Piranha Games´ Online-Umsetzung von FASAs Tabletop-Klassiker BATTLETECH bzw. dem zugehörigen Rollenspiel MECHWARRIOR geht in die offene Beta. Ab dem 16. Oktober 2012 dürfen sich interessierte Mechpiloten in die Cockpits der Kampfroboter setzen und die Multiplayer-Duelle ausprobieren. Auch zum offiziellen Release bleibt das Spiel free2play.
Wie MECHWARRIOR ONLINE später konkret finanziert werden wird, muss man abwarten, es wird sicherlich einen ingame-Store geben, spannend wird es, zu sehen, ob man dort nur weitestgehend kosmetische Inhalte bekommen wird, oder pay-to-win-Gegenstände, mit denen derjenige weit vorne ist, der am meisten Geld ausgibt. Letzteres regelmäßig der Grund für frustrierte Spieler und gescheiterte MMO-Games.
Ich hatte zwar einen Beta-Zugang, aber leider keine Zeit, mich intensiver mit MECHWARRIOR ONLINE zu befassen. Ich hoffe, ich kann das noch nachholen. Beim Ersteindruck (ca. eine Stunde gespielt) war die Steuerung mit Maus und Keyboard nicht sonderlich intuitiv. Der Rest des auf der CryEngine basierenden Spiels sah aber insbesondere für alte BATTLETECH-Anhänger vielversprechend aus.
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Promografik MECHWARRIOR ONLINE (Atlas-Battlemech) Copyright Piranha Games
Gestern gab es auf diversen europäischen Servern ein Massensterben im nach wie vor beliebten MMOWORLD OF WARCRAFT, in dem Dank der Veröffentlichung der Erweiterung MISTS OF PANDARIA gerade mal wieder mehr los ist als üblich. Wie joysiq meldet, fielen auf diversen Servern (beispielsweise Argent Dawn, Tarren Mill, Ragnaros, Draenor, Twisting Nether) in den Hauptstädten Stormwind und Orgrimmar auf einen Schlag alle Anwensenden tot um, also Spieler genauso wie NPCs.
Blizzard hat inzwischen gemeldet, dass es sich dabei um einen Hack handelte, den sogenannten »City Exploit«; der sei inzwischen nicht mehr anzuwenden und man würde diesen Vorkommnissen nachgehen, dabei solle jeder, der sich an einer solchen Aktion aktiv beteiligt hat mit Konsequenzen zu rechnen haben.
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Wie soeben auf der Facebook-Seite des MMOs gemeldet wird, werden die Server des vom Entwickler Reakktor Media aus Hannover stammende free2play Weltraum-Shooter-MMOs BLACK PROPHECYam 26. September abgeschaltet und das Spiel damit beendet. Offensichtlich wieder einmal ein vielversprechendes Game, das seine Spielerschaft nicht finden konnte. Spieler, die gegen Echtgeld ingame-Währung gekauft haben, erhalten einen Gutschein, der bei einem anderen Gamigo-Spiel eingelöst werden kann. Nur gibt es dummerweise keinen auch nur ansatzweise vergleichbaren Titel in deren Portfolio – man wirbt mit BLACK PROPHECY TACTICS, aber das ist kein Shooter, sondern ein Echtzeitstrategie-Titel.
BLACK PROPHECY lief damit gerade mal anderthalb Jahre. Ich hatte während der Beta einen Blick geworfen und auch nach dem Launch mal reingesehen, das Spiel an sich war hübsch, es hatte spielerisch Ansätze von anderen Weltraum-Kampfschiffsimulatoren und die Grafik war sehr ansehnlich. Auch die Aufrüstoptionen für die Kampfjäger waren ganz ansprechend gemacht. Warum ich damals nicht weiter gespielt habe? Gute Frage, ich gehe einfach mal davon aus, dass ich zu dem Zeitpunkt gerade andere Spiele abonniert hatte und deswegen keine Zeit für BLACK PROPHECY blieb.
