Trailer: CHRONICLE

Eigent­lich soll­te man anneh­men wol­len, dass das The­ma »Found Footage«-Filme, also Hand­ka­me­ra­ge­wa­ckel und semi-Doku­men­tair­sches im Stil von BLAIR WITCH oder PARANORMAL ACTIVITY nun mal durch ist und das kei­ner mehr sehen will. Doch es gibt ein Gen­re, das bis­lang noch kei­ne sol­che Behand­lung erhal­ten und (und sie eigent­lich auch nicht braucht): die der­zeit ach so belieb­ten Super­hel­den.

CHRONICLE dreht sich dar­um, was gesche­hen könn­te, wenn man plötz­lich fest­stellt, dass man Super­kräf­te hat. Regie führt Josh Trank, das Dreh­buch stammt von Max Lan­dis. Es spie­len Micha­el B. Jor­dan, Micha­el Kel­ly, Dane DeHa­an, Ash­ley Hinshaw, Anna Wood, Alex Rus­sell, Joe Vaz, Luke Tyler und Matthew Dylan Roberts.

US-Kino­start ist bereits am 3. Febru­ar 2012, ob der Strei­fen bei uns jemals zu sehen sein wird, steht in den Ster­nen.

http://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​9​b​z​C​D​V​P​P​wCA

STAR TREK-Bösewicht: gefunden

Das ist mal eine freu­di­ge Nach­richt. J. J.  Abrams hat nach eini­gem Suchen offen­bar end­lich den Böse­wicht für sei­nen nächs­ten STAR TREK-Film gefun­den. Nach­dem Beni­cio del Toro abge­wun­ken hat­te, waren angeb­lich unter ande­rem Jor­die Mol­la und Edgar Rami­rez im Gespräch. Die übli­chen unter­rich­te­ten Krei­se hat­ten natür­lich auf­grund der Kon­zen­tra­ti­on auf Lati­no-Schau­spie­ler immer wie­der das Wort »Khan« in den Mund genom­men. Man muss sich fra­gen war­um, immer­hin stammt Khan Noo­ni­en Singh aus dem nörd­li­chen Indi­en und man kann nur raten, war­um er in der TV-Serie und dem Film STAR TREK II – THE WRATH OF KHAN durch den Latein­ame­ri­ka­ner Ricar­do Mon­tal­ban dar­ge­stellt wur­de. Soll­te man den Cha­rak­ter tat­säch­lich im Film haben, wür­de ein indi­scher oder asia­ti­scher Mime viel mehr Sinn machen.

Zurück zum The­ma: als Böse­wicht wur­de Bene­dict Cum­ber­batch aus­ge­sucht. Die weit­aus Meis­ten wer­den jetzt wahr­schein­lich ob des Namens einen fra­gen­den Gesichts­aus­druck auf­set­zen. Cum­ber­batch spiel­te in der BBC-Serie SHERLOCK eine ins Heu­te extra­po­lier­te Fas­sung des berühm­ten Detek­tivs. Und das tat er auf ganz gran­dio­se Art und Wei­se – das ist auch der Grund, war­um ich mich über die Ankün­di­gung, dass er den Gegen­spie­ler gibt, so freu­en kann, denn das wird bestimmt groß­ar­tig! Eben­falls neu im Boot ist Noël Clar­ke, bekannt aus meh­re­ren Epi­so­den DR. WHO.

Spä­tes­tens jetzt steigt mei­ne Vor­freu­de auf den Film erheb­lich!

Update: auch Pro­du­zent Damon Linde­l­of bestä­tigt Cum­ber­batch via Twit­ter

[cc]

Bild: Bene­dict Cum­ber­batch 2010 bei den Dreh­ar­bei­ten zu SHERLOCK, von Fat Les und RanZ­ag, aus der Wiki­pe­dia, CC-BY

STAR WARS: THE OLD REPUBLIC – ein paar Betrachtungen

Inzwi­schen spie­le ich ja seit dem Head­start Bio­Wa­res MMO THE OLD REPUBLIC im STAR WARS-Uni­ver­sum. Tat­säch­lich macht das Spiel eini­gen Spaß, trotz der offen­sicht­li­chen Aus­rich­tung an aus ande­ren MMOs Bekann­tem und trotz der diver­sen Start­schwie­rig­kei­ten. Wie von mir bereits ver­mu­tet, waren die Ser­ver künst­lich in ihrer Spie­ler-Ober­gren­ze beschränkt wor­den, wodurch es zu den monier­ten Pro­ble­men mit Log­in-War­te­schlan­gen kam. Das ist inzwi­schen kaum noch ein The­ma.

