Soeben wurde seitens ArenaNet der offizielle Starttermin für GUILD WARS 2bekannt gegeben, es ist der 28. August 2012. Das Warten hat also ein Ende. Vorher wird es am Wochenende vom 20. bis 22. Juli 2012 noch einmal einen Betatest geben, zumindest ist das so geplant, kann sich aber natürlich wie bei Betatests üblich verschieben. Möglicherweise gibt es auch nochmal Stresstests.
Zur Verkündung des Launchtermins spendiert ArenaNet einen Trailer:
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Kürzlich hatte ich über meine Erfahrungen mit dem Selfpublishing beziehungsweise print on demand über die Amazon-Tochter CreateSpace berichtet. In dem Artikel war ich kurz darauf eingegangen, dass man sich die preisgünstigen Autorenexemplare derzeit ausschließlich in den USA bestellen kann – das ist natürlich nachteilig, was Dauer und Portokosten angeht, dennoch blieben die dort gedruckten und versendeten Bücher im Vergleich mit hiesigen PoD-Anbietern unschlagbar günstig. Deswegen startete ich eine Testbestellung in den Vereinigten Staaten.
Seit Kurzem ist der Kurzroman SAPHIRTRÄNEN 1 – NIAMHS REISE von Jennifer Jäger als eBook über Amazon erhältlich. Veröffentlicht wurde via Bookrix:
Die Tränen der Göttin regneten auf die Erde herab, brachen sich im Sonnenlicht und ließen einen schillernden Regenbogen entstehen. Als seine Farben den Erdboden berührten, formten sich vier Schmuckstücke, jedes von ihnen mit einem einzigartigen Edelstein versehen.
Die junge Ilyea Niamh lernt früh, dass sie anders ist als die anderen Wald-Ilyea. Sie ist eine Ausgestoßene, Verachtete, Verspottete. Doch wer hätte auch wissen sollen, dass das Mädchen mit den saphirblauen Augen einmal das Schicksal ihrer Welt auf den Schultern tragen würde …
Die Dateigröße beträgt 310 kB, der Inhalt umfasst ungefähr 24000 Wörter, das sind ca. 145 Buchseiten. Der Preis für das eBook beträgt 1,49 Euro, eine Leseprobe kann vorab herunter geladen werden.
NIAMHS REISE – SAPHIRTRÄNEN BAND 1
Jennifer Jäger
eBook – Phantastik
ca. 145 Seiten, ca. 310 kB
ASIN: B008DSQ762
Bookrix
Nicht nur ich versuche mich an gedrucktem Selfpublishing via Amazon und CreateSpace, auch Peter Emmerich tut das. Das von ihm heraus gegebene Taschenbuch DER HEXENJÄGER, als dessen Autor Michael Sullivan zeichnet, gibt es bereits seit Längerem als eBook, jetzt dank der Europaerweiterung des Druckdienstleisters auch klassisch in Papier.
Werden Sie von Hexen verflucht, von Vampiren, Werwölfen, Zombies oder anderem üblen Gelichter geplagt? Schreiben Sie an Sepp O´Brien, postlagernd. Der Hexenjäger rückt mit detaillierten Beschreibungen aller existierenden Ungeheuer der Welt sowie ihrer Stärken und Schwächen an und hat die nötigen Mittel, diesen Störenfrieden den Garaus zu machen. Allerdings ist Vorsicht geboten: Kollateralschäden sind bei seinen Einsätzen eher die Regel als die Ausnahme!
Die Figur des Hexenjägers Sepp O´Brien, basierend auf einem Onkel des Autors, trieb in einem Roman und vier Kurzgeschichten noch vor den ungleich berühmteren Ghostbusters ihr Unwesen. Die Texte liegen mit einer eigens für diese Gelegenheit geschriebenen Einführung hier erstmals gesammelt vor.
