Denzel Washington – THE EQUALIZER

PosterTheEqualizer

THE EQUALIZER – Bun­des­start 09.10.2014

Erst waren es 2005 die Wein­stein-Brü­der. 2010 kamen die Rech­te zu Escape Artists. Dann war da Paul Hag­gis, mit Rus­sell Cro­we in der Haupt­rol­le. Nach deren Aus­stieg war Den­zel Washing­ton sehr inter­es­siert. Regis­seur Nico­las Win­ding Refn stieg aber nach Ver­trags­un­stim­mig­kei­ten wäh­rend der Dreh­ar­bei­ten aus. Den­zel Washing­ton blieb und es kam Antoine Fuqua. Der Mann, der mit TRAINING DAY das Vehi­kel für Washing­tons zwei­ten Oscar insze­nier­te. Als Pro­du­zent wird der Schau­spie­ler auf die Wahl des Regis­seurs viel­leicht ein klein wenig Ein­fluss gehabt haben. Obwohl auf­fal­lend ist, dass bei­de seit dem rie­si­gen und ver­dien­ten Erfolg von TRAINING DAY für eine erneu­te Zusam­men­ar­beit drei­zehn Jah­re ver­gin­gen lie­ßen. Erneut ein wun­der­ba­res Bei­spiel, was alles mit einem Film­pro­jekt pas­sie­ren kann, und unwei­ger­lich das was-wäre-wenn her­auf­be­schwört. Aber auch erneut ein Bei­spiel, dass es in Hol­ly­wood oft­mals uner­gründ­li­che Wege gibt, die alles zum Bes­ten wei­sen. Denn die­ses Remake der gleich­na­mi­gen TV-Serie ist nicht makel­los, aber berei­tet einem geneig­ten Publi­kum genau jenes Ver­gnü­gen, auf wel­ches es zu hof­fen wag­te.

Veranstaltung: STEAMTOWN Live in Viersen

Steamtown

Am 31. Okto­ber 2014 (und auch schon davor) lohnt für Steam­punk-Fans ein Besuch der Stadt Vier­sen. Da fin­den vom 18. bis zum 31. Okto­ber die »Fan­ta­sy-Tage Vier­sen« statt (so etwas könn­ten ande­re Städ­te ruhig mal nach­ma­chen), in deren Rah­men deut­sche Phan­tas­tik-Grö­ßen wie Kai Mey­er, Tom Finn, Bern­hard Hen­nen oder Dia­na Men­schig ihre Wer­ke vor­stel­len wer­den.

Abge­schlos­sen wird das Pro­gramm am oben genann­ten Ter­min durch eine Live-Lesung aus STEAMTOWN mit Cars­ten Steen­ber­gen und Det­lef Tams. Im Pro­gramm­heft der Fan­ta­sy-Tage steht dazu:

Steam­punk trifft Pulp Crime Fic­tion

Sze­ni­sche Lesung mit Cars­ten Steen­ber­gen (Autor) und Det­lef Tams (Schau­spie­ler & Spre­cher) aus dem Hör­buch und Roman von T. S. Orgel und Cars­ten Steen­ber­gen, mit der Musik von »Erdens­tern« und dem Ori­gi­nal-Sound aus dem Hör­buch – www​.steam​-town​.de

Det­lef Tams und Cars­ten Steen­ber­gen gewäh­ren mit ihrer inter­ak­ti­ven Lesung einen tie­fen Ein­blick in die schreck­li­chen Gescheh­nis­se und Geheim­nis­se von Steam­town. Atmo­sphä­risch, dre­ckig und gemein – und mit einer gehö­ri­gen Por­ti­on Witz. Eine Live-Lesung der beson­de­ren Art.

Das Gan­ze fin­det statt im

Mok­ka /​ Stadt­haus
Rat­haus­markt 1
41747 Vier­sen

Beginn der Ver­an­stal­tung ist 20 Uhr, der Ein­tritt kos­tet: sie­ben Euro.

