Vor knapp über einem Jahr hatte ich bereichtet, dass Anne Rice zusammen mit ihrem Sohn Christopher eine Fernsehserie um ihre Romanreihe VAMPIRE CHRONICLES ankündigte. Produktionspartner dabei sind die neu gegründete Paramount Television und Anonymous Content.
Die Neuigkeit: Laut Hollywood Reporter ist jetzt Bryan Fuller (HANNIBAL, AMERICAN GODS) zum Team gestoßen und soll zusammen mit Anne Rice den Pilotfilm ausarbeiten – und möglicherweise auch danach mit dabei bleiben, eventuell sogar als Showrunner. Das wurde auch von Paramount Television in einem Statement bestätigt.
Hoffen wir, dass Fuller mit dieser Serie mehr Glück hat als mit seinen letzten Projekten: STAR TREK: DISCOVERY hatte er verlassen, noch bevor der Pilot gedreht wurde, dabei verabschiedete man sich von den meisten seiner Konzepte. Auch bei AMERICAN GODS nahm er nach der ersten Staffel wegen kreativer Differenzen seinen Hut – und mit ihm zusammen auch gleich Gillian Anderson.
AMERICAN GODS, die Serie nach Neil Gaiman, ist in den USA soeben angelaufen und hat bisher hauptsächlich positive Rückmeldungen erzeugt, und das sowohl bei Fans, wie auch bei Personen, die den Stoff noch nicht kannten.
Gailman ist auch ausführender Produzent bei der Serie, Bryan Fuller und Michael Green sind die Showrunner. Die drei haben kürzlich bei einer Promotion für die Serie zusammengesessen und zu verstehen gegeben, dass sie großes Interesse daran hätten, Gaimans anderes großes Werk, die Comicreihe SANDMAN, ebenfalls zu einer TV-Show zu machen. Sie hoffen Warner davon überzeugen zu können, wenn AMERICAN GODS so erfolgreich wird, wie es abzusehen ist. Gaiman wies darauf hin, dass man DC Comics mit ins Boot holen müsste, die mit ihm zusammen die Rechte halten. Das sollte allerdings grundsätzlich kein größeres Problem darstellen, da Warner und DC ohnehin aktuell an diversen Projekten zusammenarbeiten.
Insbesondere Bryan Fuller schien hinsichtlich einer Umsetzung äußerst enthusiastisch, denn er sagte (Übersetzung von mir):
Those comics are so filled with so much story, and so much humanity and such visual candy — try to stop us if we have half the opportunity.
Die Comics sind mit soviel Story, so viel Menschlichkeit und so viel Eyecandy gefüllt – versucht uns aufzuhalten, wenn wir auch nur eine halbe Chance bekommen.
Der letzte Versuch SANDMAN auf den Fernsehschirm zu bringen ist ca. zwei Jahre alt, damals hatte es Joseph Gordon-Levitt versucht, nachdem es bei der Umsetzung allerdings einen Rückschlag nach dem anderen gab, wurde das Projekt ad acta gelegt.
Es gab bekanntermaßen bereits diverse Unstimmigkeiten bei der Produktion der neuen STAR TREK-Serie DISCOVERY. Zuerst einen suboptimalen Teaser, dann wurde die Show vier Monate verschoben, und zuletzt trat Showrunner Bryan Fuller zurück. Offiziell wurde gesagt, das sei aufgrund von Terminauslastung mit anderen Projekten, inoffiziell konnte man vernehmen, es haben an »kreativen Differenzen« gelegen. Bei den Fans stieß das Ausbooten Fullers nicht auf positive Resonanz, war doch gerade die Tatsache, dass er der Showrunner sein sollte, höchst positiv aufgenommen worden, ebenso wie etliche seiner Visionen für DISCOVERY.
