Trailer: DRAGON AGE – REDEMPTION

Com­pu­ter­spie­le-Trai­ler sind hier natür­lich nichts Beson­de­res. Was die­sen Vor­gu­cker zu Bio­Wa­res DRAGON AGE zu etwas Beson­de­rem macht sind zwei Din­ge: ers­tens dass er nicht com­pu­ter­ge­ne­riert ist, son­dern dar­in rea­le Men­schen agie­ren und zwei­tens dass Feli­cia Day mit­spielt. Die kennt der Nerd als Schau­spie­le­rin und Mache­rin der über­aus erfolg­rei­chen Web­se­rie und »MMO-Sit­com« THE GUILD. Dane­ben hat sie aber auch bei­spiel­wei­se bei BUFFY, DOLLHOUSE, MONK und EUREKA mit­ge­spielt. Feli­cia wird in einer digi­ta­li­sier­ten Fas­sung zudem im DLC DRAGON AGE 2 – MARK OF THE ASSASSIN erscheinen.

Hm, wenn ich so dar­über nach­den­ke ist das die ers­te News zu einem Spiel, bei der eine Schau­spie­le­rin irgend­wie wich­ti­ger ist, als das eigent­li­che Game… :o)

http://www.youtube.com/watch?v=0knzIkqq-lk

Dank an Cynx für den Hinweis.

UNIVERSAL SOLDIER-Reboot – im Fernsehen

Seit Jah­ren gibt es immer wie­der mal Gerüch­te über einen Reboot von UNIVERSAL SOLDIER. Es han­delt sich dabei um einen SF-Film aus dem Jahr 1992, bei dem Roland Emme­rich Regie geführt hat, Haupt­dar­stel­ler waren Jean-Clau­de van Dam­me und Dolph Lundgren.

Plot des Film (aus der Wiki­pe­dia):

Im Mit­tel­punkt des Film ste­hen zwei Sol­da­ten, Luc Dever­aux und Andrew Scott, wel­che sich gegen­sei­tig wäh­rend des Viet­nam­krie­ges erschie­ßen, nach­dem Scott Amok gelau­fen war. 23 Jah­re spä­ter wer­den bei­de im Rah­men des streng gehei­men Uni­ver­sal-Sol­dier-Pro­gramms wie­der zum Leben erweckt; ihre Kör­per wur­den nach ihrem Tod auf Eis gelegt und nun gen­tech­nisch rege­ne­riert. Eigent­lich ohne eige­nen Wil­len, beginnt Dever­aux sich an sei­ne Ver­gan­gen­heit zu erin­nern und ver­sucht nun, sei­nem Dasein als Kil­ler­ma­schi­ne inner­halb des Uni­ver­sal-Sol­dier-Pro­gramms zu ent­flie­hen. Mit Hil­fe der Repor­te­rin Vero­ni­ca Roberts kann er ent­kom­men, wird jedoch von den ande­ren Sol­da­ten sei­ner Ein­heit ver­folgt. Schließ­lich kommt es zum Show­down zwi­schen Dever­aux und Scott, da letz­te­rer sich schließ­lich auch an die Ver­gan­gen­heit erin­nern kann und eine Rech­nung zu beglei­chen hat.

Fre­man­tle­Me­dia Enter­pri­ses hat nun die Rech­te am Stoff erwor­ben, um dar­aus eine Fern­seh­se­rie zu ent­wi­ckeln. Es han­delt sich dabei nicht um ein »mög­li­cher­wei­se«, das Pro­jekt ist bereits so weit gedie­hen, dass man bereits jeman­den benen­nen kann, der der sich ums Kon­zept küm­mert und die Dreh­bü­cher ver­fas­sen wird: Dami­an Kind­ler (STARGATE SG‑1, STARGATE ATLANTIS, SANCTUARY) ist für die Skrip­te ver­ant­wort­lich. Es pro­du­ziert Fre­man­tle­Me­dia North Ame­ri­ca. Aus­füh­ren­de Pro­du­zen­ten wer­den Allen Shapi­ro und Craig Baum­gar­ten sein – bei­de waren bereits am Kino­film UNIVERSAL SOLDIER und der Fort­set­zung beteiligt.

Wann das Spek­ta­kel auf die Bild­schir­me kom­men soll wur­de noch nicht gesagt.

