Daniel Isberner und André Skora suchen nach Kurzgeschichten für eine Science Fiction-Anthologie. Bei SCHATTENGALAXIS handelt es sich um ein von Isberner ersonnenes Universum, das jetzt von weiteren Autoren und Autorinnen mit neuem Geschichten erfüllt werden soll.
Die Länge der Geschichten sollte zwischen 25000 und 30000 Zeichen (inklusive Leerzeichen) betragen. Der Einsendeschluss ist der 30. März 2018.
Der Ausschreibungszeitraum für die von PhantaNews und Edition Roter Drache ausgeschriebene Storysammlung REISEZIEL UTOPIA ging (un-)passenderweise an Hallowe’en zu Ende.
Und was soll ich sagen? Ich bin völlig geflashed, denn es gingen insgesamt 61 Geschichten dafür ein, und damit deutlich mehr als für jede von mir herausgebrachte Anthologie zuvor.
Uff.
Das bedeutet jetzt, dass eine Menge Arbeit noch vor uns liegt, denn alle Geschichten müssen nun natürlich gesichtet und bewertet werden. Aus Fairnessgründen werden die Stories vor dem Lesen anonymisiert und ich muss sie nach der Auswertung natürlich wieder ihren Verfassern zuordnen.
Ich bitte um Verständnis dafür, dass das Lesen und Bewerten aufgrund der Menge an Einsendungen (danke dafür an alle Autoren) ein wenig dauern kann …
Der Endspurt hat begonnen: Noch bis zum 31. Oktober 2017 haben Autoren Zeit, Geschichten zur Ausschreibung des von PhantaNews herausgegebenen und bei der Edition Roter Drache erscheinenden SF-Storybands REISEZIEL UTOPIA einzureichen.
In den Gesichten soll eine positive Zukunft beschrieben werden, nähere Details dazu finden sich zum einen im ursprünglichen Ausschreibungstext von Mitte April 2017, weiterführende Erklärungen gibt es in einem zusätzlichen Artikel zum gewünschten Inhalt der Stories.
Kurzhintergrund: Angesichts der aktuellen Weltlage und der Tatsache, dass die SF-Literatur in den letzten Jahren von Dysopien geradezu überschwemmt wurde, ist es endlich wieder Zeit für Geschichten, die ein optimistisches Bilder einer positiven Zukunft zeichnen.
Also nichts wie ran an die Tastaturen, noch ist fast ein Monat Zeit!
Es scheint noch Erklärungsbedarf zur Ausschreibung zu REISEZIEL UTOPIA zu geben, denn es tauchten diverse Fragen auf, die ich im Folgenden zu klären versuche.
Nein, es muss nicht alles »Friede, Freude, Eierkuchen« sein. Es geht um eine grundsätzlich positive Gesellschaft in der Zukunft. Dass auch die nicht ohne Konflikte auskommt, erklärt sich von selbst. Zwei Beispiele:
In STAR TREK handelt es sich fraglos um eine positive Utopie. Der größte Teil der Menscheit und der Förderation ist tolerant und offen. Eigenheiten unterschiedlicher Spezies innerhalb der Völkergemeinschaft sieht man als Bereicherung und versucht, auch mit den schwierigeren davon zurecht zu kommen. Dass es dennoch Reibungen geben kann und wird, wenn beispielsweise ein logischer Vulkanier auf einen emotionalen Menschen trifft, ist klar und war Grundlage diverser Plots. Ebenso klar ist, dass es äußere Gegenspieler wie Klingonen, Romulaner, Borg oder Ferengi gibt – und selbst bei denen bemüht man sich eher um Verständnis und friedliches Zusammenleben. Das klappt aber nicht immer, und dann sprechen auch mal die Waffen. Trotzdem ist STAR TREK in der Prime-Zeitlinie geradezu ein Paradebeispiel für eine positive Utopie. nein, es darf leider keine Fanfiction eingereicht werden.
Ebenfalls zu nennen wären Alan Dean Fosters Romane aus dem Humanx-Universum. Menschen und insektoide Thranx haben es geschafft, trotz anfänglich schwerer Ressentiments und Urängsten eine gemeinsame Zivilisation aufzubauen, die auf den ersten Blick positiv utopisch ist. Dass es auf Hinterwäldlerplaneten anders aussehen kann, ist in einem SF-Setting so, aber dann werden halt Inspektoren (Polizisten) geschickt, die nach dem Rechten sehen. Und auch da gibt es Antagonisten in Form der biestigen Echsenrasse A´Ann oder Komplikationen durch planetare Besonderheiten oder kosmische Phänomene.
Hintergrund der Idee ist die Science Fiction, die geschrieben wurde, bevor Dystopien en vogue wurden: eine positive Sicht auf die Zukunft, auf die gesellschaftliche und persönliche Entwicklung und die Technik. Oder neue Modelle des Zusammenlebens.