Die Abschaltung zeigt aber erneut, dass man sich bei free2play-Spielen gut überlegen sollte, wo man sein Geld seine Zeit investiert, denn sonst lösen sich diese Investitionen einfach in Luft auf, wenn der Betreiber das Game wegaxt. Wahrscheinlich lassen es die Rechte nicht zu, aber eine denkbare Möglichkeit wäre natürlich, den Code freizugeben und die Fangemeinde ihre eigenen Server aufsetzen und das Spiel weiter entwickeln zu lassen.
Bis zum endgültigen Finale wird es laut Angaben der Betreiber noch ein paar »Ende des Universums«-Events geben. Immerhin.
Rest In Peace.
Weils so schön war (insbesondere die Musik), hier nochmal einer der Trailer zum Spiel:
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SyFy und Trion Worlds haben einen ersten Trailer zu ihrem gemeinsamen Kind DEFIANCE veröffentlicht, passenderweise im Fernsehen.
Wer hier regelmäßig mitliest, der weiß, worum es geht: ein crossmediales Projekt, bei dem eine Fernsehserie und ein MMO sich gegenseitig beeinflussen. Auf der GamesCom hatte ich die Gelegenheit einen Blick auf eine PvP-Pre-Alpha zu werfen und für eine derart frühe Vorversion sah das bereits verteufelt gut aus.
[GamesCom] Manchmal gehen Entdeckungen an einem vorbei. Offensichtlich wurde bereits Ende letzten Jahres an versteckten Stellen des Webs darüber berichtet, dass es ein MMO zu Sonys Neuauflage von TOTAL RECALL geben soll. Auf der GamesCom schlurfte ich im Business-Bereich eher zufällig an einem Stand vorbei, an dem großformatige Poster auf ein MMORPG zum Spiel hinwiesen. Mein Interesse war sofort geweckt, denn es war klar, dass nicht jeder kleine Krauter eine solche IP lizensieren kann.
ZQGame ist ein chinesischer Entwickler aus Shenzhen mit einer Dependance im Silicon Valley und auch bereits ein paar Spielen im virtuellen Portfolio. Und die haben offenbar sofort nachdem die Pläne für ein Filmremake von TOTAL RECALL bekannt wurden, bei Sony wegen einer Lizensierung angeklopft.
Realisiert werden soll das Ganze als Browsergame, allerdings nicht mit einer der bekannten Engine, wie beispielsweise Unity, sondern mit einer Eigenentwicklung. Infomaterial oder Bilder gibt es leider noch nicht, mir wurde aber am Stand ein Trailer mit ingame-Grafik gezeigt, die für ein Browsergame grandios aussah.
Im Spiel wird es sowohl PvP wie PvE geben, die Charaktere sind auf der Suche nach der Wahrheit über sich selbst … also ob sie real sind oder nur eine von Rekall erfundene Figur. Dieses »dream within a dream«-Konzept finde ich überaus attraktiv. An Fraktionen gibt es die Rebellen und die totalitäre Regierung.
Mehr Informationen werde ich von meiner Gesprächspartnerin auf der Messe – Shannon Chen, Marketing Managerin von ZQGames – einholen, wenn die GamesCom vorbei ist. Dann gibt es hoffentlich auch Bilder oder Videos.
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Logo ZQGame Copyright ZQGame, Poster TOTAL RECALL ONLINE Copyright ZQGame, Foto von mir
[GamesCom] Eines der für mich derzeit spannendsten multi- oder besser crossmedialen Experimente ist die Zusammenarbeit zwischen dem Fernsehsender SyFy (früher SciFi-Channel) und dem Spieleentwickler und ‑Publisher Trion Worlds. Ich habe bereits darüber berichtet, dass unter dem Namen DEFIANCE nicht nur eine von Rockne S. O´Bannon geleitete Fernsehserie realisiert werden soll, sondern auch ein MMO-Shooter. Der Clou dabei: Geschehnisse aus der Serie sollen das Spiel beeinflussen – und umgekehrt!
Wie wir wissen, kann es in den meisten Fällen dauern, bis TV-Serien ihren Weg aus den USA zu ins finden. Da das Konzept nur dann Sinn macht, wenn die Serie (und natürlich auch das Spiel) weltweit gleichzeitig starten, trieb mich bereits seit Längerem die Frage um, ob das klappen wird. Am Stand von Trion wurde mir die Antwort gegeben.
