DIE STEAMPUNK-CHRONIKEN jetzt auch bei Amrûn

Wie ich bereits erzähl­te hat Jür­gen Egl­seer einen Online­shop mit dem Namen »Amrûn« ein­ge­rich­tet, der sich dem Ver­kauf von Büchern aus den Berei­chen Klein­ver­lag und Self­pu­bli­shing wid­met. Dort sind jetzt auch die eBook-Fas­sun­gen der ers­ten bei­den STEAMPUNK CHRONIKEN im For­mat ePub erhält­lich.

ÆTHERGARN und GESCHICHTEN AUS DEM ÆTHER kön­nen ab sofort dort her­un­ter gela­den wer­den, selbst­ver­ständ­lich genau­so wie auch bei Beam-eBooks und auf der Pro­jekt­web­sei­te kos­ten­los. Wer das Pro­jekt unter­stüt­zen möch­te, der darf dafür spen­den, kann aber auch die Kind­le-Fas­sung oder die Taschen­bü­cher bei Ama­zon erwer­ben.

Die ePub-Fas­sun­gen der bei­den Sto­ry­samm­lun­gen mit Steam­punk-Geschich­ten ste­hen unter einer Crea­ti­ve Com­mons-Lizenz (CC BY-NC-ND) und dür­fen wei­ter gege­ben wer­den. Opti­ma­ler­wei­se mit einem Hin­weis auf die Spen­den­mög­lich­keit, damit auch wei­te­re Bän­de rea­li­siert wer­den kön­nen. In Vor­be­rei­tung sind zwei Bücher mit Gru­sel­ge­schich­ten im Steam­punk-Umfeld, die Titel lau­ten MECHANISCHE GEISTER und GEISTERMASCHINEN.

[cc]

AetherCircus 2013 am 4. und 5. Mai in Stade

Die­ses Jahr wird zum zwei­ten Mal der Aether­Cir­cus in der Fes­tung Grau­er­ort bei Sta­de statt­fin­den. Am 04. und 05. Mai 2013 öff­nen sich die Tore zu einer Steam­punk-Ver­an­stal­tung, bei der sich jedoch auch ander­wei­tig Inter­es­sier­te wohl­füh­len dürf­ten. Die Pro­ble­me mit dem Ver­an­stal­tungs­ort, die noch im letz­ten Jahr für Unge­mach sorg­ten, sind nun aus­ge­räumt, wie es scheint, also muss man sich nur noch über das Wet­ter Sor­gen machen.

Das Pro­gramm ist inter­es­sant und ver­spricht Unter­hal­tung. Den musi­ka­li­schen Teil über­neh­men Dra­chen­flug, BB Black­dog, Vio­let, Schat­ten­we­ber, Aero­nau­ti­ca, Dani­el Mal­heur und Par­Fu­mar, es wird Autoren­le­sun­gen von Mar­co Ansing, Ju Honisch und Tan­ja Meu­rer (unter ande­rem in der STEAM­PUNK-CHRO­NI­KEN-Antho­lo­gie ÆTHERGARN ver­tre­ten) geben, einen Work­shop mit Hora­ti­us Steam und vie­les mehr.

Dazu noch den Charme einer preu­ßi­schen Fes­tung aus der zwei­ten Hälf­te des 19. Jahr­hun­derts, ein bes­se­res Ambi­en­te ist schwer zu fin­den.

[cc]

Logo Aether­Cir­cus Copy­right Ver­an­stal­ter Aether­Cir­cus

Carlsen-Verlag trollt wegen zehn mal zehn Zentimetern …

Zehn mal zehn Zen­ti­me­ter, das sind die Aus­ma­ße der soge­nann­ten »Pixie-Bücher«. Es han­delt sich dabei um Bil­der­bü­cher für Kin­der aus dem Carlsen-Ver­lag. Nun soll­te man anneh­men, dass zehn mal zehn Zen­ti­me­ter nur ein Papier­for­mat ist. Wei­ter nichts Dol­les, oder? Weit gefehlt.

