Ron Moore zu einer neuen STAR TREK-Fernsehserie

In der Onlin­ever­si­on des Maga­zins WIRED erschien ein inter­es­san­tes Inter­view mit Ron Moo­re, der nicht nur eine lang­jäh­ri­ge Ver­bin­dung zu STAR TREK im Fern­se­hen hat, son­dern bekann­ter­ma­ßen auch für die über­aus erfolg­rei­che Neu­fas­sung von BATTLESTAR GALACTICA ver­ant­wort­lich ist. WIRED sprach anläss­lich des 25-jäh­ri­gen Jubi­lä­ums von THE NEXT GENERATION mit ihm auch über die Mög­lich­keit einer neu­en TREK-Fern­seh­se­rie. Moo­re sag­te dazu unter ande­rem (Über­set­zung von mir):

Die Leu­te müs­sen ver­ste­hen, dass die STAR TREK-Fil­me ein ganz ande­res Paar Schu­he sind. Und das gilt sowohl für die Fil­me der ori­gi­na­len Serie wie für die der Next gene­ra­ti­on und auch die von J. J. [Abrams]. Ihrem Wesen nach sind die STAR TREK-Fil­me viel Action-ori­en­tier­ter, mit Raum­kämp­fen, gro­ßen Gegen­spie­lern und einer Men­ge Lau­fen und Ren­nen. Die Gefahr für Erde und Uni­ver­sum sind da jedes Mal enorm.

Aber die Lebens­kraft der STAR TREK-Fern­seh­se­ri­en waren ihre mora­li­schen Betrach­tun­gen und sozia­len Kom­men­ta­re. Die Schience Fic­tion lie­fert ein Pris­ma für die mensch­li­che Gesell­schaft und Kul­tur. Die Fil­me wer­den nie­mals tun, was die Epi­so­den tun, wie bei­spiels­wei­se Picard durch einen Trans­por­ter­strahl in zwei auf­tei­len und dann phi­lo­so­phisch über die Beschaf­fen­heit des­sen zu reflek­tie­ren, was einen Men­schen aus­macht, wel­che Aspek­te unse­rer Stär­ke vom Guten und vom Bösen stam­men. Die Fil­me wer­den das nie­mals tun. STAR TREK: THE NEXT GENERATION dreh­te sich um sol­che mora­li­schen Fra­gen, dar­um, wie Gesell­schaf­ten wach­sen und unter­schied­lich beein­flusst wer­den. Sol­cher The­men wer­den die Fil­me sich nie­mals anneh­men.

Um STAR TREK in einer Form zu erschaf­fen, die die Zuschau­er seit Jah­ren ken­nen, braucht es eine neue Fern­seh­se­rie und ich den­ke, dass es in die­sem Medi­um wie­der erfolg­reich wäre. Man muss eini­ge Zeit damit ver­brin­gen, über Form und Struk­tur zu spre­chen und wie man es für das neue Publi­kum aktua­li­siert. Man muss auch wie­der den »uner­schro­cken dort­hin gehen, wo noch nie­mand gewe­sen ist«-Aspekt bedie­nen – mit einem Schiff, einer Crew und fort­lau­fen­den Mis­sio­nen. Das sind wesent­li­che Bestand­tei­le des Fran­chise.

Aber man muss auch in der Lage sein, gro­ße Ideen zu den­ken, die grö­ßer sind, als den Böse­wicht der Woche zu jagen. Dabei war die Serie [TNG] nicht beson­ders gut. Ich mei­ne, wenn man auf TOS oder TNG zurück blickt, dann fin­det man ein paar coo­le Action-Aben­teu­er-Epi­so­den mit Raum­kämp­fen, aber die Shows han­deln von so viel mehr als nur das. Wenn man die­sen Aspekt von STAR TREK aber jede Woche im Fern­se­hen zei­gen wür­de, dann wür­de das ein­fach schei­tern.