Keine Utopien sind beispielsweise Gesellschaften die komplett glücklich sind, weil sie im Dauerdrogenrausch existieren, oder weil sie von irgendwelchen religiösen Kasten unterdrückt werden, die ihnen aufoktroieren, dass sie toootal glücklich sind, weil Gott das so will.
Die Utopie sollte schon echt sein. Utopien müssen nicht konfliktfrei sein. Konflikte könnten beispielsweise auch daraus entstehen, dass jemand versucht, die Gesellschaft zum Schlechteren zu verändern, und dass es dagegen Widerstand gibt. Oder dass eine utopische Gesellschaft auf eine Probe gestellt wird, weil sie nicht von ihren Prinzipien lassen will, obwohl das Nachteile bedeuten könnte – aber auch da kommt man am Ende gestärkt heraus hervor.
Edition Roter Drache und PhantaNews präsentieren:
REISEZIEL UTOPIA
Es gab eine Zeit, in der Science Fiction eine positive Vision der Zukunft transportierte, eine Vision, die angesichts beispielsweise des kalten Kriegs und diverser denkbarer Szenarien eines Endes der Welt auch bitter nötig war. Nicht erst seit William Gibsons Cyberpunk und erst recht in den letzten Jahren dominieren aber mehr und mehr Dystopien und Postapokalypsen das Genre, sowohl im literarischen wie auch im popkulturellen Bereich, die düstere Aussichten in die Zukunft oder gleich das Ende der Welt präsentierten. Wir sind der Ansicht, dass es gerade heute angesichts der Lage in Deutschland und auf der Erde erneut positiver Visionen für eine bessere Zukunft bedarf, deswegen wurde diese Ausschreibung für eine Kurzgeschichtensammlung aus der Taufe gehoben.
Der Amrûn Verlag hat eine Ausschreibung für eine Storysammlung mit phantastischen Geschichten ausgelob. Der Titel lautet »Das Dimensionsportal – Ein Tor in phantastische Welten und andere Zeiten«.
Deutschland, in einer nahen Zukunft:
Dem Wissenschaftler Prof. Dr. Groll, der stets für seine Ideen verlacht wurde, gelingt es, von der Öffentlichkeit unbemerkt in seiner heimischen Garage ein Gerät zu bauen, welches ein Dimensionsportal öffnet. Eine flimmernde Wand bildet sich vor ihm. Fasziniert ergreift Max Groll einen Gegenstand nach dem anderen und überprüft, ob er diese in eine theoretische andere Welt schicken kann … ungachtet der möglichen Konsequenzen.Das Portal, das Groll erschaffen hat, kann ein Tor an einen anderen Ort, in eine andere Zeit und sogar in eine andere Wirklichkeit sein. Wir suchen spannende, originelle und skurrile Geschichten, die erzählen, was die einzelnen Gegenstände in der jeweiligen Parallelwelt auslösen: Wird ein Flummi von den Neandertalern als Heiligtum verehrt oder als unbegreifliches Etwas gefürchtet? Was fangen die Bewohner der Zombiewelt mit einem veganen Kochbuch an? Kann ein Zauberkasten dazu beitragen, eine uralte Magierfehde beizulegen? Dies sind nur einige Möglichkeiten, die den Teilnehmern offenstehen.
Die Geschichten sollen in sich abgeschlossen sein und ausschließlich in der von euch gewählten Parallelwelt spielen, ohne dass Prof. Dr. Maximilian Groll selbst eingreift. Der jeweilige Gegenstand muss eine zentrale handlungstragende Rolle innehaben. Dabei sollte es sich um Dinge handeln, die in unserer derzeitigen Alltagswirklichkeit real sind. Die Geschichten sollten dem Genre der Phantastik (mit sämtlichen Unterarten) zuzuordnen sein.
Alle weiteren Informationen finden sich auf der Ausschreibungsseite bei Amrûn. Zeit eine Geschihcte einzureichen ist bis zum 30.09.2016. Das fertige Buch wird als »Edition Geschichtenweber«-Band unter der Herausgeberschaft von Nadine Muriel und Stefan Cernohuby im Amrun Verlag erscheinen.
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Die Seite Zauberspiegel-Online wird zukünftig im Rahmen der von Turnshare Ltd und Elvea gegründeten »Underground-Edition« vier bis sechs Phantastik-Bücher pro Jahr herausgeben. Themen sollen Fantasy, SF Horror und Steampunk sein. Als Auftakt wird eine Anthologie ausgeschrieben, deren Thema passenderweise »Zauberspiegel« ist.
