Nach einer wahren Begebenheit: ANNABELLE

Poster Annabelle

ANNABELLE – Bun­destart 09.10.2014

Als man in THE CONJURING einen Blick in Ed und Lor­rain War­rens klei­nes Muse­um des Okkul­ten wer­fen konn­te, fiel ein Aus­stel­lungs­stück beson­ders ins Auge. Es war eine fast lebens­gro­ße, düs­ter aus­se­hen­de Por­zel­lan­pup­pe. Ein Schild an der Vitri­ne warn­te den Besu­cher vor der Pup­pe. Man darf anneh­men, dass die Aus­stel­lung im Film-Muse­um vom Aus­stat­ter wirk­lich nach der Vor­la­ge des War­ren-Muse­ums bestückt wur­de, schließ­lich beruht alles auf wah­ren Bege­ben­hei­ten. Und somit hat­te auch die schau­er­li­che Pup­pe ihre Geschich­te, wel­che die Pro­du­zen­ten, allen vor­an CON­JU­RING-Regis­seur James Wan, ger­ne auf­grif­fen, um den Vor­gän­ger-Hit wei­ter zu füh­ren. Ohne als wirk­li­ches Pre­quel zu fun­gie­ren, spielt ANNABELLE zeit­lich ein Jahr vor CONJURING. Ledig­lich die Geis­ter­jä­ger War­ren sind ein bin­den­des Glied der zwei unab­hän­gi­gen Geschich­ten. Und natür­lich Anna­bel­le, ein sel­te­nes Samm­ler­stück wel­ches die hoch­schwan­ge­re Mia von ihrem Mann John als Geschenk bekommt. Als Mit­glie­der eines Satans­kult ein­bre­chen wird Mia durch eine Stich­wun­de schwer ver­letzt. Der männ­li­che Angrei­fer stirbt durch Poli­zei­hand, wäh­rend sich die weib­li­che Sata­nis­tin selbst das Leben nimmt, mit der Pup­pe Anna­bel­le in den Armen. Von da an sind Mia und John dem Ter­ror über­na­tür­li­cher Kräf­te aus­ge­setzt.

Die Rückkehr von X‑WING und TIE-FIGHTER

Cover X-Wing

X‑WING und TIE-FIGHTER von Luca­sA­rts gehö­ren ohne Zwei­fel zu den bes­ten Spie­len aller Zei­ten inner­halb des STAR WARS-Uni­ver­sums. Wer sie bis­her auf aktu­el­len Rech­nern spie­len woll­te, muss­te zu halb­sei­de­nen und, was die Lega­li­tät anging, eher grau­en Mods grei­fen.

Good Old Games macht dem jetzt ein Ende. Ab sofort kann man dort offi­zi­el­le Ver­sio­nen der bei­den Spie­le erwer­ben. Es han­delt sich dabei um die CD-Rom-Ver­sio­nen mit auf­ge­motz­ter SVGA-Gra­fik und Sprach­aus­ga­be, mit im Paket sind auch gleich die damals ange­bo­te­nen Erwei­te­rungs­packs.

Die bei­den Game-Klas­si­ker sind ab heu­te auf gog erhält­lich und kos­ten jeweils zehn Dol­lar (7,99 Euro). Das mag auf den ers­ten Blick für 20 Jah­re alte Spie­le teu­er erschei­nen, aber zum einen kann man sie auf­grund der bei­gefüg­ten Modi­fi­ka­tio­nen ohne gro­ße Klimm­zü­ge auf aktu­el­len Rech­nern spie­len, und das – zum ande­ren – völ­lig legal. Da bleibt mir nur erneut zu sagen: shut up and take my money!

Aktu­ell sind die Spie­le auf gog noch nicht online geschal­tet, das soll­te aller­dings in Kür­ze gesche­hen.

Dank an Cynx fürs Fin­den.

