Herzlichen Glückwunsch: 25 Jahre STAR TREK – THE NEXT GENERATION

Wäh­rend wir lang­sam aber sicher auf 50 Jah­re STAR TREK zusteu­ern wol­len wir den Nach­fol­ger nicht ver­ges­sen. Heu­te vor bereits 25 Jah­ren ging die Nach­fol­ge­se­rie THE NEXT GENERATION an den Start. Die Geburt war kei­ne leich­te. Bereits in den 70ern hat­te man ver­sucht, eine wei­te­re Show mit den TOS-Schau­spie­lern ins Fern­se­hen zu brin­gen, das schei­ter­te aller­dings, dar­aus wur­de dann der ers­te Kino­film. Das Schei­tern der Serie und die erfolg­rei­chen Kino­fil­me sorg­ten für eine lan­ge Pau­se. Erst 1987 war es dann so weit: mit neu­en Mimen und etli­che Hand­lungs­jah­re spä­ter konn­te man wei­te­re Aben­teu­er eines Föde­ra­ti­ons­schiffs ver­fol­gen.

Doch auch nach der Geburt war es zuerst nicht leicht, denn Trek­kies sind gern mal nörg­le­risch und das neue Kon­zept – und auch eini­ge der Cha­rak­te­re wie ein gewis­ser Cap­tain ohne Haa­re – kamen nicht über­all an. Auch ich war nach anfäng­li­cher Freu­de über die SF-Serie ent­täuscht, aller­dings eher über die man­geln­de Qua­li­tät der Epi­so­den der ers­ten bei­den Staf­feln, so dass ich das Zuschau­en wie­der ein­stell­te. So hät­te es auch blei­ben kön­nen, wäre nicht ein Freund mit BEST OF BOTH WORLDS um die Ecke gekom­men. Nach die­ser bril­li­an­ten Dop­pel­fol­ge, in der Picard von den Borg ent­führt, zu einem der ihren gemacht wird und dann als Locu­tus den Angriff auf die Erde lei­tet, war ich Fan.

Nach den grau­si­gen ers­ten bei­den Staf­feln wur­de die Qua­li­tät deut­lich bes­ser und es gibt in den rest­li­chen fünf Sea­sons etli­che Epi­so­den­high­lights. Das führ­te dazu, dass ST:TNG bis heu­te zu mei­nen Lieb­lings­fern­seh­se­ri­en gehört, die ich mir erst kürz­lich noch ein­mal kom­plett ange­se­hen habe.

Des­we­gen an die­ser Stel­le: einen herz­li­chen Glück­wunsch an Cast und Crew der NCC-1701‑D. Ich wür­de mich sehr freu­en, wenn man noch ein­mal etwas von und mit euch sehen wür­de.

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Pro­mo­fo­to TNG Copy­right Para­mount Pic­tures & CBS

Blizzard gibt Unterlassungserklärung ab

Wie der Ver­brau­cher­zen­tra­le Bun­des­ver­band mel­det, hat Spie­le­her­stel­ler Bliz­zard gegen­über dem VZBV eine Unter­las­sungs­er­klä­rung abge­ge­ben. Die hat­te der Ver­band dem Her­stel­ler von DIABLO und WORLD OF WARCRAFT Mit­te Juni zuge­stellt. Inhalt­lich ging es dar­um, dass aus der Ver­pa­ckung des Spiels DIABLO 3 nicht ein­deu­tig her­vor­ging, dass man auch für die Off­line-Kam­pa­gne eine Inter­net­ver­bin­dung benö­tigt.

Die Unter­lassunsg­er­klä­rung bezog sich aller­dings nicht aus­schließ­lich auf die neu­es­te DIA­BLO-Inkar­na­ti­on, son­dern auf alle Spie­le die eine stän­di­ge Ser­ver­ver­bin­dung benö­ti­gen. Bliz­zard hat jetzt bis zum 1. April 2013 Zeit, sol­che Hin­wei­se auf den Ver­pa­ckun­gen sei­ner Spie­le anzu­brin­gen.