Mis­sio­nen und deren Dar­bie­tung wis­sen zu gefal­len, wit­zig vor allem auch das Durch­spie­len in Grup­pen, wobei die Dia­lo­ge durch die Spie­ler aus­ge­sucht wer­den und das Spiel dann wür­felt, wel­che Ant­wort gege­ben wird. Auch hier gibt es natür­lich die von anders­wo bekann­ten Ques­ten im Stil von »samm­le zehn hier­von« und »töte fünf davon«,  das wird aber auf der­art unter­halt­sa­me Art und Wei­se dar­ge­bo­ten, dass einem oft gar nicht auf­fällt, dass das so ist. Zudem sind die Kill-Ques­ten oft nur Bonus-Mis­sio­nen, die man auch ein­fach außen vor las­sen kann. Durch die Tat­sa­che, dass man jede Mis­si­on durch NPCs erzählt bekommt, ist man »in der Geschich­te drin« und moti­viert, her­aus­zu­fin­den, wie’s wei­ter geht.

Marcel René Klapschus – DER ROTE OZEAN

Wir schrei­ben das Jahr 2027

Ein Glau­bens­krieg erschüt­tert die Welt und unmit­tel­bar nach der Erschei­nung eines wun­der­sa­men Rie­sen in Jeru­sa­lem fär­ben sich die Mee­re tief­rot. Es reg­net Blut vom Him­mel und rie­si­ge Flut­wel­len begra­ben erst die Küs­ten­städ­te und dann immer grö­ße­re Län­der auf der gan­zen Erde unter sich.

In die­sem Cha­os begeg­nen sich Bri­an und Khay­ra, die sich lie­ben und has­sen ler­nen, die unsag­ba­res Leid erfah­ren und deren jun­ge, geschun­de­ne See­len immer lau­ter nach Ver­gel­tung schrei­en. Ihre Her­kunft und ihr Glau­be machen sie zu Fein­den und doch führt das Schick­sal die bei­den jun­gen Men­schen immer wie­der zusam­men. Sie kämp­fen mit ihrem Glau­ben und ihrem Gewis­sen in einer Welt, die lang­sam in den tosen­den Flu­ten des Roten Oze­ans ver­sinkt, in der nie­mand mehr fähig ist, sein Tun zu hin­ter­fra­gen und in der eine gan­ze Zivi­li­sa­ti­on im Begriff ist, sich selbst zu ver­nich­ten.

Eine mit­rei­ßen­de Geschich­te, die Gen­re­gren­zen zwi­schen Fan­ta­sy, Dys­to­pie und Thril­ler ein­reißt und die näher an der Rea­li­tät zu sein scheint, als man glau­ben möch­te.

So weit der Rücken­text. Doch was erwar­tet uns zwi­schen den Buch­de­ckeln, was ist der Inhalt die­ser Geschich­te?
Es ist die Wei­ter­füh­rung einer uralten Geschich­te, nur in einer gar nicht so fer­nen Zukunft. Beginnt es anfangs noch recht beschau­lich und fried­lich, so ist schon nach kur­zer Zeit der Kon­flikt dar­um ent­brannt, »wer den coo­le­ren ima­gi­nä­ren Freund hat«, wie jemand mal so salopp Reli­gi­ons­krie­ge umschrieb. Ein fas­zi­nie­ren­des Sze­na­rio, wie ich zuge­ben muss, zumal mit dem namens­ge­ben­den roten Oze­an ein sowohl sym­bo­li­sches als auch bedroh­li­ches Ele­ment, das alle Sei­ten unter Druck setzt, ein­ge­bun­den wur­de.

Mystery-Ausschreibung: GAIAS SCHATTEN

Der Text­lust­ver­lag schreibt eine Rei­he von Kurz­ro­ma­nen unter dem Titel GAIAS SCHATTEN aus. Es sol­len hier­für Tex­te mit einer Län­ge von zir­ka 80000 bis 90000 Zei­chen ein­ge­reicht wer­den, die im Gen­re »Mys­tery« ange­sie­delt sind; jeder Text erscheint inner­halb der Rei­he in einem eige­nen Buch. Der Ver­lag schreibt dazu:

Für eine Mys­tery-Serie unter dem Rei­hen­ti­tel „Gai­as Schat­ten“ suchen wir sie­ben Kurz­ro­ma­ne, die 2013 als Geschich­ten­we­ber­pro­jekt im Text­lust­ver­lag ver­öf­fent­licht wer­den. Jede/​jeder der sie­ben Autorinnen/​Autoren wird inner­halb der Rei­he in einem eige­nen Buch ver­öf­fent­licht. Die Tex­te sol­len sich im Rah­men von 80 000 bis 90 000 Zei­chen bewe­gen und dem Gen­re Mys­tery ent­spre­chen.