Moo­re hat da mei­ner Ansicht nach ein paar vali­de Punk­te. Man muss sich natür­lich die Fra­ge stel­len, wie man ein Seri­en­uni­ver­sum wie­der­be­le­ben möch­te, in der gefühlt jede Geschich­te bereits erzählt wor­den ist. Das geht nur mit inno­va­ti­ven Ansät­zen und dann bleibt die Fra­ge offen, wie­viel TREK dabei übrig gelas­sen wird und wie­viel auf der Stre­cke bleibt. Man könn­te auch for­mu­lie­ren: wie­viel übrig blei­ben muss und wie­viel auf der Stre­cke blei­ben muss. Eben­so muss in die Glei­chung mit ein­be­zo­gen wer­den, dass SF im Fern­se­hen heut­zu­ta­ge deut­lich düs­te­rer, dys­to­pi­scher erzählt wird, als frü­her. Passt das zu STAR TREK?

Per­sön­lich wür­de ich mich dar­über freu­en, auch mal wie­der eine von der Grund­ein­stel­lung her posi­ti­ve Visi­on der Zukunft im Fern­se­hen ange­bo­ten zu bekom­men – sprich: die stän­di­gen Dys­to­pien hän­gen mir zum Hals raus, gesell­schaft­li­che, poli­ti­sche und ande­re Kata­stro­phen habe ich genug, wenn ich mir die Nach­rich­ten anse­he -, und das dann auch gern in einem bekann­ten Set­ting, eben STAR TREK. Denn das eig­net sich durch sei­ne posi­ti­ve Grund­hal­tung nun ein­mal für eine opti­mis­ti­sche Betrach­tung der Zukunft.

Mei­ner Ansicht nach unab­ding­bar ist heut­zu­ta­ge, dass eine gesun­de Mischung gefun­den wer­den muss aus dem epi­so­dischen Ansatz und dem über­grei­fen­den Hand­lungs­bo­gen. Heut­zu­ta­ge könn­te man »gro­ße« Geschich­ten auch im TREK-Uni­ver­sum erzäh­len – und das wäre doch schon der ers­te inno­va­ti­ve Ansatz. Denn auch wenn das bei DEEP SPACE 9 schon ein­mal zeit­wei­lig funk­tio­niert hat, und auch in der drit­ten Staf­fel von ENTERPRISE ver­sucht wur­de, erin­nert man sich an die ver­schie­de­nen Aus­prä­gun­gen der Seri­en doch haupt­säch­lich in Form von für sich allein ste­hen­den Fol­gen. Und die meis­ten erfolg­rei­chen Gen­re-Seri­en haben heut­zu­ta­ge ent­we­der einen Über­plot der im Vor­der­grund steht, oder einen der die Ein­zel­epi­so­den ergänzt und spä­ter ersetzt.

Als Abschluss bleibt die Erkennt­nis, dass eine neue STAR TREK-Serie durch die not­wen­di­ge Sym­bio­se aus Alt und Neu kei­ne ein­fa­che Unter­neh­mung wer­den dürf­te. Aber bei THE NEXT GENERATION hat es nach anfäng­li­chen Pro­ble­men schließ­lich auch funk­tio­niert …

Das gesam­te, deut­lich län­ge­re und äußerst inter­es­san­te Inter­view mit Ron Moo­re fin­det sich bei WIRED.

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Bild: Ronald D. Moo­re 2006, von Cbrown1023s Vater, aus der Wiki­pe­dia, CC BY-SA

libri​.de wird zu ebook​.de

Der Online­shop des Buch­groß­händ­lers Libri war nun seit etli­chen Jah­ren im Web prä­sent. Man prä­sen­tier­te sich, um gegen den Bran­chen­pri­mus Ama­zon anstin­ken zu kön­nen, bei­spiels­wei­se mit Aktio­nen wie der, dass man sei Buch online kauft und dann bei einem Buch­händ­ler vor Ort abholt. Was sich erst ein­mal wie gute Idee anhör­te (ich hät­te gern loka­le Buch­händ­ler auf die­se Wesie unter­stützt) stell­te sich nach mei­nen Erfah­run­gen lei­der all­zu oft als Null­num­mer her­aus. Bei­spiels­wei­se wenn der Buch­händ­ler beim Abho­len dann von mir mehr Geld haben möch­te, als beim Online-Kauf ange­zeigt wur­de. Nach deut­schem Recht nicht zuläs­sig und den­noch muss­te ich das mit Geschäft­füh­rern aus­dis­ku­tie­ren.
Auch die Prä­sen­ta­ti­on bei libri​.de war lei­der nicht son­der­lich ergo­no­misch und die Such­funk­ti­on sub­op­ti­mal. Von mei­nen nicht erfolg­rei­chen Aben­teu­ern mit Libri im Zusam­men­hang damit, dass ich Affi­lia­te-Deeplinks auf Arti­kel in deren Shop set­zen woll­te, mal gar nicht zu reden. Offen­bar hat man es nicht nötig, Blog­gern tech­nisch brauch­ba­re Lösun­gen anzu­bie­ten, wie Ama­zon das ohne Pro­ble­me kann.