Der klei­ne schwä­bi­sche Unsicht­bar Ver­lag hat in sei­ner »Edi­ti­on Klein­laut« doch tat­säch­lich die unglaub­li­che Dreis­tig­keit beses­sen, Bücher in zehn mal zehn her­aus zu brin­gen. Und was war Carlsens Reak­ti­on? Eine Unter­las­sungs­auf­for­de­rung.

Wie nennt man so etwas? rich­tig: Trol­le!

Wenn ich lese, dass Carlsen das nach eige­nen Aus­sa­gen nur »for­mal­ju­ris­tisch« machen muss­te, um das For­mat zu schüt­zen, das »zen­tra­ler Bestand­teil der Mar­ke gewor­den sei«, dann fällt mir ehr­lich gesagt nichts mehr ein, auch dann nicht, wenn die PR-Abtei­lung sich noch beeilt hin­zu­zu­fü­gen, dass der Unsicht­bar Ver­lag ihnen eigent­lich »extrem sym­pa­tisch« sei. Davon kann der Ver­lag sich nichts kau­fen, der muss jetzt 6000 Bücher ein­stamp­fen, die er aus recht­li­chen Grün­den noch nicht mal ver­schen­ken darf.

Was kommt als nächs­tes? Eine Abmah­nung, weil jemand sich erdreis­tet hat, etwas im For­mat DIN-A5 zu ver­öf­fent­li­chen?

Wisst ihr was, Carlsen? Ihr könnt euch euren zen­tra­len Mar­ken­be­stand­teil for­mal­ju­ris­tisch irgend­wo hin schie­ben, wo kei­ne Son­ne scheint. Ich hat­te mir gera­de erst über­legt, diver­se Comic­al­ben nach­zu­kau­fen, die über die Jah­re bei Umzü­gen ver­schol­len sind. Das Geld wer­de ich jetzt anders­wo inves­tie­ren. Viel­leicht in anti­qua­ri­sche Aus­ga­ben, statt neue.

Ein wei­te­res grund­le­gen­des Pro­blem dabei ist selbst­ver­ständ­lich die deut­sche Rechts­la­ge, die es ermög­licht, sich auf etwas der­art pop­li­ges wie ein blo­ßes Papier­for­mat einen Gebrauchs­mus­ter­schutz ein­tra­gen zu las­sen. Unfass­bar.

Viel­leicht kann der Ver­lag die Bücher rund­um beschnei­den? 9,8 x 9,8 Zen­ti­me­ter sind ja schließ­lich nicht geschützt, oder ..?

[cc]

Pres­se­fo­to »Edi­ti­on Klein­laut« Coyp­right Unsicht­bar Ver­lag, Quel­le der Nach­richt: Tages­spie­gel (Link gibt´s nicht wegen Leis­tungs­schutz­recht)

Neu für den Kindle: Kurzgeschichtenband SEFER CHAJIM von Dieter Bohn

Als eBook für den Kind­le gibt es seit ges­tern den Phan­tas­tik-Sto­ry­band SEFER CHAJIM. Er stammt von Die­ter Bohn und ent­hält acht Sto­ries des Autors.

Wer­be­text:

Nach sei­ner Sto­ry­samm­lung LETZTE MAHNUNG legt der mehr­fach aus­ge­zeich­ne­te Autor Die­ter Bohn (Mar­burg Award, Wil­liam-Voltz-Award) hier acht wei­te­re Sto­rys vor:

