Trailer: MAN OF STEEL

Und da ist er, der ers­te Trai­ler zu Zack Sny­ders Neu­erfin­dung des »Stäh­ler­nen« ali­as SUPERMAN. Wie wir alle bereits wis­sen, wird die Rol­le von Kal-El ali­as Clark Kent von Hen­ry Cavill gespielt. Bis zum Kino­start von MAN OF STEEL wird man aller­dings noch etwas war­ten müs­sen, denn der ist erst im Som­mer 2013.

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NAUTILUS 101: Hinter den Kulissen von Game of Thrones

Mit der Pro­me­theus ins Welt­all, mit Era­gon zu den Dra­chen, mit Geor­ge R.R. Mar­tin nach Wes­teros und mit Joss Whe­don zum Welt­un­ter­gang. Nach sei­ner Jubi­lä­ums­aus­ga­be 100 wirft das monat­li­che Fan­ta­sy & SF-Maga­zin NAUTILUS – Aben­teu­er & Phan­tas­tik mit dem regu­lä­ren Heft 101, 08/​2012, einen Blick auf wich­ti­ge aktu­el­le High­lights der Phan­tas­tik.

Was ist der tie­fe­re Sinn des Gan­zen? Die­se Fra­ge­stel­lung könn­te hin­ter den Inhal­ten der soeben erschie­ne­nen August-Aus­ga­be der NAUTILUS ste­hen: Der Fil­me­ma­cher Rid­ley Scott sucht in PROMETHEUS: DUNKLE ZEICHEN nach dem Schöp­fer der Mensch­heit und fin­det fie­se Ali­ens. In Inter­views vom Set des Raum­schiffs in Lon­don berich­ten der Regis­seur sowie die Haupt­dar­stel­ler Noo­mi Rapace (Dr. Eliza­beth Shaw), Micha­el Fass­ben­der (Android David) und Idris Elba (Cap­tain Janek) über die Dreh­ar­bei­ten. Was die Mensch­heit über­haupt im Welt­raum zu suchen hat, hin­ter­fragt dazu in einem beglei­ten­den Essay der SF-Autor Uwe Anton und erklärt, was das Sci­ence Fic­tion-Gen­re auf die Fra­ge ant­wor­tet. Einen wei­te­ren Aus­flug in die SF gibt es per Pre­view auf das auf­wän­di­ge Remake von TOTAL RECALL, in dem sich die Idee, ein Geheim­agent zu sein, vom vir­tu­el­len Traum­ge­spinst zur tota­len Erin­ne­rung wan­delt.

Anläß­lich des Erschei­nen des zehn­ten deut­schen Ban­des EIN TANZ MIT DRACHEN schaut die NAUTILUS hin­ter die Kulis­sen von Geor­ge R.R. Mar­tins Fan­ta­sy-Epos EIN LIED VON EIS UND FEUER in Roman, TV-Serie, Comic und Aben­teu­er­spiel. Eine Ana­ly­se unter­sucht die Geheim­nis­se und Metho­den des Autors bei der Wel­ten- und Hand­lungs­kon­struk­ti­on sei­ner Saga. Der für die aktu­el­le Neu­aus­ga­be zustän­di­ge Wes­teros-Über­set­zer Andre­as Hel­weg berich­tet, wie das kom­ple­xe Spiel der Thro­ne auf deutsch funk­tio­niert. Von den Dreh­ar­bei­ten zur zwei­ten Staf­fel der GAME OF THRONES TV-Serie, die ab dem 21. Novem­ber auf deutsch gesen­det wird, berich­ten die Dar­stel­ler Peter Din­kla­ge (Tyri­on Lan­nis­ter) und Tom Wla­schi­ha (Jaqen H’Ghar). Und der Spiel­elek­tor erzählt von den Arbei­ten an den deut­schen Aus­ga­ben der Brett- und Kar­ten­spie­le zu GAME OF THRONES.

Per Inter­view ver­rät der ERA­GON-Autor Chris­to­pher Pao­li­ni, war­um sei­ne bis­lang vier­tei­li­ge Dra­chen­rei­ter-Saga im Kern ein Kampf um Idea­le und die Essenz der Din­ge ist, was die Roma­ne mit dem Wun­der­land von Ali­ce, mit Frank Her­berts DUNE, mit Edgar Allan Poe und alt­nor­di­schen Rät­seln zu tun haben und was im fünf­ten Band ste­hen wird,. Die ERA­GON-Saga ist mit dem aktu­el­len vier­ten Band DAS ERBE DER MACHT somit noch nicht end­gül­tig abge­schlos­sen.