Ja, man sei ist sich der Probleme bewusst und man ist sich auch über den Nachteil im Klaren, dass SyFy bei uns ein Pay-TV-Sender ist, also nicht von allen potentiellen Spielern gesehen werden kann. Derzeit steht man in Verhandlungen mit mehreren frei empfangbaren Sendern in Deutschland, von denen einer DEFIANCE dann möglicherweise ausstrahlen wird. Sollte das nicht funktionieren, wird man andere Wege wählen, den Spielern die Serie zugänglich zu machen, beispielsweise als Stream übers Web. Definitiv möchte man aber allen Interessierten weltweit die Möglichkeit geben, zu partizipieren.
Das sind doch mal hervorragende Nachrichten!
Am DEFIANCE-Stand hatte ich die Möglichkeit, einen kurzen Blick auf das Spiel zu werfen, es handelt sich um einen in Sachen Bedienung höchst zugänglichen 3rd-Person-Shooter (allerdings nur den PvP-Aspekt des Spiels), der sowohl mit der Maus als auch mit dem Gamepad gespielt werden kann. Das Gameplay kann man »klassisch« nennen, andere würden sagen, es hat wenig Neues, allerdings konnte ich nur eine einzelne Mehrspielermap testen – und aus der kann man definitiv keine Rückschlüsse auf das gesamte Spiel ziehen. Da die Entwicklung noch lange nicht abgeschlossen ist, werden wir auf weitere Details noch warten müssen, was in Köln zu sehen war, wirkte sehr ansprechend, war grafisch hübsch und vermochte es sogar, mich als nicht-PvP-ler in seinen Bann zu ziehen.
Es dürfte äußerst interessant werden zu beobachten, was aus diesem ambitionierten Projekt wird. Starten sollen Serie und Spiel im April 2013. Mehr dazu auch auf der offiziellen Webseite.
Auf dem ComicCon gab es ein Panel zum kommenden Experiment DEFIANCE. Es handelt sich dabei zum einen um eine für SyFy produzierte SF-Fernsehserie wie auch um ein MMORPG von Trion Worlds. Die beiden Produkte sollen miteinander interagieren, das bedeutet, dass Ereignisse im MMO Einfluss auf die Serie haben werden und umgekehrt (ich hatte mehrfach berichtet). Verantwortlich für die Umsetzung ist TV-Veteran Rockne S. O´Bannon (FARSCAPE, SEAQUEST).
Meiner Ansicht nach eins der spannendsten medienübergreifenden Projekte derzeit, das den Hauch eines Blickes darauf ermöglicht, was in der Zukunft bei crossmedialer Unterhaltung alles gehen könnte. Leider startet das Projekt nicht wie zuerst angekündigt noch in diesem Jahr, sondern erst in 2013.
Wer sich das Video ansehen möchte benötigt etwas Sitzfleisch, es ist 54 Minuten lang.
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Soeben wurde seitens ArenaNet der offizielle Starttermin für GUILD WARS 2bekannt gegeben, es ist der 28. August 2012. Das Warten hat also ein Ende. Vorher wird es am Wochenende vom 20. bis 22. Juli 2012 noch einmal einen Betatest geben, zumindest ist das so geplant, kann sich aber natürlich wie bei Betatests üblich verschieben. Möglicherweise gibt es auch nochmal Stresstests.
Zur Verkündung des Launchtermins spendiert ArenaNet einen Trailer:
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Spielt eigentlich überhaupt noch irgendwer SWTOR? Erst kürzlich gab es einige Querelen wegen der Serverzusammenlegung. Das war nötig geworden, weil aufgrund des Spielerschwundes mancher Server recht leer war, was bei einem Multiplayerspiel natürlich eher dumm ist. Leider hatte BioWare zum einen im Vorfeld leider versäumt ausreichend Informationen zur Verfügung zu stellen (was geschieht mit bereits vergebenen Charakter- oder Gildennamen? Antwort: die sind dann weg. Wie zieht man Gilden um? usw.), zum anderen waren manche Servertransfers schwer nachvollziehbar, weil Shards mit hoher Population auf solche mit weniger Spielern umgezogen wurden, was natürlich zu Fragen führte. Alles in allem scheint die ganze Servertransfernummer eher chaotisch und ungeplant.