Cars­ten schreibt auf sei­ner Home­page noch etwas zum Inhalt:

Was ist Steam­town?
Vor der Bak­ers Hall wird die von einer Fle­chet­te zer­fet­ze Lei­che eines Buch­hal­ters gefun­den. Ein Agent des Minis­te­ri­um, ein abge­half­te­ter Geist­li­cher und ein Wie­der­gän­ger machen sich an die Auf­klä­rung des Ver­bre­chens. Aber genau­so wenig wie die Prot­ago­nis­ten auf dem ers­ten Blick einem fähi­gen Ermitt­ler­team ent­spre­chen, ent­spricht die von Plas­ma­licht und Koh­le­feu­er erhell­te Unter­welt der Stadt Steam­town den gän­gi­gen Vor­stel­lun­gen. Nicht nur der Mör­der stellt sich ihren Ermitt­lun­gen ent­ge­gen, auch Wie­der­gän­ger, mutier­te Rie­sen­rat­ten, dunk­le Ver­gan­gen­hei­ten und eine Ver­schwö­rung, die Steam­town in ihren Grund­sät­zen erschüt­tern wird.

Also nix wie hin!

 

Scarlett Johansson vielleicht in GHOST IN THE SHELL-Film

Scarlett Johansson

Bereits im Jahr 2009 hat­te Ste­ven Spiel­berg die Rech­te an GHOST IN THE SHELL gekauft. Dabei han­delt es sich ursprüng­lich um einen Man­ga von Masa­mu­ne Shirow aus dem Jahr 1989, der in meh­re­re Ani­ma­ti­ons­fil­me, eine Fern­seh­se­rie und drei Video­spie­le adap­tiert wur­de. Nur eine Real­ver­fil­mung fehlt noch. Spiel­berg hat­te den Plan, eine 3D-Fas­sung dar­aus zu machen, das Pro­jekt kam aller­dings irgend­wie nicht so rich­tig aus dem Quark. Jetzt ver­dich­ten sich die Hin­wei­se, dass die Pro­duk­ti­on des Films an Dri­ve gewin­nen könn­te.

Angeb­lich hat man Scar­lett Johans­son gera­de zehn Mil­lio­nen Dol­lar gebo­ten, damit sie die Rol­le des in der Vor­la­ge bise­xu­el­len Cyborgs Major Moto­ko Kusa­na­gi über­nimmt (man darf gespannt sein, ob die­ser Aspekt im prü­den Ame­ri­ka vor­han­den sein wird). Auf der einen Sei­te wür­de ich sie gern in der Rol­le sehen (Höl­le, ich wür­de rasend gern eine High-Bud­get-Real­ver­fil­mung von GHOST IN THE SHELL sehen, mit Frau Johans­son erst recht), auf der ande­ren Sei­te gibt es im Netz Kri­tik, dass damit mal wie­der ein klas­si­scher, japa­ni­scher Stoff nicht mit Japa­nern besetzt wird, son­dern mit Wei­ßen. Man nennt so etwas »white­washing«, das letz­te Mal wur­de wegen AKIRA gemault, aber das Vor­ha­ben scheint wie­der in der Pro­duk­ti­ons­höl­le ver­schwun­den zu ein. Ich ver­ste­he das Pro­blem auch nicht so ganz, muss ich zuge­ben: Ame­ri­ka­ner kau­fen einen Stoff, um einen ame­ri­ka­ni­schen Film dar­aus zu machen. War­um ist es dann frag­wür­dig, bekann­te Schau­spie­ler zu beset­zen, die kei­ne Japa­ner sind?

Einen Regis­seur gibt es dem Ver­neh­men nach eben­falls bereit für das Dream­works-Pro­jekt, der Name lau­tet Rupert San­ders, das letz­te nen­nens­wer­te Werk von ihm war SNOW WHITE AND THE HUNTSMAN. Dass es den Film geben wird und das San­ders Regie führt, steht laut IMDB bereits fest. Das mit Johans­son ist aller­dings noch offen.

Bild: Scar­lett Johans­son, von Geor­ges Biard, aus der Wiki­pe­dia, CC BY-SA

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Internationale Spieletage »Spiel 2014« in Essen

Spiele

Im ver­gan­ge­nen Jahr hat­te ich mir nach dem Besuch der Spie­le­mes­se Essen über­legt, ob ich die Ver­an­stal­tung in 2014 über­haupt auf­su­chen will. Das so geprie­se­ne »neue Hal­len­kon­zept« hielt ich schon damals für eine Kata­stro­phe und sehe mich dar­in erneut bestä­tigt. Den­noch: Irgend­wie gehört die Spie­le­mes­se in Essen seit 30 Jah­ren zu den Events im Okto­ber, und da man dort immer Freun­de und Bekann­te trifft, und viel­leicht doch das ein oder ande­re net­te Zeug fin­det, ging es auch 2014 wie­der hin. Ohne all­zu gro­ße Erwar­tun­gen, denn die Main­stream-Spie­le­her­stel­ler glän­zen eigent­lich schon seit Jah­ren haupt­säch­lich mit Selbst­pla­gia­ten oder dem gefühlt hun­derts­ten Auf­guss bekann­ter Spiel­prin­zi­pi­en. Von den unzäh­li­gen über­flüs­si­gen »Erwei­te­run­gen« erfolg­rei­cher Spie­le mal ganz abge­se­hen.