Jetzt wird der Hintergrund für das merkwürdige Verhalten von CBS deutlicher, denn deren Interactive Media CEO Jim Lanzone sagte in einem Interview gegenüber Recode Media, dass die Serie deswegen nur auf dem Streamingdienst All Access laufen solle, weil sie im herkömmlichen Fernsehen ohnehin keine Chance habe. Das begründet er damit, dass SF-Serien historische gesehen sehr schlechte Quoten hatten. Er sagte unter anderem:
Sci-fi is not something that has traditionally done really well on broadcast. It’s not impossible, for the future, if somebody figures it out. But historically, a show like STAR TREK wouldn’t necessarily be a broadcast show, at this point.
Daraus kann man eindeutig lesen, dass man bei CBS ohnehin nicht an einen Erfolg der Serie glaubt. Oder anders ausgedrückt: Man glaubt nicht, dass eine SF-Serie hinreichend Zuschauer aktivieren kann, um dem Sender Werbeeinnahmen in gewünschter Höhe zu realisieren, denn darum geht es bei solchen Diskussionen letztendlich immer. Dazu sollte man allerdings anmerken, dass niemand eine Show über – beispielsweise – sieben Staffeln produziert, wenn sie nicht erfolgreich ist, siehe TNG, DS9 und VOYAGER. Auch STARGATE, hier schaffte die Originalserie zehn Staffeln und sogar der Ableger ATLANTIS brachte es auf fünf Seasons. Wie Lanzone hier insbesondere für STAR TREK, immerhin eins der erfolgreichsten SF-Fanchises aller Zeiten, auf historisch gesehen mangelnden TV-Erfolg kommt, ist mir ziemlich schleierhaft. Ablesen kann man daraus allerdings, dass er nicht mit Überzeugung hinter dem Projekt steht. Für CBS steht viel auf dem Spiel, denn wenn sie das verbocken, dürfte der Sender und dessen IP nach den verrückten Drohungen und Klagen gegen Fanfilme unten durch sein. Wenn STAR TREK für CBS letztlich nur ein lästiges Anhängsel darstellt, sollen sie es an jemand Interessierteren verkaufen. Das werden sie aber vermutlich nicht tun, weil ich davon ausgehe, dass man mit den Einnahmen aus Konserven-Verkäufen der »historisch schlecht laufenden Serien« sehr gut leben kann.
Angesichts solcher Äußerungen kann man sich aber leicht vorstellen, wie das Klima bei der Produktion ausgesehen haben dürfte, und warum Fuller das Handtuch geworfen hat. Meine Hoffnung, dass aus STAR TREK DISCOVERY was wird, sinkt. Aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.
Die neue STAR TREK Serie DISCOVERY steht wahrlich nicht unter einem guten Stern. Es gab ja bereits diverse Kritik und dann wurde sie auch von ihrem ursprünglichen Starttermin im Januar 2017 noch um Monate in den Mai verschoben. Man entschuldigte das damit, dass man eben mehr Zeit benötige, um eine qualitativ hochertige Show abliefern zu können. Möglicherweise hat die Verzögerung aber auch andere Gründe.
Denn soeben macht die Nachricht die Runde, das Showrunner Bryan Fuller von dieser Position zurückgetreten ist, das meldet unter anderem Variety. Angeblich ist der Grund für den Ausstieg, dass Fuller mit anderen Serien alle Hände voll zu tun hat. Wie aber zu erwarten war, gibt es auch Stimmen die aussagen, es habe »kreative Differenzen« zwischen Fuller und den Head-Honchos von CBS Television Studios gegeben (Update: Angeblich wollte Fuller den Starttermin nochmal verschieben, das wollte man bei CBS aber auf gar keinen Fall). Und nach dem Verhalten, das CBS in verschiedenen STAR TREK-Aspekten in den vergangenen Monaten an den Tag gelegt hat, ist man absolut geneigt, das sofort zu glauben. Insbesondere, da diese neue Serie bekanntermaßen ein Herzensprojekt Fullers war, das er schon seit Jahren machen wollte, ist es schwer zu glauben, dass er jetzt wegen Terminproblemen aussteigt. Und tatsächlich heißt es seitens der Produzenten, dass Fuller nicht komplett raus ist, sondern »aktiv involviert bleibt«, nur eben nicht mehr als Showrunner, er wird aber weiterhin als ausführender Produzent genannt.