Cover X‑WING Coyp­right Lucas­Film

Neuerscheinung: JET von Russell Blake

Cover Jet

Im Bochu­mer Luzi­fer-Ver­lag ist soeben der Roman JET vom ame­ri­ka­ni­schen Autoren und New York Times Best­sel­ler-Autor Rus­sell Bla­ke erschie­nen:

Code­na­me: Jet. Alter: 28 Jah­re.
Jet war einst des Mos­sads töd­lichs­te mensch­li­che Waf­fe, bis sie ihren eige­nen Tod vor­täusch­te, um die­se Iden­ti­tät für immer zu begra­ben.
Aber die Geheim­nis­se der Ver­gan­gen­heit las­sen sich nicht ein­fach abschüt­teln. Als ihr neu­es Leben auf einer ruhi­gen Insel von einem bru­ta­len Angriff bedroht wird, muss Jet zu ihrer gehei­men Exis­tenz zurück­keh­ren, um die zu ret­ten, die sie liebt. Eine wil­de Ach­ter­bahn­fahrt vol­ler scho­ckie­ren­der Wen­dun­gen beginnt …
Fans von Liz­beth Sal­an­der, SALT und der Bourne-Tri­lo­gie wer­den ihre hel­le Freu­de an die­sem unkon­ven­tio­nel­len Thril­ler haben, der mit Höchst­ge­schwin­dig­keit auf ein erschüt­tern­des Fina­le zusteu­ert.

JET hat einen Umfang von 328 Sei­ten und liegt als Klap­pen­bro­schur im For­mat 125 x 190 mm vor. Als Print­ver­si­on kos­tet der Roman 13,95 Euro, als eBook wer­den 7,99 Euro fäl­lig.

JET
Rus­sell Bla­ke
Thril­ler
Klap­pen­bro­schur und eBook
328 Sei­ten, Okto­ber 2014
Print:ISBN: 978–3‑943408–37‑9
Preis: 13,95 Euro
eBook:
ASIN: B00N2V7SGI
Preis: 7,99 Euro
Luzi­fer-Ver­lag

Cover­ab­bil­dung Copy­right Luzi­fer-Ver­lag

[aartikel]394340837X[/aartikel][aartikel]B00N2V7SGI[/aartikel]

Amazons »Whispersync For Voice« jetzt auch in Deutschland

Promografik Whispersync For Voice

Vor unge­fähr vier Mona­ten star­te­te der Online­händ­ler Ama­zon in den USA sein neu­es Ange­bot mit dem Namen »Whis­per­sync For Voice«. Die Idee ist so ein­fach wie geni­al: Hat man ein Buch als eBook und Hör­buch gekauft, dann kann man naht­los zwi­schen der Nut­zu­ung der bei­den Medi­en­for­ma­te wech­seln. Das bedeu­tet: Abends im Bett hat man auf dem Kind­le ange­fan­gen, im eBook zu lesen und kann sich dann den Text ab die­ser Stel­le dank Whis­per­sync am mor­gen auf dem Weg zur Arbeit wei­ter vor­le­sen las­sen. Letz­te­res klappt natür­lich nur via Apps auf Tele­fo­nen oder Tablets. Trotz­dem eine gran­dio­se Idee. Nun führt Ama­zon die­sen Dienst auch in Deutsch­land ein.

Bemer­kens­wert ist dabei, dass man bei vie­len Wer­ken das Hör­buch deut­lich preis­güns­ti­ger kau­fen kann, falls man bereits das eBook besitzt. Auf Ama­zons Web­sei­te zu »Whis­per­sync For Voice« kann man das Prin­zip mit ein paar gemein­frei­en Büchern tes­ten, man kann sich zudem auch gleich deut­sche eBooks anzei­gen las­sen, mit denen das funk­tio­niert. Dabei sind die Pries­un­ter­schie­de bei den Hör­bü­chern zumin­dest zum Teil erstaun­lich: Patrick Roth­fuss´ DER NAME DES WINDES kos­tet als Hör­buch zum Down­load nor­ma­ler­wei­se 16,70 Euro (24,99 als CD), im Rah­men von Whis­per­sync zahlt man dafür nur noch 5,95 Euro. Da wer­den auf ein­mal sogar die über­zo­ge­nen deut­schen Mond­prei­se für eBooks inter­es­sant (DER NAME DES WINDES kos­tet als eBook aas­geie­ri­ge 12,99 Euro). Bei man­chen Ange­bo­ten lohnt sich das Gan­ze aber deut­lich eher: Ste­phen Kings SCHWARZ kos­tet als eBook 7,99 Euro, das Hör­buch dazu schlägt dann mit nur 3,95 zu Buche (Nor­mal­preis: 15,80 Euro). Umge­kehrt liegt der Fall oft bei eng­lisch­spra­chi­gen Wer­ken: Geor­ge R. R. Mar­tins A DANCE WITH DRAGONS ist als eBook gera­de mal 4,24 Euro teu­er, will man das Hör­buch dazu, wer­den dafür 12,95 fäl­lig – auch das aber ein Schnäpp­chen, wenn man sich ansieht, dass es nor­ma­ler­wei­se für 41 Euro ange­bo­ten wird. Laut Fil­ter auf der Web­sei­te ste­hen im Moment im deut­schen Ama­zon-Shop ca. 43000 mög­li­che Bund­les bereit.

