Ich hatte so etwas bereits erwartet: Nachdem WANDAVISION sich dermaßen erfolgreich und liebevoll an der US-amerianischen Fernsehgeschichte bedient hat, konnte es nur eine Frage der Zeit sein, bis andere versuchen, ebenfalls an der Popularität mitzuverdienen.
Eine von WANDAVISIONS zahlreichen Inspirationen neben der I LOVE LUCY, der DICK VAN DYKE SHOW und THE BRADY BUNCH war BEWITCHED (deutsch: VERLIEBT IN EINE HEXE), die Serie um die Hexe Samantha (gespielt von Elizabeth Montgomery), die mit einem ganz normalen Mann verheiratet ist – und der versucht sie ständig an der Ausübung ihrer Magie zu hindern. Die Show lief zwischen 1964 bis 1972 in acht erfolgreichen Staffeln.
Rechteinhaber Sony Pictures will daraus einen Kinofilm machen. Terry Matalas (STAR TREK: PICARD, 12 MONKEYS TV) und Travis Fickett (12 MONKEYS TV, MACGYVER 2016) sollen das Drehbuch schreiben, es produzieren John Davis und John Fox für Davis Entertainment. Details zu Besetzung und Starttermin gibt es derzeit noch nicht.
Ich gehe davon aus, dass wir im Fahrwasser von WANDAVISION noch weitere Remakes und Reboots sehen werden.
Für den nächsten SPIDER-MAN-Film mit Tom Holland scheint man sich auf einiges vorbereiten zu müssen, denn offensichtlich will man Content aus verschiedenen vergangenen Prä-MCU-Kino-Inkarnationen des freundlichen Netzschwingers aus der Nachbarschaft mischen.
Bereits bekannt ist, dass Jamie Foxx die Rolle als Electro wieder aufnehmen wird. Die hatte er 2014 in AMAZING SPIDER-MAN 2 – RISE OF ELECTRO gespielt, damals hatte Andrew Garfield die Titelrolle gespielt, musste diese aber wieder abgeben, als sich Marvel und Sony hinsichtlich von SPIDER-MAN im Marvel Cinematic Universe einigten.
Und jetzt kommts: Wie der Hollywood Reporter meldet, wird Alfred Molina erneut die Rolle von Otto Octavio alias Doctor Octopus übernehmen. Der hatte die mit großer Anerkennung durch die Fans in Sam Raimis 2004 veröffentlichten SPIDER-MAN 2 gespielt, damals wurde der Titelheld durch Tobey Maguire dargestellt. Rausgekommen war Molinas Teilnahme, nachdem er bei Dreharbeiten gesehen wurde.
Übrigens gibt es auch – bislang unbestätige – Gerüchte aus üblicherweise vertrauenswürdigen Quellen, dass Garfield und Maguire die Rolle im nächsten SPIDER-MAN-Film ebenfalls nochmal übernehmen sollen. Denkbar sind Überschneidungen verschiedener Realitäten – für Marvel nun wahrlich nichts Neues.
Wer jetzt immer noch keinen Bock auf den Film hat, dem ist vermutlich nicht mehr zu helfen. ;)
Update: Laut Collider soll Kirsten Dunst ihre Rolle als Mary-Jane wieder aufnehmen und Emma Stone wird als Gwen Stacy zurückkehren.
Sony hält bekanntermaßen immer noch einen Haufen Rechte an Figuren aus dem SPIDER-MAN-Umfeld. Deswegen war es so schwierig, Peter Parker und sein Helden-Alter Ego ins Marvel Cinematic Universe zu bekommen. Und Sony möchte auch weiterhin Filme aus diesem Umfeld produzieren. Bisher waren sie damit eher so semi-erfolgreich, Produktionen wie VENOM kann man unter »ganz gut« einordnen, an die schiere Brillianz des MCU können sie aber nicht mal ansatzweise heranreichen, allein schon, weil der rote Faden (bisher) fehlt.
