Nach dem geleakten Trailer zu STAR WARS BATTLEFRONT 2 von Criterion Games, DICE und Motive gab es angesichts der STAR WARS Celebration in Orlando am vergangenen Wochenende natürlich noch weitere Informationen. Es wird neben Multiplayer auch einen Storymodus geben, der die Lücke zwischen den Episoden VI und VII überspannen soll. Man spielt darin eine imperiale Elitesoldatin. Das Spiel soll am 17. November 2017 erscheinen. Und auch diesmal möchte Electronic Arts die Spieler und Fans ordentlich abseihen, indem man diverse Inhalte nachkaufen muss, wenn man ein vollständiges Spiel möchte.
STAR WARS BATTLEFRONT 2 erscheint für Playstation 4, XBox One und PC via Origin.
Der Trailer ist allerdings kinoreif …
Der Inhalt ist nicht verfügbar. Bitte erlaube Cookies und externe Javascripte, indem du sie im Popup am unteren Bildrand oder durch Klick auf dieses Banner akzeptierst. Damit gelten die Datenschutzerklärungen der externen Abieter.
Zur E3 zeigt BioWare ein neues Video zu MASS EFFECT ANDROMEDA. Natürlich erklärt Dir der Trailer, dass ME:A das beste Spiel aller Zeiten werden wird. Und was sie zeigen sieht auch tatsächlich sehr gut aus. Wären da nicht diese Zweifel. Erstens, dass sie wie schon bei MASS EFFECT die Story am Ende versauen und zweitens, dass Electronic Arts wieder nur ein halbes Spiel herausbringt, das man sich erst durch teure DLCs komplett kaufen muss.
Der Inhalt ist nicht verfügbar. Bitte erlaube Cookies und externe Javascripte, indem du sie im Popup am unteren Bildrand oder durch Klick auf dieses Banner akzeptierst. Damit gelten die Datenschutzerklärungen der externen Abieter.
Auch wenn BioWare in den Augen vieler Fans das Ende der MASS EFFECT-Trilogie arg versaut hat, ist die Erwartungshaltung für MASS EFFECT ANDROMEDA doch ziemlich hoch. Wie man Electronic Arts kennt, werden sie zudem möglicherweise erneut versuchen, nur ein halbfertiges Spiel zu verkaufen und die Spieler mit DLC ordentlich abzuseihen. Was höchst unschön wäre.
Wie auch immer: Der Erscheinungstermin von Commander Shepards neuen Abenteuern mit der SSV Normandy 2 in der Nachbargalaxis wurde soeben verschoben. Hieß es zuerst, das Spiel werde noch in 2016 erscheinen, wurde daraus jetzt »früh in 2017«. Ein Grund dafür könnte sein, dass Chefentwickler Chris Schlerf kürzlich zum Konkurrenten Bungie wechselte, um dort an DESTINY 2 zu arbeiten. Zudem möchte man sich laut einem EA-CEO in 2016 auf BATTLEFIELD, TITANFALL und die MIRRORS EDGE-Fortsetzung konzentrieren.
MASS EFFECT ANDROMEDA erscheint für Windows, Playstation 4 und XBox One.
Promografik MASS EFFECT ANDROMEDA Copyright BioWare und Electronic Arts
Ich war zuerst etwas unschlüssig, ob ich darüber schreiben soll. Denn eigentlich ist das, was Electronic Arts bei STAR WARS BATTLEFRONT mit seinen Kunden macht eine grobe Unverschämtheit. Man bekommt ein Spiel mit erschreckend wenigen Inhalten und soll dann ein Heidengeld für Downloadcontent ausgeben, der nach und nach reingepatched wird. Von den spielerischen Problemen wie völlig idiotischem Gespawne noch gar nicht gesprochen.