Die neuen Showrunner sind Gretchen Berg und Aaron Harberts, enge Freunde Fullers, mit denen er bereits mehrfach zusammengearbeitet hat, beispielsweise an PUSHING DAISIES. Weiterhin an Bord sind Akiva Goldsman, Alex Kurtzman und Nicholas Meyer.
Obwohl immer noch keine Besetzungsdetails bekannt gegeben wurden, sollen die Dreharbeiten im nächsten Monat beginnen.
[Update:] Offizielles Statement von CBS:
Due to Bryan’s other projects, he is no longer able to oversee the day-to-day of STAR TREK, but he remains an executive producer, and will continue to map out the story arc for the entire season… Bryan is a brilliant creative talent and passionate STAR TREK fan, who has helped us chart an exciting course for the series. We are all committed to seeing this vision through and look forward to premiering Star Trek: Discovery this coming May 2017.
Klingt für mich wie das übliche PR-Blabla.
Logo STAR TREK DISCOVERY Copyright CBS Television Studios
Ja, ich weiß, ganz taufrisch sind die Informationen nicht mehr, aber wie ich bereits schrieb: Ich hatte Urlaub.
Bryan Fuller hat laut verschiedenen Quellen im Netz weitere Details zur neuen STAR TREK-Serie DISCOVERY enthüllt. Die Serie, deren Produktion in zwei Monaten beginnen wird, spielt zehn Jahre bevor James T. Kirk das Kommando über die USS Enterprise übernimmt. Damit kann man sich an der TOS-Ikonografie bedienen und es könnten sogar Figuren aus der Klassik-Serie auftreten.
Der Hauptcharakter ist nicht der Captain, sondern ein Lieutenant Commander, und es wird eine weibliche Figur sein. Diese wurde noch nicht besetzt und es sind laut Fuller auch noch nicht alle Details ausgearbeitet, vermutlich, weil da eben viel an der darstellenden Schauspielerin hängt. Die Produzenten wollten mal einen anderen Blickwinkel verfolgen, nachdem sechs Serien aus der Sicht des Captains erzählt wurden. Was ich so übrigens für merkwürdig halte, denn man konzentrierte sich zwar auf die Kommandocrew, aber der Fokus war ja in den späteren Serien deutlich breiter als nur der Captain. Und das wird sich nicht ändern, denn es werden sieben Hauptfiguren agieren.
Es soll mehr außerirdische Charaktere geben, als in jeder STAR TREK-Serie zuvor. Auch »Roboter« sollen vorkommen. Fuller beschwört hierbei die Diversität, die ja im Franchise von jeher eine große Rolle gespielt hat, seit (nicht nur) auf der Brücke der TOS-Enterprise Amerikaner, Russen, Schwarze, Asiaten und Aliens anzutreffen waren.
Die erste Staffel wird tatsächlich nur 13 Episoden umfassen, weil Fuller die Handlung straff halten möchte, was bei einem durchgängigen Handlungsbogen ein vermutlich guter Plan ist. Es soll aber auch Folgen geben, die für sich selbst stehen, und in denen der Überplot nur tangiert werden wird.
Das Aussehen des Schiffes USS Discovery basiert tatsächlich auf Ralph McQuarries Enterprise Entwurf für den nie realisierten STAR TREK-Film PLANET OF THE TITANS.
Bryan Fullers neue STAR TREK-Serie, die soeben für den Streamingdienst CBS All Access produziert wird, und die im Rest der Welt auf Netflix zu sehen sein wird, trägt den Titel STAR TREK DISCOVERY, das ist die neueste Meldung aus Richtung Comic Con.
Und auch einen neuen Teaser gibt es, der zweigt die USS Discovery, wie sie einen Hangar in einem Asteroiden verlässt. Die Form des Schiffs finde ich etwas merkwürdig, das sieht irgendwie aus, wie eine Symbiose aus Sternenflotten- und Klingonentechnik.