Das Ver­fah­ren wegen der nicht erreich­ba­ren Ser­ver wur­de ein­ge­stellt. War­um das so ist, dazu schweigt der VZBV sich lei­der aus, es gibt nur einen knap­pen Hin­weis dar­auf, dass die Ser­ver inzwi­schen pro­blem­los funk­tio­nie­ren. Was ich per­sön­lich für äußerst abson­der­lich hal­te, denn dadurch wird das Pro­blem, dass die Kun­den ihr erwor­be­nes Pro­dukt eine Zeit lang nicht nut­zen konn­ten ja nicht aus der Welt geschafft. Man könn­te fast den Ein­druck gewin­nen, dass es hin­ter den Kulis­sen einen Deal zwi­schen Bliz­zard und dem VZBV gege­ben haben mag. Das ist natür­lich eine rei­ne Spe­ku­la­ti­on, aber klar ist, dass die­ser Punkt für den Publisher zu deut­lich grö­ße­ren Pro­ble­men geführt hät­te, wäre er wei­ter ver­folgt wor­den. Einen inhalt­lich nach­voll­zieh­ba­ren Grund für die Ein­stel­lung des Ver­fah­rens sehe ich nicht.

Unzu­frie­den ist man beim Bun­des­ver­band nach wie vor dar­über, dass Kun­den gezwun­gen wer­den, ihre Spie­le an ein Kun­den­kon­to zu bin­den, wodurch ein Wei­ter­ver­kauf nahe­zu unmög­lich wird. Des­we­gen und wegen uni­la­te­ral geän­der­ter AGBs ohne Mög­lich­keit zum Wider­spruchs hat­te man gera­de Val­ve eine Unter­las­sungs­er­klä­rung zuge­stellt. Der Fall ist noch offen.

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Bliz­zard-Logo Copy­right Bliz­zard Enter­tain­ment

Heute kostenlos bei Amazon als eBook: TANZ DES LEBENS

Heu­te bekommt man für Ama­zons Kind­le gleich zwei Bän­de der Antho­lo­gie TANZ DES LEBENS ohne einen müden Cent dafür aus­ge­ben zu müs­sen. Der Titel von Band eins lau­tet TAGWÄRTS, Num­mer zwei ist kon­se­quen­ter­wei­se NACHTWÄRTS beti­telt.

Klap­pen­text:

Zehn Geschich­ten – eine phan­tas­ti­scher als die ande­re. Obwohl sie unter­schied­li­cher kaum sein kön­nen, ver­bin­det sie ein gemein­sa­mes The­ma: der geheim­nis­vol­le, beein­dru­cken­de, außer­ge­wöhn­li­che Tanz des Lebens.

TAGWÄRTS hat einen Umfang von ca. 119 Sei­ten, NACHTWÄRTS ist ca. 101 Sei­ten stark (nicht ver­ges­sen, das sind die Ama­zon-Schät­zun­gen, die von der Rea­li­tät abwei­chen kön­nen, meist wären Papier­bü­cher dicker). Nor­ma­ler­wei­se kos­ten die bei­den eBooks jeweils 3,99 Euro.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen fin­den sich auf der Web­sei­te des Ver­lags Æter­ni­ca. Aktu­ell lie­gen die bei­den eBooks nur für Kind­le vor, ande­re For­ma­te sol­len fol­gen, even­tu­ell gibt es spä­ter auch noch eine Print­aus­ga­be.

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Cover­ab­bil­dung NACHTWÄRTS Copy­right Æter­ni­ca

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Ein paar technische Änderungen

Ich habe soeben auf Phan­ta­News ein paar tech­ni­sche Ände­run­gen vor­ge­nom­men. Es gab bereits seit Län­ge­rem ein Lade­zeit­pro­blem durch das Ein­bin­den der flattr- und Google+Buttons. Da über flattr ohne­hin kei­ner­lei Ein­nah­men kom­men, habe ich die­sen ent­fernt. Der Goog­le+- But­ton sowie neue Knöp­fe für Face­book und Twit­ter wer­den jetzt mit­tels der vom Hei­se-Ver­lag ange­bo­te­nen Lösung »Socials­ha­re­pri­va­cy« über ein Plug­in daten­schutz­kon­form ein­ge­bun­den.