Einen end­gül­ti­gen Abschluß aller Hor­ror-Mythen bie­tet dafür der Fil­me­ma­cher Joss Whe­don in THE CABIN IN THE WOODS. Was als Feri­en­aus­flug in ein klei­nes Häus­chen im Wald beginnt, endet mit nicht weni­ger als der Ver­nich­tung der Welt und dazwi­schen wer­den alle betraft, die nicht an rach­süch­ti­ge Geis­ter, hung­ri­ge Zom­bies, Wer­wöl­fe, Ali­ens, töd­li­che Ein­hör­ner und zor­ni­ge Göt­ter glau­ben wol­len. Fol­ge­rich­tig ist es ein Fan­ta­sy-Nerd, der bis zum Ende über­lebt – auch wenn es ihm wenig nützt.

Damit man nicht sagen kann, man hät­te es nicht frü­her gewußt: Per nütz­li­chem Vor­schau-Blät­te­rer läßt sich die gesam­te Aus­ga­be der NAUTILUS 101 bereits seit Anfang Juli vor­ab online auf www​.fan​ta​sy​m​a​ga​zin​.de anschau­en. Dort gibt es per Trai­ler auch einen Aus­blick auf die kom­men­de Sep­tem­ber-Aus­ga­be. Dar­in geht es um den Kampf zwi­schen Wis­sen­schaft und Magie in Regis­seur Rodri­go Cor­tés’ hoch­ka­rä­tig besetz­tem Mys­tery-Thril­ler RED LIGHTS, um einen über­sinn­lich begab­ten Jun­gen, der in PARANORMAN zwi­schen Zom­bies, Geis­ter und Hexen gerät, um den Kampf gegen Mons­ter und ver­seuch­te Unto­te in RESIDENT EVIL RETRIBUTION, um maka­be­re Mor­de im Stil von Edgar Allan Poes Schau­er­ge­schich­ten sowie um die Ermitt­lungs­me­tho­den frü­her Detek­ti­ve wie Vidocq, über Pin­ker­tons bis Sher­lock Hol­mes & Co. Als Zuga­be gibt es eine Hör­buch-CD, auf der u.a. Oli­ver Kalk­ofe aus DIE ABENTEUER DES SHERLOCK HOLMES liest, sowie eine Lese­pro­be zum RESIDENT EVIL Man­ga-Comic.

NAUTILUS erscheint im Aben­teu­er Medi­en-Ver­lag und kann zum Preis von 4,50 Euro im Zeit­schrif­ten­han­del oder bei Ama­zon erwor­ben wer­den. Auch eine ePa­per-Ver­si­on in PDF-Form ist beim Pres­se­ka­ta­log erhält­lich, die belas­tet die Geld­bör­se mit 3,50 Euro.

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Cover NAUTILUS 101 Copy­right Aben­teu­er Medi­en-Ver­lag

DR. SEUSS’ LORAX

Im All­ge­mei­nen spricht man beim Künst­ler­na­men von Dok­tor Seuss das E und U wie ein lang­ge­zo­ge­nes U aus.  Der Dich­ter, Autor und Kari­ka­tu­rist hin­ge­gen gab stets preis, das E und U in sei­nem Namen wer­de wie ein O und ein lang­ge­zo­ge­nes I aus­ge­spro­chen. Die­se Infor­ma­ti­on mag nur für weni­ge Per­so­nen von Inter­es­se sein, aber es ist von kei­ner­lei Bedeu­tung für den Film von Chris Renaud und Kyle Bal­da. Renaud fiel mit der Regie für ICH, EINFACH UNVERBESSERLICH auf, Bal­da hin­ge­gen war schmü­cken­des Regie-Bei­werk bei TOY STORY 2, oder auch MONSTERS INC. Illu­mi­na­ti­on Enter­tain­ment und Uni­ver­sal Pic­tures haben LORAX umge­setzt, und das sagt schon wesent­lich mehr dar­über aus, was es mit einer fil­mi­schen Umset­zung von LORAX auf sich haben mag. Der letz­te Ani­ma­ti­ons­film von Uni­ver­sal war ICH, EINFACH UNVERBESSERLICH, ein Spaß, der von sei­ner Geschich­te her über­zeug­te, in sei­ner visu­el­len Umset­zung aller­dings viel zu abs­trakt war. Die­se los­ge­lös­te Form der visu­el­len Aus­ar­bei­tung ist aller­dings schon von Dr. Seuss‘ Vor­la­ge vor­ge­ge­ben, und die Pro­du­zen­ten woll­ten sich unbe­dingt an des­sen Illus­tra­tio­nen ori­en­tie­ren. Was sich auf den ers­ten Blick wie ein opti­sches Allein­stel­lungs­merk­mal aus­nimmt, ist nur zufäl­lig iden­tisch mit Uni­ver­sals vor­an­ge­gan­ge­nen Ani­ma­ti­ons­film und dem Design des jet­zi­gen Block­bus­ters.

