LEGO UNIVERSE wird abgeschaltet

Nur 16 Mona­te nach dem Start wer­den die Ser­ver des Online­spiels LEGO UNIVERSE nach Aus­sa­gen des Betrei­bers (eben LEGO und War­ner Bros. Inter­ac­ti­ve) am 31. Janu­ar 2012 abge­schal­tet. Zuletzt hat­te man noch das Geschäfts­mo­dell von Abo auf free2play geän­dert, das hat jedoch offen­sicht­lich trotz guter Spie­ler­zah­len nicht gehol­fen, genü­gend Ein­nah­men zu gene­rie­ren, um den wirt­schaft­li­chen Betrieb des Spiels sicher­stel­len zu kön­nen.

Auf der einen Sei­te kommt das nicht ganz über­ra­schend, denn die Ziel­grup­pe von LEGO UNIVERSE waren von Anfang an Kin­der. Den Eltern (wahr­schein­lich all­zu oft MMO-Analpha­be­ten) dürf­te es nur schwer zu erläu­tern sein, dass sie ihren Spröss­lin­gen zuerst in jedem Monat das Abo und spä­ter dann Gegen­stän­de aus dem Item­shop zah­len soll­ten. So weit sind wir ein­fach noch nicht – und ich habe das ange­sichts der Ziel­grup­pe von Anfang an für eine Schnaps­idee gehal­ten.

Ande­rer­seits ist das scha­de, denn wer mal einen Blick in das Spiel gewor­fen hat, der konn­te fest­stel­len, dass es abseits der kind­ge­rech­ten Gra­fik und Inhal­te tech­nisch und spie­le­risch durch­aus zu über­zeu­gen wuss­te.

Für die Spie­ler ist das wie auch bei ande­ren Anbie­tern, die Spie­le ver­gleichs­wei­se kurz nach dem Start schlie­ßen (sie­he aktu­ell auch Frogster/​Gameforge), natür­lich in hohem Maße unschön. Mei­ner Ansicht nach soll­ten sich die Betrei­ber ange­sichts stän­di­ger Spiel­ein­stel­lun­gen nicht wun­dern, wenn die Reso­nanz bis auf Aus­nah­men mäßig bleibt. Denn: wenn ich einen Hau­fen Geld in ein Spiel inves­tie­re (sei es nun im Abo oder im Item­shop), dann kann ich das kom­plett abschrei­ben, wenn die Ser­ver abge­schal­tet und der Spiel­be­trieb ein­ge­stellt wer­den. Dass das für Unmut sorgt, soll­te nie­man­den wun­dern. In letz­ter Zeit geschieht dies immer öfter und so muss man sich nicht wun­dern, wenn die Kun­den vor­sich­ti­ger wer­den, wem sie ihre Koh­le anver­trau­en. Letzt­end­lich scha­det sol­ches Ver­hal­ten der Publisher dem gesam­ten MMO-Seg­ment. Ins­be­son­de­re bei Games die man zuerst voll­prei­sig kau­fen muss, die dann inner­halb kür­zes­ter Zeit auf f2p umge­stellt wer­den (Käu­fer ver­grätzt) und dann den­noch schnell abge­schal­tet wer­den (Käu­fer erneut ver­grätzt, neue Spie­ler dann gleich auch noch) ist die­se Vor­ge­hens­wei­se qua­si ein Garant für schlech­te Stim­mung bei den Kun­den.

Lei­der besteht bei sol­chen Lizen­zen wie LEGO (oder STAR WARS GALAXIES) ja nicht die Mög­lich­keit, das Spiel als Open Source frei­zu­ge­ben – bei SPELLBORN wäre die­se Opti­on aber bei­spiels­wei­se durch­aus denk­bar gewe­sen.

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Logo LEGO UNIVERSE Copy­right LEGO & War­ner Bros. Inter­ac­ti­ve

Für umme (und ganz neu): STEALTH BASTARD

Schleich­spie­le erfreu­en sich einer gewis­sen Beliebt­heit. Es geht in ihnen übli­cher­wei­se dar­um, sein Ziel mit Fines­se und Schlei­chen zu errei­chen, statt damit, alle Geg­ner mit groß­ka­li­bri­gen Waf­fen in mög­lichst klei­ne Par­ti­kel zu ver­wan­deln. Die THIEF-Rei­he oder ASSASSINS CREED sind Bei­spie­le für das Gen­re.

