Neues zur GALAXY QUEST-Fernsehserie

Neues zur GALAXY QUEST-Fernsehserie

Galaxy Quest

Ich hat­te schon im April berich­tet, dass es eine Fern­seh­se­rie zum Kult-SF-Film GALAXY QUEST geben soll. Das Stu­dio dahin­ter, soviel war bereits damals klar, ist Para­mount Tele­vi­si­on. Auf der Suche nach einem Auf­trag- und Geld­ge­ber fand man nun offen­bar einen: Mit im Boot ist Ama­zon, damit dürf­te die Serie exklu­siv auf Ama­zon Prime zu sehen sein – und das wie immer auch zeit­gleich in Deutschland.

Man darf davon aus­ge­hen, dass kei­ner der Schau­spie­ler aus dem Kino­film in der Serie zu sehen sein wird, die sind in die­ser Zusam­men­stel­lung ein­fach zu teu­er für eine Show. Aber viel­leicht kommt es zu Cameos.

Hin­ter der Kame­ra fin­den sich aber die­sel­ben Per­so­nen, die auch den Kino­film gemacht haben. Dean Parisot wird Regie füh­ren und arbei­tet auch als aus­füh­ren­der Pro­du­zent. Den­sel­ben Job hat auch Robert Gor­don, der schreibt zudem die Dreh­bü­cher. Wei­te­re aus­füh­ren­de Pro­du­zen­ten sind Mark John­son and Melis­sa Bern­stein.

Man darf gespannt sein, wie das in eine wöchent­li­che Show umge­setzt wer­den wird. Ins­be­son­de­re wäre es neben einer aktu­el­len Hand­lung auch mög­lich, Epi­so­den in der fik­ti­ven SF-Serie aus den 1970ern spie­len zu lassen.

Pro­mo­fo­to GALAXY QUEST Copy­right Paramount

Frederick Pohls GATEWAY wird zur Fernsehserie

Frederick Pohls GATEWAY wird zur Fernsehserie

Cover Gateway

Offen­bar ist doch nicht alles ein Remake, was in Hol­ly­wood pro­du­ziert wird. SyFy möch­te offen­bar aus Fre­de­rick Pohls Roma­nen der GATE­WAY-Rei­he eine Fern­seh­se­rie machen. Die befin­det sich noch in einem sehr frü­hen Sta­di­um des Ent­ste­hens, es sind aller­dings schon Details bekannt. Autor und Showrun­ner ist David Eick, den kennt man bis­her bei­spiels­wei­se durch Dreh­bü­cher für und Pro­du­zen­ten von NEW BATTLESTAR GALACTICA. Eick über­ar­bei­tet gera­de ein Dreh­buch für eine Pilo­t­epi­so­de, das Josh Pate ver­fasst hat, der wird auch pro­du­zie­rend an GATEWAY mit­wir­ken. Eick und Pate hat­ten bereits zusam­men an FALLING SKIES gearbeitet.

Pohls Roman GATEWAY erschien im Jahr 1977 und han­delt davon, dass man auf einem Aste­ro­iden Ali­en-Arte­fak­te (nahe­zu tau­send klei­ne Trans­port­schif­fe) fin­det, die es ermög­li­chen, weit ent­fern­te Zie­le im Uni­ver­sum zu errei­chen. Die Rei­se ist ein über­aus gefähr­li­cher tri­al-and-error-Pro­zess, da man nie weiß, wo sie endet und wie lang sie dau­ern wird – wenn man Pech hat, ver­hun­gert man. In die Schif­fe pas­sen zwi­schen eine und drei Per­so­nen. Es folg­ten wei­te­re Roma­ne im sel­ben Umfeld um die Ali­en­ras­se Hee­chee. GATEWAY war über­aus erfolg­reich und gewann diver­se Gen­re-Prei­se, dar­un­ter den Hugo, Locus- und Nebula-Award.

Der Autor Fre­de­rick Pohl wur­de im Jahr 1919 gebo­ren und ver­fass­te ab den 1930ern zahl­rei­che Wer­ke im Bereich SF, arbei­te­te aber auch als Her­aus­ge­ber und Agent. Neben GATEWAY sind die ESCHA­TON-Tri­lo­gie und die Geschich­ten um die Welt­raum­händ­ler wei­te­re bekann­te Wer­ke des Autoren. Pohl ver­starb im Jahr 2013.