»Jeder Ort auf die­ser Welt hat eine Stim­me. Wenn sie lei­se flüs­tert, ist alles gut, aber wehe, sie erklingt wie ein lang gezo­ge­ner Schrei. Dann erwa­chen die Geis­ter der Ver­gan­gen­heit, die hin­ter Nebeln ver­bor­gen Erin­ne­run­gen hüten. Sie begin­nen, Fäden zu knüp­fen aus dem Gedächt­nis von Mut­ter Erde, for­men sie zu Schlin­gen und wer­fen sie über die Men­schen. Mäch­ti­ge Ener­gien wer­den dann frei­ge­setzt. Die Stim­men der Orte neh­men einen zwin­gen­den Klang an, und der von den Geis­tern berühr­te Mensch wird von ihnen ange­zo­gen, ob er will oder nicht. Er muss an den Ort, der ihn ruft, um Süh­ne zu leis­ten für ver­ur­sach­tes Leid, das dort sei­nen Ursprung nahm – oder um einer Wahr­heit ans Licht zu hel­fen – oder um grau­sa­me Taten zu ver­gel­ten. Was immer auch gefor­dert wird, letzt­end­lich geht es um Aus­gleich, um eine wie­der­her­zu­stel­len­de Har­mo­nie, damit die Welt und die Men­schen nicht im Cha­os ver­sin­ken.«

Alle Details zur Aus­schrei­bung fin­den sich auf einer Infor­ma­ti­ons­sei­te des Ver­lags, dort kann man auch for­ma­le Details (Text­for­mat, Expo­sé, etc.) ein­se­hen. Die resul­tie­ren­den Bücher sol­len als Print- und eBook-Ver­sio­nen erschei­nen.

Bild: »fear« von Von fRan­Kon (Frank Diehn) auf flickr, CC BY-NC-ND

Für umme: Fan-Remake von SPACE QUEST 2

Adven­ture-Vete­ra­nen wer­den sich erin­nern: im Jahr 1988 brach­te Sier­ra Enter­tain­ment Inc. den Point & Click-Klas­si­ker SPACE QUEST 2: VORHAUL’S REVENGE  her­aus, in dem der Prot­ago­nist Roger Wil­co, ein etwas dös­bad­de­li­ger Welt­raum-Haus­meis­ter, wit­zi­ge SF-Aben­teu­er erlabt. Geschaf­fen wur­de die SPACE QUEST-Rei­he von Scott Mur­phy und Mark Cro­we, den so genann­ten »Two Guys From Andro­me­da«.

Fans haben nun ein kos­ten­lo­ses Remake von SPACE QUEST 2 rea­li­siert, die Gra­fik wur­de deut­lich auf­ge­motzt und das Spiel mit einer Sprach­aus­ga­be ver­se­hen. Seit fünf Jah­ren arbei­te­ten die Enthu­si­as­ten von Infa­mous Adven­tures dar­an, sie hat­ten zuvor bereits eine moder­ni­sier­te Fas­sung von Rober­ta Wil­liamsKING’S QUEST 3 (eben­falls Sier­ra) ver­öf­fent­licht.

Win­dows-Nut­zer kön­nen sich die ca. 460 MB gro­ße Instal­la­ti­ons­da­tei bereits her­un­ter­la­den, eine Ver­si­on für Macs ist geplant, es gibt aller­dings noch kei­nen Ter­min für eine Ver­öf­fent­li­chung.

Auf­grund der äußerst nied­ri­gen Sys­tem­vor­aus­set­zun­gen (300 MHz Pen­ti­um, 64 MB RAM, 32 MB Video-Ram, Win 2000 oder höher) läuft das Spiel auch auf alters­schwa­chen Rech­nern.

Der Inhalt ist nicht verfügbar.
Bitte erlaube Cookies und externe Javascripte, indem du sie im Popup am unteren Bildrand oder durch Klick auf dieses Banner akzeptierst. Damit gelten die Datenschutzerklärungen der externen Abieter.