Das Taschenbuch hat einen Umfang von 198 Seiten und kann zum Preis von gerade mal 8,99 Euro bei Amazon bestellt werden. Wer lieber ein eBook haben möchte, kann auch das beim Onlineversender erhalten. Zusätzlich zum Text beinhaltet DER HEXENJÄGER Illustrationen von Josef Schwab, das Cover gestaltete Beate Rocholz.
[cc]
Cover Copyright Peter Emmerich & Beate Rocholz
Spielt eigentlich überhaupt noch irgendwer SWTOR? Erst kürzlich gab es einige Querelen wegen der Serverzusammenlegung. Das war nötig geworden, weil aufgrund des Spielerschwundes mancher Server recht leer war, was bei einem Multiplayerspiel natürlich eher dumm ist. Leider hatte BioWare zum einen im Vorfeld leider versäumt ausreichend Informationen zur Verfügung zu stellen (was geschieht mit bereits vergebenen Charakter- oder Gildennamen? Antwort: die sind dann weg. Wie zieht man Gilden um? usw.), zum anderen waren manche Servertransfers schwer nachvollziehbar, weil Shards mit hoher Population auf solche mit weniger Spielern umgezogen wurden, was natürlich zu Fragen führte. Alles in allem scheint die ganze Servertransfernummer eher chaotisch und ungeplant.
Jetzt ist der letzte Inhaltspatch live, er trägt die Nummer 1.3. Wirklich viele Neuerungen und insbesondere der dringend nötige umfangreiche neue Content fehlt, dennoch wird er von BioWare abgefeiert wie das Größte seit Episode 4.
Ab sofort gibt es einen Gruppenfinder, der die Suche nach Spielen für Operationen und Flashpoints erleichtern soll. Weiterhin wurden Legacy-Perks eingeführt, das sind Zusatzfähigkeiten, die freigeschaltet werden, wenn man im Legacy-System aufsteigt. Dazu gehören Skills wie Droidenreparatur oder die Möglichkeit durch Flashpoints, Raummissionen oder PvP mehr XP zu bekommen als normal. Beim PvP sind eine Art Arenakämpfe hinzu gekommen, in deren Rahmen zwei Teams mit jeweils vier Personen gegeneinander antreten.
Angekündigt waren zudem der zusätzliche Companion HK-51 und ein vollständiger neuer Planet namens Makeb, die kommen aber offenbar erst später.
Das wird Spieler die SWTOR verlassen haben, weil nichts mehr zu tun war, allerdings kaum zurück holen, mich reizt der Kleinkram jedenfalls nicht. Außerdem weiß ich gar nicht, ob es meinen Server überhaupt noch gibt oder ob ich meine Charaktere umbenennen muss.
Da BioWare-Mitarbeiter inzwischen bereits das Wort free-2-play in den Mund nehmen, dürfte es nur noch eine Frage der Zeit sein, bis das Geschäftsmodell umgestellt wird. Allerdings benötigen auch Freemium-Spiele Inhalt, denn wo nichts zu tun ist, bleibt man auch dann nicht, wenn man nichts zahlen muss …
Ich wiederhole mich: das alles ist überaus schade, denn das Spiel an sich ist prima – abgesehen von den lächerlichen gerailten Raummissionen, bei denen schon seit längem mit einem »kommenden grandiosen Update« angegeben wird, ohne dass sich was tut.
Nach AVA UND DIE STADT DES SCHWARZEN ENGELS erscheint am 06.07.2012 der zweite STADT-Roman aus der elektronischen Feder von Andreas Dresen. Er trägt den Titel SAMSON UND DIE STADT DES BLEICHEN TEUFELS und wird vom Acabus-Verlag heraus gegeben.
Die STADT versinkt im Chaos. Nach Mortons Sturz kämpfen nun andere um die Macht, und die entfesselten Hexen scheinen diesen Kampf zu gewinnen … Verzweifelt schickt der zerstrittene STADTrat nach Fahrat, doch der Schwertler ist im sagenumwobenen Dschungel von Tarda Tekbat verschollen.
