Als man in THE CONJURING einen Blick in Ed und Lorrain Warrens kleines Museum des Okkulten werfen konnte, fiel ein Ausstellungsstück besonders ins Auge. Es war eine fast lebensgroße, düster aussehende Porzellanpuppe. Ein Schild an der Vitrine warnte den Besucher vor der Puppe. Man darf annehmen, dass die Ausstellung im Film-Museum vom Ausstatter wirklich nach der Vorlage des Warren-Museums bestückt wurde, schließlich beruht alles auf wahren Begebenheiten. Und somit hatte auch die schauerliche Puppe ihre Geschichte, welche die Produzenten, allen voran CONJURING-Regisseur James Wan, gerne aufgriffen, um den Vorgänger-Hit weiter zu führen. Ohne als wirkliches Prequel zu fungieren, spielt ANNABELLE zeitlich ein Jahr vor CONJURING. Lediglich die Geisterjäger Warren sind ein bindendes Glied der zwei unabhängigen Geschichten. Und natürlich Annabelle, ein seltenes Sammlerstück welches die hochschwangere Mia von ihrem Mann John als Geschenk bekommt. Als Mitglieder eines Satanskult einbrechen wird Mia durch eine Stichwunde schwer verletzt. Der männliche Angreifer stirbt durch Polizeihand, während sich die weibliche Satanistin selbst das Leben nimmt, mit der Puppe Annabelle in den Armen. Von da an sind Mia und John dem Terror übernatürlicher Kräfte ausgesetzt.
X‑WING und TIE-FIGHTER von LucasArts gehören ohne Zweifel zu den besten Spielen aller Zeiten innerhalb des STAR WARS-Universums. Wer sie bisher auf aktuellen Rechnern spielen wollte, musste zu halbseidenen und, was die Legalität anging, eher grauen Mods greifen.
Good Old Games macht dem jetzt ein Ende. Ab sofort kann man dort offizielle Versionen der beiden Spiele erwerben. Es handelt sich dabei um die CD-Rom-Versionen mit aufgemotzter SVGA-Grafik und Sprachausgabe, mit im Paket sind auch gleich die damals angebotenen Erweiterungspacks.
Die beiden Game-Klassiker sind ab heute auf gog erhältlich und kosten jeweils zehn Dollar (7,99 Euro). Das mag auf den ersten Blick für 20 Jahre alte Spiele teuer erscheinen, aber zum einen kann man sie aufgrund der beigefügten Modifikationen ohne große Klimmzüge auf aktuellen Rechnern spielen, und das – zum anderen – völlig legal. Da bleibt mir nur erneut zu sagen: shut up and take my money!
Aktuell sind die Spiele auf gog noch nicht online geschaltet, das sollte allerdings in Kürze geschehen.
Im Bochumer Luzifer-Verlag ist soeben der Roman JET vom amerikanischen Autoren und New York Times Bestseller-Autor Russell Blake erschienen:
Codename: Jet. Alter: 28 Jahre.
Jet war einst des Mossads tödlichste menschliche Waffe, bis sie ihren eigenen Tod vortäuschte, um diese Identität für immer zu begraben.
Aber die Geheimnisse der Vergangenheit lassen sich nicht einfach abschütteln. Als ihr neues Leben auf einer ruhigen Insel von einem brutalen Angriff bedroht wird, muss Jet zu ihrer geheimen Existenz zurückkehren, um die zu retten, die sie liebt. Eine wilde Achterbahnfahrt voller schockierender Wendungen beginnt …
Fans von Lizbeth Salander, SALT und der Bourne-Trilogie werden ihre helle Freude an diesem unkonventionellen Thriller haben, der mit Höchstgeschwindigkeit auf ein erschütterndes Finale zusteuert.
JET hat einen Umfang von 328 Seiten und liegt als Klappenbroschur im Format 125 x 190 mm vor. Als Printversion kostet der Roman 13,95 Euro, als eBook werden 7,99 Euro fällig.