Creative Commons License

DVD-Cover UNIVERSAL SOLDIER (Kino­film) Copy­right VCL

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ATLAN – POLYCHORA kommt

Auf dem PERRY RHODAN-Welt­con ging es auch um ATLAN ali­as Mas­ca­ren da Gono­zal. Wäh­rend eines Pro­gramm­punk­tes, der sich um den unsterb­li­chen Arko­n­i­den und »Beu­te­ter­ra­ner« dreh­te, infor­mier­te die Redak­teu­rin Sabi­ne Kropp dar­über, dass eine wei­te­re Taschen­buch-Rei­he erschei­nen wird.

Bis­her wur­den die ATLAN-Taschen­bü­cher von Fan­ta­sy Pro­duc­tions (»Fan­Pro«) her­aus gebracht, die nächs­te Tri­lo­gie erscheint bei Ulis­ses, dem Ver­lag, der auch ande­re Rech­te von Fan­Pro über­nom­men hat. Der Titel des geplan­ten Drei­tei­lers lau­tet wahr­schein­lich POLYCHORA, es han­delt sich aller­dings dabei um einen Arbeits­ti­tel, der sich noch ändern kann.. Taschen­buch­for­mat und ‑Umfang sol­len so sein, wie bei den FanPro-Ausgaben.

Der ers­te Band erscheint im Febru­ar 2012 und wird vom Köl­ner Autor Achim Meh­nert ver­fasst, der bereits meh­re­re Roma­ne der Aben­teu­er des Arko­n­i­den bei­getra­gen hat, das Expo­sé der Tri­lo­gie stammt erneut von Götz Rode­rer.

Sol­bald es wei­te­re Details zum Inhalt gibt, wer­de ich selbst­ver­ständ­lich berichten.

Creative Commons License

Abbil­dung ATLAN Copy­right VPM

THE WARD gehört in Behandlung

Sanf­te Spoi­ler vor­aus: Wenn sich der Gewehr­lauf lang­sam aus dem Fens­ter des lang­sam fah­ren­den Wagens schiebt und im Gegen­schnitt eine unschul­di­ge, ahnungs­lo­se Pas­san­tin im Faden­kreuz erscheint, erreicht John Car­pen­ter die maxi­ma­le Stu­fe des Grau­ens. Aber vor 35 Jah­ren hat Car­pen­ter auch noch fast alles selbst gemacht: Musik, Regie, Dreh­buch, Schnitt. Er war immer dann am bes­ten, wenn er sich selbst mit Stof­fen ver­sorg­te und die künst­le­ri­sche Kon­trol­le über die tech­ni­schen Aus­füh­run­gen behielt. Die Extrem­si­tua­ti­on eines in sich geschlos­se­nen, klaus­tro­pho­bi­schen Umfelds wur­de zu sei­nem ganz per­sön­li­chen The­ma, in dem er spie­le­risch zu erschre­cken ver­stand. Er hat sich Zeit gelas­sen, erneut die Gen­re-Freun­de von der Lein­wand aus zu erfreu­en. Doch der von Hor­ror­fans als Meis­ter aus­ge­ru­fe­ne Car­pen­ter gibt letzt­end­lich wenig Anlass zur Freude.

wei­ter­le­sen →

PERRY RHODAN Weltcon 2011 – es kann los gehen!

Nach­dem ich mir heu­te mor­gen aus­gie­big Mann­heim ange­se­hen habe, die Innen­stadt kann­te ich noch nicht, ging es nun pünkt­lich um 16:00 Uhr los mit dem Groß­ereig­nis im Bereich deut­sche Sci­ence Fic­tion: dem PERRY RHODAN Welt­con 2011.

Der Mann­hei­mer Rosen­gar­ten wur­de stan­des­ge­mäß mit Flag­gen bestückt, auf denen Per­ry und Mon­dra abge­bil­det sind und auch in den umlie­gen­den Stra­ßen wie­sen bereits Hin­weis­flag­gen aufs Con­ge­län­de hin (sie­he unten).

Es kann also los gehen und ich wer­de mich bei Gele­gen­heit (von der ich aller­dings ehr­li­cher­wei­se noch nicht weiß, wie häu­fig sie sich ergibt) wie­der mel­den. Häu­fi­ge­re Updates als hier auf der Sei­te gibt es aber mit Sicher­heit immer wie­der auf Twit­ter unter @phantanews und auf Face­book unter http://www.facebook.com/PhantaNews.