Der alte Shop wird am 10. Okto­ber durch den neu­en unter der Adres­se eBook​.de ersetzt. Einer der Hin­ter­grün­de ist laut Libri-Aus­sa­ge, dass man über die bis­he­ri­ge Web­sei­te bereits heu­te mehr eBooks absetzt, als gedruck­te Bücher. Wie das mit dem Bran­chen­la­men­to dar­über zusam­men­passt, dass so weni­ge eBooks ver­kauft wer­dent? Kei­ne Ahnung.

Den Aus­sa­gen des Unter­neh­mens zufol­ge will man zu »Deutsch­lands ers­ter Adres­se für E‑Books und E‑Book-Rea­der« wer­den. Da wird sich aller­dings an der Preis­ge­stal­tung für inter­na­tio­na­le Titel noch eini­ges tun müs­sen. Um nur mal ein Bei­spiel zu nen­nen: THE HUNGER GAMES (deutsch: Die Tri­bu­te von Panem) kos­tet aktu­ell bei libri​.de 6,99 Euro, bei Ama­zon nur 5,65 Euro. Sol­che ekla­tan­ten Preis­un­ter­schie­de wer­den die Kun­den nicht eben in Scha­ren zu ebook​.de spü­len … Per­sön­lich wür­de ich es schät­zen, gäbe es eine brauch­ba­re Alter­na­ti­ve zu Ama­zon, die auf ePub statt mobi setzt. Die­se Prei­se las­sen mich aller­dings nicht dar­an glau­ben, dass ebook​.de eine sol­che sein wird, aber ich las­se mich mal über­ra­schen, wenn der Shop online geht.

Dem Namen der neu­en Domain zum Trotz sol­len aller­dings auch auf ebook​.de wei­ter­hin gedruck­te Bücher feil gebo­ten wer­den.

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Screen­shot ebook​.de Copy­right Libri

Chris Roberts: Teaser zum WING COMMANDER-Nachfolger

Nein, wir reden hier nicht über den Sän­ger, son­dern über den Chris Roberts, der die WING COMMANDER-Serie erfun­den hat. Der ist nach etli­chen Jah­ren als Hol­ly­wood-Pro­du­zent zurück im Bereich Spie­le und will der Fan­ge­mein­de etwas geben, das im Prin­zip schon tot gewähnt war: einen neu­en, gei­len Welt­raum­shoo­ter. Es soll mit High-End-Gra­fik auch Spie­le­bo­li­den an ihre Gren­zen füh­ren und eine Online-Kom­po­nen­te besit­zen. WING COM­MAN­DER-Vete­ra­nen dürf­te jetzt bereits das Was­ser im Mund zusam­men lau­fen.

Roberts sag­te gegen­über Game­spot zu sei­nem Spiel:

Vor ein paar Jah­ren bin ich an einen Punkt gekom­men, wo ich etwas gespielt habe und das Gefühl hat­te, dass die Tech­nik and­lich an einen Punkt kommt, wo ich das tun könn­te, an dem ich wirk­lich­in­ter­es­siert bin. Die Stu­fen an Immersi­on und Rea­li­tät die man [heu­te] machen kann, sind noch deut­lich grö­ßer.
[…]
Ich will kein mobi­les Spiel machen. Ich will kei­ne Social Game machen. Ich wür­de mich eher schie­ßen. Ich weiß, dass es Leu­te gibt, die dafür bezahlt wer­den, sowas zu machen, aber ich mag die­se gro­ßen, sen­sa­tio­nel­len, ver­lier Dich dar­in-Spie­le, die Dei­ne Kinn­la­de auf Boden­ni­veau gehen las­sen.