[cc]

Zauberlehrlinge aufgemerkt: macht euer eigenes Butterbier

HARRY POTTER-Fans wis­sen Bescheid: in Hog­warts und Hogs­mea­de trinkt man ger­ne But­ter­bier (im Ori­gi­nal »but­ter­beer«), ein Getränk des­sen Name zumin­dest mich gru­seln lässt. Die Crew von »Feast Of Fic­tion« bie­tet nun gleich drei ver­schie­de­ne Rezep­te an, um auch den hie­si­gen Zau­ber­lehr­ling in den Geschmack des Gebräus zu brin­gen, dar­un­ter auch eine Vari­an­te für Erwach­se­ne (mit But­ter­scotch-Schnaps). Etwas pro­ble­ma­tisch könn­te es wer­den, den Grund­stoff »Cream Soda« hier­zu­lan­de zu erhal­ten, aber da kann selbst­ver­ständ­lich Ama­zon aus­hel­fen (oder ein Besuch bei den nie­der­län­di­schen Nach­barn, zumin­dest ver­mu­te ich das).

Einem zünf­ti­gen Abend mit pot­te­res­ken Geträn­ken dürf­te damit kaum noch etwas im Wege ste­hen (außer viel­leicht, dass die­se Spe­ze­rei mei­nen Geschmack nicht recht tref­fen dürf­te). :o)

Der Inhalt ist nicht verfügbar.
Bitte erlaube Cookies und externe Javascripte, indem du sie im Popup am unteren Bildrand oder durch Klick auf dieses Banner akzeptierst. Damit gelten die Datenschutzerklärungen der externen Abieter.

Lern die Wookiee-Sprache!

Du woll­test Dich schon immer mit einer der inter­es­san­tes­ten Spe­zi­es des STAR WARS-Uni­ver­sums unter­hal­ten? Das ist jetzt mög­lich, Du musst ein­fach nur den Sprach­lehr­gang HOW TO SPEAK WOOKIEE erwer­ben und beherrschst bereits kurz dar­auf zehn wich­ti­ge Phra­sen der Spra­che Shy­ri­i­wook. Um die Aus­spra­che zu ver­voll­stän­di­gen ent­hält das Lehr­buch ein Sound­board, das die kor­rek­te Aus­spra­che wie­der­gibt – auf­ge­nom­men vom berühm­ten Chew­bac­ca selbst.

HOW TO SPEAK WOOKIE, ver­fasst von Wu Kee Smith und illus­triert von JAke, ist im gala­xis­weit bekann­ten Ver­lag Chro­nic­le Books erschie­nen und wird von Coru­scant bis Nar Shad­daa ver­trie­ben. Sogar hier auf unse­rem Hin­ter­wäld­ler­pla­ne­ten kann man es bei allen Buch­händ­lern über die ISBN bezie­hen, soll­te ein Händ­ler vor Ort auf lan­ge Lie­fer­zei­ten ver­wei­sen, hilft wie immer Ama­zon schnell wei­ter.

HOW TO SPEAK WOOKIE
Wu Kee Smith und JAke
Sprach­lehr­gang mit Sound­board
Gebun­den
ca. 12 Sei­ten, ca. EUR 12,95
Sep­tem­ber 2011
ISBN-10: 1452102554
ISBN-13: 978–1452102559
Chro­nic­le Books

Der Inhalt ist nicht verfügbar.
Bitte erlaube Cookies und externe Javascripte, indem du sie im Popup am unteren Bildrand oder durch Klick auf dieses Banner akzeptierst. Damit gelten die Datenschutzerklärungen der externen Abieter.

[cc]

Cover Copy­right 2011 Chro­nic­le Books

[aartikel]1452102554[/aartikel]

GAME OF THRONES – zwei Trailer zum Computerspiel

Cya­ni­de Stu­di­os hat­te wie berich­tet ein Com­pu­ter-Rol­len­spiel zur HBO-Fern­seh­se­rie nach Mar­tins Roman­se­rie A SONG OF ICE AND FIRE ange­kün­digt. Es bleibt zu hof­fen, dass die­ses Spiel bes­ser wird als das Stra­te­gie­game um Wes­teros unter dem Titel GENESIS, das hin­ter den Erwar­tun­gen zurück blieb. Es gibt zwei Trai­ler zum neu­en Spiel, das Anfang 2012 erschei­nen soll. Der ers­te ist schon älter, ich hat­te ihn auf Phan­ta­News aber noch nicht gezeigt, der zwei­te ist neu und dreht sich um »The Wall«.