Glück­li­cher­wei­se zei­gen aber auch jede Men­ge klei­ne und kleins­te inter­na­tio­na­le Spie­le­ver­la­ge auf der Spie­le­mes­se Essen Prä­senz, und für die lohnt sich dann der Besuch eben doch. Wer Pen&Paper- oder LARP-Zube­hör sucht, wird aller­dings im Ver­gleich zu viel frü­he­ren Jah­ren ent­täuscht wer­den, die Zei­ten sind in Essen vor­bei, nach Aus­sa­gen etli­cher Händ­ler, mit denen ich sprach, wur­den die vom Ver­an­stal­ter Merz-Ver­lag nach­hal­tig ver­grault, von den Stand­prei­sen noch gar nicht gespro­chen.

PACIFIC RIM 2 (und 3)

Teaser Pacific Rim 2

Durch den vir­tu­el­len Blät­ter­wald ging es schon lan­ge und es war kein Gerücht mehr: Es soll nicht nur einen zwei­ten, son­dern auch einen drit­ten Teil des »Mecha ver­klop­pen Aliens«-Spaßes PACIFIC RIM von Guil­ler­mo del Toro geben. Ich bin ein wenig hin- und her­ge­ris­sen. Auf der einen Sei­te hät­te der Film auch ein­fach für sich ste­hen und Kult­sta­tus err­rin­gen kön­nen. Auf der ande­ren Sei­te freue ich mir ein Loch in den Bauch, dass das The­ma auf­ge­grif­fen wird und man eini­ge Prot­ago­nis­ten wie­der­se­hen kann.

Bis der zwei­te Teil in die Kinos kom­men kann, wer­den noch drei Jah­re ver­ge­hen, der Kino­start ist für 2017 ange­setzt. Del Toro sag­te gegen­über Col­l­i­der, dass man eini­ge der Cha­rak­te­re aus dem ers­ten Teil wie­der­se­hen wird, aller­dings nicht alle, denn ein paar tau­chen erst am Ende der Fort­set­zung auf, wer­den dann aber im drit­ten Film eine Rol­le spie­len. Man will dem­nach kei­ne hal­ben Sachen machen, son­dern gleich eine Tri­lo­gie. Hin­wei­se auf die Sto­ry gibt es natür­lich noch nicht, aber man darf davon aus­ge­hen, dass sich erneut Rie­sen­ro­bo­ter mit gigan­ti­schen Ali­ens hau­en.

Das Teaser­bild, das auf der offi­zi­el­len Face­book­sei­te gepos­tet wur­de, zeigt weder Kai­jus noch Jäger, aller­dings meh­re­re Kriegs­schif­fe, die zu einem gigan­ti­schen Stru­del gezo­gen wer­den. Ich bin gespannt, denn PACIFIC RIM fand ich ein­fach groß­ar­tig. Pop­corn­ki­no mit gro­ßen Schau­wer­ten und per­fekt pro­du­ziert und insze­niert, davon sehe ich gern noch mehr – wenn es denn gut wird …

Pro­mo­fo­to PACIFIC RIM 2 Copy­right War­ner Bros. und Legen­da­ry Pic­tures

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THE SALVATION

Poster The Salvation

THE SALVATION – Bun­des­start 09.10.2014

Mit THE SALVATION muss sich jemand einen Kind­heits­traum erfüllt haben. Er bedient sich bei allen Kli­schees aus dem Wes­tern-Gen­re und ist den­noch ein sehr eigen­stän­di­ger Film, der sich durch eine sehr unge­wohn­te Umset­zung aus­zeich­net. Ein däni­scher Wes­tern ist aller­dings auch eher unge­wöhn­lich. Und genau das ver­steht Regis­seur und Co-Autor Kris­ti­an Levring zu nut­zen. Auch wenn sich die Prä­mis­se anhört, wie eine gewöhn­li­che Rache-Geschich­te. Naja, eigent­lich ist es ja auch ein sehr gewöhn­li­cher Rache-Wes­tern.