Ausschreibung
Schneewittchens Stiefmutter fragte ihn, wer denn die Schönste im Land sei … Macabros diente er als Tor zur Welt(en) … Gordon Black jagte mal einen Vampirdämon, der sich in einem Spiegel verbarg … Auch die Drei Fragezeichen hatten mal einen … Haruka und der Zauberspiegel ist der Titel eines japanischen Animationsfilms …
Zauberspiegel sind zumeist Mittel zum Zweck. Wir wollen sie in den Mittelpunkt stellen. Dabei steht dem interessierten Autor die ganze Welt des Phantastischen offen. Das Spektrum reicht von den Welten der Märchen über die klassischen Sagen und Legenden über die Welten der Fantasy, des Horrors bis hin zu den Sternen und anderer Spielarten der Science Fiction.
Was ist denn so ein Zauberspiegel? Wir sind sehr gespannt darauf wie der interpretiert wird. Als Gerät und/oder Werkzeug, als Wesen mit Bewusstsein … Der Möglichkeiten sind da viele.
Welches Szenario auch immer gewählt wird. Ein Zauberspiegel steht im Zentrum.
Gesucht werden zehn Geschichten für die Anthologie
Das Ganze sollte etwa 20 Normseiten á 1.800 Anschlägen umfassen
Die Anthologie erscheint als eBook und Paperback
Als Honorar werden 15 % vom Nettoverkaufspreis der Bücher/eBooks verteilt
Jeder Autor erhält zwei Belegexemplare
Die Anthologie wird ins Englische übersetzt
Einsendungen als Word.doc(x), Open Document Format oder Rich Text Format
Einsendeschluss ist der 31. Dezember 2015 (23:59:59)
Die Anthologie wird im Frühjahr 2016 erscheinen und die »Edition Zauberspiegel« eröffnen
Zombies und die mit ihnen einhergehende Apokalypse sind immer noch höchst präsent, sei es in Büchern oder in anderen Medien wie Film und Fernsehen. Jetzt gibt es eine Ausschreibung, die Geschichten um die wandelnden Toten sucht. Ort des Geschehens: Deutschland. Herausgeber ist Torsten Exter (KRIEGER-Anthologie) und verlegt wird das Ganze von Amrun. Aus der Beschreibung:
Deutschland 2021.
Hohe Stahlbetonwände sichern die Grenzen zu den Nachbarländern. Jagdflieger und Kampfhubschrauber dröhnen über den Grenzstreifen. Es wird auf alles geschossen, was sich (noch) bewegt.
Die wenigen Lebenden haben sich zu Gruppen zusammengeschlossen, oder agieren auf eigene, verzweifelte Faust. Durch die Städte wälzen sich untote Leiber. Großstädte wie Berlin sind wahre Zombie-Moloche. Vor der Nord- und Ostsee patrouillieren alliierte Flottenverbände der NATO, um eine Flucht der Überlebenden und ein Ausbreiten der Seuche zu verhindern.
Deutschland ist tot – untot.
Sie kamen über Nacht. Die ersten Sichtungen und angsterfüllten Hilferufe erreichten die Öffentlichkeit am 06. Mai 2020. Sie wühlten sich aus feuchten Gräbern – kürzlich Verstorbene und von Verwesung gezeichnete Leiber. Ihr Hunger war unstillbar. Sie fielen wie Heuschreckenschwärme über Dörfer her und jeder Biss in weiches, lebendes Fleisch nährte ihre Gier und füllte die widerlichen Reihen mit weiterem jagendem Tod.
Panik, Flucht und Hysterie waren die Folge, aber es gab auch Solidarität und kleine Funken der Hoffnung. Die Ausrufung des Notstandes im Sommer 2020 und große Bundeswehreinsätze im Inneren konnten die Ausbreitung der Untoten nicht verhindern.
Im März 2021 einigten sich die Europäische Union, NATO und Vereinten Nationen nach vergeblichen Versuchen, die Epidemie zu bekämpfen, darauf, Deutschland unter eine komplette und umfassende Quarantäne zu stellen. Nichts und niemand sollte das verseuchte Land der Toten verlassen.
Deutschland 2022.
Die Anzahl der Lebenden ist gering. So gering wie ihre Aussicht auf Überleben. Und doch haben sich letzte Bastionen verzweifelten, menschlichen Lebens gebildet …
Die Geschichten sollten eine Länge von maximal 20 Normseiten mit jeweils 1800 Anschlägen haben, das Ausschreibungsende ist der 15. Juni 2014. Alle weiteren Informationen finden sich auf der Webseite des Amrun-Verlags.