Da wird Samson, ein ungepflegter, junger Außenseiter unversehens zum Spielball der rivalisierenden Kräfte. Er gerät mitten hinein in den Kampf um die STADT, von deren Existenz er bislang nicht den blassesten Schimmer hatte. Doch warum haben es der Unterweltkönig Devil Malone, Krenken, Bluthunde und rachsüchtige Hexen auf den Jungen abgesehen? Hat es mit seiner mysteriösen Herkunft zu tun? Als Fahrat endlich auftaucht und sich auf die Seite des Jungen schlägt, läuft ihnen bereits die Zeit davon, denn der Hexensabbat naht …
Der neue STADTroman von Erfolgsautor Andreas Dresen führt die Leser noch tiefer hinein in die Straßenschluchten und die Geheimnisse der STADT und ihrer fantastischen Bewohner. Fahrats Abenteuer ist noch längst nicht vorüber, und er muss es mehr denn je mit seiner eigenen Familiengeschichte und seinen Ängsten aufnehmen, um dem jungen Samson – und einer alten Freundin – beizustehen.
Damit es bis zum Erscheinungstermin nicht zu langweilig wird, berichtet Desmodeus der Aetherkobold und ehemaligens Mitglied der STADTwache ab sofort in einem Blog, auf Facebook und via Twitter über den Alltag in der STADT. Dabei wird vielleicht auch die Frage geklärt »wer ist eigentlich Samson?«.
SAMSON UND DIE STADT DES BLEICHEN TEUFELS gibt es ab dem 06.07.2012 zum Preis von 14,99 Euro als Taschenbuch mit 372 Seiten zu kaufen. Ich würde mal vermuten wollen, dass auch ein eBook folgen wird. Leser meiner Anthologie DIE STEAMPUNK-CHRONIKEN – AETHERGARN kennen den Namen Andreas Dresen, den er hat freundlicherweise eine Geschichte dazu beigetragen.
SAMSON UND DIE STADT DES BLEICHEN TEUFELS
Andreas Dresen
Phantastik
Taschenbuch, broschiert
372 Seiten, 14,99 Euro
Juli 2012
ISBN-10: 3862820556
ISBN-13: 978–3862820559
ACABUS
Ausgabe eins unter dem Titel JIMMY DER MOPS hatte ich bereits besprochen und für gut befunden, nun stellt Autorin Miriam Pharo die Fortsetzung bereit: seit heute Morgen kann man FRIKASSEE ZUM FRÜHSTÜCK bei Amazon für den Kindle oder entsprechende Leseapps erwerben.
Lucio Verdict ermittelt wieder. In seinem 2. Fall stolpert er über eine waschechte Leiche – und das noch vor dem Frühstück!
Die Geschäfte laufen schlecht. Als Jimmy der Mops ihn bittet, nach dem verschwundenen Kommunikator des Toten zu suchen, sagt Lucio zu, wenn auch mit einem unguten Gefühl. Und tatsächlich: Bei seiner Suche bekommt es der Ex-Spion nicht nur mit einer tollwütigen Oma zu tun, sondern auch mit einem herzlosen Engel und einer Rosine im Trenchcoat. Und dann ist da noch die sexy Wirtin vom Himmi Herrgott Sakra! …
Um Episode 2 verstehen zu können, sollte man zuvor unbedingt JIMMY DER Mops gelesen haben.
Der SF-Krimi mit einem Umfang von ca. 62 Seiten (inklusive Glossar und Leseprobe von Band eins) wurde professionell lektoriert und er wird ein ein paar Wochen neben Amazon auch über andere Plattformen wie beispielsweise Beam-eBooks zu haben sein, dort dann auch als PDF oder ePub. Bei Amazon wird das eBook zum Preis von 1,99 Euro angeboten.
