TIME TRAP – DVD Première 05.12.2019 – VOD Amazon & iTunes
Wenn man sich dem Mainstream-Kino verschrieben hat, bleibt immer einiges zu tun. Da springt man von einem Starttermin zum nächsten, muss koordinieren, zwischendrin auch mal etwas Arthouse einschieben. Und zu allem Unglück werden ab und an auch soziale Kontakte eingefordert.
In Zeiten wie diesen relativiert sich so manches. Da ist plötzlich Zeit, keiner hetzt einen von Blockbuster zu Blockbuster, und man richtet seine Aufmerksamkeit auch einmal auf Empfehlungen, wenngleich auch widerwillig, denn was könnte ein Film mit einem Budget unter 80 Millionen Dollar ernsthaft bieten? Woody Allen macht noch Filme unter zehn Millionen Dollar, aber die werden ja nur geschaut, weil da ein Ensemble an Schauspielern dabei ist, das sonst nur in hochpreisigen Blockbustern spielt. Da muss man dann bei Filmen wie DIE HÖHLE schon beide Augen zudrücken, wo das Kamera-Equipment vermutlich allein fünfzig Prozent des Budgets gefressen hat und der sich zudem auch noch »Science Fiction« schimpft.
Woanders machen klassische Buchhandlungen zu, in Dresden wird in Kürze eine neue eröffnet. Die ist allerdings eher außergewöhnlich, denn dort wird man ausschließlich Bücher von unabhängigen Kleinverlagen bekommen.
Diese Liste ist allerdings unvollständig, denn es kommen täglich neue hinzu.
Die Eröffnung der Buchhandlung Shakespeares Enkel findet am Samstag, den 25. August statt, geöffnet ist an diesem Tag zwischen 11 und 22 Uhr. Die Adresse lautet: Weimarische Str. 7, 01127 Dresden. Regelmäßige Updates zum Laden findet man auch auf dessen Facebook-Seite.
Feine Sache – eine Buchhandlung ausschließlich mit Kleinverlagsbüchern ist etwas Außergewöhnliches, das sich von der üblichen Massenware-Dreherei der Buchbranche erfreulich abhebt.
Logo Copyright Shakespeares Enkel – Verlagsbuchhandlung unabhängiger Verlage
Für den unabhängig produzierten deutschen Science Fiction-Film DAS LETZTE LAND unter der Regie von Marcel Barion gibt es einen ersten Teaser. Ins Leben gerufen wurde das Projekt von einer Gruppe junger Filmemacher aus Siegen, im Rahmen eines Crowdfundings unterstützten fast 300 Personen den Film finanziell. Auf der Webseite kann man lesen:
Die Geschichte spielt in einem fernen, unmenschlich gewordenen Zeitalter. In einer außerirdischen Wüste finden zwei geflohene Männer ein kleines, verwaistes Raumschiff. Sie wagen es, ihre Flucht jenseits der dünnen Atmosphäre fortzusetzen. In den eisigen Weiten des Weltalls und zugleich auf engstem Raum miteinander eingeschlossen erwartet sie eine unvorstellbare Odyssee.
Der Film ist im Großen wie ein Roadmovie konzipiert und im Kleinen als Kammerspiel – mit Versatzstücken des Mystery-Thrillers. Er soll eigensinnig sein wie ein Autorenfilm und bildstark wie ein Vertreter des Science-Fiction-Genres.
Für alle Innenaufnahmen wurde innerhalb von eineinhalb Jahren ein lebensgroßes Raumschiffset gebaut. Ein verkleinertes Modell dieses Raumschiffs wurde aus Teilen verschiedenster Modellbausätze angefertigt. Die Dreharbeiten und ein Großteil der Trickaufnahmen sind abgeschlossen.
Derzeit befindet sich DAS LETZTE LAND in der Postproduction.