Fuller äußerte sich auch noch dazu, dass die Show tatsächlich in der Prime-Zeitlinie spielen wird. Das lesen wir doch gern.#
p.s.: Da schon wieder welche das Maulen anfangen: Das wurde ausdrücklich als Testrender deklariert, weil man irgendwas zeigen wollte, es handelt sich also nicht um fertige Szenen und auch nicht um das abschließende Design des Schiffes. Jetzt könnte man darüber diskutieren, ob die Macher lieber gar nichts zeigen sollten, oder etwas unfertiges. Gemeckert wird ohnehin in beiden Fällen.
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So etwas war bereits angedeutet worden, als es hieß, die neue STAR TREK-Serie habe ein Anthologie-Format: Showrunner Bryan Fuller sagte in einem Interview gegenüber Collider, dass die erste Staffel 13 Episoden lang sein werde und einen durchgehenden Storybogen haben wird. Weiterhin erklärte er, dass die ersten sechs Folgen bereits geschrieben seien, die Handlung der gesamten ersten Season aber ebenfalls bereits feststehe. Er gab auch zu, dass CBS ihm verboten habe, über Details zu sprechen und dass man damit rechnen darf, zum Comic Con mehr Details zu erfahren. Und schließlich sagte er, dass es 50 Jahre STAR TREK gäbe, und 762 Episoden, und dass man die Geschichten heute anders erzählen müsse, als man es in den vergangenen 50 Jahren getan habe. Da stimme ich ihm durchaus zu. In dem Zusammenhang sagte er zwar nicht direkt, aber er deutete zumindest an, dass es einen homosexuellen Charakter in der Serie geben könne.
Ich bin immer gespannter, wie Fuller und seine Mitstreiter das alles umsetzen.
Die von CBS angekündigte neue STAR TREK-TV-Serie unter der Ägide von Alex Kurtzman und Bryan Fuller hat einen weiteren Veteranen als Besatzung bekommen: Joe Menosky schrieb Episoden für THE NEXT GENERATION, DEEP SPACE NINE und VOYAGER, darunter solche Klassiker wie DARMOK, TIME´S ARROW oder TINKER TENOR DOCTOR SPY. Der gesellt sich zu Nicholas Meyer, der bekanntermaßen an ZORN DES KHAN arbeitete. Ebenfalls neu im Team sind die VOYAGER-Romanautorin Kirsten Beyer und Aron Coleite, der schrieb für HEROES und ULTIMATE X‑MEN.
Es macht viel Sinn, sich altgediente STAR TREK-Haudegen als Autoren zu holen, denn die neue Serie muss einen Spagat schaffen: zum einen die alten Fans nicht verärgern, aber zum anderen auch neue zuschauer an Bord holen, und das Franchise im Fernsehen modernisieren. Kein leichtes Unterfangen, zumal die Show »nur« auf dem CBS-Streamingservice laufen soll. Der Pilotfilm, der öffentlich gezeigt wird, muss deswegen schon ein Oberknüller sein, um die Amerikaner zum Abschluss eines Streamingabos zu bewegen.
Wie es schon im Titel steht: Es handelt sich derzeit nur um ein Gerücht, offiziell bestätigt ist noch gar nichts.
Es könnte sein, dass die von CBS angekündigte neue STAR TREK-Fernsehserie nicht wie erwartet nach oder sogar deutlich nach VOYAGER handelt, sondern vielmehr in der Zeit zwischen dem Kinofilm DAS UNENTDECKTE LAND und dem Beginn der Serie THE NEXT GENERATION (deutsch: DAS NÄCHSTE JAHRHUNDERT). Die Informationen stammen von Devin Faraci, der sich auf »vertrauenswürdige Quellen« beruft. Das kann natürlich jeder, deswegen sollte man sich nicht zu früh freuen.
Sinn würde das aber auch deswegen machen, weil Showrunner Bryan Fuller mit Nicholas Meyer jemanden angeheuert hat, der sich mit dieser Zeit des STAR TREK-Universum gut auskennt, weil er aktiv daran mitgewirkt hat.