JET
Russell Blake
Thriller
Klappenbroschur und eBook
328 Seiten, Oktober 2014
Print:ISBN: 978–3‑943408–37‑9
Preis: 13,95 Euro
eBook:
ASIN: B00N2V7SGI
Preis: 7,99 Euro
Luzifer-Verlag
Vor ungefähr vier Monaten startete der Onlinehändler Amazon in den USA sein neues Angebot mit dem Namen »Whispersync For Voice«. Die Idee ist so einfach wie genial: Hat man ein Buch als eBook und Hörbuch gekauft, dann kann man nahtlos zwischen der Nutzuung der beiden Medienformate wechseln. Das bedeutet: Abends im Bett hat man auf dem Kindle angefangen, im eBook zu lesen und kann sich dann den Text ab dieser Stelle dank Whispersync am morgen auf dem Weg zur Arbeit weiter vorlesen lassen. Letzteres klappt natürlich nur via Apps auf Telefonen oder Tablets. Trotzdem eine grandiose Idee. Nun führt Amazon diesen Dienst auch in Deutschland ein.
Bemerkenswert ist dabei, dass man bei vielen Werken das Hörbuch deutlich preisgünstiger kaufen kann, falls man bereits das eBook besitzt. Auf Amazons Webseite zu »Whispersync For Voice« kann man das Prinzip mit ein paar gemeinfreien Büchern testen, man kann sich zudem auch gleich deutsche eBooks anzeigen lassen, mit denen das funktioniert. Dabei sind die Priesunterschiede bei den Hörbüchern zumindest zum Teil erstaunlich: Patrick Rothfuss´ DER NAME DES WINDES kostet als Hörbuch zum Download normalerweise 16,70 Euro (24,99 als CD), im Rahmen von Whispersync zahlt man dafür nur noch 5,95 Euro. Da werden auf einmal sogar die überzogenen deutschen Mondpreise für eBooks interessant (DER NAME DES WINDES kostet als eBook aasgeierige 12,99 Euro). Bei manchen Angeboten lohnt sich das Ganze aber deutlich eher: Stephen Kings SCHWARZ kostet als eBook 7,99 Euro, das Hörbuch dazu schlägt dann mit nur 3,95 zu Buche (Normalpreis: 15,80 Euro). Umgekehrt liegt der Fall oft bei englischsprachigen Werken: George R. R. Martins A DANCE WITH DRAGONS ist als eBook gerade mal 4,24 Euro teuer, will man das Hörbuch dazu, werden dafür 12,95 fällig – auch das aber ein Schnäppchen, wenn man sich ansieht, dass es normalerweise für 41 Euro angeboten wird. Laut Filter auf der Webseite stehen im Moment im deutschen Amazon-Shop ca. 43000 mögliche Bundles bereit.
Ob Bücher aus der eigenen eBook-Bibliothek bereits die vergünstigten Hörbuch-Angebote beinhalten, kann man leicht über Amazons Tool »Matchmaker« feststellen (bei mir waren das eine Menge).
Es dürfte interessant sein, zu sehen, wie deutsche Gerichte dieses Bundling einschätzen. Wie man die Buchbranche und den Börsenverein kennt, werden die vermutlich wie immer mit irgendwelchen fadenscheinigen Argumenten versuchen, gegen dieses Angebot vorzugehen. In ähnlich gelagerten Fällen hielten hiesige Gerichte solche Vorgehensweisen für Gewährung geldwerter Vorteile. Und dann ist da noch die steuerliche Handhabung von Bundles, ein gerade ebenfalls heftig diskutiertes Thema.