Roberts wird sein neu­es – bis­lang noch unbe­ti­tel­tes – Pro­jekt am 10. Okto­ber zur Game Deve­lo­per Con­fe­rence in Aus­tin, Texas, der Öffent­lich­keit vor­stel­len. Ich bin sehr gespannt und blei­be am Ball. Eine neue WING COM­MAN­DER-Inkar­na­ti­on wird es aber wahr­schein­lich nicht wer­den, denn mei­nes Wis­sens hält er an dem Fran­chise nicht mehr die Rech­te. Aber was solls? Drool …

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Der Phantastische Bücherbrief 586

Erik Schrei­ber hat im Sep­tem­ber wie­der viel gele­sen und des­we­gen hat der Phan­tas­ti­sche Bücher­brief 586 den Umfang von sagen­haf­ten 44 Sei­ten. Erik erin­nert dar­in an den schwei­zer SF-Autor Her­bert Rosen­dor­fer, der am 20. Sep­tem­ber ver­starb und stellt des­sen 1983 erst­mals erschie­ne­nen Roman BRIEFE IN DIE CHINESISCHE VERGANGENHEIT vor, der gera­de bei der Bücher­gil­de neu auf­ge­legt wur­de.

Wei­ter­hin fin­den sich wie immer zahl­lo­se Rezen­sio­nen zu Wer­ken aus allen Spiel­ar­ten der Phan­tas­tik, die­se kom­men in Form ver­schie­dens­ter Medi­en daher: sowohl selbst­ver­ständ­lich Bücher, aber auch Heft­ro­ma­ne, Fan­zines, Comics und Hör­bü­cher oder Höspie­le gehö­ren zum Spek­trum der im Bücher­brief bespro­che­nen Phan­tas­tik.

Erik weist noch dar­auf hin, dass man ihn auch in die­sem Jahr auf der Buch­mes­se, aber auch auf dem tra­di­tio­nel­len Buch­mes­se-Con tref­fen kann.

Der Der Phan­tas­ti­sche Bücher­brief 586 liegt als PDF-Datei vor und hat eine Grö­ße von ca. 750 Kilo­byte.

Heute und morgen kostenlos bei Beam-eBooks: SURVIVOR 1

Heu­te und Mor­gen ist das eBook SURVIVOR 1 kos­ten­los auf der eBook-Platt­form Beam-eBooks erhält­lich. Bei SURVIVOR han­delt es sich um eine auf 12 Fol­gen aus­ge­leg­te SF-Serie, im ers­ten Band fin­den sich die Epi­so­den eins bis vier. Das Gan­ze wird ver­fasst von Peter Ander­son, die Illus­tra­tio­nen stam­men von Arnd Drechs­ler.

Ein Raum­schiff auf einem unbe­kann­ten Pla­ne­ten. Drei der fünf Besat­zungs­mit­glie­der kön­nen sich nicht erin­nern, wie sie an Bord gekom­men sind. Die Mann­schaft muss das Schiff ver­las­sen – und fin­det sich in einer rie­si­gen unter­ir­di­schen Fabrik­an­la­ge wie­der. In die­sem gewal­ti­gen Kom­plex, von Rost und Ver­fall bedroht, arbei­ten Wesen, die Men­schen glei­chen. Men­schen mit asia­ti­schen Gesichts­zü­gen, die Chi­ne­sisch spre­chen. Sie wer­den beherrscht von der Kas­te der Wäch­ter, die halb Mensch und halb Maschi­ne sind.
Was ist gesche­hen? Sind die Bewoh­ner der unter­ir­di­schen Stadt Freun­de oder Fein­de? Und wer­den Com­man­der Ryan Nash und sei­ne Crew den Rück­weg zur Erde fin­den – wenn es die Erde über­haupt noch gibt? – Der über­ra­schen­de Auf­takt der ers­ten Staf­fel

Wie bereits geschrie­ben: heu­te und mor­gen für lau, danach kos­tet das bei Bas­tei Lüb­be erschie­ne­ne eBook 2,99 Euro. Auch wei­te­re Fol­gen sind bereits erhält­lich.