Science Fiction-Filme zeichnen sich heutzutage in aller regel durch überbordende Spezialeffekte aus. Die SFX und CGI haben Qualitätsstufen erreicht, die noch vor wenigen Jahren als bloße Spinnerei abgetan worden wäre. Indie-Filmemacher haben keinen Zugriff auf die teuren Effektschmieden der goßen Studios, dennoch zeigen sie immer wieder, dass man dennoch coole Filme machen kann. Ein neues Beispiel ist der Trailer zum Kurzfilm PROSPECT.
PROSPECT ist eine ungewöhnliche Geschichte über das Erwachsenwerden. Ein Mädchen jagt auf einem giftigen Planeten zusammen mit ihrem Vater nach wertvollen Materialien, die sie reich machen sollen. Als der Vater von einem vagabundierenden Banditen überfallen wird, muss sie die Situation retten. Regie: Zeek Earl und Chris Caldwell von Shep Films.
Wir lesen sie allenthalben: Die Beteuerungen der Verlage, für lange Jahre Torwächter für die Umsetzung von Manuskripten der Autoren in Buchform und einzige Chance für diese Schriftsteller, seine auf Papier gefassten Gedanken und Geschichten an die Leser zu bekommen, sie seien die Garanten für Qualität. Das Veröffentlichungs-Monopol der klassischen Verlage ist mit dem Internet Geschichte. Einerseits kann jeder im Netz oder beim Erzfeind Amazon veröffentlichen, andererseits ermöglichen die modernen Techniken in der Bugwelle der weltweiten Kommunikationsnetze sogar Laien den Zugriff auf Publikationsformen, die bisher den Profis vorbehalten waren. Wer hätte noch vor zehn Jahren gedacht, dass wir heute mittels Print On Demand Bücher, echte, gedruckte Bücher, so einfach wie nie zuvor realisieren könnten? Oder dass die sich schon abzeichnenden aber noch völlig uninteressanten eBooks einmal zu einem echten Faktor, einer Revolution, werden würden? Und bei den elektronischen Publikationen ist es noch viel einfacher, diese unter die potentielle Leserschaft zu bekommen.
Und es gibt schon wieder ein neues HUMBLE BUNDLE – wann soll ich das nur alles spielen? Wie immer gilt die Parole »zahl’ was Du willst«, um einen digitalen Stapel von Independent-Computerspielen zu bekommen, diesmal nicht nur in Versionen für Windows, Mac OS und Linux, sondern auch noch für Android-Geräte. Alle Spiele sind DRM-frei.
Im Paket sind diesmal die Computerumsetzung des Brettspiels TICKET TO RIDE inklusive dem DLC USA 1990, GREED CORP, INCREDIPEDE und ANODYNE. Zahlt man mahr als den Durchschnitt, das sind im Moment, 6,27 Dollar, erhält man mit WORMS RELOADED und THE BARD´S TALE noch zwei echte Knüller dazu. Ebenfalls im Bundle enthalten sind die Soundtracks zu allen Spielen und wie wir wissen, werden diejenigen, die mehr als den Durchschnitt berappen auch noch weitere Games erhalten.
Das eingenommene Geld geht nicht nur an die Entwickler und ein kleiner Teil an die Humble Bundle Inc. als Ausrichter, sondern zudem an die Wohltätigkeitsorganisation Child´s Play. Wer wieviel erhält, kann man beim Kauf selbst bestimmen.
Der Inhalt ist nicht verfügbar. Bitte erlaube Cookies und externe Javascripte, indem du sie im Popup am unteren Bildrand oder durch Klick auf dieses Banner akzeptierst. Damit gelten die Datenschutzerklärungen der externen Abieter.
Den Namen Tad Williams kennt der Phantastik-Fan durch Epen wie die OTHERLAND- oder die OSTEN ARD-Reihe, letztere mit dem Roman DER DRACHENBEINTHRON. Williams wurde kürzlich in einem Video-Interview von Mediapublishing-Studenten der Hochschule der Medien in Stuttgart zum Thema Selfpublishing befragt (und ich frage mich: warum nutzen ausgerechnet Mediapublishing-Studenten das Bildformat 4:3? Aber das nur am Rande).