Zur Fortsetzung des Kultfilms IRON SKY spendiert man ein erstes Poster. Das ist der Start der Promotion für die Crowdfunding-Kampagne, die am 6. November 2014 beginnt. Dann soll es zudem ein Promovideo geben. So wie es aussieht, dreht sich Teil zwei vermutlich um die außerirdische Echsenrasse, die unsere Regierungen unterwandert hat, um die Herrschaft auf der Erde zu übernehmen. Das lässt auch der Titel IRON SKY – THE COMING RACE vermuten. Das Artwork Artwork stammt von Alen Grujic.
Deadline und der Hollywood Reporter behaupten, SHERLOCK-Darsteller Benedict Cumberbatch sei Marvels erste Wahl für die Rolle des Magiers DOCTOR STRANGE und befinde sich »in abschließenden Gesprächen«. Natürlich brandete sofort eine Welle der Entzückung durch die verschiedenen Kanäle des Internet.
Eine Bestätigung gibt es allerdings dafür noch nicht, weiterhin hat der sogenannte »Agent M«, das ist Ryan Penagos, der offizielle Sprecher Marvels für die Online-Medien auf Twitter, mehrere Nachrichten zu dem Thema abgesetzt; die beinhalteten grundsätzlich, dass solche Meldungen von Personen ins Leben gerufen wurden, die »offensichtlich keine Ahnung haben«.
Das bedeutet natürlich nicht, dass das Gerücht nicht stimmt, Smokescreens angesichts korrekter Informationen sind wir ja aus Hollywood gewöhnt. Wäre Cumberbatch eine gute Besetzung für Stephen Strange? Ist der Papst katholisch?
DOCTOR STRANGE soll am 8. Juli 2016 in die Kinos kommen, Regie wird Scott Derrickson (SINISTER, DER EXORZISMUS VON EMILY ROSE) führen.
Bild: Cumberbatch 2010 bei den Dreharbeiten zu SHERLOCK, von Fat Les/RanZag, aus der Wikipedia, CC BY
Ich gebe es zu: ich schummle eine wenig, wenn ich diese Nachricht erst heute veröffentliche, denn eigentlich war der fünfjährige Geburtstag dieser Seite bereits am vergangenen Samstag, also dem 25.10.2014 (der 25.10.2009 war der Tag, als es nach Freischaltung die ersten maßgeblichen Zugriffe gab). Allerdings hatte ich in letzter Zeit viel um die Ohren und bin nicht so recht dazu gekommen, was dazu zu schreiben, geschweige denn, irgendwelche Festivitäten zu organisieren. Dann kam dazu, dass die Zugriffszahlen Samstags so niedrig sind,dass es sich nicht lohnt, an dem Tag was zu veröffentlichen – und der Sonntag war dann auch schon wieder mit anderen Dingen angefüllt.
Deswegen gibt es den Hinweis auf das Jubiläum erst heute.
Auf die ein oder andere Art mache ich das mit diesen News und Beprechungen bereits seit dem Ende der 1990er, zuerst bekamen Interessierte eine Email mit Anhang, danach entstand »Cybertortuga« (mit XOOPS, gibts das eigentlich noch?), dann habe ich ab Anfang/Mitte der 2000er für zwei anderen Seiten Phantastik-Newssektionen aufgebaut – stellte dann aber fest, dass ich das lieber unter eigener Ägide machen wollte, und so entstand dann PhantaNews auf eigener Domain.
Das Konzept blieb über die Jahre zwar im Großen und Ganzen gleich, also Besprechungen von und News über Bücher, Filme, Fernsehserien, Computerspiele und was sonst so passt, allerdings kamen neue Themen hinzu. Zum einen interessierte ich mich schon immer für eBooks, so wurden auch diese und ihre Lesegeräte zum Inhalt von Artikeln. Daraus, aus dem Medienwandel und der Verschiebung des Buchhandels in Richtung Internet, ergaben sich neue Themen. Beispielsweise Selfpublishing und die Tatsache, dass die klassische Buchbranche mit dem Paradigmenwechsel nicht zurecht kommt und statt aktiv zu werden hauptsächlich durch untaugliche Maßnahmen und Gemecker gen Amazon glänzt.