Auf der anderen Seite muss man ganz klar sagen, dass die grafische Präsentation des Spiels ein Knüller ist und die Szenarien eine Augenweide. Und für einen casual gamer wie mich ist das Game im Prinzip auch genau richtig: Laden, mal eben ´ne halbe Stunde Spaß in einem STAR WARS-Szenario haben und wieder beenden. Ich habe aber auch eine Presseversion und kein Heidengeld für ein Minispiel ausgegeben.
Sei´s drum, es kann sicherlich jeder entscheiden, ob er EA Geld in den Rachen werfen möchte, oder einfach mal ein halbes Jahr wartet und BATTLEFRONT dann zum Budget-Preis kauft.
Jetzt wurden auf jeden Fall DLCs angekündigt, die aufhorchen lassen – wenn sie denn gut gemacht sind. Im nächsten erscheinenden Pack gibt es eine neue Karte auf Tatooine: Jabbas Palast. Dass es ebenfalls eine weitere Karte umd die »Fabriken von Sullust« geben wird, interessiert dagegen eher keinen, da es sich nicht um einen Schauplatz aus einem der Filme handelt.
Für die Zukunft sind zudem Maps in der Wolkenstadt Bespin und im Inneren des Todessterns angekündigt. Zudem sind weitere Karten und Szenarien für die bereits vorhandenen Planeten angekündigt. Wenn das alles grafisch so aufwendig ist, wie bisher, bekommt der Fan viel zu gucken. Wenn er eine dicke Brieftasche hat und EAs kundenfeindliche DLC-Politik unterstützen möchte. Eigentlich ist das alles sehr schade, BATTLEFRONT hätte das Zeug zu einem Klassiker gehabt.
Promografik STAR WARS BATTLEFRONT Copyright Electronic Arts
Eigentlich war die Geschichte um Commander Shepard in MASS EFFECT ja vorbei … aber Electronic Arts und BioWare möchten mit dem Franchise natürlich weiterhin Geld verdienen, deswegen gibt es eine Fortsetzung. Ohne Shepard und in einer anderen Galaxis, nämlich Andromeda, deswegen heißt das Ganze auch MASS EFFECT: ANDROMEDA. Man wird abwarten müssen, ob es dennoch irgendwelche Bezüge zum Universum der ersten drei Inkarnationen geben wird. Und man wird auch abwarten müssen, inwieweit die Fans dem Entwickler die Entscheidungen zum Ende der Trilogie vergeben.
Für MASS EFFECT: ANDROMEDA gibt es auf jeden Fall anlässlich des N7-Days einen weiteren Trailer. Diesmal ohne Johnny Cash.
Der Inhalt ist nicht verfügbar. Bitte erlaube Cookies und externe Javascripte, indem du sie im Popup am unteren Bildrand oder durch Klick auf dieses Banner akzeptierst. Damit gelten die Datenschutzerklärungen der externen Abieter.
Der Shooter STAR WARS: BATTLEFRONT wird ja von Gamern mindestens ebenso sehnsüchtig erwartet, wie Episode VII. Wie bereits bekannt ist, kann man in diesem Spiel auch Charaktere aus den klassischen STAR WARS-Filmen übernehmen, als erstes offenbarte man Luke Skywalker. Nachdem Spieler einen Beta-Patch analysiert hatten, kommt EA nun mit offiziellen Informationen zu weiteren spielbaren Film-Figuren aus der Höhle. Und man zeigt auch Promobilder mit gerenderten Versionen der Helden.
Han Solo ist eher der Einzelkämpfer und hat keine Aktionen, um andere Spieler zu unterstützen. Stattdessen ist er darauf ausgelegt, möglichst viel Schaden zu machen. »Lucky Shot« lädt den Blaster auf, um besonders viel Schaden zu machen, praktisch gegen Fahrzeuge. »Rapid Fire« ist eine schnelle Schussabfolge, mit der man mehrere Gegner gleichzeitig ausschalten kann – das hilft auch gegen Macht-Nutzer wie Darth Vader, der offenbar keine beliebige Menge Schüsse einfach reflektieren kann. Und schließlich gibt es noch den »Shoulder Charge«, mit dem man schnell in einen Kampf hinein, aber auch wieder aus ihm heraus kommen kann.