Für den Autor kommt nach seinen Aussagen Selfpublishing nicht in Frage, da er sich auf das Schreiben konzentrieren will und er beim Independent-Verlegen zu viele Marketing- und Publicity-Dinge nebenher machen müsste. Außerdem sagt der Autor: »Auch wenn alle über Selfpublishing reden, weiß niemand, was passieren wird«.
Doch auch wenn er eine Menge wirklich kluge Dinge sagt, da irrt der Meister vermutlich. Erst gestern berichtete Ansgar Warner auf e‑book-news darüber, dass die verlegten Titel in Sachen Selfpublishing in den USA jene der klassischen Buchbranche bereits um ein Vielfaches übersteigen:
… das potentielle, bisher unausgeschöpfte Marktvolumen liege bei 52 Milliarden Dollar, und damit etwa doppelt so hoch wie der aktuell von klassischen Verlagen erzeugte Umsatz.
Selbst wenn man Reprint und gemeinfreie Klassiker herausrechnet, werden via Self-Publishing schon jetzt acht mal mehr Titel verlegt als auf klassischem Weg. Die Zahl der Independent-Autoren übersteigt die der Verlagsautoren sogar um das 100-fache.
Das liegt unter amderem daran, dass man CreateSpace-Bücher in den USA auch über das Barsortiment bekommt – oder ganz profan ausgedrückt: im Buchhandel. Eine Situation, von der die deutschen Selfpublisher nur träumen können. Es handelt sich um »verdeckten Zahlen«, denn die US-Buchbranche nimmt Verkäufe von Independent-Autoren bisher nicht oder kaum in ihre Statistiken auf – genau wie hierzulande.
Auf e‑book-news.de heisst es weiter:
Fragt sich natürlich: Und was ist mit Deutschland? Interessanterweise hat ja die Frankfurter Buchmesse das Self-Publishing medienwirksam zum Top-Thema des Jahres 2013 gemacht. In den Messehallen selbst werden jedoch mal wieder die Produkte von klassischen Verlagen das Bild bestimmen, ein Bild, das aber die tatsächlichen Marktstrukturen verschleiern dürfte.
Und das ist in meinen Augen die größte Lachnummer: die Betreiber der Buchmesse (also im Prinzip der Börsenverein), erklären Selfpublishing zum ganz großen Hype, tatsächlich möchte man aber auf der Veranstaltung dann doch lieber unter sich bleiben, so wie es schon immer war, und alte Traditionen pflegen. Man könnte sie auch erstarrte Strukturen nennen. Wenn Selfpublishing tatsächlich das große Ding ist, warum lädt man die Autoren dann nicht ein, um sich auf der Messe zu präsentieren? Einfach: weil man selbst mit eigenen Ablegern wie epubli oder neobooks Kontrolle über die Indie-Autoren erlangen und sie nach den brancheneigenen Spielregeln manipulieren möchte – um mit den vermeintlichen Buch-Parias trotzdem abzukassieren.
In Deutschland dauert immer alles etwas länger, aber es würde mich sehr wundern, wenn Selfpublishing nicht auch hierzulande zu einem Faktor werden würde. Insbesondere der Handel würde gut daran tun, sich dem zu öffnen.
XTME:PHANTASTIK ist ein von Myra Çakan herausgegebenes eBook-Magazin, das sich ausschließlich mit Independent-Publikationen (manche nennen es auch »Selfpublishing«) im Bereich Phantastik beschäftigt. Soeben ist die Ausgabe zwei erschienen, diesmal dreht es sich um Fantasy.
xtme:phantastik ist etwas Besonderes unter den SF&F Publikationen, da es den Machern darum geht, die Leser mit guten Texten von selbst publizierenden Autoren bekannt zu machen. Wobei sich namhafte Schriftsteller unter den Selfpublishern befinden! Außerdem bietet xtme:phantastik explizit auch Jungautoren eine Plattform – so wird in jeder Ausgabe ein Nachwuchstalent in der Rubrik »Neuentdeckung« vorgestellt.