GATEWAY eig­net sich natür­lich auf­grund der Vor­ga­be per­fekt für eine aben­teu­er­li­che SF-Serie, man darf gespannt sein, was aus dem Pro­jekt wird – und ob genug Bud­get zur Ver­fü­gung steht, um das adäquat umzu­set­zen. Zuletzt gab es Anfang 2014 Gerüch­te über eine Umset­zung durch De Lau­ren­ti­is und eOne, danach hör­te man aller­dings nichts mehr darüber.

Cover der Erst­aus­ga­be von GATEWAY Copy­right St. Martin’s Press

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GUARDIANS OF THE GALAXY-Fernsehserie: Star Lord

GUARDIANS OF THE GALAXY-Fernsehserie: Star Lord

Auf Dis­ney XD wird es im Herbst eine (offen­sicht­lich kin­der­taug­li­che) Zei­chen­trick­se­rie zum Kino­er­folg GUARDIANS OF THE GALAXY geben. Dis­ney zeigt schon mal vor­ab in klei­nen Clips, was man erwar­ten kann. Hier geht es um Peter Quill ali­as Star Lord und was ihm nach sei­ner Ent­füh­rung wider­fuhr. Könn­te wit­zig werden.

[ytv]https://www.youtube.com/watch?v=VQP4Bgm3t28[/ytv]

 

THE LAST STARFIGHTER als Fernsehserie?

THE LAST STARFIGHTER als Fernsehserie?

Starfighter

Vor 31 Jah­ren war der Kino­film THE LAST STARFIGHTER (deutsch auch als STARFIGHT) bahn­bre­chend, weil er als einer der ers­ten in umfang­rei­chen Maße Com­pu­ter­gra­fi­ken für Spe­zi­al­ef­fek­te ver­wen­de­te. Auch wenn die Sto­ry viel­leicht ein wenig dünn war, han­del­te es sich aller­dings auch um die CGI her­um um ein äußerst sym­pa­thi­sches SF-Mär­chen. Die Hin­ter­grund­ge­schich­te: Der jugend­li­che Alex Rogan lebt ein einem her­un­ter­ge­kom­me­nen Trai­ler­park irgend­wo in den USA, ohne die Chan­ce dem mit­tel­mä­ßi­gen Leben um sich her­um zu ent­flie­hen. Sei­ne ein­zi­ge Ablen­kung ist der Spiel­au­to­mat STARFIGHT, den er beherrscht, wie kein ande­rer. Doch die­se Auto­ma­ten wur­den von Ali­ens auf der Erde plat­ziert, um Men­schen mit beson­de­ren Fähig­kei­ten zu fin­den. Und so fin­det sich Alex kurz dar­auf in einem Raum­schiff wie­der, auf dem Weg, um selbst ein Star­figh­ter zu wer­den, und die Gren­ze gegen Xur und die Ko-Dan-Arma­da zu verteidigen.

Laut Varie­ty arbei­tet Jona­than Betu­el, der Autor des Films selbst jetzt, über 30 Jah­re spä­ter, dar­an, das Kon­zept in eine Fern­seh­se­rie namens STARFIGHTER CHRONICLES umzu­ar­bei­ten. Das geschieht zusam­men mit dem Stu­dio Surreal.tv. Dabei gibt man sich voll­mun­dig, denn genau wie damals, möch­te man etwas Revo­lu­tio­nä­res auf die Bei­ne stel­len, man will Vir­tu­al Rea­li­ty zu einem zen­tra­len Punkt der Show machen. Das bedeu­tet: Zwar wird man die Serie zwar grund­sätz­lich auf dem ganz nor­ma­len Fern­se­her betrach­ten kön­nen, aller­dings sol­len bestimm­te Sze­nen auch mit einem VR-Head­setz zu betrach­ten sein, also 360-Grad-Rund­um­sicht bie­ten. Damit soll man tief in frem­de Sze­ne­rien wie Raum­schiffs­kor­ri­do­re oder Dog­fights zwi­schen Star­figh­tern ein­tau­chen können.

surreal

Surreal.tv ist eine Fir­ma, die sich auf vir­tu­el­le Rea­li­tät spe­zia­li­siert hat, die bei­den Grün­der Andy Vick und Rick Rey haben sich mit Betu­el für die­ses Pro­jekt zusam­men getan, weil sie der Ansicht sind, dass sich das The­ma per­fekt für die­ses Expe­ri­ment eig­net. Da will ich ihnen nicht wider­spre­chen. Bei­de sind eige­nen Aus­sa­gen zufol­ge gro­ße Fans des Films.