Prinzessin Leia ist dagegen ein Unterstützungscharakter, der Gruppen um sie herum diverse Vorteil verschafft. Beispielsweise spawnen Spieler in ihrer Nähe als Mitglieder der alderaanischen Ehrengarde und machen mehr Schaden. »Enhanced Squad Shield« ist eine verstärkte Version des Energieschilds, das Soldaten aufbauen können, zudem schützt es vor Macht-Attacken. Durch das Schild kann sie den Schuss »Trooper Bane« anwenden, der Stormtrooper mit einem einzigen Treffer ausschaltet. Und dann beherrscht sie noch »Supply Drop«, dadurch erhalten Spieler in ihrer Nähe Power-Ups und werden geheilt.
Aber es gibt nicht nur die Guten: Imperator Palpatine persönlich kann in den Kampf eingreifen (und gespielt werden). Auch der ist eher ein unterstützender Charakter, beispielsweise kann er Spieler in seiner Nähe mittels »Imperial Support« mit Power-Ups, Goodies und Heilung versorgen. Aber natürlich kann er auch Schaden machen, entweder mit mit seinem Klassiker Force Lightning, oder auch mit einer erweiterten Variante namens Chain Lightning, die gleich mehrere Gegner »beschädigt«. Mittels »Force Dash« kann er seine Aktionen beschleunigen.
In der Vollversion kommen dann noch der bereits erwähnte Luke Skywalker, Boba Fett und natürlich auch Darth Vader hinzu.
Electronic Arts zeichnet sich ja immer wieder mal durch kundenfeindliches Verhalten aus. Die Gründe sind mannigfaltig: unzureichende DRM-Maßnahmen, bockende Server oder allgemein unsympathisches Verhalten. In den USA wurde EA deswegen mehrfach zum schlechtesten Firma des Jahres gewählt. Der neueste Stunt steht im Zusammenhang mit der Tablet-Version des Computerspiel-Klassikers DUNGEON KEEPER.
Interessanterweise hat das Game im Google Play-Store haufenweise fünf-Sterne-Wertungen, und das obwohl sich nicht eben wenige Nutzer darüber beschweren, dass man durch ingame-Käufe abgezockt werden soll, ohne die das Spiel kaum nutzbar ist (50 Blöcke um etwas zu bauen kosten beispielsweise laut Aussage eines Nutzers heftige 90 Euro). Das ist eindeutig eine ganz neue Auslegung des Geschäftsmodells »free2play«, mit dem das Game beworben wird.
Wie EA an die guten Wertungen kommt ist kreativ – und eine Unverschämtheit: tätigt man einen der fast unumgänglichen Ingame-Käufe, erscheint ein Fenster, in dem man DUNGEON KEEPER bewerten kann. Klickt man auf fünf Sterne, wird die Bewertung sofort in den Play-Store übernommen. Klickt man ein bis vier Sterne, wird man auf eine Seite geleitet, auf der man »Feedback« abgeben kann. Diese Wertung wird aber offenbar nicht umgehend in die Shop-Wertung übernommen. Will man ein bis vier Sterne vergeben, muss man das direkt im Store tun.
Wie gesagt: äußerst kreativ und allein durch die Art und Weise der Durchführung kann man sich leicht ausrechnen, dass man sich bei Electronic Arts bereits vorher über die Kundenreaktionen zum Spiel bzw. die Abzocke durch überteuerte Ingame-Käufe bewusst war und die Bewertung deswegen genau so implementiert hat. Die Alternative wäre, EA Inkompetenz zu unterstellen – aber diese Antwort halte ich für zu einfach. Offen agierende Unternehmen hätten solche peinlichen Winkelzüge nicht nötig.