Ob Bücher aus der eige­nen eBook-Biblio­thek bereits die ver­güns­tig­ten Hör­buch-Ange­bo­te beinhal­ten, kann man leicht über Ama­zons Tool »Match­ma­ker« fest­stel­len (bei mir waren das eine Men­ge).

Es dürf­te inter­es­sant sein, zu sehen, wie deut­sche Gerich­te die­ses Bund­ling ein­schät­zen. Wie man die Buch­bran­che und den Bör­sen­ver­ein kennt, wer­den die ver­mut­lich wie immer mit irgend­wel­chen faden­schei­ni­gen Argu­men­ten ver­su­chen, gegen die­ses Ange­bot vor­zu­ge­hen. In ähn­lich gela­ger­ten Fäl­len hiel­ten hie­si­ge Gerich­te sol­che Vor­ge­hens­wei­sen für Gewäh­rung geld­wer­ter Vor­tei­le. Und dann ist da noch die steu­er­li­che Hand­ha­bung von Bund­les, ein gera­de eben­falls hef­tig dis­ku­tier­tes The­ma.

Pro­mo­gra­fik Copy­right Ama­zon

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Poster: IRON SKY – THE COMING RACE

Zur Fort­set­zung des Kult­films IRON SKY spen­diert man ein ers­tes Pos­ter. Das ist der Start der Pro­mo­ti­on für die Crowd­fun­ding-Kam­pa­gne, die am 6. Novem­ber 2014 beginnt. Dann soll es zudem ein Pro­mo­vi­deo geben. So wie es aus­sieht, dreht sich Teil zwei ver­mut­lich um die außer­ir­di­sche Ech­sen­ras­se, die unse­re Regie­run­gen unter­wan­dert hat, um die Herr­schaft auf der Erde zu über­neh­men. Das lässt auch der Titel IRON SKY – THE COMING RACE ver­mu­ten. Das Art­work Art­work stammt von Alen Gru­jic.

Shut up and take my money!

Poster Iron Sky - The Coming Race

 

Ist Benedict Cumberbatch DOCTOR STRANGE?

Benedict Cumberbatch

Dead­line und der Hol­ly­wood Repor­ter behaup­ten, SHER­LOCK-Dar­stel­ler Bene­dict Cum­ber­batch sei Mar­vels ers­te Wahl für die Rol­le des Magi­ers DOCTOR STRANGE und befin­de sich »in abschlie­ßen­den Gesprä­chen«. Natür­lich bran­de­te sofort eine Wel­le der Ent­zü­ckung durch die ver­schie­de­nen Kanä­le des Inter­net.

Eine Bestä­ti­gung gibt es aller­dings dafür noch nicht, wei­ter­hin hat der soge­nann­te »Agent M«, das ist Ryan Pen­a­gos, der offi­zi­el­le Spre­cher Mar­vels für die Online-Medi­en auf Twit­ter, meh­re­re Nach­rich­ten zu dem The­ma abge­setzt; die beinhal­te­ten grund­sätz­lich, dass sol­che Mel­dun­gen von Per­so­nen ins Leben geru­fen wur­den, die »offen­sicht­lich kei­ne Ahnung haben«.