Es war bereits mehr­fach ver­sucht wor­den, THE LAST STARFIGHTER wie­der­zu­be­le­ben, unter den­je­ni­gen, die dar­an betei­ligt waren, befan­den sich auch Seth Rogen und Ste­ven Spiel­berg. Jona­than Betu­el hat­te nach eige­nen Wor­ten gar nicht gewusst, dass die Rech­te an ihn zurück­ge­fal­len waren, er hat­te einer erneu­ten Umset­zung immer kri­tisch gegen­über gestan­den. Jetzt haben ihn die bei­den von Surreal.tv aller­dings offen­bar mit ihrer Begeis­te­rung und ihrer Visi­on ange­steckt. Er sag­te, dass es ihm wich­tig sei, eine Balan­ce zwi­schen der Tech­no­lo­gie und dem Erzäh­len von Geschich­ten zu fin­den und er den Ein­druck habe, Surreal.tv sei hier der rich­ti­ge Part­ner. Um die Sur­re­al-Tech­no­lo­gie nut­zen zu kön­nen benö­tigt man übri­gens kei­ne teu­ren VR-Bril­len, ein moder­nes Smart­pho­ne und Goog­le Card­board rei­chen aus – ein wich­ti­ger Punkt, um das Gan­ze mas­sen­kom­pa­ti­bel zu machen.

Inhalt­lich soll übri­gens nicht Alex´ Sto­ry noch­mal erzählt wer­den, es geht um die Star­figh­ter und ihre Aben­teu­er allgemein.

Ich fin­de das alles über­aus span­nend, unter ande­rem da ich ohne­hin ein gro­ßer Fan der VR-Tech­no­lo­gie bin. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen zu einem Start­ter­min oder Schau­spie­lern gibt es auf­grund der frü­hen Pro­jekt­pha­se der­zeit ver­ständ­li­cher­wei­se noch nicht.

Und wäh­rend in Deutsch­land immer noch der Tat­ort das Maß aller Din­ge ist, expe­riemn­tiert man in Hol­ly­wood bereits kon­kret mit VR …

Pro­mo­fo­to Star­fight Copy­right Star­light Films, Pres­se­fo­to Andy Vick und Rick Rey Copy­right Surreal.tv

Starz gibt grünes Licht für AMERICAN GODS Fernsehserie

Starz gibt grünes Licht für AMERICAN GODS Fernsehserie

Cover American Gods

Der Sen­der Starz hat grü­nes Licht für die Pro­duk­ti­on einer Fern­seh­se­rie nach Neil Gai­m­ans AMERICAN GODS  gege­ben. Showrun­ner und Autor wird Bryan Ful­ler (VOYAGER, DEAD LIKE ME, HANNIBAL) sein. Neil Gai­man ist eben­falls dabei, er ist eben­so wie Ful­ler, Craig Cegie­l­ski und Ste­fa­nie Berk aus­füh­ren­der Pro­du­zent. Wie es in der Pres­se­mit­tei­lung wei­ter heißt, ist der Pro­duk­ti­ons­start davon abhän­gig, ob und wann man eine ange­mes­se­ne Beset­zung für Shadow Moon fin­den wird. Das bedeu­tet auch, dass man sich noch nicht zu sehr freu­en soll­te, das Pro­jekt ist nach wie vor in einem sehr frü­hen Stadium.

Neil Gai­man sagte:

I am thril­led, sca­red, deligh­ted, ner­vous and a ball of glo­rious anti­ci­pa­ti­on. The team that is going to bring the world of Ame­ri­can Gods to the screen has been assem­bled like the mas­ter cri­mi­nals in a caper movie: I’m relie­ved and con­fi­dent that my baby is in good hands. Now we final­ly move to the exci­ting busi­ness that fans have been doing for the last dozen years: cas­ting our Shadow, our Wed­nes­day, our Laura …

Auch HBO woll­te vor ein paar Jah­ren zusam­men mit Tom Hanks eine Umset­zung als sechs­tei­li­ge Mini­se­rie machen, aber dar­aus wur­de nie etwas.