Das bedeu­tet: es wer­den nicht bereits beim Laden der Sei­te über die dafür ein­ge­bun­de­nen Java­scrip­te Infor­ma­tio­nen an die Ser­ver der Anbie­ter gesen­det, son­dern erst, wenn man sie expli­zit frei­gibt und danach anklickt. Hüb­scher Neben­ef­fekt: die zum Teil ärger­lich lan­gen Lade­zei­ten für die­se Java­scrip­te fal­len kom­plett weg. Ich konn­te bereits eine deut­li­che Ver­bes­se­rung der Lade­zei­ten unter Fire­fox fest­stel­len, Chro­me ist eh deut­lich schnel­ler. Inter­net Explo­der inter­es­siert mich nicht.

Wem das zu umständ­lich ist und wer die But­tons gern ein­fach nur ein­mal ankli­cken möch­te, der kann die Sper­re auch frei­ge­ben, das klei­ne Zahn­rad neben den Knöp­fen erläu­tert wie.

Der flattr-But­ton wur­de duch einen Spen­den­knopf ersetzt. Die­ser führt auf eine spe­zi­el­le Sei­te hier auf Phan­ta­News, auf der man eine Mög­lich­keit fin­det, über Pay­Pal etwas zu spen­den.

Die letz­te Lade­zeit-Brem­se, die jetzt noch vor­han­den ist, sind die ein­ge­bun­de­nen You­tube-Vide­os (oder ande­re Video­clips). Auf die möch­te ich aller­dings nicht ver­zich­ten.

Trailer: PARANORMAL ACTIVITY 4

Gemäß der uralten Hol­ly­wood-Tra­di­ti­on, Erfol­ge tot­zu­rei­ten, bis man auf ihren Kno­chen unter­wegs ist, gibt es natür­lich einen vier­ten Teil des Über­ra­schungs­er­folgs-Indie-Hor­ror­strei­fen PARANORMAL ACTIVITY.

Es spie­len unter ande­rem Dian­na Agron, Katie Fea­ther­s­ton und Bra­dy Allen, Regie füh­ren Hen­ry Joost und Ari­el Schul­man, pro­du­ziert haben Jason Blum, Oren Peli und Ste­ven Schnei­der, das Dreh­buch stammt von Zack Est­rin und Oren Peli.

Will eigent­lich noch irgend­wer »Found Foo­ta­ge« sehen?

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Open Movie: TEARS OF STEEL

Nach ELEPHANTS DREAM, BIG BUCK BUNNY und SINTEL gibt es nun das vier­te Open­Mo­vie der Blen­der Foun­da­ti­on, das aus­schließ­lich mit Open­So­ur­ce-Soft­ware rea­li­siert wur­de. Im Gegen­satz zu den Vor­gän­gern ist TEARS OF STEEL aller­dings kein rei­ner Ani­ma­ti­ons­film, son­dern ein Real­film mit umfang­rei­chen Com­pu­ter­ef­fek­ten.

Die Geschich­te: In der Zukunft ver­sam­melt sich ein Team von Wis­sen­schaft­lern in Ams­ter­dam, um die Welt vor der Zer­stö­rung durch maro­die­ren­de Robo­ter zu ret­ten.

Sechs Mona­te dau­er­te die Erschaf­fung von TEARS OF STEEL, ein inter­na­tio­na­les Team aus 23 CGI-Künst­lern, Schau­spie­lern, Musi­kern und Pro­gram­mie­rern hat dar­an gear­bei­tet. Unter den Mimen auch ein nicht unbe­kann­ter Name: Derek de Lint kennt man aus ver­schie­de­nen Pro­duk­tio­nen, dar­un­ter den Kata­stro­phen­film DEEP IMPACT und die US-Fern­seh­se­rie POLTERGEIST. Regis­seur des Films ist Ian Hubert, der bis­her als Modell­bau­er und CGI-Künst­ler tätig war.

Für die Rea­li­sie­rung wur­de – wie bereits erwähnt – aus­schließ­lich auf Open­So­ur­ce-Soft­ware zurück gegrif­fen. An ers­ter Stel­le natür­lich die Model­ling- und Ani­ma­ti­ons­soft­ware Blen­der, wei­ter­hin die Bild­be­ar­bei­ter GIMP und MyPaint. Geschnit­ten und ger­en­dert wur­de auf Linux-Rech­nern unter Ubun­tu und Debi­an. Da es sich bei TEARS OF STEEL um ein Open­Mo­vie han­delt, ste­hen alle Res­sour­cen der Pro­duk­ti­on im Netz zur frei­en Ver­fü­gung bereit. Auch der knapp über 12 Minu­ten lan­ge Film selbst steht unter einer Crea­ti­ve Com­mons-Lizenz.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen fin­den sich auf der Web­sei­te des Pro­jekts, dort kann man zudem DVDs bestel­len.