Die nächste Figur, der man eine filmische Umsetzung gönnen möchte ist offenbar SPIDER-WOMAN. Die Figur erschien erstmal im Jahr 1977 und war die Superheldenidentität von Jessica Drew; die war von einer giftigen Spinne gebissen worden und ihr Vater behandelte sie mit einem Präparat aus verstrahltem Spinnenblut, was ihr ihre Kräfte verschaffte. Sie starb am Ende der Serie, wurde aber wiederbelebt und auch andere fiktive Personen hatten über die Jahre die Rolle der Heldin übernommen. Da darf man gespannt sein, welche Inkarnation der Figur Sony in die Lichtspielhäuser bringen möchte.
Regie soll Olivia Wilde führen. Die kennt der Nerd natürlich aus ihrer Rolle in TRON: LEGACY, sie hat aber auch unter anderem mit BOOKSMART ein vielbeachtetes Filmregiedebut vorgelegt.
Es ist bisher noch nicht offiziell bestätigt, dass es sich bei diesem Projekt tatsächlich um einen SPIDER-WOMAN-Film handelt, Deadlines Quellen, da kommt die Nachricht her, sind allerdings üblicherweise gut.
Bei Sony scheint man wenig Hoffnung zu haben, dass die Corona-Krise schnell vorüber ist, denn das Studio verschiebt einen Haufen seiner high-profile-Filme, etliche davon gleich ins nächste Jahr, manche Neuveröffentlichungen in 2021 wurden ebenfalls bereits auf spätere Termine gelegt. Das hat meiner Meinung nicht nur damit zu tun, dass die Kinos geschlossen sind, sondern auch damit, dass man im Moment gar nicht die Chance hat, weiter zu produzieren. Postproduction mag via Homeoffice gerade noch gehen (in den allermeisten Fällen eher nicht), aber Dreharbeiten sind quasi unmöglich. Kann auch gut sein, dass wir dafür mehr animierte Features zu sehen bekommen werden, aber auch Computeranimationen stampft man nicht mal eben aus dem Boden. Auch Filme wie GHOSTBUSTERS: AFTERLIFE oder MORBIUS, die schon im Juli hätten starten sollen, wurden auf 2021 geschoben.
Die neuen US-Starttermine diverser Sony-Streifen sind wie folgt:
Greyhound – noch kein neuer Termin (war: 12.06.2020)
Fatherhood – 15.01.2021 (war: 23.10.2020)
Peter Rabbit 2: The Runaway – 15.01.2021 (war: 07.08.2020)
noch titelloser Sony/Marvel – noch kein neuer Termin (war: 08.10.2021)
Auch andere Studios handeln ähnlich, wenn auch meist bisher nicht derart drastisch. NO TIME TO DIE wurde beispielsweise vom Mai auf November verschoben und WONDER WOMAN 84 vom 5. Juni auf den 14. August. Disney hat für MULAN noch gar keinen neuen Termin genannt.
Je nachdem wann die Kinos wieder öffnen dürfen, kann man aber davon ausgehen, dass es zu weiteren Terminverschiebungen kommen wird, manche davon vielleicht auch wieder zurück.
Eigentlich hatte man bei Sony vor, einen Kinofilm um den Pulp-Helden DOC SAVAGE zu machen (mein letzter Bericht zum Thema ist aus dem Jahr 2016), für die Titelrolle war Dwayne »The Rock« Johnson vorgesehen, es gab auch bereits ein von Shane Black verfasstes Drehbuch. Daraus wurde allerdings aufgrund zu vieler Termine des Mimen bislang nichts. Deswegen will man den Stoff jetzt laut Deadline stattdessen in eine Fernsehserie umsetzen.
Für den Film hatte Sony als Macher den Produzenten Neal H. Moritz mit seiner Firma Original Film vorgesehen. Ebenfalls mit im Boot ist Condé Nast Entertainment, denen gehören die Rechte an der Figur, seit sie 1959 den Pulp-Verleger Street & Smith Library erworben hatten. Moritz produzierte mit Original Films zuletzt auch Comic-Adaptionen wie HAPPY, PREACHER und THE BOYS.