- sefer cha­jim – Die Geschich­te vom bra­ven Mönch auf dem Mond. Oder doch nicht? (aus­ge­zeich­net mit dem Wil­liam-Voltz-Award 2009)
– Schnee­ku­gel – Ein Raum­schiff stößt nicht nur an die Gren­zen unse­res Ver­stan­des.
– Wäld­chen ohne Wie­der­kehr – Die­ser Ver­such, das »Bea­men« Rea­li­tät wer­den zu las­sen, ist irgend­wie in die Hose gegan­gen.
– Der Tan­nen­busch-Zwi­schen­fall – Kri­mi­nal­haupt­kom­mis­sar Vog­ler ist sich sicher: Ein Wald­stück von einem hal­ben Kilo­me­ter Län­ge soll­te nicht ein­fach so am Him­mel schwe­ben.
– Navi-Virus – Wozu braucht man noch eine Bei­fah­re­rin, wenn Navi­ga­ti­ons­ge­rä­te so intel­li­gent wer­den.
– Nichts da! – Ein Ver­ge­wal­ti­ger gerät an die Fal­sche.
– Hamam – Die­ser Pla­net ist wie ein tür­ki­sches Dampf­bad: heiß und dampf­trie­fend. Schlech­te Vor­aus­set­zun­gen, wenn man dort »im Irgend­wo« abstürzt.
– Ein letz­ter Freund­schafts­dienst – Sein Leben lang hat er vom Mars geträumt. Nur ist er alt und wird nie erfah­ren, ob es Leben auf ande­ren Pla­ne­ten gibt. Oder?

Die­ter Bohn kennt der auf­merk­sa­me Leser zudem durch sei­ne Geschich­te DIE LETZTE GRENZE zum ers­ten Band der STEAMPUNK-CHRONIKEN mit dem Titel ÆTHERGARN. Für PERRY RHODAN hat er bereits mehr­fach an STELLARIS mit­ge­schrie­ben.

Der Preis für das Kind­le-eBook mit sei­nen acht Geschich­ten beträgt 1,99 Euro.

SEFER CHAJIM
Die­ter Bohn
Phan­tas­tik-Kurz­ge­schich­ten
eBook (Kind­le)
EUR 1,99
220 kB
ASIN: B00C76CKTE
Selbst­ver­lag

[aartikel]B00C76CKTE[/aartikel][aartikel]B00679FK2Q[/aartikel]

RESCUE ON FRACTALUS-Remake

RESCUE ON FRACTALUS (ali­as BEHIND JAGGI LINES) aus dem Jahr 1984 war das ers­te Spiel von Lucas­film Games, als sie noch nicht Luca­sA­rts hie­ßen (RIP). Damals war das eine Sen­sa­ti­on, denn die Pla­ne­ten­ober­flä­che von der man abge­stürz­te Pilo­ten ret­ten muss­te, wur­de dyna­misch auf Frak­ta­len besie­rend erzeugt. Via Data­set­te am Ata­ri 400 dau­er­te das Laden des Spiels sat­te 15 Minu­ten, wobei es gern mal in der 14. davon zu einem Lese­feh­ler kam.

Luke’s Soft­ware and Design (kurz: LSD) aus Perth in Aus­tra­li­en pro­gram­miert an einem Remake, das in Sachen Gra­fik eine Mischung aus dem alten Fee­ling und moder­ner Her­an­ge­hens­wei­se ist. FRACTALUS (so der Name) liegt der­zeit in der Alpha-Ver­si­on 0.6.0 vor, man soll­te also kein voll­stän­di­ges Spiel erwar­ten; her­un­ter laden kann man die Alpha aber schon – kos­ten­los, Spen­den erwünscht.

Nost­al­gie pur!

via Kris­ti­an Köhn­topp

[cc]