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Großartig: Trion Worlds spendet mit RIFT: STORM LEGION für Pandas

Das ist wohl eine der cools­ten Pro­mo­ti­on-Aktio­nen, die ich im MMO-Bereich (und auch abseits davon) bis­lang gese­hen habe. Tri­on Worlds hat eine Pro­mo-Akti­on ange­kün­digt, in deren Rah­men Spie­ler für Pan­das spen­den kön­nen, wenn sie eine Erwei­te­rung kau­fen. Nein, es dreht sich natür­lich nicht um die Erwei­te­rung mit dem Pan­da im Namen, die just von einem gewis­sen Mit­be­wer­ber auf die Welt los­ge­las­sen wur­de, son­dern um RIFT: STORM LEGION.

Ab sofort geht von jeder vor­be­stell­ter STORM LEGI­ON-Box ein Dol­lar an Pan­das Inter­na­tio­nal. Das ist eine Orga­ni­sa­ti­on, die sich der Ret­tung der gro­ßen Pan­das ver­schrie­ben hat. Die Vor­be­stel­lung muss über die offi­zi­el­le Web­sei­te der Erwei­te­rung storm​le​gi​on​.com gesche­hen und endet am 3. Okto­ber 2012.

Trotz der Decke­lung auf 10000 Dol­lar ganz ganz gro­ßes Kino und ich könn­te mir vor­stel­len, dass man ange­sichts die­ser wirk­lich gelun­ge­nen Akti­on in der Bliz­zard-Zen­tra­le mög­li­cher­wei­se gera­de ein klein wenig schäumt … :o)

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Pro­mo­gra­fik STORM LEGION Copy­right Tri­on Worlds

TWINE: verzweigende Stories erzählen

Nach län­ge­rer Zeit möch­te ich an die­ser Stel­le mal wie­der eine Soft­ware vor­stel­len, die kein Spiel ist. Für die Vor­stel­lung hole ich mal etwas aus: auch wenn der Begriff Hyper­text aus dem Web heut­zu­ta­ge durch­aus kein Fremd­wort mehr ist, so hat das Set­zen von Links und damit das Ver­zwei­gen von Geschich­ten in der Pro­sa nach wie vor kaum Bedeu­tung. Auch mit der flä­chen­de­cken­den Ein­füh­rung von eBooks, Smart­phones und Tablets liest man Bücher und Sto­ries noch wie vor hun­dert Jah­ren: line­ar. Wir hat­ten schon zu Print-Zei­ten etwas ähn­li­ches, vor etli­chen Jah­ren gab es mal Rol­len­spiel­bü­cher, wie bei­spiels­wei­se die Rei­he EINSAMER WOLF. Dar­in konn­te man sich an neur­al­gi­schen Punk­ten ent­schei­den, wie es mit der Geschich­te wei­ter gehen soll­te. Dazu wähl­te man sei­ne Opti­on und las dann auf der ent­spre­chen­den Sei­te wei­ter.

Obwohl heut­zu­ta­ge die ent­spre­chen­den Tech­ni­ken im Netz längst nicht mehr beson­ders beach­te­ter Stan­dard sind, haben sie ins schrift­li­che Geschich­ten erzäh­len nach wie vor qua­si kei­nen Ein­gang gefun­den. Was ich per­sön­lich ehr­lich gesagt ziem­lich selt­sam fin­de, aller­dings kann ich nach­voll­zie­hen, dass eine sol­che ver­zweig­te Sto­ry einen deut­li­chen Mehr­auf­wand im Schaf­fens­pro­zess bedeu­tet.

Und genau hier kommt TWINE ins Spiel. TWINE ist eine Soft­ware, die es ermög­licht, inter­ak­ti­ve Geschich­ten in Text­form – genau­er: HTML – und mit Ver­zwei­gungs­punk­ten in Form von Hyper­links auf ein­fa­che und über­sicht­li­che Art und Wei­se zu erstel­len. Durch den gra­fi­schen Ansatz hat man die Struk­tur sei­ner Geschich­te stän­dig im Blick und kann zudem ein­zel­ne Ele­men­te belie­big ver­schie­ben und auch neu ver­knüp­fen.