Nach dem dänisch-deut­schen Krieg, ver­su­chen die Brü­der Jon und Peter in Ame­ri­ka Fuß zu fas­sen. Erst nach sie­ben ent­beh­rungs­rei­chen Jah­ren, kann Jon end­lich sei­ne Frau und den Sohn in den wil­den Wes­ten holen. Doch die Kata­stro­phe nimmt schon in der Post­kut­sche vom Bahn­hof in die Hei­mat­stadt ihren Lauf. Jon kann nicht ver­hin­dern, dass sei­ne Fami­lie geschän­det und ermor­det wird. Dafür kann er die Täter zur Stre­cke brin­gen und erschießt die­se. Nur war einer der Gangs­ter der Bru­der des gefürch­te­ten Ban­den­chefs Dela­rue, und die­ser möch­te sei­ner­seits den Tod sei­nes Fami­li­en­mit­glieds gerächt sehen. Dela­rue geht dabei extrem bru­tal vor, und erschießt wahl­los Leu­te aus Jons Dorf, um zu erfah­ren, wer für den Tod sei­nes Bru­ders ver­ant­wort­lich ist. Die Spi­ra­le der Gewalt ist nicht mehr auf­zu­hal­ten, und reißt immer mehr Leu­te mit ins Ver­der­ben

Neuer Trailer: THE LIBRARIANS

Dass TNT aus der drei­tei­li­gen Fern­seh­film-Rei­he THE LIBRARIAN (in Deutsch­land schlecht syn­chro­ni­siert auf RTL als THE QUEST) eine Fer­seh­se­rie macht, dar­über hat­te ich bereits berich­tet. Einen Trai­ler hat­te ich eben­falls schon gezeigt. Jetzt gibt es einen neu­en. Pro­du­ziert wird das Gan­ze vom Team, das auch LEVERAGE gemacht hat. Und der Trai­ler zeigt, dass man sich offen­bar auf eine Man­ge Spaß ein­stel­len kann. Ich bin sehr gespannt.

https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​y​B​X​Q​V​O​O​G​Gc0

Kurzfilm: MURPHY

Der Kurz­film MURPHY wur­de von Stu­den­ten der ISART rea­li­siert, einer renom­mier­ten Schu­le für digi­ta­le Kunst, also CGI, 3D-Ani­ma­ti­on und Com­pu­ter­spie­le in Paris und Mon­tré­al.

Im zwei­ten Welt­krieg stürzt ein Fall­schirm­jä­ger wäh­rend der Inva­si­on in einem Wald in Frank­reich ab und trifft auf ein nied­li­ches mys­ti­sches Wesen. Die Geschich­te zeigt zudem, was schlim­mer ist, als urbö­se: strunz­dumm.

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Die Frankfurter Buchmesse und ihr Publikumspreis »Beauty and the Book Award«

Screenshot BATB-Webseite

Oder: Wenn der Kopf platzt

Als Jung­au­to­rin wur­de ich von einem Freund dar­auf auf­merk­sam gemacht, dass die Frank­fur­ter Buch­mes­se zusam­men mit der Stif­tung Buch­kunst einen Preis fürs schöns­te Buch ver­ge­ben woll­te. Einen Publi­kums­preis, hieß es.

Und ganz genau:

Die schöns­ten Bücher aus aller Welt tref­fen sich auf der Frank­fur­ter Buch­mes­se 2014. Vom schö­nen Buch­de­tail über das bes­te Lay­out, den tolls­ten Schrift­satz bis hin zum gelun­gens­ten Cover oder der über­zeu­gends­ten Gra­fik wird gewählt. Jetzt noch bis zum 14. Sep­tem­ber Vor­schlä­ge ein­rei­chen und abstim­men! Das Voting ist bis zur Bekannt­ga­be der Short­list am 30. Sep­tem­ber online mög­lich, danach wer­den die Stim­men auf Null zurück­ge­setzt, um die Plat­zie­run­gen der Titel unter den Top Ten im fina­len Voting wäh­rend der Mes­se zu ermit­teln.