Und wor­um geht es in AMERICAN GODS? In der Wiki­pe­dia fin­det man fol­gen­des dazu:

Die zen­tra­le The­se des Buches ist, dass Göt­ter und mythi­sche Krea­tu­ren nur des­halb exis­tie­ren, weil Men­schen an sie glau­ben. Die Immi­gran­ten brach­ten also Zwer­ge, Elfen und unzäh­li­ge ande­re Geis­ter oder Göt­ter mit nach Ame­ri­ka. Mit der Zeit und mit dem schwin­den­den Glau­ben der Men­schen schwand auch die Macht die­ser mythi­schen Wesen. Ande­re, jün­ge­re Göt­ter erho­ben sich aus dem Bewusst­sein des Vol­kes: Die Medi­en, neue Tech­no­lo­gien, Dro­gen und nicht zuletzt der Kapi­tal­markt. Von der erbit­ter­ten Kon­kur­renz zwi­schen neu­en und alten Göt­tern berich­tet die­ses Buch.

Man darf gespannt sein, wie sich das Pro­jekt wei­ter ent­wi­ckelt und ob wir es tat­säch­lich irgend­wann auf dem Bild­schirm sehen werden.

Cover AMERICAN GODS Copy­right Har­per Torch

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GALAXY QUEST wird zur Fernsehserie

GALAXY QUEST wird zur Fernsehserie

Galaxy Quest

Para­mount hat den Plan, aus der Kult-SF-Come­dy GALAXY QUEST aus dem Jahr 1999 eine Fern­seh­se­rie zu machen. Der Film ist eine Par­odie auf STAR TREK und des­sen Fan­dom, konn­te aber trotz der ein­deu­ti­gen Bezü­ge eine eige­ne Hand­lung auf­wei­sen. Eine Grup­pe abge­half­ter­ter Schau­spie­ler aus einer 70er-Jah­re SF-Serie wird von Ali­ens ent­führt, die die Sto­ries aus der Serie für bah­re Mün­ze hiel­ten, und die nun hof­fen, die Mann­schaft der NSEA Pro­tec­tor kann sie vor einer der Aus­lö­schung durch eine ande­re fie­se Fremd­ras­se beschützen.

Bei der Serie an Bord sind Per­so­nen, die auch am Film mit­ge­wirkt haben: Der Dreh­buch­au­tor Robert Gor­don (MEN IN BLACK II) soll auch für die Show schrei­ben, wei­ter­hin sind Pro­du­zent Mark John­son (BREAKING BAD) und Regis­seur Dean Parisot dabei. Die drei sol­len auch aus­füh­rend produzieren.

Wann GALAXY QUEST auf die Bild­schir­me kommt ist der­zeit noch unklar, eben­so wie wei­te­re Details.

Pro­mo­gra­fik GALAXY QUEST Copy­right Para­mount Pictures

Starz macht PERRY RHODAN NEO-Fernsehserie

Starz macht PERRY RHODAN NEO-Fernsehserie

LogoPRNeo

Natür­lich war es ein April­scherz. Aber ihr wollt es doch alle!

Der kana­di­sche Kabel­sen­der Starz ist bekannt für ähn­lich auf­wen­di­ge Pro­duk­tio­nen wie sein US-Kon­kur­rent HBO (GAME OF THRONES), bei­spiels­wei­se rea­li­sier­te er das San­da­len-Dra­ma SPARTACUS in Serie, wei­ter­hin die auf­wen­di­ge Pira­ten­show BLACK SAILS. In einer Pres­se­mit­tei­lung teilt der Sen­der jetzt mit, dass er zusam­men mit VPM eine Fern­seh­se­rie nach dem Spin­off PERRY RHODAN NEO rea­li­sie­ren wird. Das kommt für die Fans in Deutsch­land völ­lig überraschend.