Der Inhalt ist nicht verfügbar.
Bitte erlaube Cookies und externe Javascripte, indem du sie im Popup am unteren Bildrand oder durch Klick auf dieses Banner akzeptierst. Damit gelten die Datenschutzerklärungen der externen Abieter.
Der Inhalt ist nicht verfügbar.
Bitte erlaube Cookies und externe Javascripte, indem du sie im Popup am unteren Bildrand oder durch Klick auf dieses Banner akzeptierst. Damit gelten die Datenschutzerklärungen der externen Abieter.

Cheetah (1931 – 2011)

Der hei­li­ge Abend war kein guter in die­sem Jahr für Hoch­be­tag­te. Am 24.12.2011 ver­starb Cheetah an Nie­ren­ver­sa­gen. Wer? Bei Cheetah han­delt es sich um den Schim­pan­sen, der an der Sei­te von John­ny Weiss­mül­ler in den 1930er und ‑40er Jah­ren in diver­sen TARZAN-Fil­men spiel­te.

Bemer­kens­wert dar­an ist, dass Schim­pan­sen in Gefan­gen­schaft übli­cher­wei­se nicht älter als 35 bis 50 Jah­re wer­den. Die­ser brach­te es auf 80 Lebens­jah­re und stand bereits als ältes­ter leben­der Schim­pan­se (genau­er gesagt als ältes­ter nicht-mensch­li­cher Pri­mat) im »Guin­ness-Buch der Rekor­de«.

Cheetah trat an der Sei­te von Weiss­mül­ler zwi­schen 1932 (TARZAN THE APE MAN) und 1948 (TARZAN AND THE MERMAIDS) in zwölf Pro­duk­tio­nen auf und dürf­te des­we­gen wahr­schein­lich auch den Rekord als Schim­pan­se mit den meis­ten Haupt­rol­len in Fil­men hal­ten.

Anzu­mer­ken ist aller­dings noch, dass zum einen die Rol­le in den Fil­men von meh­re­ren spe­zia­li­sier­ten Affen gespielt wur­de, die jeweils für bestimm­te Auf­ga­ben ein­ge­setzt wur­den. Bei dem am Sams­tag ver­stor­be­nen han­delt es sich mög­li­cher­wei­se um »Cheetah-Mike«, einen davon. Auch wird das Alter in Zwei­fel gezo­gen, es dürf­te aber davon aus­ge­gan­gen wer­den, dass man beim Guin­ness-Buch weiß was man tut … oder?

http://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​L​w​E​t​y​M​0​A​OhM

Update: inzwi­schen geht’s natür­lich rund im Web. Selbst­er­nann­te Exper­ten strei­ten sich mit ande­ren selbst­er­nann­ten Exper­ten, ob die Geschich­te wahr ist. Was tat­säch­lich die Wahr­heit ist, wer­den wir wahr­schein­lich nie her­aus fin­den, aber das ist auch gar nicht nötig. Zum einen ist es eine gute Sto­ry und zum ande­ren wur­de an einen der bekann­tes­ten »tie­ri­schen« Hel­den der Film­ge­schich­te erin­nert.

Nach oben scrollen

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies und von eingebundenen Skripten Dritter zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest (Navigation) oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst Du Dich damit einverstanden. Dann können auch Cookies von Drittanbietern wie Amazon, Youtube oder Google gesetzt werden. Wenn Du das nicht willst, solltest Du entweder nicht auf "Akzeptieren" klicken und die Seite nicht weiter nutzen, oder Deinen Browser im Inkognito-Modus betreiben, und/oder Anti-Tracking- und Scriptblocker-Plugins nutzen.

Mit einem Klick auf "Akzeptieren" werden zudem extern gehostete Javascripte freigeschaltet, die weitere Informationen, wie beispielsweise die IP-Adresse an Dritte weitergeben können. Welche Informationen das genau sind liegt nicht im Einflussbereich des Betreibers dieser Seite, das bitte bei den Anbietern (jQuery, Google, Youtube, Amazon, Twitter *) erfragen. Wer das nicht möchte, klickt nicht auf "akzeptieren" und verlässt die Seite.

Wer wer seine Identität im Web schützen will, nutzt Browser-Erweiterungen wie beispielsweise uBlock Origin oder ScriptBlock und kann dann Skripte und Tracking gezielt zulassen oder eben unterbinden.

* genauer: eingebettete Tweets, eingebundene jQuery-Bibliotheken, Amazon Artikel-Widgets, Youtube-Videos, Vimeo-Videos

Schließen