[cc]
Screenshot DUNGEON KEEPER Copyright Electronic Arts
Bei Electronic Arts haben sie ganz offensichtlich den Schuss nicht gehört, oder sie nehmen immer noch eher schlechte Drogen. Wie man auf Amazon sehen kann, ist man offenbar der Ansicht, dass man für Spiele auf den neuen Konsolen Playstation 4 und XBox One Preise im Bereich 100 Euro verlagen kann. Mir ist schon lange ein Rätsel, warum Konsolenspiele deutlich teurer daher kommen, als ihre PC-Varianten.
Electronic Arts geht es bekanntermaßen nicht wirklich gut, das ist meiner Ansicht nach hauptsächlich auf ihr Verhalten gegenüber den Kunden zurück zu führen. Ob die wirklich glauben, das mit Wucherpreisen kompensieren zu können?
Im Vergleich zum 100 Euro-Preis sind die Versionen für PS3 und XBox 360 mit 66 Euro immer noch teuer, aber um Längen preiswerter als die für die neuen Konsolen. Die PC-Fassung kostet sogar nur marktübliche 48 Euro. Mich würde wirklich interessieren, wie die Marketingfraggles bei EA diese Preisunterschiede begründen. Außer mit maßloser Gier und akutem Realitätsverlust, meine ich.
[Update 25.05.2013:] Auch Spiele anderer Anbeiter werden zu diesen Preisen angeboten. Was es nicht besser macht, ich möchte aber die Begriffe »Gier und Realitätsverlust« auf die restlichen Anbieter ausweiten, sollten sich die Preise tatsächlich als korrekt heraus stellen. Zudem gibt es Gerüchte, dass Microsoft beim Verkauf gebrauchter Spiele mitverdienen möchte, indem für Aktivierung derselben hohe »Lizenzgebühren« anfallen sollen. Microsoft dementiert halbherzig und weist darauf hin, das man den Handel mit gebrauchten Spielen auf alle Fälle ermöglichen möchte, äußert sich zu den »Lizenzgebühren« inhaltlich jedoch nicht.
Na, da ist doch ein Hattrick möglich! Ist schon ein paar Tage her, aber mir gerade erst vor die virtuellen Füße gefallen: wie schon im Vorjahr kürte das Webportal The ConsumeristElectronic Arts zur schlechtesten Firma der USA. The Consumerist gehört zur 1936 gegründeten Verbraucherschutzorganisation Consumer Reports und lässte seine Besucher im K.O.-Verfahren entscheiden, welches von 32 Unternehmen das mieseste ist. Schon im letzten Jahr konnte EA sich mit Abstand durchsetzen, sogar gegen die Bank Of America, das hat der Spielepublisher auch 2013 wieder geschafft. Mit fast 78% der Stimmen war Electronic Arts auch in diesem Jahr weit vor dem Rest.
Man sollte sich hierüber nicht zu sehr wundern, denn zum einen macht EA immer wieder Schlagzeilen durch kundenunfreundliche Aktionen wie Origin-Zwang, einem SIMCITY-Start mit vermutlich völlig überflüssigem always-on-DRM, bei dem dann die Server nicht funktionieren, oder durch andere unpopuläre Maßnahmen. Zum anderen muss man allerdings auch sehen, dass Computerspieler üblicherweise gut vernetzt sind und deswegen in meinen Augen größere Mengen an Abstimmenden mobilisieren können, als das bei anderen Kunden der Fall ist.
Wie auch immer: von mir hat Electronic Arts sicher kein Mitleid zu erwarten. Bis zum nächsten Jahr!