Starz-Pres­se­spre­cher James Lir­pa sag­te dazu gegen­über Hol­ly­wood News:

PERRY RHODAN NEO ist ein Reboot einer deut­schen SF-Serie, die in Form von wöchent­li­chen Novel­len bereits seit über fünf­zig Jah­ren läuft. Auf der Suche nach Ideen für eine SF-Serie sind wir dar­auf gesto­ßen. PERRY RHODAN NEO eig­net sich per­fekt: die Prot­ago­nis­ten sind US-Ame­ri­ka­ner und PERRY RHODAN NEO hat nicht den gigan­ti­schen his­to­ri­schen Über­bau, den wir berück­sich­ti­gen müss­ten, wenn wir eine Show basie­rend auf der Mut­ter­se­rie machen würden.

Wei­te­re Details zu Hand­lung, Beset­zung oder Regis­seu­ren sind noch nicht bekannt, man sag­te aller­dings, dass man bei der Umset­zung eng mit der VPN-Redak­ti­on zusam­men­ar­bei­ten wol­le. Zudem will man prü­fen, ob man eini­ge Epi­so­den­dreh­bü­cher von Autoren der Serie ver­fas­sen lässt. Gedreht wer­den soll sowohl in Toron­to als auch in Babels­berg, die Finan­zie­rung der Serie wird mit Mit­teln aus der deut­schen Film­för­de­rung unterstützt.

Logo PR Neo Copy­right VPN

Stephen Kings 11/22/63 als Fernsehserie

Stephen Kings 11/22/63 als Fernsehserie

Cover 11/22/63

Hulu rea­li­siert Ste­phen Kings Roman 11/22/63 (deutsch: DER ANSCHLAG) aus dem Jahr 2011 als neun­tei­li­ge Fern­seh­se­rie. Pro­du­ziert wird das Gan­ze von J. J. Abrams´ Fir­ma Bad Robot und War­ner Bros. King selbst wird als aus­füh­ren­der Pro­du­zent agie­ren. Die Adap­ti­on des Buches fürs Fern­se­hen über­nimmt Brid­get Car­pen­ter (DEAD LIKE ME). Ein wei­te­rer Pro­du­zent ist James Fran­co, der auch die Haupt­rol­le über­neh­men wird.

Das Buch dreht sich um einen High­school-Eng­lisch­leh­rer namens Jake Epping, der unwis­send in eine Ano­ma­lie stol­pert, die es ihm ermög­licht, zurück durch die Zeit an einen bestimm­ten Tag zu rei­sen. Als er sich an die Neben­ef­fek­te gewöhnt hat, ver­sucht Jake die US-Geschich­te zu ändern, indem er an den Tag zurück reist, an dem Lee Har­vey Oswald in Dal­las auf John F. Ken­ne­dy schoss. Er will das Atten­tat verhindern.

Ursprüng­lich soll­te 11/22/63 ein Kino­film wer­den, das Pro­jekt wur­de aber auf­ge­ge­ben, als Regis­seur Jona­than Dem­me das Hand­tuch warf. Hulu griff dann zu, um die Fern­seh­se­rie zu machen.

Cover­ab­bil­dung 11/22/63 Copy­right Scribner

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Marvels DAREDEVIL auf Netflix: Trailer

Marvels DAREDEVIL auf Netflix: Trailer

»Exklu­siv bei IGN« gibt es seit Kur­zem den ers­ten offi­zi­el­len Trai­ler zu Net­fli­xens kom­men­der Mar­vel-Serie DAREDEVIL nach den gleich­na­mi­gen Comics. Net­flix selbst hat ihn dann vor­sichts­hal­ber kurz dar­auf auch ins Netz gestellt. :)

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Marvels JESSICA JONES auf Netflix: Tennant ist der Bösewicht

Marvels JESSICA JONES auf Netflix: Tennant ist der Bösewicht

David Tennant

Die zwei­te exklu­siv von und für Net­flix pro­du­zier­te Fern­seh­se­rie nach Mar­vel-Comics ist A.K.A. JESSICA JONES. Sie han­delt von der gleich­na­mi­gen Prot­ago­nis­tin, einer ehe­ma­li­gen Super­hel­din, die eine Detek­tei in New York City eröff­net hat. Die Figur trat in Mar­vels ALIAS und THE PULS-Comic­se­ri­en auf und trug Hel­den­na­men wie Jewel Knight­ress (im Ernst?) und Power Woman. In der Serie soll sie durch Krys­ten Rit­ter dar­ge­stellt werden.