BEAUTIFUL CREATURES – EINE UNSTERBLICHE SEELE

BEAUTIFUL CREATURES – Bun­des­start 04.04.2012

Ethans Mom hat immer gesagt, die Men­schen in Cat­lin sind ent­we­der zu dumm um abzu­hau­en, oder zu fest­ge­fah­ren, um sich zu bewe­gen. Aber so unin­ter­es­sant wie der sech­zehn­jäh­ri­ge Ethan glaubt, ist Cat­lin eigent­lich gar nicht. Wenn man tie­fer blickt, wenn man sich nicht abschre­cken lässt, wenn man kei­ne Angst hat. Die fünf­zehn­jäh­ri­ge Lena wird die­se Her­aus­for­de­rung für Ethan. Denn Lena ist nicht ein­fach nur mys­te­ri­ös, son­dern eine mys­te­riö­se Hexe, aus einem gan­zen Klan von mys­te­riö­sen Hexen und einer lan­gen Ahnen­rei­he von Hexen. Die Nor­mal­sterb­li­chen von Cat­lin haben den eben­so mys­te­riö­sen Onkel von Lena, Macon Raven­wood, schon immer im Ver­dacht, nicht ganz koscher in welt­li­chen Din­gen zu sein. Aber wer glaubt schon an Hexen? Nur durch sei­ne unbän­di­ge Lie­be zu Lena wird Ethan tie­fer bli­cken, wird sich Ethan nicht abschre­cken, wird Ethan kei­ne Angst haben. Aber ihr sech­zehn­ter Geburts­tag steht bevor, und der pro­phe­zeit Lena eine schreck­li­che Aus­sicht auf ihr zukünf­ti­ges Leben. Und bringt Ethan in töd­li­che Gefahr.

LucasArts-Schließung: Raven veröffentlicht Spiele-Quellcodes

Offen­bar als Reak­ti­on und Pro­test auf die Schlie­ßung der Tra­di­ti­ons­spie­le­schmie­de Luca­sA­rts durch Dis­ney (sie­he heu­te mor­gen) hat der zu Acti­vi­si­on gehö­ren­de Ent­wick­ler Raven die Quell­codes von zwei erfolg­rei­chen STAR WARS-Spie­len zur Ver­fü­gung gestellt. Es han­delt sich dabei um die Games JEDI KNIGHT 2: JEDI OUTCAST und JEDI ACADEMY.

Die Quell­codes sind über Sourcef­or­ge erhält­lich, wo zu jedem der bei­den Spie­le ein Pro­jekt geöff­net wur­de, hier die Links: JEDI OUTCASTJEDI ACADEMY. JEDI OUTCAST basiert auf der Qua­ke 3‑Engine.

Es ist zwar davon aus­zu­ge­hen, dass etli­che des Spiel­as­sets wie Gra­fi­ken nach wie vor unter Lucas­Film-Copy­right ste­hen, durch die Ver­öf­fent­li­chung der Quell­codes wer­den Inter­es­sier­te aller­dings bei­spiels­wei­se in die Lage ver­setzt, neue HD-Ver­sio­nen der Spie­le zu erschaf­fen. Dass so etwas mög­lich ist und auch gemacht wird, zei­gen Pro­jek­te, die Total Con­ver­si­ons auf Basis einer Game-Engi­ne erschaf­fen haben, bei­spiels­wei­se Welt­raum­shoo­ter im BATTLESTAR- oder BABYLON 5‑Universum auf Basis von FREESPACE 2. Auch für Ego­shoo­ter gibt es zahl­lo­se Bei­spie­le für Mods.

Als ech­te »Open Source« kann man die frei­ge­ge­be­nen Quell­codes aller­dings viel­leicht nicht bezeich­nen, da auf den Sourcef­or­ge-Pro­jekt­sei­ten immer noch »Copy­right Acti­vi­si­on« ver­merkt ist, gleich­zei­tig ist aller­dings ver­merkt, dass die Quel­len unter »GNU GPLv2« ste­hen, damit han­delt es sich um eine soge­nann­te »Copy­left-Lizenz«.

[cc]

Cover JEDI OUTCAST Copy­right Acti­vi­si­on & Raven Soft­ware

Joseph Kosinski: Neues zu TRON 3

Am Oster­wo­chen­en­de fand der Won­der­Con statt, dort beant­wor­te­te Regis­seur Joseph Kos­in­ski eini­ge Fra­gen zu sei­nem aktu­el­len Film OBLIVION. Das inter­es­siert uns hier aber nicht, er hat jedoch auch etwas zur Fort­set­zung von TRON: LEGACY erzählt.