Clark »Doc« Savage Jr., ist der Held einer Abenteuer-Pulp-Romanserie, die erstmals 1933 unter dem Titel THE MAN OF BRONZE erschien. Doc Savage ist ein Universalgenie, nämlich Arzt, Wissenschaftler, Abenteurer, Erfinder, Forscher und Musiker, mit den deduktiven Fähigkeiten eines Sherlock Holmes und den körperlichen Kräften von Tarzan. Nach der Veröffentlichung in Form von Heftromanen (»Pulps«) erschienen seine Abenteuer später zudem als Bücher. In Deutschland wurden seine Abenteuer ab 1966 zuerst im Rahmen der Utopia Zukunftsromane und ab 1972 bei Pabel veröffentlicht.
Moritz gab zu Protokoll, dass er in der Form einer Fernsehserie viel mehr Möglichkeiten sehe, den Charakter zu erforschen und ihm Tiefe zu geben, als in einem Film.
Wenn die Serie so ist wie die Vorlage wird es um die 1930er gehen, um randalierende Saurier, sinistre Geheimgesellschaften, fantastische technische Gadgets und Waffen und Pläne, um die Weltherrschaft an sich zu reißen. Will ich so etwas sehen? Da könnt ihr euch aber ganz sicher darauf verlassen, Pulp geht immer!
1975 gab es bereits einen DOC SAVAGE-Film mit Ron Ely in der Titelrolle, um 2009 hatten Roberto Orci und Alex Kurtzman sich an einer Adaption versucht, aus der nichts wurde. Hoffen wir, dass es diesmal klappt. Nähere Details zu Schauspielern oder Regisseuren gibt es ebenso wenig wie die Information, bei welchem Sender oder Streamingdienst das laufen soll.
Logo DOC SAVAGE Copyright Condé Nast Entertainment
Hersteller von Konsolen haben über die Jahre immer wieder Exklusivtitel heraus gebracht. Das dient natürlich in erster Linie dazu, den Verkauf der Systeme mittels Titeln anzukurbeln, die der Videogamefan unbedingt haben musste. Oft werden solche Exklusivtitel zudem ordentlich vorab gehyped.
Sony scheint jetzt von dieser Exklusivität abzugehen. Wie Kotaku meldet soll noch in diesem Jahr eine PC-Fassung des von Kritikern gelobten und von Fans geliebten HORIZON ZERO DAWN erscheinen, in dem sich die Heldin Aloy durch eine postapokalyptische Zukunft abenteuert – und das mit grandiosem Storytelling. Es wird nun offen darüber spekuliert, dass das das Ende der Konsolen-Exklusivtitel einläuten könnte – vielleicht wurde ja Verantwortlichen endlich klar, was für Zielgruppen man auf diese Weise vernachlässigt. Denn es kauft sich eben nicht jeder einfach noch weitere Konsolen, um bestimmte Games spielen zu können.
Es kann natürlich immer noch sein, dass in Zukunft auf der kommenden PS 5 aus Verkaufssteigerungsgründen Spiele ein paar Wochen vor der PC-Fassung erscheinen.
Einen genauen Launch-Termin für die PC-Fassung von HORIZON ZERO DAWN gibt es noch nicht. Sollte das alles so kommen, wie man bei Kotaku meint, könnten auch noch weitere Franchises ihren Weg auf den PC finden, beispielsweise GOD OF WAR oder MARVEL’S SPIDER-MAN.
Heute macht eine Exklusivität noch viel weniger Sinn als früher. In grauer Vorzeit musste man aufgrund der verschiedenen Hardwareplattformen tatsächlich für jede Plattform neu programmieren, heute werden ohnehin meist plattformagnostische Entwicklungsumgebungen und Game-Engines genutzt, die für verschiedene Plattformen kompilieren können.
Eigentlich verwundert es nach dem Erfolg von SPIDER-MAN: INTO THE SPIDER-VERSE niemanden: Es wird eine Fortsetzung der Abenteuer von Miles Morales als netzschwingender Superheld geben. Der Animationsfilm wird im Allgemeinen als bahnbrechend und visionär gelobt, als einer der besten SPIDER-MAN-Filme überhaupt angesehen und gewann auch – verdient – einen Oscar als bester Animationsfilm.