Cur­ve Stu­di­os stel­len jetzt STEALTH BASTARD vor, das zwar nur in 2D und als Platt­for­mer daher kommt, aber den­noch als »Bas­tard­kind von METAL GEAR SOLID und SUPER MEAT BOY« bezeich­net wird. Das Spiel bie­tet nicht nur 28 Level, um den Spie­ler als jump & run-Platt­for­mer zu unter­hal­ten, son­dern bringt zudem auch noch einen Edi­tor für neue Her­aus­for­de­run­gen mit.

Das Bes­te dar­an: STEALTH BASTARD kann auf der Web­sei­te zum Spiel kos­ten­los her­un­ter gela­den wer­den.

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PARANORMAL ACTIVITY 3

Kann eine Fort­set­zung bes­ser gelin­gen als das Ori­gi­nal? Und ist der Found-Foo­ta­ge-Thril­ler nicht schon längst zur Tot­ge­burt ver­kom­men? Nein und Ja. Bei PARANORMAL ACTIVITY 3 könn­te man auch sagen, ja und jein. Es ist das alte Für und Wider, und erneut wird es kei­nen ver­söhn­li­chen Kon­sens geben. Wer in die­sem Ver­gleich dann auch gleich wie­der PATE 2 oder IMPERIUM SCHLÄGT ZURÜCK anfüh­ren möch­te, hat kaum die Dyna­mik des aktu­el­len Kinos ver­stan­den.

Der Found-Foo­ta­ge-Thril­ler hat sei­ne bes­ten Zei­ten längst hin­ter sich gehabt, sofern es sol­che über­haupt gege­ben haben mag. Und ein Ver­gleich mit TOY STORY 2 oder DARK KNIGHT soll­te bei die­ser Art von Film gar nicht erst in Betracht gezo­gen wer­den. Doch gelingt einem der objek­ti­ve Blick vor­bei an einer cine­as­ti­schen Über­heb­lich­keit, erschließt sich mit die­sem drit­ten Teil eine rund­um gelun­ge­ne Fort­set­zung. PARANORMAL ACTIVITY 3 ist ein  Film, der an den an ihn gestell­ten Erwar­tun­gen gewach­sen ist.

The Hobbit – Produktions-Tagebuch Nummer vier

Regis­seur Peter Jack­son selbst führt durch das vier­te Video-Pro­duk­ti­ons­ta­ge­buch zu den Dreh­ar­bei­ten des HOBBITs. Man sieht viel Green­screen-Mirk­wood, eine Men­ge nicht zu klei­ner Zwer­ge und der Chef erläu­tert die RED-Kame­ras und deren Namen… :o)

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BROOMS UP! – Dokumentation zur Quidditch-Weltmeisterschaft

Quid­ditch, das Mann­schafts­spiel aus J. K. Row­lings HARRY POTTER-Rei­he, erfreut sich nach wie vor eini­ger Beliebt­heit. Und selbst­ver­ständ­lich gibt es an Mug­gles ange­pass­te Regeln und eine inter­na­tio­na­le Liga. Hier eine halb­stün­di­ge Doku­men­ta­ti­on über die Welt­meis­ter­schaf­ten in New York.

http://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​2​K​-​x​g​B​p​Q​U84

ZOMBIE UNIVERSITY

Zom­bies sind über­all. Aktu­ell über­fal­len sie uns in allen Medi­en und man kann sich der schlur­fen­den, zer­fal­len­den Unto­ten kaum mehr ent­zie­hen. Umso wich­ti­ger ist es, dass man sich aus­kennt. Dabei hilft die ZOMBIE UNIVERSITY, die sogar erläu­tert, was BRAAAIIIN! in ver­schie­de­nen Spra­chen heißt. :o)

http://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​K​D​y​t​9​d​m​e​23Y

BOILERPLATE – der Film

BOILERPLATE ist ein Robo­ter, aber kei­ner der moder­nen durch­ge­styl­ten Die­ner oder chrom­glän­zen­den Kampf­ma­schi­nen, son­dern  ein Robo­ter aus dem 19. Jahr­hun­dert. Erson­nen und gebaut als Pro­to­typ im Jahr 1893 von Pro­fes­sor Archi­bald Cam­pi­on, war BOILERPLATE dazu gedacht, anstel­le von Men­schen in Krie­ge zu zie­hen. Er und sein Schöp­fer rei­sen durch die Welt und tref­fen so illus­tre Per­so­nen wie Mark Twa­in, Niko­la Tes­la, Ted­dy Roo­se­velt und Law­rence von Ara­bi­en. Wer im Web sucht, wird zeit­ge­nös­si­sche Bil­der der Maschi­ne fin­den.