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Cover SURVIVOR 1 Copy­right Bas­tei Lüb­be

Im November: PERRY RHODAN-Silberband 120 – DIE CYBER-BRUTZELLEN

Im Janu­ar erschein mit DIE CYBER-BRUTZELLEN bereits der 120. »Sil­ber­band«, also ein Hard­co­ver mit über­ar­bei­te­ten Heft­ro­ma­nen aus der PERRY RHODAN-Rei­he. Es han­delt sich um den zwei­ten Band mit Inhal­ten aus dem Zyklus DIE KOSMISCHE HANSE, Per­ry Rho­dan und sei­ne Gefähr­ten erhal­ten dar­in wei­te­re Infor­ma­tio­nen über die kos­mi­schen Zusam­men­hän­ge, über Super­in­tel­li­gen­zen und die drei Ulti­ma­ten Fra­gen.

Die Inhal­te der zugrun­de lie­gen­den Roma­ne wur­den vom Autor Hubert Haen­sel sorg­fäl­tig bear­bei­tet und gestrafft, wobei auch gele­gent­li­che Wider­sprü­che aus­ge­räumt wur­den. Den­noch bemüht man sich, den Charme der Ori­gi­nal­ro­ma­ne bei­zu­be­hal­ten. Damit dürf­ten auch die zuwei­len etwas nör­ge­li­gen Alt­le­ser mit der Neu­ver­öf­fent­li­chung zufrie­den sein.

In DIE CYBER-BRUTZELLEN  fin­den sich die Roma­ne: Todes­fahrt nach Fel­loy (Band 1005) von Kurt Mahr, Die Fal­le von Crat­can (Band 1006) und Zwi­schen­spiel auf Kar­sel­pun (Band 1016) von Clark Darl­ton, Der Com­pu­ter­mensch (Band 1010) und Angriff der Brut­zel­len (Band 1011) von Peter Grie­se, Der pro­gram­mier­te Mann (Band 1012) und Der unsicht­ba­re Geg­ner (Band 1021) von H. G. Fran­cis, Die Spoo­die-Seu­che (Band 1013) und Alles für die SOL (Band 1014) von H. G. Ewers, Das Schiff der Ahnen (Band 1015) von Mari­an­ne Sydow sowie Das Viren-Expe­ri­ment (Band 1020) von Wil­liam Voltz.

Band 120 mit einer Stär­ke von ca. 400 Sei­ten wird zum Preis von 17,95 Euro bei den ein­schlä­gi­gen Händ­lern zur Ver­fü­gung ste­hen. Erfreu­lich nied­rig ist im Ver­gleich dazu der eBook-Preis mit nur 9,99 Euro.

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Cover DIE CYBER-BRUTZELLEN Copy­right VPM

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Erste Folge der Webserie COLD STORAGE online

Bis zum Start der drit­ten Staf­fel zur Zom­bie-Serie THE WALKING DEAD nach Rick Kirk­man ist nocht etwas hin, denn die star­tet erst am 14. Okto­ber. Um die Zeit zu über­brü­cken gibt es eine Able­ger-Webse­rie mit dem Titel COLD STORAGE, deren ers­te Epi­so­de HIDE AND SEEK ab sofort im Netz steht.

COLD STORAGE erzählt die Geschich­te eine jun­gen Man­nes namens Cha­se (gespielt von Josh Ste­ward), der zur Beginn der Zom­bie-Apo­ka­lyp­se ver­zwei­felt ver­sucht, zu sei­ner Schwes­ter zu kom­men. Er fin­det eine Unter­kunft in einem Lager­haus, das vom ehe­ma­li­gen Ange­stell­ten B. J. gelei­tet wird. Doch da ist offen­bar nicht alles so, wie es auf den ers­ten Blick erscheint …

Die ers­te Epi­so­de kann man sich auf der Web­sei­te zur Webse­rie anse­hen – zumin­dest wenn man weiß, wie man das Aus­sper­ren euro­päi­scher Nut­zer umge­hen kann. Die Fol­gen sind jeweils fünf Minu­ten lang und es wird ins­ge­samt vier davon geben.

