se­ner Zeit und zu einem ange­mes­se­nen Preis (eng­li­sche Bücher) zu beschaf­fen. Das war das Ende einer lan­gen Freund­schaft. Das könn­te sich wie­der ändern. Wenn ihr mich als Kun­den erneut ernst nehmt.

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Logo Rea­der Store Copy­right Sony

Szenenbild: Matt Damon in ELYSIUM

Man hat­te bereits des Län­ge­rem nichts mehr vom Sci­ence Fic­tion-Film ELYSIUM gehört, jetzt ver­öf­fent­lich­te Sony Pic­tures ein Pres­se­bild mit Matt Damon.

Regie bei ELYSIUM führ der süd­afri­ka­ni­sche Regis­seur Neill Blom­kamp, der 2009 mit sei­nem Debut DISTRICT 9 über­rascht hat­te, er ver­fass­te auch das Dreh­buch. Der neue Film wird bereits seit 2010 ent­wi­ckelt, die Vor­pro­duk­ti­on hat­te im Janu­ar 2011 begon­nen – und dann war Ruhe. Jetzt gibt es eben das Sze­nen­fo­to mit Matt Damon, und Sony infor­miert auch über einen Start­ter­min: der wird in Deutsch­land am 29. August 2013 sein. In den USA läuft er 20 Tage frü­her an.

Plot: ELYSIUM spielt im Jahr 2159. Die Gesell­schaft hat sich in zwei Klas­sen auf­ge­teilt: die Reichs­ten der Rei­chen leben in einer wun­der­ba­ren Raum­sta­ti­on, wäh­rend die mitt­le­ren und unte­ren Klas­sen auf der ster­ben­den Erde zurück gelas­sen wur­den (auch kein ganz neu­es Kon­zept). Matt Damon spiel tei­nen Mann namens Max, der den Men­schen die Gleich­be­rech­ti­gung zurück brin­gen könn­te. Der Böse­wicht des Films ist Jodie Fos­ter, wei­ter­hin spie­len Wil­liam Ficht­ner, Ali­ce Bra­ga, Shar­to Cop­ley und Die­go Luna.

Jay, end­lich mal wie­der eine Dys­to­pie (seufz).

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Pro­mo­fo­to ELYSIUM Copy­right Sony Pic­tures

eReader Sony PRS-T2 für 99 Euro

Seit kur­zem heisst libri​.de wie gemel­det ebook​.de und dort gibt es anläss­lich der Eröff­nung des Shops ein eRea­der-Ange­bot (und: nein, ich bekom­me kei­ne Ver­kaufs­be­tei­li­gung, wenn ich dar­auf hin­wei­se). Der Sony PRS-T2 ist mit einem unver­bind­li­chen Ver­kaufs­preis von 139 Euro ange­ge­ben, der Stra­ßen­preis liegt der­zeit ca. zehn Euro dar­un­ter. Bei ebook​.de erhält man das Gerät der­zeit inklu­si­ve drei­er elek­tro­ni­scher Bücher und Ver­sand­kos­ten für 99 Euro.

Das ist ein guter Preis, auch wenn der eRea­der kei­ne Audio­da­tei­en wie­der­ge­ben kann und laut Stim­men im Web man­ches in Sachen Bedie­nung über­ar­bei­tungs­wür­dig ist. Dafür bekommt man aber ein Gerät mit sechs-Zoll-Touch­screen und halb­wegs aktu­el­lem Pearl eInk-Dis­play, das über einen bes­se­ren Kon­trast als die älte­ren Viz­plex-Anzei­gen ver­fü­gen soll. Die Auf­lö­sung ist mit 600 x 800 Pixeln Stan­dard, eben­so wie die 16 Grau­stu­fen. Wei­ter­hin ver­fügt der PRS-T2 über WLAN und auch über einen Brow­ser, wobei ich per­sön­lich mit einem schwarz-weiß-Gerät mit ver­gleichs­wei­se trä­ger Anzei­ge wahr­lich nicht län­ger im Netz sur­fen möch­te – aber zum Ansteu­ern eines eBook-Shops oder der Wiki­pe­dia soll­te es rei­chen.

Der Rea­der beherrscht die übli­chen For­ma­te PDF und ePub mit und ohne Ado­be DRM, der inter­ne Spei­cher von 2GB kann mit Micro-SD-Kar­ten erwei­tert wer­den.

Für Hacker ist noch inter­es­sant, dass es der­zeit kei­ne Mög­lich­keit gibt, das Gerät zu roo­ten, wer das möch­te muss nach wie vor auf den PRS-T1 zurück grei­fen.

Ergän­zung (14:15 Uhr): drei wei­te­re eBooks sind auf dem Gerät vor­in­stal­liert.

Update (11.10.12, 12:00 Uhr): Jailb­reak klappt inzwi­schen (Mel­dung von heu­te) damit ist es mög­lich Android-Apps auf dem eRea­der zu instal­lie­ren, auch die Kind­le App.