FRIKASSEE ZUM FRÜHSTÜCK – ISAR 2066 Fall zwei
Miriam Pharo
eBook, SF-Krimi
ca. 62 Seiten, 230 kB
Juni 2012
1,99 Euro
Selbstverlag
Wie viele wissen, war BARBARELLA ein kultiger SF-Film aus dem Jahr 1968, in dem Jane Fonda die Rolle einer Weltraumheldin verkörperte, die gewissen körperlichen Aktivitäten gegenüber nicht unaufgeschlossen war (nach anfänglichen Schwierigkeiten). Der Streifen basierte auf den gleichnamigen Comics des französichen Autors und Zeichners Jean-Claude Forest.
Jetzt soll der Stoff zu einer Fernsehserie werden … Ernsthaft.
Nachdem bereits seit den 1970ern versucht wurde, das Franchise wiederzubeleben und in letzter Zeit Robert Rodriguez und Robert Luketic Interesse an einer Neuverfilmung bekundet hatten, daraus aber nichts wurde, hat nun Gaumont International Television die Recht. Die wollen zusammen mit Martha De Laurentiis (der Tochter von Dino De Laurentiis, dem Produzenten des damaligen Films) und Nicolas Winding Refn (DRIVE, BRONSON) eine Fernsehserie produzieren. Refn soll dabei auch den Job des Regisseurs übernehmen.
Da darf man aber mal gespannt, wie sehr sie sich an den eher schrägen Vorlagen (also Comic und Film) orientieren, oder ob davon nur der Name bleibt? Und die vielleicht wichtigste Frage: wer soll BARBARELLA spielen?
Neulich lag mal wieder was von Knaur im Briefkasten und der Inhalt drehte sich diesmal glücklicherweise weder um die neueste Liebesschmonzette mit Fantasy-Anteilen, noch um irgendwelche Science Fiction, die sich bei näherer Betrachtung als schwer erträglich heraus stellt. Nein, bei dem Taschenbuch-Ziegelstein mit dem düsteren aber durchaus ansehnlichen Cover handelte es sich um den neuen Heitz.
Nun mögen die Meinungen über Markus Heitz – beziehungsweise seine Bücher – auseinander gehen, insbesondere die Anspruchsfanatiker im altgedienten SF- oder Fantasy-Fandom lassen ja gern mal kein gutes Blatt an ihm (was außer denen keinen wirklich interessiert), aber meiner Ansicht nach liefert der Autor regelmäßig sehr lesbare und vor allem sehr kurzweilige phantastische Werke ab, die vor allem eins wollen: unterhalten.
Und daran kann ich beileibe nichts Verwerfliches finden.
Vier Jahre alt ist diese Komödie mit Fantasy-Einschlag und Esoterik-Zauber. Und fast könnte man glauben, der alte Eddie Murphy wäre zurück. Nicht der Doctor-Dolittle-Murphy, sondern der polternde Beverly Hills Cop und das anarchische Großmaul seiner Bühnenshows. Fast könnte man es glauben, aber nur fast. Vier Jahre alt ist dieser Film, fällt also in die Zeit von DAVE oder NORBIT. Eine Zeit, in der Murphy als ernstzunehmender Komiker schon gar nicht mehr wahrgenommen wurde, und als das, was danach kam, nur wie ein filmischer Grabstein wirkte. Dabei ist die Prämisse von NOCH TAUSEND WORTE geradezu perfekt für einen respektlosen und politisch unkorrekten Kracher.
Die Trennung von Paramount und DreamWorks war keine Schöne, weswegen TAUSEND WORTE auch vier Jahre auf Eis liegen musste. Und exemplarisch benimmt sich dieser Film auch wie ein gebeuteltes Scheidungskind, hin- und hergerissen zwischen dem, was ihm seine Eltern gemeinsam mit auf den Weg gaben, und den zwanghaft weit auseinanderliegenden Absichten nach der Trennung.
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