Der Knül­ler ist aller­dings die Beset­zung des Ant­ago­nis­ten Zebe­diah Kil­gra­ve ali­as The Pur­p­le Man. Den wird kein ande­rer als David Tennant spie­len, den Fans bekannt als zehn­ter Doc­tor in der BBC-Erfolgs­se­rie DOCTOR WHO.

Das wird span­nend. Einen Start­ter­min für die Serie A.K.A. JESSICA JONES gibt es der­zeit lei­der noch nicht.

Bild David Tennant von Rick Mar­shall, aus der Wiki­pe­dia, CC BY

J. Michael Straczynski schreibt Drehbücher zur Fernsehserie RED MARS

J. Michael Straczynski schreibt Drehbücher zur Fernsehserie RED MARS

J. Michael Straczynski

RED MARS ist das ers­te Buch aus der Sci­ence Fic­tion-Tri­lo­gie von Kim Stan­ley Robin­son, die sich um die Kolo­ni­sie­rung und das Ter­ra­forming des roten Pla­ne­ten dreht. Das gan­ze soll in eine Fern­seh­se­rie umge­setzt wer­den, die den­sel­ben Titel wie der ers­te Roman trägt.

Als Dreh­buch­au­tor wur­de dafür jetzt jemand gewon­nen, der nicht nur in Nerd-Krei­sen hohes Anse­hen genießt: BABYLON 5‑Erfinder J. Micha­el Strac­zyn­ski. Das Pro­jekt ist schon lan­ge in der War­te­schlei­fe und scheint jetzt end­lich Fahrt auf­zu­neh­men. RED MARS wird von Spike TV pro­du­ziert, die über­nah­men das Pro­jekt im letz­ten Okto­ber. Eben­falls als aus­füh­ren­der Pro­du­zent mit an Bord ist Vin­ce Ger­ar­dis (den ken­nen wir als Co-aus­füh­ren­den Pro­du­zen­ten bei GAME OF THRONES), Autor Robin­son wird als Con­sul­tant mitmachen.

Wann die Serie ins Fern­se­hen kom­men wird ist der­zeit noch offen.

Neben Baby­lon 5 schrieb Strac­zyn­ski unter ande­rem den East­wood-Film THE CHANGELING und war Co-Autor bei WORLD WAR Z und THOR. Im Moment been­det er gera­de die Arbei­ten an der SF-Fern­seh­se­rie SENSE 8, die er zusam­men mit den Wachow­skis rea­li­siert. Er hat bis­her die Dreh­bü­cher für über drei­hun­dert Seri­en­epi­so­den geschrie­ben und ver­fass­te die Sto­ries für fast 500 Comics bei Mar­vel und DC.

Bild JMS von JMS, gemeinfrei

Fox Television produziert FRANKENCOP

Fox Television produziert FRANKENCOP

Boris Karloff als Frankenstein

Fox Tele­vi­si­on hat soeben grü­nes Licht für drei neue Pilot­fil­me gege­ben. Der ers­te ist ein US-Remake der BBC-Serie LUTHER. Der zwei­te ist eine Komö­die von Char­lie Gran­dy (THE MINDY PROJECT). Und beim drit­ten weiß man nicht, ob man lachen oder wei­nen soll: FRANKENSTEIN – pas­sen­der wäre wohl FRANKENCOP gewe­sen, denn das Gan­ze liest sich wie eine Mischung aus FRANKENSTEIN und ROBOCOP:

Zum Inhalt:

Das Dra­ma dreht sich um Ray Prit­chard, einen mora­lisch ver­kom­me­nen Cop im Ruhe­stand, der eine zwei­te Chan­ce bekommt, als er von den Toten erweckt wird. Jetzt jün­ger und stär­ker muss sich Prit­chard zwi­schen sei­nen alten Ver­su­chun­gen und einem neu­en Sinn im Leben entscheiden.

FRANKENSTEIN stammt vom CRI­SIS-Schöp­fer Rand Ravich und HOMELANDS Howard Gor­don, der auch für 24 ver­ant­wort­lich war. Es stellt sich bei Fox eigent­lich nur die Fra­ge, ob die neue Serie nach einer Fol­ge oder bereits vor der Aus­strah­lung abge­setzt wer­den wird. Star­ten soll FRANKENSTEIN im Herbst 2015.

Pro­mo­fo­to Boris KAr­loff als FRANKENSTEIN Copy­right Universal