Das bedeu­tet natür­lich nicht, dass das Gerücht nicht stimmt, Smo­ke­screens ange­sichts kor­rek­ter Infor­ma­tio­nen sind wir ja aus Hol­ly­wood gewöhnt. Wäre Cum­ber­batch eine gute Beset­zung für Ste­phen Stran­ge? Ist der Papst katho­lisch?

DOCTOR STRANGE soll am 8. Juli 2016 in die Kinos kom­men, Regie wird Scott Der­rick­son (SINISTER, DER EXORZISMUS VON EMILY ROSE) füh­ren.

Bild: Cum­ber­batch 2010 bei den Dreh­ar­bei­ten zu SHERLOCK, von Fat Les/​RanZag, aus der Wiki­pe­dia, CC BY

Fünf Jahre PhantaNews!?

5jahre

Ich gebe es zu: ich schumm­le eine wenig, wenn ich die­se Nach­richt erst heu­te ver­öf­fent­li­che, denn eigent­lich war der fünf­jäh­ri­ge Geburts­tag die­ser Sei­te bereits am ver­gan­ge­nen Sams­tag, also dem 25.10.2014 (der 25.10.2009 war der Tag, als es nach Frei­schal­tung die ers­ten maß­geb­li­chen Zugrif­fe gab). Aller­dings hat­te ich in letz­ter Zeit viel um die Ohren und bin nicht so recht dazu gekom­men, was dazu zu schrei­ben, geschwei­ge denn, irgend­wel­che Fes­ti­vi­tä­ten zu orga­ni­sie­ren. Dann kam dazu, dass die Zugriffs­zah­len Sams­tags so nied­rig sind,dass es sich nicht lohnt, an dem Tag was zu ver­öf­fent­li­chen – und der Sonn­tag war dann auch schon wie­der mit ande­ren Din­gen ange­füllt.

Des­we­gen gibt es den Hin­weis auf das Jubi­lä­um erst heu­te.

Auf die ein oder ande­re Art mache ich das mit die­sen News und Bepre­chun­gen bereits seit dem Ende der 1990er, zuerst beka­men Inter­es­sier­te eine Email mit Anhang, danach ent­stand »Cyber­tor­tu­ga« (mit XOOPS, gibts das eigent­lich noch?), dann habe ich ab Anfang/​Mitte der 2000er für zwei ande­ren Sei­ten Phan­tas­tik-News­sek­tio­nen auf­ge­baut – stell­te dann aber fest, dass ich das lie­ber unter eige­ner Ägi­de machen woll­te, und so ent­stand dann Phan­ta­News auf eige­ner Domain.

Das Kon­zept blieb über die Jah­re zwar im Gro­ßen und Gan­zen gleich, also Bespre­chun­gen von und News über Bücher, Fil­me, Fern­seh­se­ri­en, Com­pu­ter­spie­le und was sonst so passt, aller­dings kamen neue The­men hin­zu. Zum einen inter­es­sier­te ich mich schon immer für eBooks, so wur­den auch die­se und ihre Lese­ge­rä­te zum Inhalt von Arti­keln. Dar­aus, aus dem Medi­en­wan­del und der Ver­schie­bung des Buch­han­dels in Rich­tung Inter­net, erga­ben sich neue The­men. Bei­spiels­wei­se Self­pu­bli­shing und die Tat­sa­che, dass die klas­si­sche Buch­bran­che mit dem Para­dig­men­wech­sel nicht zurecht kommt und statt aktiv zu wer­den haupt­säch­lich durch untaug­li­che Maß­nah­men und Geme­cker gen Ama­zon glänzt.