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Pro­mo­fo­to Copy­right AMC TV

Neues zur SPIDER-MAN-Fortsetzung

Nach­dem THE AMAZING SPIDER-MAN an den Kino­kas­sen unge­fähr 750 Mil­lio­nen Dol­lar ein­ge­nom­men hat, ver­wun­dert es nicht im Gerings­ten, dass es einen zwei­ten Teil geben wird. Doug Bel­grad, der Prä­si­dent von Sony/​Columbia Pic­tures, hat soeben bestä­tigt, dass Andrew Gar­field die Rol­le des freund­li­chen Netz­schwin­gers erneut beset­zen und Marc Webb als Regis­seur zurück keh­ren wird.

Die Dreh­ar­bei­ten sol­len früh im nächs­ten Jahr begin­nen, das Dreh­buch wird von den Namen kom­men, die man der­zeit in Zusam­men­hang mit gefühlt jeder Hol­ly­wood-Pro­duk­ti­on zu lesen bekommt: Alex Kurtzman und Rober­to Orci. Ein wei­te­rer Autor wird Jeff Pin­k­ner sein, den ken­nen wir bei­spiels­wei­se durch Skrip­te für die Fern­seh­se­rie FRINGE.

Kino­start­ter­min in den USA soll der 2. Mai 2014 sein. Es sieht so aus, als wür­de die Rei­he von Super­hel­den-Fil­men noch lan­ge nicht abreis­sen …

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Pro­mo­fo­to THE AMAZING SPIDER-MAN Copy­right Sony/​Columbia Pic­tures

FANDOM OBSERVER 280

Es ist der ers­te Okto­ber. Und was gibt es für den Phan­tas­tik-Fan an jedem Ers­ten? Kor­rekt: neu­en Lese­stoff in Form des Maga­zins FANDOM OBSERVER. Der neue trägt die Num­mer 280. Chef­re­dak­teur Mar­tin Kempf prä­sen­tiert auf 24 Sei­ten die fol­gen­den The­men:

- Vom Elfen­bein­turm hin­ab in die Acker­fur­che – Her­mann Rit­ter ärgert sich über das neue Inklings-Jahr­buch
SHADOWRUN ONLINE: Colin Wagen­mann inter­view­te Jan Wag­ner von Cliff­han­ger Pro­duc­tions
Kein Voll­dampf, aber beein­dru­cken­de Marsch­ge­schwin­dig­keit: Mer­lin Tho­mas hat Die Steam­punk-Chro­ni­ken – ÆTHERGARN gele­sen
Der Chef­re­dak­teur wun­dert sich: über eine neue Mer­chan­di­sing-Masche und über den Kino­film PROMETHEUS

Wei­ter­hin fin­det man im FO 280:

Den­nis Bruk bespricht den Film LOCKOUT, Peter Her­furth-Jes­se las das Buch VORTEX von Robert Charles Wil­son, Karl E. Aul­bach emp­fiehlt wärms­tens das Buch WO NIE EIN KIND ZUVOR GEWESEN IST… von Bar­tho­lo­mä­us Figa­tow­ski, Rüdi­ger Schä­fer hat ein dickes Nach­rich­ten­pa­ket über Neu­es aus Film und Fern­se­hen geschnürt und bespricht die Strei­fen OSOMBIE, PROMETHEUS, TOTAL RECALL,  THE CABIN IN THE WOODS, PIRANHA 3DD und noch eini­ge mehr. Dazu gibt´s Neu­es aus der Sze­ne.

Der neue FANDOM OBSERVER steht wie immer auf der zuge­hö­ri­gen Web­sei­te als PDF zum Her­un­ter­la­den bereit.

Teaser: DOCTOR WHO Christmas Special 2012

Wie in jedem Jahr gibt es auch in 2012 selbst­ver­ständ­lich ein Christ­mas Spe­cial zur BBC-Serie DOCTOR WHO. Und dazu exis­tiert nun ein ers­ter Teaser. Es ist davon aus­zu­ge­hen, dass wir in nächs­ter Zeit noch mehr davon sehen dürf­ten.

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