Gerech­net wird mit ins­ge­samt zwi­schen 2500 und 3000 Besuchern!

Gro­ße Cons wer­fen ihre Fah­nen voraus
Der Ein­gang des Rosen­gar­tens – Ruhe vor dem Sturm

Nochmal Amazon: der 80-Dollar-Kindle

Neben dem gera­de erwähn­ten Tablet-PC »Kind­le Fire«, hat Ama­zon heu­te auch noch neue Model­le sei­nes eRea­ders Kind­le vor­ge­stellt. Auf die ver­schie­de­nen Vari­an­ten möch­te ich an die­ser Stel­le nicht wei­ter ein­ge­hen, mehr dar­über wird man in den nächs­ten Tagen ohne­hin über­all im Netz mehr als genug lesen können.

Wor­über ich jedoch noch etwas schrei­be, ist die Mini­mal-Vari­an­te: der kleins­te Kind­le soll in den USA gera­de mal 80 Dol­lar kos­ten, das wären zum der­zei­ti­gen Kurs lum­pi­ge 59 Euro – dazu kom­men natür­lich bei einer Ein­fuhr nach Deutsch­land Zöl­le und Steuern.Das ist die »Spe­cial Offer-Ver­si­on«, der Nor­mal­preis beträgt 109 Dol­lar, bei uns soll die­se Nor­mal­ver­si­on  für 99 Euro ange­bo­ten wer­den, sie wird ab Mit­te Okto­ber lie­fer­bar sein. Das Ein­stei­ger­mo­dell ver­zich­tet auf eine Tas­ta­tur, hat aber natür­lich ein eInk-Dis­play mit sechs Zoll und ver­fügt über WLAN – in die­ser Preis­klas­se bis­lang einzigartig.

Trotz­dem ist auch das ein Kampf­preis und ein ein­deu­ti­ges Signal nicht nur in Rich­tung der Mit­be­wer­ber, die eben­falls Lese­ge­rä­te anbie­ten, son­dern auch in Rich­tung Ver­la­ge: mit der Ein­füh­rung eines preis­wer­ten Rea­ders wer­den noch mehr Kun­den als bis­her das noch ver­gleichs­wei­se neue (oder zumin­dest neu ins Bewusst­sein gekom­me­ne) Medi­um »eBook« wahr­neh­men und zu nut­zen begin­nen. Mei­nes Ansicht nach han­delt es sich beim dem preis­wer­ten »Volks-Kind­le« um einen wei­te­ren Durch­bruch, der dem eBook wei­te­ren Vor­schub ver­schafft. Nach die­sem Angriff Ama­zons wer­den die Chi­ne­sen nicht lan­ge auf sich war­ten las­sen und Gerä­te auf den Markt wer­fen, die den Kind­le-Preis deut­lich unter­bie­ten. Und es ist davon aus­zu­ge­hen, dass Ama­zon eher über kurz als lang eBook-Abon­ne­ments ver­kau­fen wird, die einen kos­ten­lo­sen Ein­fach-Kind­le beinhalten.

Für eBook-Fans und Self­pu­blis­her sehr gute Nach­rich­ten! Ins­be­son­de­re die in Sachen eBook nach wie vor viel zu zöger­li­che deut­sche Buch­bran­che wird aller­dings nicht amü­siert sein…

[Update:] bei Tha­lia bekommt man den OYO jetzt eben­falls für 99 Euro – sechs Zoll eInk mit WLAN. Vor­teil: ePub-fähig und man ist nicht an Ama­zon gebunden.

Creative Commons License

Pro­mo-Foto: Ama­zon Kind­le, »kleins­te« Aus­füh­rung , Copy­right 2011 Ama­zon

Amazons Tablet: »Kindle Fire« – 7 Zoll und Multitouch

Ama­zon stellt heu­te offi­zi­ell sein Android-basier­tes Tablet vor, das den Namen »Kind­le Fire« tra­gen wird. Auf einer Web­sei­te Ama­zons gibt es schon hau­fen­wei­se Details und Bilder.

Die gelis­te­ten Leis­tungs­da­ten sind ins­be­son­de­re dann beein­dru­ckend, wenn man den Preis für den Tablet-Com­pu­ter liest: gera­de mal 199,- Dol­lar sagt der Buch­ver­sen­der-Bran­chen­pri­mus für das Gerät an. Wie sehen die tech­ni­schen Daten denn nun aus?