Bruce Boxleitner stellt LANTERN CITY vor

Bruce Box­leit­ner per­sön­lich stellt sein Steam­punk-Pro­jekt LANTERN CITY vor. Und er macht ganz ein­deu­tig den Ein­druck, dass er nicht nur weiß, wovon er redet, son­dern auch per­sön­lich hoch­mo­ti­viert ist. Gran­di­os.

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ComicCon: das komplette DEFIANCE-Panel

Auf dem Comic­Con gab es ein Panel zum kom­men­den Expe­ri­ment DEFIANCE. Es han­delt sich dabei zum einen um eine für SyFy pro­du­zier­te SF-Fern­seh­se­rie wie auch um ein MMORPG von Tri­on Worlds. Die bei­den Pro­duk­te sol­len mit­ein­an­der inter­agie­ren, das bedeu­tet, dass Ereig­nis­se im MMO Ein­fluss auf die Serie haben wer­den und umge­kehrt (ich hat­te mehr­fach berich­tet). Ver­ant­wort­lich für die Umset­zung ist TV-Vete­ran Rock­ne S. O´Bannon (FARSCAPE, SEAQUEST).

Mei­ner Ansicht nach eins der span­nends­ten medi­en­über­grei­fen­den Pro­jek­te der­zeit, das den Hauch eines Bli­ckes dar­auf ermög­licht, was in der Zukunft bei cross­me­dia­ler Unter­hal­tung alles gehen könn­te. Lei­der star­tet das Pro­jekt nicht wie zuerst ange­kün­digt noch in die­sem Jahr, son­dern erst in 2013.

Wer sich das Video anse­hen möch­te benö­tigt etwas Sitz­fleisch, es ist 54 Minu­ten lang.

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Und mal wieder ein TOTAL RECALL-Clip

Ich hal­te mich bereits zurück, was das Zei­gen von Trai­lern zu TOTAL RECALL angeht, man wird ja gera­de­zu davon über­schüt­tet und ich will wirk­lich nicht jeden Tag einen brin­gen (der sich dann nur mar­gi­nal von dern vor­an­ge­gan­ge­nen unter­schei­det). Hier aber trotz­dem mal wie­der einer, denn es gibt eine Men­ge inter­es­san­ter Klei­nig­kei­ten zu sehen. Die visu­el­le Umset­zung scheint der abso­lu­te Knül­ler zu wer­den.

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Die Emmy-Nominierungen 2012

Seit ges­tern mor­gen (US-Zeit) sind sie da, die Emmy-Nomi­nie­run­gen für die­ses Jahr. Bei den Komö­di­en spielt THE BIG BANG THEORY ein paar mal mit, unter ande­rem mit Nomi­nie­run­gen von Jim Par­sons (Shel­don Coo­per) und May­im Bia­lik (Amy Farr­ah Fow­ler), die Serie ist aber auch als bes­te Come­dy nomi­niert.

Ansons­ten sieht es mit Gen­re eher mau aus. Peter Din­kla­ge wur­de erneut für die Rol­le als Thy­ri­on Lan­nis­ter in GAME OF THRONES nomi­niert, die Serie wird zudem in der Kate­go­rie »out­stan­ding dra­ma« genannt. Ver­blüf­fend vie­le Nen­nun­gen kann auch AMERICAN HORROR STORY auf sich ver­ei­nen, das ist immer­hin etwas.

Streng genom­men kei­ne Gen­re-Serie, aber trotz­dem erwäh­nens­wert: meh­re­re Nomi­nie­run­gen von SHERLOCK: A SCANDAL IN BELGRAVIA, unter ande­rem für Bene­dict Cum­ber­batch (Hol­mes) und Mar­tin Free­man (Wat­son).