Deswegen macht Sony natürlich weiter. Bisher ist noch unklar, ob Shameik Moore wieder die Hauptrolle spricht, ich würde aber mal davon ausgehen.
Selbstverständlich ist Sonys Einsatz in diesem Fall auch dadurch begründet, dass sie damit ein eigenes SPIDER-MAN Franchise abseits von Tom Holland in den MCU-Filmen etablieren.
SPIDER-MAN: INTO THE SPIDER-VERSE 2 soll am 8. April 2022 in die US-Lichtspielhäuser kommen.
Seit Jahren versucht Sony jetzt eine Kinoadaption der Computerspielereihe UNCHARTED auf die Leinwand zu bringen, das Projekt war von einigen Problemen begleitet und hob nie so richtig ab.
Jetzt kündigt man einen neuen Regisseur an, nämlich Travis Knight, den kennt man vom überraschend guten TRANSFORMERS-Spinoff BUMBLEBEE. Damit ist er der sechste, der für den Job gesetzt wird, vor ihm waren es David O. Russell, Neil Burger, Seth Gordon, Shawn Levy und Dan Trachtenberg, die alle irgendwann wieder ausstiegen.
Als Nathan Drake ist übrigens nicht wie von den Fans Nathan Fillion gesetzt, sondern erstaunlicherweise Spider-Man Tom Holland, was darauf hinweist, dass es sich um einen Origin-Film handeln dürfte, der die jungen Jahre des Abenteurers zeigt.
Das Drehbuch haben Joe Carnahan und Rafe Judkins schon länger geschrieben (es gab frühere Versionen von anderen autoren), die Produktion soll nun endlich im nächsten Jahr beginnen – falls nicht wieder mal der Regisseur abspringt …
Das erste Spiel der Reihe war UNCHARTED: DRAKE’S FORTUNE, es folgten drei Fortsetzung, ein Prequel, ein Spinoff in Form eines ekeltronischen Kartenspiels und mit UNCHARTED: LOST LEGACY ein Ableger mit einer weiblichen Hauptfigur. Publisher bei allen Spielen war Sony Interactive Entertainment.
Promografik UNCHARTED Copyright Sony Interactive Entertainment
Wie ich es erwartet habe, möchten weder Sony noch Marvel und Disney die Lizenz zum Geld drucken abgeben. Man hat sich über einen Verbleib des freundlichen Netzschwingers aus der Nachbarschaft im MCU geeinigt. Marvel Co-Chef und Produzent Kevin Feige sagte gegenüber Variety zum Deal:
I am thrilled that Spidey’s journey in the MCU will continue, and I and all of us at Marvel Studios are very excited that we get to keep working on it. Spider-Man is a powerful icon and hero whose story crosses all ages and audiences around the globe. He also happens to be the only hero with the superpower to cross cinematic universes, so as Sony continues to develop their own Spidey-verse, you never know what surprises the future might hold.
Da Sony die Rechte an Spider-Man (und weiteren Figuren aus dessen Umfeld) hält ist der Deal, dass die eigentlichen Rechteinhaber, also Marvel und Disney, fünf Prozent der Einnahmen aus Filmen und Merchandise erhalten. Vor gut einem Monat war bekannt geworden, dass die nun aber 50% forderten, darauf wollte Sony nicht eingehen.
Detail wie der getroffene Deal um Spidey im MCU zu behalten jetzt aussieht, sind nicht bekannt und die wollen die Verhandlungspartner offenbar auch unter Verschluss halten.
Promografik Spider-Man Copyright Sony Pictures
Es war zu befürchten, dass so etwas passieren könnte: Sony und Disney bzw. Marvel streiten sich um Verteilung der Einnahmen aus SPIDER-MAN-Filmen und den Auftritten des Charakters in anderen MCU-Filmen.
Die Gemengelage ist schwierig, denn Sony Pictures hält die Filmrechte an der Figur Spider-Man. Deswegen kam es vor ein paar Jahren zu einem Agreement, um den Charakter – eine der zentralen und bekanntesten Marvel-Figuren – zu einem Teil des MCU machen zu können. Es war eigentlich eine win-win-Situation für beide Seiten.