In der Nummer zwei erwarten Sie bekannte Autoren wie Nika Lubitsch, die eine paranormalen Story beisteuert, sowie Uwe Post, der eine Novelle präsentiert. Susanne Pavlovic berichtet über Zwerge, Peter Nathschlägers Geschichte ist dem magischen Realismus verpflichtet, Anne Merit Blum ist mit einer stimmungsvollen Erzählung vertreten und außerdem gibt es noch eine Story von Kai Noa.
XTME:PHANTASTIK erhält man für gerade mal 99 Cent – natürlich – als eBook für den Kindle bei Amazon. Das Cover stammt von Lothar Bauer.
Heute ging das Portal Qindie online. Qindie ist eine griffige Zusammenfassung aus zwei Worten: »Qualität« und »Indie«. Was will uns das sagen? Ziemlich einfach: Selfpublishing wäre eigentlich eine coole Sache, aber man kann und darf einfach nicht mehr verleugnen, dass wir damit ein Problem haben: ich sage gerne »jeder Analphabet und sein Hund kann veröffentlichen und tut es auch«. Und dieses Problem führt dazu, dass die einschlägigen Independent-Plattformen wie beispielsweise Kindle Direct Publishing oder Kobo Writing Life in Haufen von stilistisch und orthografisch unerträglichem Bullshit versinken, den sich ernsthaft keiner geben kann. Das führte leider dazu, dass der Begriff »Selfpublishing« sich ob dieser Auswüchse in letzter Zeit eher zu einem Schimpfwort wandelte.
Leider, denn tatsächlich gibt es definitiv auch viel Lesenswertes unter den Indie-Publikationen – und zwar sowohl von Autoren und Autorinnen, die bereits bei namhaften Verlagen veröffentlicht haben, aber dennoch zusätzlich auch als Selfpublisher Werke publizieren (die laut Verlagen keiner lesen möchte), als auch von Newcomern, die noch keiner kennt, die es aber dennoch verstehen zu schreiben. Im Internet ist das ähnlich, auch dort gibt es haufenweise Nullnummern unter den Webseiten – doch hier weisen uns Suchmaschinen mit ihren Algorithmen den Weg und trennen Spreu von Weizen und Dünger von Dung. Warum gibt es so etwas nicht für Indie-Publikationen? Weil es technisch nicht geht. Den Informationsgehalt einer Webseite kann man – vielleicht – durch Inhaltsanalyse und Backlink-Statistik erfassen, bei Belletristik ist dies ungleich schwieriger bis unmöglich.
Die Plattform Qindie will eine Bresche in das Dickicht des Selfpublishings schlagen und möchte auf die Perlen hinweisen. Möchte dem Leser die Möglichkeit geben, unter all dem oft schwer verdaulichen Buchstabenwust die lesenswerten, nein, die unbedingt lesbaren Werke abseits der etablierten Verlage zu finden. Möchte die Zeit mindern, die man dabei aufwendet, sich mit der Machete erschöpft und frustriert durch Urwälder voller orthografischer und stilistischer Schlingpflanzen zu hacken, während man dabei von Stinktieren bedroht wird, die der Ansicht sind, nach Lavendel zu duften.
Wer die heute gestartete Seite besucht, der sollte sich darüber im Klaren sein, dass dieses Pflänzchen noch jung ist. Es muss wachsen und gedeihen. Den Dünger können auch die Leser liefern, denn Rückmeldungen was man anders oder besser machen kann oder ob man was übersehen hat, also konstruktive Kritik, kann jeder brauchen. »Nobody is perfect«, sagt ein altes klingonisches Sprichwort, das ich im Original leider nicht aussprechen kann. :)
Also, liebe Leser, egal welchen Genres: besucht Qindie. Findet coole Bücher abseits des Verlags-Mainstreams. Elektrische und papierne. Bringt euch mit Kommentaren oder Emails ein. Und sagt es weiter! Alle wichtigen Informationen findet man dort. Keine Geschmackspolizei. Aber Anregungen.