Die voll­stän­di­ge Lis­te wie immer im erwei­ter­ten Arti­kel.

Erschienen: PHANTASTISCH! Ausgabe 47

Soeben ist die Num­mer 47 des Maga­zins PHANTASTISCH! erschie­nen, sie ist 64 Sei­ten stark und mit einem Cover von Gün­ter Pusch­mann geschmückt. Im Inhalt fin­den sich diver­se Inter­views, Arti­kel und Rezen­sio­nen rund um das Phan­tas­tik-Gen­re in all sei­nen Facet­ten:

Inter­views

- Dirk van den Boom: Inter­view mit Kevin J. Ander­son
– Chris­ti­an End­res: Inter­view mit Dani­el Abra­ham
– Bücher, Autoren & mehr
– Chris­ti­an End­res: phan­tas­tisch! im Dia­log – Das Jahr, in dem die Welt unter­ge­gan­gen sein wird?
– Chris­ti­an End­res: Der kom­men­tier­te Hob­bit
– Horst Ill­mer: Zur Per­son: Ben­ja­min Stein
– Olaf Brill: Hoch ins All, tief ins Meer und hin­ab ins Inne­re der Erde
– Hei­ko Lang­hans: Hanns Knei­fel (11. Juli 1936 – 7. März 2012)
– Björn Steck­mei­er: Die ewi­ge Schlacht um Eter­nia
– Gün­ther Freu­nek: Zahn­pas­ta oder Fens­ter­kitt?
– Horst Ill­mer: Cos­mo­nau­ten im Ster­nen­feu­er
– Phan­tas­ti­sche Nach­rich­ten zusam­men­ge­stellt von Horst Ill­mer

Rezen­sio­nen

- Ryan North, Matthew Ben­nar­do, David Mal­ki (Hrsg.) Machi­ne of Death
– David Peter­sen, Jere­my Bas­ti­an, Ter­ry Moo­re u.a.
– Mou­se Guard: Legen­de der Wäch­ter 1
– Bryan Smith Ver­kom­men
– Charles Yu Hand­buch für Zeit­rei­sen­de
– Brett McBe­an Das Motel
– Dou­glas Pres­ton & Lin­coln Child Reven­ge – Eis­kal­te Täu­schung
– Ben­ja­min Stein Replay
– Ste­phen King Der Anschlag
– Tim Cur­ran Zer­fleischt
– Ales­san­dro Sis­ti, Ezio Sis­to, u. a. LTB Pre­mi­um 2: Der neue Phan­to­mi­as

Comic & Film

- Chris­ti­an End­res: Moe­bi­us (1938 – 2012)
– Olaf Brill & Micha­el Vogt: Ein selt­sa­mer Tag – Teil 5
– Mar­kus K. Korb: Mit dem Bru­der als Mons­ter-Dou­ble

Sto­ry

- Mar­tin Beck­mann: Das Schat­ten­herz

PHANTASTISCH! erscheint alle drei Mona­te, Chef­re­dak­teur ist Klaus Boll­hö­fe­ner. Das ab sofort voll­far­bi­ge Maga­zin kann beim Atlan­tis-Ver­lag und im Fach­han­del erwor­ben wer­den, der Ver­trieb über den Bahn­hofs­buch­han­del ist eben­so in Vor­be­rei­tung, wie eine text­ba­sier­te Kind­le-Aus­ga­be. Auch eine ePa­per-Ver­si­on im PDF-For­mat gibt es. Gedruckt kos­tet phan­tas­tisch! 5,30 Euro, der Preis für die PDF-Fas­sung beträgt 4,50 Euro.

Cover Copy­right Atlan­tis-Ver­lag

Als eBook ab sofort preiswerter: die SF-Reihe SUNQUEST

SUNQUEST ist eine Rei­he von Sci­ence Fic­tion-Roma­nen (teil­wei­se mit Fan­ta­sy-Ein­schlag), die in Uschi Zietschs Faby­lon-Ver­lag erschie­nen sind. Wer sich noch nicht dazu durch­rin­gen konn­te, die Serie zu lesen, der hat jetzt die Gele­gen­heit, das für ver­gleichs­wei­se klei­nes Geld nach­zu­ho­len. Ab sofort sind alle Roma­ne als eBooks zum Preis von 2,99 Euro erhält­lich.