Wir hatten das alles irgendwie schon mal. Der ein oder andere wird vielleicht bereits mitbekommen haben, dass der Start von SIM CITY 5 mit »unrund« noch sehr freundlich beschrieben ist. Das Problem liegt wieder einmal in der Tatsache, dass man zum Spielen nicht nur eine Internetverbindung benötigt, sondern auch noch funktionierende EA-Server. Das war beim US-Start nicht gewährleistet und ist es bis heute nicht. Electronic Arts versprach hoch und heilig, dass es zum Deutschlandstart solche Probleme nicht geben würde. Geglaubt hat daran mit Sicherheit niemand und natürlich war dem auch nicht so. Kunden, die SIM CITY 5 erworben haben, können es aufgrund von Bugs und massiven Kapazitätsproblemen der Server nicht oder nicht sinnvoll nutzen. EA verspricht Abhilfe durch neue Server, wann die kommen ist ebenso unklar, wie eine Antwort darauf, wie schnell die Bugs beseitigt werden. Dass EA gern mal unfertige, völlig verbuggte Software als fertiges Produkt verkauft, ist auch nichts wirklich neues, ebenso wenig wie die Tatsache, dass deren Support insbesondere in Europa lächerlich ist.
Kunden, die sich in den Foren kritisch äußern, werden nach Informationen auf verschiedenenWebseiten (nicht nur) damit bedroht, dass man ihnen das Origin-Konto sperren könnte. Das würde bedeuten, dass man kein über den Onlinedienst erworbenes Spiel mehr nutzen kann, ebensowenig wie Spiele, die ein Origin-Konto voraussetzen.
Es kommt aber noch besser: in einer Pressemitteilung informierte EA in den USA darüber, dass unzufriedene Kunden das Spiel zurückgeben und ihr Geld zurückerhalten können. Das ist jedoch offensichtlich nur medienwirksames PR-Blabla gewesen, denn auch Kunden, die dem nachkommen und diesen Wunsch äußern, werden mit Kontensperrungen bedroht:
Und natürlich passiert das, was passieren muss: es hagelt haufenweise negative Bewertungen bei Amazon. Ich gehe davon aus, dass auch die Social Media-Seiten des »schlimmsten Unternehmens der USA« nicht gut aussehen dürften.
Die werden nicht schlau. Der Verbraucherzentrale Bundesverband hatte in ähnlicher Causa erst Blizzard erfolgreich zur Abgabe einer Unterlassungserklärung aufgefordert, Electronic Arts dürfte als nächstes dran sein. Dieser always-on-DRM-Dreck muss endlich weg!
Update: Man wird inzwischen offenbar nicht mehr wie früher aus dem Origin-Konto ausgesperrt, wenn man einen Forenban erhält. Weiterhin hat EA gerade erst seine SIM CITY-EULA ändern müssen. In der letzten fand sich der Passus, dass man Betatester von Origin ausschließen könne, wenn diese Bugs nicht melden. Das negative Medienecho hierzu hat sie dann offenbar bewogen, diesen Bullshit zu entfernen.
Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies und von eingebundenen Skripten Dritter zu. Weitere Informationen
Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest (Navigation) oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst Du Dich damit einverstanden. Dann können auch Cookies von Drittanbietern wie Amazon, Youtube oder Google gesetzt werden. Wenn Du das nicht willst, solltest Du entweder nicht auf "Akzeptieren" klicken und die Seite nicht weiter nutzen, oder Deinen Browser im Inkognito-Modus betreiben, und/oder Anti-Tracking- und Scriptblocker-Plugins nutzen.
Mit einem Klick auf "Akzeptieren" werden zudem extern gehostete Javascripte freigeschaltet, die weitere Informationen, wie beispielsweise die IP-Adresse an Dritte weitergeben können. Welche Informationen das genau sind liegt nicht im Einflussbereich des Betreibers dieser Seite, das bitte bei den Anbietern (jQuery, Google, Youtube, Amazon, Twitter *) erfragen. Wer das nicht möchte, klickt nicht auf "akzeptieren" und verlässt die Seite.
Wer wer seine Identität im Web schützen will, nutzt Browser-Erweiterungen wie beispielsweise uBlock Origin oder ScriptBlock und kann dann Skripte und Tracking gezielt zulassen oder eben unterbinden.