TR3N, wie das Pro­jekt als Arbeits­ti­tel auch genannt wird, ist nicht ein­ge­stellt und auch nicht auf unbe­stimmt ver­scho­ben – es bleibt den­noch schwie­rig. In unge­fähr zwei Wochen soll der Regis­seur einen neu­en Dreh­buch­ent­wurf erhal­ten:

Wir arbei­ten an der Geschich­te seit 2009, alss inzwi­schen seit vier Jah­ren. Ich bin ziem­lich begeis­tert über die Idee, die wir dazu haben. Ich glau­be, dass sie das Ver­spre­chen ein­lö­sen wird, das die bei­den ers­ten Fil­me gege­ben haben. Das eröff­net dem Film neue Mög­lich­kei­ten und gibt dem Film eine weit­aus grö­ße­re Attrak­ti­vi­tät. Wäh­rend TRON: LEGACY em Ende die Fans zufrie­den­stell­te, erwei­tert die­se Idee die Mög­lich­kei­ten auf wirk­lich tol­le Wei­se. Aller­dings muss das Dreh­buch uns alle wirk­lich über­zeu­gen und die Sto­ry muss ein­fach unwi­der­steht­lich sein, um ums alle wie­der zusam­men zu bekom­men. Das Gan­ze wür­de unge­fähr drei­ein­halb Jah­re dau­ern. Um also wie­der da rein zu gehen und das Grid erneut zu besu­chen, brau­chen wir ein spek­ta­ku­lä­res Dreh­buch.

Das bedeu­tet: es ist in Arbeit, aber es ist noch nichts sicher. Und es wird dau­ern. Hof­fen wir das Bes­te.

[cc]

Bild: Joseph Kos­in­ski 2010 auf dem Comic­Con, von Gage Skid­mo­re, aus der Wiki­pe­dia, CC BY-SA

Disney axt STAR WARS 1313 weg – LucasArts wird aufgelöst

Wie WIRED ges­tern berich­te­te, wird die Arbeit am STAR WARS-Spiel für eine erwach­se­ne Ziel­grup­pe ein­ge­stellt – und das, obwohl es bereits weit gedie­hen war. Doch damit nicht genug: offen­bar wird die berühm­te Mar­ke Luca­sA­rts kom­plett ein­ge­stellt.

Luca­sA­rts war ver­ant­wort­lich für etli­che berühm­te Spie­le­klas­si­ker wie die MONKEY ISLAND-Rei­he, INDIANA JONES-Adven­tures, MANIAC MANSION oder DAY OF THE TENTACLE. In neue­ren Jah­ren konn­ten sie aller­dings kei­ne neu­en Hits mehr lan­den, auch das MMO THE OLD REPUBLIC, an dem sie zusam­men mit Bio­Wa­re arbei­te­ten, ern­te­te schlech­te Kri­ti­ken und kam nicht gut an, so dass es kurz­fris­tig auf ein free-2-play-Modell umge­stellt wer­den muss­te.

In Sachen STAR WARS 1313 hat man wohl noch ver­sucht, einen exter­nen Publisher für das Pro­jekt zu inter­es­sie­ren, das jedoch lei­der erfolg­los. Des­we­gen ist es im Moment also mehr als unwahr­schein­lich, dass das Spiel noch jemals das Licht des Tages erbli­cken wird. Äußerst scha­de.

Uner­war­tet kommt das Ende von Luca­sA­rts jedoch nicht, denn Dis­ney hat­te so etwas bereits beim Lucas­Film-Kauf im letz­ten Jahr ange­kü­digt. Wei­te­re Pro­duk­te um Lucas­Film-Fran­chi­ses wer­den in Zukunft nur noch von Dritt­fir­men erstellt wer­den, denen ent­spre­chen­de Lizen­zen ver­ge­ben wer­den sol­len. Durch die Auf­lö­sung wer­den hun­der­te Ange­stell­te ihren Job ver­lie­ren.