Was?

Bei Boi­ler­p­la­te: History’s Mecha­ni­cal Mar­vel han­delt es sich um ein Buch mit Illus­tra­tio­nen im zeit­ge­nös­si­schen Stil von Paul Guinan und Ani­na Ben­nett, das jetzt ver­filmt wer­den soll. Es pro­du­ziert J. J. Abrams für Para­mount, die haben auch bereits Dreh­buch­schrei­ber ange­heu­ert: JD Pay­ne und Patrick McK­ay.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen zu Regis­seur, Dar­stel­lern oder Kino­start gibt es der­zeit noch nicht.

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Cover BOILERPLATE Copy­right Ver­lag Har­ry N. Abrams

H. G. Francis (1936 – 2011)

Ges­tern ver­starb Hans Ger­hard Fran­cis­kow­sky, den meis­ten wohl eher unter sei­nem Pseud­onym H. G. Fran­cis bekannt. Fran­cis war ein über­aus viel­sei­ti­ger Roman- und Hör­spiel­au­tor, er ver­fass­te Kin­der- und Jugend­bü­cher, Tier­aben­teu­er,  Detek­tiv­ge­schich­ten, Gru­sel­sto­rys und Erwach­se­nen­ro­ma­ne, war aber wohl haupt­säch­lich in der Phan­tas­tik zu Hau­se, genau­er gesagt der Sci­ence Fic­tion.

Erst vie­le Jah­re, nach­dem ich H. G. Fran­cis über die PERRY RHODAN-Serie ken­nen­lern­te, stell­te ich fest, dass ich ihn tat­säch­lich bereits vor­her gekannt hat­te, denn ich las sowohl sei­ne Jugend­bü­cher und lausch­te des Wei­te­ren zahl­lo­sen von ihm ver­fass­ten Hör­spie­len, aber die­sen Zusam­men­hang konn­te ich erst spä­ter knüp­fen. Dabei hät­te mich das Pseud­onym H. G. Fran­cis­co bereits frü­her dar­auf brin­gen kön­nen…

1970 erfolg­te sein Ein­stieg ins Per­ry­ver­sum, zuerst bei ATLAN und im Jahr dar­auf begann er auch für die Mut­ter­se­rie zu schrei­ben. Für die­se steu­er­te er im Lau­fe der Jah­re über 200 Roma­ne bei, sein letz­ter Bei­trag war Heft 2237, WELT DER HYPERKRISTALLE, erschie­nen im Jahr 2004. Zudem war er für die Dreh­bü­cher von über 600 Hör­spie­len ver­ant­wort­lich, bei etli­chen davon führ­te er auch Regie.

Wer mag, kann sich unter den oben von mir gelie­fer­ten Links aus­führ­lich zu die­sem Mul­ti­ta­lent infor­mie­ren, des­we­gen wer­de ich sei­ne unge­zähl­ten Wer­ke in Buch, Heft und Dreh­buch für Hör­spiel und Film an die­ser Stel­le nicht erneut und red­un­dant auf­zäh­len. Ich möch­te aller­dings sagen, dass mich ins­be­son­de­re sei­ne SF-Roma­ne (PERRY RHODAN und im Jugend­buch) und sei­ne Hör­spie­le durch mei­ne Jugend beglei­te­ten und mich präg­ten. Mei­nen Dank dafür, auch wenn er nun zu spät ist.

H. G. Fran­cis ver­starb am 3. Novem­ber 2011 nach lan­ger Krank­heit in Ham­burg. Mein Mit­ge­fühl gilt sei­ner Fami­lie und sei­nen Freun­den.