Disclaimer: ich bin nicht ganz neutral in dieser Sache, denn ihr werdet auf Qindie meinen Namen finden. Dennoch: selbst wenn ich noch nie etwas davon gehört hätte, würde ich das als Freund von Büchern und eBooks sowie Anhänger der Selfpublishing-Idee ganz großartig finden. Ehrlich. Entscheidet selbst.
Heute ist wieder so ein Tag … Ich wollte nicht schon wieder meckern. Ehrlich nicht. Aber es tut so weh …
Morgen ist »Indiebookday« (könnt ihr ruhig kurz hinklicken, die Seite ist mit »übersichtlich« schon sehr ausführlich charakterisiert). Das habe ich soeben eher zufällig heraus gefunden. Initiiert wurde die Aktion von mairisch; der Plan ist, dass man morgen, also am 23.03.2013, in eine Buchhandlung gehen und dort ein Buch eines Indie-Verlages kaufen soll. Darüber schreibt man dann in den sozialen Medien oder in seinem Blog und postet auch ein Bild des gekauften Buches.
Eigentlich eine gute Idee. Die nur einen Haken hat. Oder zwei. Haken eins: in so gut wie keiner mir bekannten Buchhandlung findet man Bücher von Klein- oder Indie-Verlagen aus dem Bereich Phantastik. Da liegt immer nur das übliche Publikumsverlagprogramm prominent präsentiert rum – und in den Regalen dann die Titel, die entweder schon älter sind, oder bei denen die Herausgeber es versäumt haben, genug Kohle abzudrücken, um auf den Präsentierteller zu kommen.
Haken zwei: Es gibt einen Blogbeitrag zum Thema »was ist eigentlich ein Indie-Verlag?«. Damit der dumme Kunde nicht aus Versehen was von einem nicht-Indie kauft, liefert man in dem Artikel gleich eine Liste solcher Verlage. Seht es euch ruhig mal an. Und man stellt großäugig und voller Staunen fest, dass da die Phantastik nicht stattfindet. Gar nicht. Nada. Niente. Wo sind beispielsweise Feder & Schwert, Wurdack, Torsten Low, Atlantis, Acabus, Fabylon (Liste erhebt keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit!) und die ganzen andern kleinen, unabhängigen Verlage, die sich – im Gegensatz zu den Publikumsverlagen mit ihrem Mainstream-Kram – um die deutsche Phantastik bemühen? Oder muss man die etwa gar nicht listen, weil die sowieso in den allermeisten Buchhandlungen nicht ausliegen? Bleibt wohl wieder mal nur, sein Indie-Buch bei Amazon zu erwerben, oder was?
Oder ist Phantastik mal wieder nicht »anspruchsvoll« genug und es dürfen nur literarisch hochwertige Indies gekauft werden?
Das darf doch alles gar nicht wahr sein!
[cc]
Logo Indiebookday Copyright mairisch (vermutlich, stand nicht dran)
Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies und von eingebundenen Skripten Dritter zu. Weitere Informationen
Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest (Navigation) oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst Du Dich damit einverstanden. Dann können auch Cookies von Drittanbietern wie Amazon, Youtube oder Google gesetzt werden. Wenn Du das nicht willst, solltest Du entweder nicht auf "Akzeptieren" klicken und die Seite nicht weiter nutzen, oder Deinen Browser im Inkognito-Modus betreiben, und/oder Anti-Tracking- und Scriptblocker-Plugins nutzen.
Mit einem Klick auf "Akzeptieren" werden zudem extern gehostete Javascripte freigeschaltet, die weitere Informationen, wie beispielsweise die IP-Adresse an Dritte weitergeben können. Welche Informationen das genau sind liegt nicht im Einflussbereich des Betreibers dieser Seite, das bitte bei den Anbietern (jQuery, Google, Youtube, Amazon, Twitter *) erfragen. Wer das nicht möchte, klickt nicht auf "akzeptieren" und verlässt die Seite.
Wer wer seine Identität im Web schützen will, nutzt Browser-Erweiterungen wie beispielsweise uBlock Origin oder ScriptBlock und kann dann Skripte und Tracking gezielt zulassen oder eben unterbinden.