Für STAR WARS 1313 ist das eine äußerst schlech­te Nach­richt. Für Fans der alten Spie­le viel­leicht eher eine gute, denn alle Mit­ar­bei­ter, die für die frü­he­ren Luca­sA­rts-Hits ver­ant­wort­lich waren, sind lan­ge nicht mehr dort, son­dern haben Fir­men wie Tell­ta­le Games oder Dou­ble Fine gegrün­det. Und die sind durch­aus erfolg­reich, Tell­ta­le kauft sogar Lizen­zen wie THE WALKING DEAD, um dar­aus Adven­tures im klas­si­schen stil zu ent­wi­ckeln – und ver­kauft gut.

Hier noch­mal ein bedau­ern­der Blick dar­auf, was uns erwar­tet hät­te:

http://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​9​X​z​W​l​I​E​x​z8w

[cc]

Kon­zept­gra­fik STAR WARS 1313 Copy­right Luca­sA­rts /​ & The Walt Dis­ney Cor­po­ra­ti­on

Der PHANTASCHE BÜCHERBRIEF 592

Neu­er Monat, neu­er PHANTASTISCHER BÜCHERBRIEF. Auch zum Anfang April stellt Erik Schrei­ber wie immer einen neu­en Bücher­brief mit reich­lich Rezen­sio­nen zur Ver­fü­gung. Anläss­lich des just beim Atlan­tis-Ver­lag erschie­nen 50. Ban­des VINCE wid­met sich der Bücher­brief dies­mal inten­siv der SF-Roman­rei­he RETTUNGSKREUZER IKARUS.

Ansons­ten gibt es wie immer jede Men­ge Bespre­chun­gen, im Bereich deut­sche Phan­tas­tik bei­spiels­wei­se Chris­toph Mar­zis PIPER  UND DAS GEHEIMNIS DER LETZTEN UHR, Gabi Neu­may­ers UNDERCOVER CITY oder Bernd Perp­li­es´ IM SCHATTEN DES MONDKAISERS. In Sachen inter­na­tio­na­le Phan­tas­tik geht es unter ande­rem um Rachel Cohns BETA, COCKTAIL FÜR EINEN VAMPIR von Char­lai­ne Har­ris oder das Fischer-Jugend­buch ENTFÜHRT IN DER DÄMMERUNG von C. C. Hun­ter.

Auch STAR WARS hat sei­nen Platz, Erik rezen­siert die bei­den Roma­ne KÄMPFER DER REPUBLIK und VERNICHTUNG.

Den Bücher­brief kann man kos­ten­los als PDF-Datei her­un­ter laden, er hat eine Grö­ße von 232 kB.

Bücher­brief 592 März 2013

[cc]

Cover VINCE Copy­right Atlan­tis-Ver­lag

[aartikel]B00B8C4S8E[/aartikel][aartikel]3864020530[/aartikel]

Nach oben scrollen

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies und von eingebundenen Skripten Dritter zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest (Navigation) oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst Du Dich damit einverstanden. Dann können auch Cookies von Drittanbietern wie Amazon, Youtube oder Google gesetzt werden. Wenn Du das nicht willst, solltest Du entweder nicht auf "Akzeptieren" klicken und die Seite nicht weiter nutzen, oder Deinen Browser im Inkognito-Modus betreiben, und/oder Anti-Tracking- und Scriptblocker-Plugins nutzen.

Mit einem Klick auf "Akzeptieren" werden zudem extern gehostete Javascripte freigeschaltet, die weitere Informationen, wie beispielsweise die IP-Adresse an Dritte weitergeben können. Welche Informationen das genau sind liegt nicht im Einflussbereich des Betreibers dieser Seite, das bitte bei den Anbietern (jQuery, Google, Youtube, Amazon, Twitter *) erfragen. Wer das nicht möchte, klickt nicht auf "akzeptieren" und verlässt die Seite.

Wer wer seine Identität im Web schützen will, nutzt Browser-Erweiterungen wie beispielsweise uBlock Origin oder ScriptBlock und kann dann Skripte und Tracking gezielt zulassen oder eben unterbinden.

* genauer: eingebettete Tweets, eingebundene jQuery-Bibliotheken, Amazon Artikel-Widgets, Youtube-Videos, Vimeo-Videos

Schließen