Dann kam die Liste der Klein- und Kleinstverlage im Bereich Phantastik hinzu, das war eine Herzenssache, denn wo sich die Publikumsverlage ausschließlich auf gut zu »drehende« Massenware und Vampirschmonz beschränken, oder Buchhandlungen ihre SF-Abteilung gleich ganz abschaffen, findet der an Phantastik in allen Spielarten Interessierte bei diesen Anbietern immer wieder vortrefflichen Lesestoff. Nur ist der leider nicht immer im Buchhandel zu bekommen, aber ich will an dieser Stelle nicht schon wieder einen Rant vom Zaum brechen. :)
Die letzte Änderung war, dass unter der Bezeichnung »Nerdspace« auf interessante Entwicklungen oder Projekte beispielsweise mit Raspberry Pis oder 3D-Druckern hingewiesen werden sollte – die Abteilung kam allerdings leider bisher ein wenig kurz.
An dieser Stelle nochmal der Hinweis, dass ich die Seite zum allergrößten Teil allein betreibe. Deswegen kann es vorkommen, dass ich nicht alle Pressemeldungen oder Mails mit Hinweisen auf Neuerscheinungen auf PhantaNews bringen kann. Das hat zeitliche Gründe, denn »nebenher« habe ich noch einen Brotjob als Freiberufler – und der ist (erfreulicherweise) auch zeitintensiv. Deswegen haben sich unter anderem ein paar Rezensionsexemplare aufgestaut – ich denke im Moment darüber nach, dafür eine Seite einzurichten, auf der man sich für die Bücher bewerben kann, um dann Rezensionen für PhantaNews zu verfassen. Details dazu folgen in Kürze. Und dann versuche ich immer noch, die nächsten Ausgaben der Steampunk-Chroniken heraus zu bringen.
Intensiv bedanken möchte ich mich bei all denen, die immer mal wieder einen Artikel für diese Seite verfassen. Danke! Insbesondere ist hier natürlich Bandit hervorzuheben, dessen regelmäßige, ausführliche und sachkundige Filmkritiken zu einem unverzichtbaren und bereichernden Bestandteil von PhantaNews geworden sind. Danke, Mann!
Selbstverständlich geht es hier weiter, auch immer wieder einmal mit Themen, die vielleicht nicht ganz genau auf das große Feld »Phantastik« passen, aber auf der Missions-Seite war von Anfang an der Passus zu finden, dass ich mir hier auch Blicke über den Tellerrand erlaube und nicht sklavisch am Thema klebe.
Falls jemand Ideen für neue Themen haben sollte: immer gern her damit. Falls jemand mitmachen möchte: Prima, mailt mich einfach unter admin[at]phantanews[dot]de an.
Ach ja – wer irgendeine Art von Verlosung oder ähnliches ob des Jubiläums erwartet hatte: Ja, das hatte ich eigentlich auch, aber es fehlte mir leider in den letzten Wochen die Zeit, das zu organisieren. Ich hole das nach.
Weiterhin viel Spaß und Unterhaltung mit PhantaNews!
Es ist diese Zeit im Jahr, zu der in den USA üblicherweise die ersten Herbst-Serien schon wieder abgesetzt wurden. Erstaunlicherweise ist das bisher nicht der Fall. Bei The CW vermeldet man sogar ganz im Gegenteil, dass man sich entschlossen hat dem ARROW-Ableger THE FLASH eine vollständige Staffel von 22 Episoden zu spendieren.
Das wundert einen weniger, wenn man sich die Zuschauerzahlen ansieht. 4,5 Millionen haben sich die Première während der Erstausstrahlung angesehen, nimmt man die Wiederholungen dazu, haben sich sogar sechs Millionen Zuschauer dafür interessiert. Das ist die Première mit den höchsten Ratings auf dem Sender seit VAMPIRE DIARIES und der zweitmeist gesehene Opener auf CW aller Zeiten (Platz eins hält 90210).