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Pres­se­fo­to PRS-T2 Copy­right Sony

Trailer: SILENT HILL – REVELATION

Am Wochen­en­de hat Sony Pic­tures einen Trai­ler zu SILENT HILL: REVELATION ver­öf­fent­licht, einer Ver­fil­mung des gleich­na­mi­gen Hor­ror-Com­pu­ter­spiels von Kon­a­mi. Die Beset­zung kann sich durch­aus sehen las­sen, es spie­len unter ande­rem Ade­lai­de Cle­mens, Sean Bean, Rad­ha Mit­chell, Kit Haring­ton, Car­rie-Anne Moss, Mal­colm McDo­well und Debo­rah Kara Unger. Regie führt Micha­el J. Bas­set (SOLOMON KANE).

Plot: Hea­ther Mason (Ade­lai­de Cle­mens) und ihr Vater (Sean Bean) sind auf der Flucht, den geheim­nis­vol­len Mäch­ten, von denen sie ver­folgt wer­den, immer einen Schritt vor­aus. Hea­ther weiß nicht genau, wovor sie eigent­lich auf der Flucht sind. Am Vor­abend ihres 18 Geburts­tags wird sie von schreck­li­chen Alp­träu­men geplagt und muss sich mit dem plötz­li­chen Ver­schwin­den ihres Vaters aus­ein­an­der set­zen (offen­bar erneut ein frü­hes Ende für Bean?). Sie muss fest­stel­len, dass sie eine ande­re Per­son ist, als sie annahm. Die­se Ent­de­ckung führt sie tie­fer in eine dämo­ni­sche Welt, die sie für immer gefan­gen zu neh­men droht …

Wol­len wir hof­fen, dass Bas­set bei die­sem Film ein bes­se­res Händ­chen hat als bei SOLOMON KANE, der wohl ein­fach nur ein bes­se­res Finish, bes­se­ren Schnitt und ein wenig mehr Zeit benö­tigt hät­te, um ein guter Phan­tas­tik-Film zu wer­den.

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Trailer: HOTEL TRANSYLVANIA

Sony Pic­tures haut einen Trai­ler für den Ani­ma­ti­ons­film HOTEL TRANSYLVANIA raus. US-Start des Films ist am 28. Sep­tem­ber, in Groß­bri­tan­ni­en kommt er am 13. Okto­ber in die Kinos, in Deutsch­land sind wir die letz­ten: 25. Okto­ber.

Plot: Will­kom­men im Hotel Tran­syl­va­nia, Dra­cu­las ver­schwen­de­ri­schem fünf-Pflö­cke-Resort, wo Mons­tren und ihre Fami­li­en ein­keh­ren kön­nen, um ein­fach nur Mons­ter zu sein – ohne dass Men­schen sie beläs­ti­gen. An einem ganz beson­de­ren Wochen­en­de lädt Dra­cu­la die berühm­tes­ten Mons­tren der Welt ein: Fran­ken­stein und sei­ne Braut, die Mumie, den Unsicht­ba­ren, eine Wer­wolf­fa­mi­lie und noch eini­ge mehr. Gefei­ert wer­den soll der 188. Geburts­tag sei­ner Toch­ter Mavis. Für all die­se legen­dä­ren Mons­tren zu sor­gen ist für Dra­cu­la kein Pro­blem – doch dann stol­pert ein ganz nor­ma­ler Kerl ins Hotel und ver­guckt sich in Mavis …

Es spre­chen unter ande­rem Adam Sand­ler, Sele­na Gomez, Andy Sam­berg, Ste­ve Bus­ce­mi, Kevin James und Cee-lo Green. Regie führ­te Gen­n­dy Tar­ta­kovs­ky (DEXTERS LABOR, CLONE WARS), das Dreh­buch stammt von Robert Smigel und David I. Stern, nach einer Geschich­te von Dan Hage­man und Kevin Hage­man.

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AMAZING SPIDER-MAN wird zur Trilogie

THE AMAZING SPIDER-MAN ist gera­de dabei in den USA diver­se Rekor­de an den Kino­kas­sen zu bre­chen, unter ande­rem spiel­te der Film, bei dem Marc Webb Regie führ­te, am Eröff­nungs­tag statt­li­che 35 Mil­lio­nen Dol­lar ein. Ange­sichts sol­cher und ähn­li­cher Zah­len wun­dert es nicht, dass Sony vor Kur­zem auf sei­ner Face­book-Sei­te ver­lau­ten ließ, dass noch zwei wei­te­re Fil­me mit dem Netz­schwin­ger rea­li­siert wer­den.

»THE AMAZING SPIDER-MAN is the first install­ment in a movie tri­lo­gy that will explo­re how our fave hero’s jour­ney was shaped by the dis­ap­pearance of his par­ents«

Ob Webb erneut Regie füh­ren wird ist noch unge­wiss, dürf­te aber ange­sichts des Erfolgs des ers­ten Teils anzu­neh­men sein, ganz sicher wird Andrew Gar­field wie­der die Rol­le des Peter Par­ker über­neh­men.

Ban­dits Bespre­chung von AMAZING SPIDER-MAN gab es kürz­lich hier auf Phan­ta­News zu lesen.

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Pro­mo­fo­to Copy­right Mar­vel, Colum­bia Pic­tures und Sony Pic­tures

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