Das Problem: Disney möchte offenbar, dass zukünftige SPIDER-MAN-Filme eine 50/50-Coproduktion zwischen den Firmen werden. Das würde bedeuten, dass Disney mehr als nur die bisherigen fünf Prozent der Einnahmen an den Kinokassen und vom Merchandising bekommen würde. Damit war man bei Sony offenbar nicht einverstanden, was dazu führte, dass Marvel-Chef Kevin Feige sich als Produzent aus weiteren Filmen mit dem Netzspinner zurückgezogen hat. Das würde für die Zukunft bedeuten, dass es zwar weitere Kinoabenteuer mit Spidey geben kann, allerdings keine Crossover von MCU-Figuren und keine Auftritte Spider-Mans in MCU-Filmen.
We hope this might change in the future, but understand that the many new responsibilities that Disney has given him – including all their newly added Marvel properties – do not allow time for him to work on IP they do not own.
Der Hinweis, dass Disney die IP nicht besitzen ist an der Stelle schon ziemlich deutlich – wenn auch nicht ganz korrekt, denn selbstverständlich hält Marvel die Rechte am Charakter, nur eben nicht die Filmrechte, die fielen vor etlichen Jahren durch diverse Übernahmen für ein Taschengeld an Columbia bzw. Sony Pictures.
SPIDER-MAN: FAR FROM HOME war mit über einer Milliarde Dollar Einnahmen an den Kinokassen Sonys erfolgreichster Film aller Zeiten, das dürfte auch der Grund sein, warum Disney mehr vom Kuchen abhaben möchte, was Sony verweigert. Offenbar ist man der Ansicht, dass man auch ohne das MCU weiterhin erfolgreiche Filme um den Protagonisten machen kann. Das halte ich für zumindest fragwürdig, denn ohne den schieren Erfolg der Marvel-Filmreihe wären Sonys SPIDER-MAN-Streifen ganz sicher nicht ebenfalls dermaßen erfolgreich geworden. Und man sollte auch die Fangemeinde nicht außer acht lassen, die es sicherlich nicht gerade gnädig aufnehmen würde, wenn Peter Parker (und damit potentiell noch haufenweise weitere Figuren aus dem Spidey-Umfeld, die Teil des ursprünglichen Deals waren) nicht mehr Teil des MCU wäre.
Angesichts des im allgemeinen sehr milden Tons zum Thema seitens Sony, die sich laut weiteren Tweets offenbar eine weitere Zusammenarbeit wünschen, steht zu hoffen, dass sich die Streithähne einigen können. Am Ende sitzen meiner Ansicht nach Disney und Marvel am deutlich längeren Hebel.
Update: Text zu den Einnahmen korrigiert, Dank an Sven Scholz für den Hinweis.
Promofoto SPIDER-MAN: FAR FROM HOME Copyright Sony Pictures
Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies und von eingebundenen Skripten Dritter zu. Weitere Informationen
Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest (Navigation) oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst Du Dich damit einverstanden. Dann können auch Cookies von Drittanbietern wie Amazon, Youtube oder Google gesetzt werden. Wenn Du das nicht willst, solltest Du entweder nicht auf "Akzeptieren" klicken und die Seite nicht weiter nutzen, oder Deinen Browser im Inkognito-Modus betreiben, und/oder Anti-Tracking- und Scriptblocker-Plugins nutzen.
Mit einem Klick auf "Akzeptieren" werden zudem extern gehostete Javascripte freigeschaltet, die weitere Informationen, wie beispielsweise die IP-Adresse an Dritte weitergeben können. Welche Informationen das genau sind liegt nicht im Einflussbereich des Betreibers dieser Seite, das bitte bei den Anbietern (jQuery, Google, Youtube, Amazon, Twitter *) erfragen. Wer das nicht möchte, klickt nicht auf "akzeptieren" und verlässt die Seite.
Wer wer seine Identität im Web schützen will, nutzt Browser-Erweiterungen wie beispielsweise uBlock Origin oder ScriptBlock und kann dann Skripte und Tracking gezielt zulassen oder eben unterbinden.