Die Web­sei­te ist auf den ers­ten Blick ganz nett auf­ge­macht, auf den zwei­ten ein Syn­onym für War­te­zeit. (Angeb­lich – aber dazu kom­me ich spä­ter) wer­den hier ALLE ein­ge­reich­ten Cover abge­bil­det.
Beim ers­ten Laden sind es neun oder zehn, wenn man sich etwas gedul­det, lädt die Sei­te nach und zeigt die nächs­ten paar Cover. Dann wie­der war­ten, und wei­te­re Cover erschei­nen. Wohl­ge­merkt: NUR die Cover, kein Innen­le­ben, dazu der Titel des Buches, der Name des Autors und ein Kom­men­tar des­je­ni­gen, der den Vor­schlag ein­ge­reicht hat.
Der Publi­kumspreis wie­der­um soll­te, das möch­te ich noch ein­mal beto­nen, an das schöns­te Buch gehen. Egal ob Cover, Lay­out oder Innen­ge­stal­tung.
Dass das Publi­kum vom Innen­le­ben des Buches nichts auf der Web­site sehen konn­te, war offen­bar nicht so wich­tig.

Lesung von Papierverzierer-Autoren in Mülheim/​Ruhr

logo_papierverzierer

Am nächs­ten Frei­tag, das ist der 17.10.2014, fin­det in der Fün­te in Mülheim/​Ruhr eine Lesung von drei Autoren des Papier­ver­zie­rer-Ver­lags statt. Bei den Autoren han­delt es sich um Mar­tin UlmerCaro­li­ne Brink­mann und Ann-Kath­rin Kar­schnick. Sie lesen aus fol­gen­den Wer­ken:

PHOENIX – ERBE DES FEUERS – Ann-Kath­rin Kar­schnick
Im Jahr 2034, genau 121 Jah­re nach dem fehl­ge­schla­ge­nen Expe­ri­ment, flüch­tet Tavi mit Leon vor einer tota­li­tä­ren Staats­macht nach Paris. Eine Mord­se­rie unter den See­len­lo­sen, die sich zu einem Unter­grund zusam­men­ge­schlos­sen haben, zer­rüt­tet die Gemein­schaft. Der eska­lie­ren­de Krieg zwi­schen der Men­schen­ras­se und den See­len­lo­sen wird jedoch nicht nur für die Phoe­nix zur Gefahr.

DUNKELLICHT – Mar­tin Ulmer
Seit lan­ger Zeit wah­ren die ver­fein­de­ten Bru­der­schaf­ten des Lich­tes und der Dun­kel­heit im Ver­bor­ge­nen das Gleich­ge­wicht der Kräf­te. Doch kurz vor der zwei­ten Jahr­tau­send­wen­de droht bei­den die Aus­lö­schung, da Ordens­brü­der ermor­det wer­den oder spur­los ver­schwin­den. Gejagt von den Söld­nern des omi­nö­sen Büro 13 gera­ten Johan­nes Sturm, ein Krie­ger des Lich­tes, und Antoine Che­val­li­er, ein Gelehr­ter der Dun­kel­heit, gemein­sam zwi­schen die Fron­ten.
Hil­fe erhal­ten sie von einem neu­gie­ri­gen Magi­ker und von der geheim­nis­vol­len Ella, die sich den bei­den auf ihrer Suche nach Ant­wor­ten anschlie­ßen.
Mit­ten im Ruhr­ge­biet, in der Stadt Dort­mund, kommt es zum letz­ten Gefecht, als auch noch eines der letz­ten Dun­kel­licht­we­sen in das Gesche­hen ein­greift …

KOBRIN – DIE SCHWARZEN TÜRMECaro­li­ne Brink­mann
Kobrin hat kei­nen Zugang zur Magie, wie ande­re Elfen in ihrem Alter, denn sie kann sie weder sehen noch len­ken. Als ihre Hei­mat Argorn, das fried­li­che Licht­baum­reich, von einem unbe­kann­ten Feind ange­grif­fen wird, muss aus­ge­rech­net sie den Gegen­stand behü­ten, der ihre Welt ret­ten soll. Zur glei­chen Zeit infil­triert der Mensch Dai­dalor das Heer des Fein­des. Sei­ne Mis­si­on führt ihn nach Argorn, wo die Schat­ten unheil­vol­le Tür­me errich­ten und mit dunk­ler Magie expe­ri­men­tie­ren. Um sie auf­zu­hal­ten, muss er mehr als nur sein Leben ris­kie­ren.

Die Lesung beginnt um 19:00 Uhr, Ein­lass ist bereits ab 18:00 Uhr, der Ein­tritt kos­tet fünf Euro.

Logo Papier­ver­zie­rer Ver­lag Copy­right Papier­ver­zie­rer Ver­lag

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