Wer also mal mit Hyper­tex­ten und Geschich­ten, expe­ri­men­tie­ren möch­te, die Alter­na­ti­ven statt eines linea­ren Ablaufs beinhal­ten, der soll­te drin­gend einen Blick auf TWINE wer­fen. Die Geschich­ten kön­nen dank der Umset­zung als sin­gle-file-HTML ein­fachst publi­ziert oder an Drit­te wei­ter gege­ben wer­den; dank des ver­wen­de­ten For­mats kann man die erstell­ten Datei­en auf einer rie­si­gen Men­ge von Gerä­ten betrach­ten, vom Com­pu­ter über den eRea­der (wenn er das Ver­fol­gen von Links beherrscht) bis hin zum Smart­phone – oder sogar exo­ti­sche­re, wie Spie­le­kon­so­len mit Brow­ser. Das Bes­te dar­an: es han­delt sich um eine Open Source-Soft­ware unter der GNU Public Licen­se. Mehr zum Pro­gramm auf der Web­sei­te des Pro­jekts. Twi­ne gibt es in Ver­sio­nen für Win­dows und Mac OS X. Das Gan­ze läuft für Hard­core-Nut­zer unter dem Namen Twee auch via Python von der Kom­man­do­zei­le aus.

Das fol­gen­de Video zeigt eine klei­ne Ein­füh­rung:

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Neues zu Spielbergs ROBOPOCALYPSE

Dream­Works ist einen Schritt wei­ter bei sei­nem Pro­jekt, Ste­ven Spiel­bergs Film ROBOPOCALYPSE auf die Schie­ne zu brin­gen. Aktu­ell wur­de der ehe­ma­li­ge Fox-Chef Tim Roth­man als Pro­du­zent gewon­nen wer­den. Der hat näm­lich bereits unter­schrie­ben, um den zum Zeit­punkt des Rech­te­er­werbs im Jahr 2009 noch unver­öf­fent­lich­ten Roman von Dani­el H. Wil­son umzu­set­zen.

Die Haupt­rol­le wur­de besetzt mit Chris Hems­worth, der aktu­ell in einer Men­ge Pro­duk­tio­nen mit phan­tas­ti­schem Bezug auf­taucht, dar­un­ter sicher­lich weit vor­ne sei­ne Dar­stel­lung des Mar­vel-Hel­den THOR im gleich­na­mi­gen Film und bei THE AVENGERS.

Der Hol­ly­wood Repor­ter mel­det jetzt, dass man im Gespäch mit Anne Hat­ha­way ist, die­se soll even­tu­ell die weib­li­che Haupt­rol­le in ROPOPOCALYPSE über­neh­men. Na, das wäre ja mal ein Hit: THOR und CATWOMAN in einem Film. ;o) Aller­dings soll­te man dabei beden­ken, dass die Gesprä­che sich noch in einem sehr frü­hen Sta­di­um befin­den.

Der Film han­delt vom »Schick­sal der Mensch­heit nach einem Auf­stand der Robo­ter«. Das Dreh­buch schreibt gera­de Drew God­dard (CLOVERFIELD), die Dreh­ar­bei­ten star­ten im Früh­jahr 2013, ins US-Kino soll die Robo­ter-Apo­ka­lyp­se am 25. April 2014 kom­men.

Wer den Roman schon ein­mal lesen möch­te: den gibt es seit Sep­tem­ber 2011 auch in deut­scher Spra­che. Ich woll­te es nur mal erwähnt haben, man muss Sci­ence Fic­tion inzwi­schen bei den hie­si­gen Publi­kums­ver­la­gen ja lei­der mit der Lupe suchen …

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Cover des Romans ROBOPOCALYPSE Copy­right 2011 Dou­ble­day

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Apple kills STAR TREK

Abso­lut kein wei­te­rer Kom­men­tar! :D Mal sehen, wie lan­ge das online bleibt.

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Dank an Flo­ri­an Schlei­cher für den Hin­weis.

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