Jetzt ist der letzte Inhaltspatch live, er trägt die Nummer 1.3. Wirklich viele Neuerungen und insbesondere der dringend nötige umfangreiche neue Content fehlt, dennoch wird er von BioWare abgefeiert wie das Größte seit Episode 4.
Ab sofort gibt es einen Gruppenfinder, der die Suche nach Spielen für Operationen und Flashpoints erleichtern soll. Weiterhin wurden Legacy-Perks eingeführt, das sind Zusatzfähigkeiten, die freigeschaltet werden, wenn man im Legacy-System aufsteigt. Dazu gehören Skills wie Droidenreparatur oder die Möglichkeit durch Flashpoints, Raummissionen oder PvP mehr XP zu bekommen als normal. Beim PvP sind eine Art Arenakämpfe hinzu gekommen, in deren Rahmen zwei Teams mit jeweils vier Personen gegeneinander antreten.
Angekündigt waren zudem der zusätzliche Companion HK-51 und ein vollständiger neuer Planet namens Makeb, die kommen aber offenbar erst später.
Das wird Spieler die SWTOR verlassen haben, weil nichts mehr zu tun war, allerdings kaum zurück holen, mich reizt der Kleinkram jedenfalls nicht. Außerdem weiß ich gar nicht, ob es meinen Server überhaupt noch gibt oder ob ich meine Charaktere umbenennen muss.
Da BioWare-Mitarbeiter inzwischen bereits das Wort free-2-play in den Mund nehmen, dürfte es nur noch eine Frage der Zeit sein, bis das Geschäftsmodell umgestellt wird. Allerdings benötigen auch Freemium-Spiele Inhalt, denn wo nichts zu tun ist, bleibt man auch dann nicht, wenn man nichts zahlen muss …
Ich wiederhole mich: das alles ist überaus schade, denn das Spiel an sich ist prima – abgesehen von den lächerlichen gerailten Raummissionen, bei denen schon seit längem mit einem »kommenden grandiosen Update« angegeben wird, ohne dass sich was tut.
CCP hat sich in letzter Zeit des Öfteren nicht eben mit Ruhm bekleckert und musste feststellen, dass einsame und vor allem schwer nachvollziehbare Entscheidungen von den Spielern nicht eben gnädig aufgenommen werden. Von Spielerschwund im Flaggschiff EVE ONLINE offensichtlich überrascht, entzog man dem sich derzeit in Entwicklung befindlichen MMO WORLD OF DARKNESS – nach dem White Wolf-Rollenspiel – maßgebliche Ressourcen, schoss es allerdings noch nicht vollständig ab.
Erneut muss man nun vernehmen, dass CCP sich ab sofort vor allem auf ein neues Spiel konzentrieren will: den MMO-First Person-Shooter DUST 514 im EVE-Universum.
Deswegen werden die Bemühungen in Sachen WOD noch weiter zurück gefahren, man beeilt sich aber zugleich festzustellen, dass das Spiel definitiv weiter entwickelt wird. Chris McDonough, Senior Produzent des WORLD OF DARKNESS-MMOs äußert sich dazu in einem offenen Brief an die Fangemeinde. Gleichzeitig zum Zurückfahren der Entwicklung von WOD trennt man sich vom Fanclub »Mind’s Eye Society«. Auch eine »Große Maskerade«, das WOD-Fanevent, wird es in diesem Jahr nicht geben – wohl zu teuer – stattdessen möchte man die aufgebrachte Fanseele mit einem vergleichsweise popligen LARP im Herbst besänftigen.
Das liest sich alles nicht gut, CCP muss sich offenbar mit Gewalt gesundschrumpfen. Weiterhin halte ich es für eine grundsätzliche Fehlentscheidung, den Shooter DUST 514, der immerhin nicht nur im EVE-Universum angesiedelt ist, sondern durch seine Planetenkämpfe auch Einfluss auf dieses nehmen soll, nur auf einer Plattform (der Playstation 3) anzubieten und die treuen EVE-Spieler ohne PS3 damit explizit außen vor zu lassen. In meinen Augen völlig idiotisch.
Mehr Details und viel Kotau im oben verlinkten offenen Brief.
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