Colo­nel Shani­ja Ran, Kom­man­dan­tin der Mari­ne-Eli­te­ein­heit »Wild Rams«, ist mit ihrem Raum­jä­ger in wich­ti­ger Mis­si­on unter­wegs zur Erde. Die Exis­tenz der Mensch­heit steht auf dem Spiel, der galak­ti­sche Krieg gegen die rät­sel­haf­ten Quin­ter­nen scheint ver­lo­ren – bis jetzt, denn Shani­ja Ran ist im Besitz von Plä­nen, die eine ent­schei­den­de Wen­de her­bei­füh­ren wer­den.
Ver­folgt von den Quin­ter­nen, muss Shani­ja Ran ein wag­hal­si­ges Manö­ver ris­kie­ren – und wird durch eine Anoma­lie in einem frem­den Sys­tem aus­ge­spuckt, des­sen gewal­ti­ge Kräf­te sich sofort aus­wir­ken und sie zur Lan­dung auf einem erd­ähn­li­chen Mond zwin­gen, bei der ihr Schiff völ­lig zer­stört wird.
Shani­ja Ran fin­det sich in einem unmög­lich erschei­nen­den Sys­tem wie­der – eine Welt mit drei Son­nen.
Die Einstein’schen Geset­ze sind hier außer Kraft gesetzt. Tech­nik, die über Mecha­nik hin­aus­geht, ist nicht mög­lich. Dafür aber besitzt jedes orga­ni­sche Geschöpf, Intel­li­genz, Flo­ra und Fau­na, die Fähig­keit zur Psima­gie, die jedoch nur schwer kon­trol­lier­bar ist und sich bei jedem anders aus­wirkt.

Unter den Autoren der Serie fin­den sich bekann­te Namen, bei­spiels­wei­se etli­che Autoren, die auch bei PERRY RHODAN mit­schrei­ben. Die Roma­ne sind in aller Regel um die 240 Sei­ten stark.

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Cover SUNQUEST Band eins Copy­right Faby­lon-Ver­lag

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Bekommt CATWOMAN einen eigenen Film?

Die Reak­tio­nen auf THE DARK KNIGHT RISES sind gemischt. Die Stim­men sind zwar wei­test­ge­hend posi­tiv, es gibt aber auch Kri­tik am letz­ten Teil von Chris­to­pher Nolans BATMAN-Tri­lo­gie. Wor­in sich aber die meis­ten der Kri­ti­ker einig sind ist, dass Anne Hat­ha­ways Dar­stel­lung von Seli­na Kyle ali­as CATWOMAN zu den High­lights des Films gehört. Man weiß bereits aus den Comics, dass das Ver­hält­nis zwi­schen BATMAN und der Ant­ago­nis­tin … kom­plex ist.

THE DARK KNIGHT RISES kann sich aus nahe­lie­gen­den Grün­den nicht voll­stän­dig auf die Figur kon­zen­trie­ren, aber es gibt Stim­men, die mehr sehen wol­len (non pun inten­ded). Auch Chris­to­pher Nolan sieht das offen­bar so, denn er spricht offen dar­über, dass er es wün­schens­wert fin­den wür­de, wenn man sich des Cha­rak­ters erneut in einem Film anneh­men wür­de, natür­lich wie­der gespielt von Anne Hat­ha­way. Er reg­te an, dass ein ande­rer Regis­seur CAT­WO­MANs Aben­teu­er wei­ter ver­fol­gen könn­te. Nolan sag­te gegen­über Access Hol­ly­wood:

Sie ist ein tol­ler Cha­rak­ter und wir fin­den es groß­ar­tig sie im Film zu sehen und wir hof­fen, dass die Leu­te mehr davon sehen wol­len. [Anne Hat­ha­way] ist unge­heu­er prä­zi­se und auf den Punkt, was die Psy­cho­lo­gie des Cha­rak­ters angeht. Ich bin ganz sicher der Ansicht, dass sie [einen eige­nen Film] ver­dient, sie ist groß­ar­tig!

Das wäre eine fei­ne Sache, ob tat­säch­lich etwas aus die­sen Wün­schen wer­den wird müs­sen wir abwar­ten. Der Cha­rak­ter könn­te nach der Hal­le-Ber­ry-Kata­stro­phe end­lich einen guten Film gebrau­chen.

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Pro­mo­fo­to Cat­wo­man Copy­right War­ner Bros & DC Comics

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