Wenn eine US-Show heutzutage quasi aus dem Stand eine komplette Staffel genehmigt bekommt, dann ist das wie eine Adlung und man darf davon ausgehen, dass damit auch bereits die zweite Season in trockenen Tüchern ist. Es sei denn, es ginge im Verlauf der folgenden Episoden irgend etwas grundsätzlich schief, aber damit ist wohl kaum zu rechnen.
Konzeptionell erinnert THE FLASH im Moment ein wenig an den Anfang von SMALLVILLE, weil in jeder Episode ein anderer Superschurke zu besiegen ist (und die Serie führt auch die Superschurken ins ARROWverse ein, in der Schwesterserie waren die Mutanten bislang quasi nonexistent). Gleichzeitig haben die Macher es aber nicht versäumt, sofort einen, wenn nicht gar zwei, Metaplots mit anzubieten, die für zusätzliche Spannung sorgen.
Mir gefällt FLASH bisher richtig gut und ich freue mich über die 22 Episoden.
PREDESTINATION ist ein Science Fiction-Film nach der Kurzgeschichte ALL YOU ZOMBIES von Robert A. Heinlein. Ethan Hawke spielt darin einen Zeitagenten, der auf eine komplizierte Reihe von Zeitreisen geschickt wurde, um um Mörder daran zu hindern, dass sie in der Zukunft ihre Taten begehen. Bei seinem letzten Einsatz muss der Agent den einen Kriminellen stoppen, der ihm immer wieder entkommen konnte – und damit eine entsetzliche Tat verhindern, die tausenden das Leben kosten könnte.
Neben Hawke spielen Sarah Snook und Noah Taylor, Regie führten Michael und Peter Spierig (DAYBREAKERS). Der Film ist offenbar bereits auf Festivals gelaufen, bei Amazon könnte man eine DVD bestellen, die ist aber nicht lieferbar. Kinostarttermin in den USA ist am 9. Januar 2015, der einzige Starttermin, den ich für Deutschland gefunden habe, ist März 2016, das kann ich aber nicht recht glauben. Falls wer mehr weiß, bitte Kommentar.
Der Trailer sieht äußerst vielversprechend aus.
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Wer eine Oculus Rift besitzt und nicht auf EVE VALKYRIE warten möchte, der sollte mal einen Blick auf DARKFIELD VR werfen, ein Raumkampfspiel, bei dem man in Teams zusammen gegen andere Teams fliegen kann. ich hatte das Game entdeckt, als ich die erste Entwicklerausgabe der VR-Brille mein Eigen nannte und damals schon ein paar Euro springen lassen. Bereist die bisher erhältliche Demo-Version macht Spaß und ist selbstverständlich trotz des »VR« im Namen auch ohne Oculus Rift spielbar. Erfreulich ist auch, dass die Entwickler aus Dresden in ihrem Forum auf Spielerwünsche eingehen und auch bei Problemen mit Tips helfen können. Und sie laden einen ein, sie auf dem offiziellen Server wegzuballern.
Die Kickstarter-Kampagne läuft noch drei Tage, hat aber heute bereits ihr Fundingziel von gerade mal 10000 (australischen) Dollar erreicht. Trotzdem kann man sich noch mit ein paar Bucks beteiligen, ab 15 AUD erhält man Zugriff auf die Entwickler-Versionen, die nach dem Ende des Kickstarters zur Verfügung gestellt werden. Ein sehr sympathisches Projekt mit sehr netten und absolut nicht unnahbaren Entwicklern, die man gern mal mit ein paar Credits unterstützen darf.
Völlig brilliant und immersiv ist mit der Oculus Rift übrigens der Effekt mit einer schmutzigen Helmscheibe und verkratzten Cockpitscheiben.
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