Der Fire kommt mit einem mul­ti­touch-fähi­gen, kratz­fes­ten 7‑Zoll IPS-Farb­bild­schirm in Wide­s­creen mit 1024 x 600 Pixeln und 169 ppi daher, das Dis­play kann 16 Mil­lio­nen Far­ben dar­stel­len. Ange­trie­ben wird das Gerät über einen nicht näher benann­ten Dop­pel­kern­pro­zes­sor, die Ver­bin­dung mit dem Rest der Welt wird via WiFi (WLAN mit 802.11b, 802.11g, 802.11n, or 802.1X, Unter­stüt­zung von WEP, WPA und WPA2) her­ge­stellt. Der inter­ne Spei­cher ist aller­dings mit gera­de mal 8 Giga­byte nicht eben üppig bemes­sen und dürf­te schnell an sei­ne Gren­zen sto­ßen, ins­be­son­de­re wenn man zahl­rei­che Apps aus dem Ama­zon-eige­nen Store instal­liert oder Fil­me auf das Gerät wirft – Bücher benö­ti­gen da ver­gleichs­wei­se eher weni­ger Platz. Fire ver­fügt über einen USB‑2.0‑Anschluss, der als Micro-B-Con­nec­tor aus­ge­führt ist (wie auch bei ande­ren Mobil­ge­rä­ten üblich). Dane­ben exis­tiert auch eine Klin­ken­buch­se für Kopf­hö­rer­an­schluss und an der obe­ren Gerä­te­sei­te sind zwei Laut­spre­cher für Ste­reo­wie­der­ga­be installiert.

Das Tablet unter­stützt die For­ma­te: Kind­le (AZW), TXT, PDF, unpro­tec­ted MOBI, PRC natively, Audi­ble (Audi­ble Enhan­ced (AA, AAX)), DOC, DOCX, JPEG, GIF, PNG, BMP, non-DRM AAC, MP3, MIDI, OGG, WAV, MP4, VP8. Wo ist ePub? Wenn die Unter­stüt­zung hier­für tat­säch­lich fehlt, wäre das ein schwe­res Argu­ment gegen das Gerät (die Unter­stüt­zung soll­te aller­dings via Firm­ware-Update oder App ein­fach nach­zu­rüs­ten sein).

Mit einer vol­len Akku­la­dung (für die man 4 Stun­den benö­tigt) soll man angeb­lich 8 Stun­den lesen und sogar 7,5 Stun­den Vide­os anse­hen kön­nen. Ob das tat­säch­lich stimmt, wer­den wir sehen. Jeg­li­cher über Ama­zon bezo­ge­ner Con­tent kann kos­ten­frei in der Cloud des Anbie­ters gespei­chert werden.

Selbst­ver­ständ­lich ver­fügt die Wun­der­kis­te über Inter­net-Brow­ser (Silk) und Email-Cli­ent. Ob das Gerät in der Pra­xis etwas taugt, wer­den wir sicher­lich nach ers­ten Tests in den nächs­ten Tagen erfah­ren. Ob, wann und für wel­chen Preis der Fire hier­zu­lan­de ange­bo­ten wird, ist noch nicht bekannt. Die für die USA genann­ten 199 USD sind aber eine kla­re Kampf­an­sa­ge an die ande­ren Tablet-Hersteller.

Creative Commons License

Bild: Pro­mo-Foto Kind­le Fire Copy­right 2011 Amazon

Update für libris iOS-eReader eBookS: keine Abstürze mehr!

Update: Ich hat­te vor eini­gen Wochen über die iOS-eRea­der-App eBookS von libri.de berich­tet. Das Beson­de­re dar­an ist, dass sie es ermög­licht, auch DRM-ver­seuch­te eBooks lesen zu kön­nen – etwas, das lei­der auf iPho­ne oder iPad immer noch zu oft mit Pro­ble­men behaf­tet ist.

Als kur­zer Rück­blick sei erwähnt, dass die­se App vie­le hüb­sche Klei­nig­kei­ten zu bie­ten hat, bei­spiels­wei­se die freie Wahl der Rand­brei­te um den Text, aber lei­der einen schwer­wie­gen­den Nach­teil mit sich brach­te: Beim Ver­las­sen stürz­te mein iPad repro­du­zier­bar ab. Das ist natür­lich ein Show­stop­per und mach­te die App unbrauchbar.