[Update 15:10] Wie ich gerade auf der Webseite sehe, geht das Projekt sogar noch weiter:
Parallel suchen wir Autoren, die in größerem Umfang von der Zombie Zone Deutschland berichten. Das kann eine Novelle (im Bereich von etwa 150.000 Zeichen) oder gar ein Roman sein. Auch Miniserien im Umfang jeweils einer Novelle sind denkbar. Einige Bände sind schon jetzt bei verschiedenen Autoren in Arbeit.
Bitte schicken Sie uns ein aussagekräftiges Expose zu ihrer Idee.
Bild: Zombie Walk in Toronto am 26. Oktober 2013, von Kat N.L.M. auf flickr, CC BY-NC
Mit O’Connell Press gründete das Autorenehepaar Susanne und Sean O’Connell zum 1. Oktober 2013 einen neuen Phantastik-Verlag für´s neue Jahrtausend: »eBooks statt Totholzmedien« lautet ihre Devise, denn sie wollen dem digitalen Medium klar den Vorzug geben, obwohl auch der eine oder andere Printtitel nicht auszuschließen ist.
Alte und neue Stimmen der deutschen Phantastikszene sollen bei O’Connell Press ein Zuhause finden. Mit hochwertiger Covergestaltung und anspruchsvollen Inhalten sollen nicht nur Fanboys und Geekgirls, sondern auch Gelegenheitsleser angesprochen werden. Mit ersten Titeln ist Anfang 2014 zu rechnen.
Zusammen mit dem Launch gibt es auch gleich die erste Ausschreibung, gesucht werden Geschichten zu
EXOTISCHEN WELTEN
Millionen Planeten allein in unserer Milchstraße, fantastische Imperien und unglaubliche Reiche im Multiversum, unentdeckte Flecken, terra incognita, nicht nur auf den Landkarten viktorianischer Forscher. Wesen aus fremden Dimensionen, die unter dem Bett kauern oder jenseits des Wandschranks, die kalten, vom Wahnsinn zerfressenen Ebenen menschlichen Bewusstseins – daraus lässt sich ein bunter Strauß aus unglaublichen Geschichten binden.
Stephen King schrieb einst in »Das Leben und das Schreiben«, Geschichten seien wie Fossilien, man müsse sie nur freilegen. Wir wünschen uns daher mutige Archäologen, die Unbekanntes ans Tageslicht bringen, Geschichten voller »Sense of Wonder«, voller Exotik, die buchstäblich die Grenzen unseres Verstandes sprengen.
Alle weiteren Informationen zu Rahmenbedingungen und Format finden sich auf einer Seite zur Ausschreibung auf oconnelpress.de. Einsendeschluss für die Geschichten ist der 31.12.2013.
Neulich hatte ich über den von Jürgen Eglseer betriebenen, neuen Webshop Amrûn berichtet, der sich auf Kleinverlage und Selbstverleger konzentriert. Das ist aber nicht alles, unter demselben Label sollen zudem Bücher verlegt werden.
Für zwei Anthologie-Veröffentlichungen dieses Amrûn-Verlags wurden deswegen heute Ausschreibungen veröffentlicht, eine zum Thema »Das Ende der Menschheit« und eine zu »Phantastischen Geschichten aus dem Chiemgau & Rupertigau«.
Ausschreibung Anthologie »Das Ende der Menschheit«
Biologische Gefahren, Klimawandel, Atomkrieg – das Ende der Menschheit kann unterschiedliche Gründe haben. In dieser Anthologie spielen die Kurzgeschichten in diesem Rahmen, im Fokus stehen die Menschen – wie reagieren sie auf das Ende ihrer Gattung, auf den Zusammenbruch ihrer Zivilisation. Denkt jeder nur noch an sich selbst, oder wird das Zusammengehörigkeitsgefühl stärker?
Ausschreibung Anthologie »Phantastische Geschichten aus dem Chiemgau & Rupertigau«
Geschaffen werden soll hier eine Anthologie mit phantastischen Geschichten aus dem bayerischen Chiemgau / Rupertigau.
Die Kurzgeschichte könnte sowohl Fantasy (auch Märchen), Horror/Grusel als auch Science Fiction beinhalten. Diese Subgenres sollen klar erkennbar sein, die Region zentral im Mittelpunkt stehen. Ich denke da an viele Orte und Ereignisse in unserer Region, seien es Sagen oder Realitäten, die man als Grundlage für eine phantastische Geschiche verwenden könnte. Zum Beispiel sind der Chiemsee oder unsere Alpentäler gute Handlungsorte für mystische Begegnungen, der Chiemgau-Impact könnte interpretiert werden, bekannte Legenden und Sagen unserer Städte und Dörfer könnten ein neues Gewand bekommen. Ich glaube, Grundlagen für eine schöne phantastische Geschichte gibt es allemal.
Zeit für eine Einreichung hat man bis zum 15. September 2013. Alle weiterführenden Informationen finden sich auf der Amrûn-Webseite.
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