Würde ich so etwas sehen wollen? Auf jeden Fall! Allein die Vorstellung, dass wir die grandiosen roten Uniformen und die coolen Schiffsdesigns aus der Zeit zurück bekommen könnten, erfreut den Fan doch schon. Innerhalb des Zeitraums sind jede Menge Jahre, sogar Jahrzehnte, Zeit, um coole Geschichten in einem nur semi-bekannten Kontext zu erzählen. Sie werden natürlich ein wenig aufpassen müssen, da ihnen die Hardcore-Fans sicher keinen noch so kleinen Fehler verzeihen werden, was Zeitlinie und Kontinuität angeht.
Der Schachzug wäre auch deswegen geschickt, weil man so die alten Fans sicher sofort an Bord hätte, und trotzdem Geschichten für neue Generationen potentieller Zuschauer spinnen könnte.
Aber noch ist alles Spekulation und alles kann ganz anders kommen.
Gestern abend ging es nach der Veröffentlichung auf startrek.com zum ersten mal im Web herum: Für die Produktion der im Frühjahr 2017 startenden neuen STAR TREK-Serie holte man Bryan Fuller als Showrunner und Drehbuchautor an der Seite vom ausführenden Produzenten Alex Kurtzman an Bord.
Das halte ich für eine großartige Nachricht und CBS hat genau den richtigen Mann geholt. Fuller hat nicht nur an DEEP SPACE NINE und VOYAGER mitgewirkt, er war auch Produzent oder Drehbuchautor verantwortlich (oder mitverantwortlich) für entweder schön schräge und/oder höchst erfolgreiche Serien, wie beispielsweise DEAD LIKE ME, PUSHING DAISIES, HEROES oder in letzter Zeit HANNIBAL. Aktuell ist er der Showrunner von AMERICAN GODS nach Neil Gaiman und er wird die Neuauflage von Steven Spielbergs AMAZING STORIES an den Start bringen.
Bryan Fuller hatte immer wieder deutlich gemacht, dass er gern eine neue STAR TREK-Serie machen würde und dazu auch bereits diverse Ideen geäußert. Ein Pitch stammte von ihm, Chris McQuarrie und Robert Meyer Burnett, in dem ein Szenario im Jahr 3000 beschrieben wurde, in welchem sich die Föderation in einer Phase der Degeneration befindet, ohne aber vollständig vom STAR TREK-Gedanken abzuweichen. Details dazu findet man (unter anderem) bei whatculture.com. Die Serie hätte den Titel STAR TREK FEDERATION tragen sollen und in der Prime-Zeitlinie gehandelt. Von der Idee aus dem Pitch halte ich jedoch nichts, das klingt mir mit den degenerierten Menschen und der niedergehenden Föderation schon wieder zu sehr nach den derzeit allgegenwärtigen Dystopien und ich möchte in STAR TREK eine positive Zukunftsvision sehen. Dass das trotz – oder gerade wegen – auch kriegerischer und dramatischer Plots durchaus möglich ist, zeigte DEEP SPACE NINE.
Ich bezweifle allerdings, dass FEDERATION der Plot für die neue Show sein dürfte. Und nach der Zerstörung des Planeten Romulus dürfte auch in der Prime-Zeitline einiges los sein, was sich für eine moderne TREK-Serie eignet. Wenn sei schlau sind, machen sie irgendwas 20 oder 30 Jahre nach VOYAGER, was die Möglichkeit für Gastauftritte von Schauspielern aus den bisherigen Serien ermöglicht. Damit könnte man neue Zuschauer gewinnen, aber auch die alten Fans ins Boot holen.
Für eher unwahrscheinlich halte ich hingegen, dass sie Fullers andere Idee verfolgen, zu sehen, wie THE NEXT GENERATION im Abrams-Universum aussehen würde.
Wie auch immer: Meine Spannung in Sachen neuer STAR TREK-Serie ist soeben deutlich gestiegen. Und ich sehe Fullers Beteiligung höchst positiv.
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