Bild H. G. Fran­cis Copy­right VPM

Er ist zurück: IJON TICHY – Held von Kosmos

Das ZDF hat­te uns vor eini­ger Zeit mit der skur­ri­len Umset­zung von Sta­nis­law Lems Anti­hel­den Ijon Tichy aus den STERNTAGEBÜCHERN über­rascht, der in sei­ner Woh­nung in sei­nem mehr oder weni­ger wohn­li­chen Raum­schiff durchs All reist und dabei aller­lei Aben­teu­er erlebt. Die unkon­ven­tio­nel­le Serie konn­te dabei auf­grund ihrer Mach­art und ihres Humors eine Fan­ge­mein­de ver­sam­meln. Neben Oli­ver Jahn in der Titel­rol­le, war auch Nora Tschirm­er als leicht zicki­ge »ana­lo­ge Hal­lu­zi­nel­le« zu bewun­dern.

Ab heu­te strahlt das ZDF neue Fol­gen aus, die sich laut Aus­sa­ge des Sen­ders von den vor­he­ri­gen dadurch unter­schei­den, dass sie deut­lich auf­wen­di­ger pro­du­ziert sind. Hof­fen wird, dass dabei nicht Witz und Kult-Cha­rak­ter auf der Stre­cke blei­ben.

Die Erst­aus­strah­lung geschieht auf ZDF Neo, wer den rein digi­ta­len Sen­der nicht emp­fan­gen kann war­tet ent­we­der auf die Wie­der­ho­lung bei 3Sat oder sieht sich die Epi­so­den völ­lig zeit­un­ab­hä­nig in der ZDF-Media­thek an – da ist die ers­te Fol­ge sogar bereits zu betrach­ten.

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Pro­mo­fo­to Ijon Tichy Copy­right ZDF/​Randa Chahoud

Ausschreibung: PHANTASTISCHER NIEDERRHEIN

Der Mer­ca­tor-Ver­lag schreibt eine Antho­lo­gie mit phan­tas­ti­schen Kurz­ge­schich­ten aus. Soweit wäre das nichts Bemer­kens­wer­tes, aller­dings ist es schon etwas Beson­de­res, wenn es um eine Regi­on Deutsch­lands geht. Übli­cher­wei­se sind sol­che Regio­nal­aus­schrei­bun­gen ja eher frei von Phan­tas­tik und beschrän­ken sich auf »her­kömm­li­che« Geschich­ten.

Beim Ver­lag liest man dazu:

Alle Geschich­ten sol­len die Beschrei­bung einer regio­na­len Beson­der­heit des Nie­der­rheins (z. B. eines Ortes, eines bestimm­ten Gebäu­des oder eines his­to­ri­schen Fak­tums) mit einer phan­tas­ti­schen Bege­ben­heit in sich ver­ei­nen. Ob auf Zeit­rei­se in die Welt der Colo­nia Ulpia Trai­a­na, beim Orts­ter­min in sagen­um­wo­be­nen Burg­an­la­gen, die seit Jahr­hun­der­ten ihrem ursprüng­li­chen Zweck ent­frem­det wur­den, oder als Zeu­ge der manch­mal so phan­tas­tisch anmu­ten­den indus­tri­el­len Anstren­gun­gen, die den Nie­der­rhein in eine pro­spe­rie­ren­de Zukunfts­re­gi­on ver­wan­deln sol­len – den Hin­ter­grün­den und Bezü­gen der Geschich­ten sind kei­ne Gren­zen gesetzt. Die gesam­te Band­brei­te phan­tas­ti­schen Erzäh­lens kann aus­ge­schöpft wer­den, neben Sci­ence-Fic­tion- und Alter­na­tiv­welt­ge­schich­ten sind das Fantasy‑, Mys­tery- und Hor­ror­gen­re zuge­las­sen. Gen­re­gren­zen wer­den dabei als flie­ßend ver­stan­den. Selbst­ver­ständ­lich kann die Hand­lung in der Ver­gan­gen­heit, Gegen­wart oder Zukunft situ­iert sein.

Ein­rei­chen kann man bis zum 15. März 2012 maxi­mal zwei Sto­ries pro Autor, alle Details zur Aus­schrei­bung fin­den sich auf der zuge­hö­ri­gen Web­sei­te des Ver­lags.

Bild: Paul Kös­ter – Nie­der­rhei­ni­sche Dorf­land­schaft, aus der Wiki­pe­dia, Public Domain

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