Der libri.de-Support ver­sprach Abhil­fe und die­se ist nun da, seit Kur­zem fin­det man im AppS­to­re ein Update für eBookS mit dem über­aus knap­pen Chan­ge­log »Per­for­mance-Ver­bes­se­run­gen«.

Und tat­säch­lich: seit dem Update funk­tio­niert das Ver­las­sen der App ein­wand­frei und führt nicht mehr zum Absturz. Sehr schön – ver­spro­chen und gelie­fert, so gefällt mir das!

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Screen­shot eBookS-Optio­nen von mir

Linkdrop: Andreas Eschbach im Interview, die 100 einflussreichsten Bücherpersonen und Laserschwerter

* Andre­as Eschbach im Inter­view mit Tele­po­lis: http://www.heise.de/tp/artikel/35/35556/1.html

* The Guar­di­an: die 100 ein­fluss­reichs­ten Per­so­nen in der Buch­bran­che: http://www.guardian.co.uk/books/datablog/2011/sep/23/books-power-100-list?CMP=twt_gu

* Der wahr­schein­lich größ­te Laser­schwert-Kampf der Welt: http://io9.com/5843753/worlds-biggest-lightsaber-battle-looks-like-a-giant-rave

Space-Porn: Aurora Australis von der ISS aus gesehen

Aus­ge­löst durch einen geo­ma­gne­ti­schen Sturm kam es vor ein paar Tagen über Aus­tra­li­en zu einer über­aus ansehn­li­chen Auro­ra Aus­tra­lis (die Vari­an­te einer Auro­ra Borea­lis auf der Süd­halb­ku­gel der Erde), die glück­li­cher­wei­se von der Besat­zung der ISS gefilmt wer­den konn­te. Der Ham­mer! Dar­an kön­nen sich die SFX-Macher in Hol­ly­wood ein Bei­spiel neh­men – oder sich davon inspi­rie­ren las­sen… :o)

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LORD OF THR RINGS ONLINE – RISE OF ISENGARD Launch Trailer

Das kommt im Bereich Com­pu­ter­spie­le nicht all­zu oft vor: die aktu­el­le Erwei­te­rung RISE OF ISENGARD für das MMORPG LORD OF THE RINGS ONLINE ging einen Tag frü­her an den Start als ange­kün­digt. Zusätz­lich prä­sen­tie­ren Ent­wick­ler Tur­bi­ne Inc. und War­ner einen Launch Trailer:

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Jim Butcher – GHOST STORY

Nach den fast schon apo­ka­lyp­tisch zu nen­nen­den und sich über­schla­gen­den Ereig­nis­sen im Vor­gän­ger­band CHANGES frag­te ich mich, wie Autor Jim But­cher die­sen Gescheh­nis­sen um sei­nen magi­schen Pri­vat­de­tek­tiv noch eins drauf­set­zen woll­te. Zudem ende­te jener Roman mit einem Cliff­han­ger, der an Dra­ma­tik kaum noch zu über­bie­ten war – und nicht nur ich frag­te mich, wie er aus der Num­mer wie­der raus kom­men wollte.

Aber Jim But­cher wäre nicht Jim But­cher, wenn er nicht für die ein oder ande­re Über­ra­schung gut wäre und die von ihm in GHOST STORIES, dem neu­es­ten Band der HARRY DRES­DEN-Rei­he, prä­sen­tier­te Nach­fol­ge­ge­schich­te ist an Skur­ri­li­tät kaum zu überbieten.

Ach­tung! Ich möch­te die Leser die­ser Rezen­si­on aus­drück­lich dar­auf hin­wei­sen, dass ich sowohl Gescheh­nis­se in CHANGES deut­lich the­ma­ti­sie­ren muss, als auch Infor­ma­tio­nen zum neu­en Band gebe, die defi­ni­tiv Spoi­ler dar­stel­len. Wer bei­de noch nicht gele­sen hat und auch nichts wis­sen möch­te, soll­te dar­über nach­den­ken, die­se Bespre­chung nicht zu lesen. Den Dres­den-Fans dar­un­ter sage ich an die­ser Stel­le des­we­gen nur: kau­fen! (aber das wer­den die ohne­hin tun) :o)

wei­ter­le­sen →