Dann kam die Lis­te der Klein- und Kleinst­ver­la­ge im Bereich Phan­tas­tik hin­zu, das war eine Her­zens­sa­che, denn wo sich die Publi­kums­ver­la­ge aus­schließ­lich auf gut zu »dre­hen­de« Mas­sen­wa­re und Vam­pirsch­monz beschrän­ken, oder Buch­hand­lun­gen ihre SF-Abtei­lung gleich ganz abschaf­fen, fin­det der an Phan­tas­tik in allen Spiel­ar­ten Inter­es­sier­te bei die­sen Anbie­tern immer wie­der vor­treff­li­chen Lese­stoff. Nur ist der lei­der nicht immer im Buch­han­del zu bekom­men, aber ich will an die­ser Stel­le nicht schon wie­der einen Rant vom Zaum bre­chen. :)

Die letz­te Ände­rung war, dass unter der Bezeich­nung »Nerd­space« auf inter­es­san­te Ent­wick­lun­gen oder Pro­jek­te bei­spiels­wei­se mit Raspber­ry Pis oder 3D-Dru­ckern hin­ge­wie­sen wer­den soll­te – die Abtei­lung kam aller­dings lei­der bis­her ein wenig kurz.

An die­ser Stel­le noch­mal der Hin­weis, dass ich die Sei­te zum aller­größ­ten Teil allein betrei­be. Des­we­gen kann es vor­kom­men, dass ich nicht alle Pres­se­mel­dun­gen oder Mails mit Hin­wei­sen auf Neu­erschei­nun­gen auf Phan­ta­News brin­gen kann. Das hat zeit­li­che Grün­de, denn »neben­her« habe ich noch einen Brot­job als Frei­be­ruf­ler – und der ist (erfreu­li­cher­wei­se) auch zeit­in­ten­siv. Des­we­gen haben sich unter ande­rem ein paar Rezen­si­ons­exem­pla­re auf­ge­staut – ich den­ke im Moment dar­über nach, dafür eine Sei­te ein­zu­rich­ten, auf der man sich für die Bücher bewer­ben kann, um dann Rezen­sio­nen für Phan­ta­News zu ver­fas­sen. Details dazu fol­gen in Kür­ze. Und dann ver­su­che ich immer noch, die nächs­ten Aus­ga­ben der Steam­punk-Chro­ni­ken her­aus zu brin­gen.

Inten­siv bedan­ken möch­te ich mich bei all denen, die immer mal wie­der einen Arti­kel für die­se Sei­te ver­fas­sen. Dan­ke! Ins­be­son­de­re ist hier natür­lich Ban­dit her­vor­zu­he­ben, des­sen regel­mä­ßi­ge, aus­führ­li­che und sach­kun­di­ge Film­kri­ti­ken zu einem unver­zicht­ba­ren und berei­chern­den Bestand­teil von Phan­ta­News gewor­den sind. Dan­ke, Mann!

Selbst­ver­ständ­lich geht es hier wei­ter, auch immer wie­der ein­mal mit The­men, die viel­leicht nicht ganz genau auf das gro­ße Feld »Phan­tas­tik« pas­sen, aber auf der Mis­si­ons-Sei­te war von Anfang an der Pas­sus zu fin­den, dass ich mir hier auch Bli­cke über den Tel­ler­rand erlau­be und nicht skla­visch am The­ma kle­be.

Falls jemand Ideen für neue The­men haben soll­te: immer gern her damit. Falls jemand mit­ma­chen möch­te: Pri­ma, mailt mich ein­fach unter admin[at]phantanews[dot]de an.

Ach ja – wer irgend­ei­ne Art von Ver­lo­sung oder ähn­li­ches ob des Jubi­lä­ums erwar­tet hat­te: Ja, das hat­te ich eigent­lich auch, aber es fehl­te mir lei­der in den letz­ten Wochen die Zeit, das zu orga­ni­sie­ren. Ich hole das nach.

Wei­ter­hin viel Spaß und Unter­hal­tung mit Phan­ta­News!

Ste­fan Holz­hau­er

THE FLASH bekommt komplette erste Staffel

flash

Es ist die­se Zeit im Jahr, zu der in den USA übli­cher­wei­se die ers­ten Herbst-Seri­en schon wie­der abge­setzt wur­den. Erstaun­li­cher­wei­se ist das bis­her nicht der Fall. Bei The CW ver­mel­det man sogar ganz im Gegen­teil, dass man sich ent­schlos­sen hat dem ARROW-Able­ger THE FLASH eine voll­stän­di­ge Staf­fel von 22 Epi­so­den zu spen­die­ren.

Das wun­dert einen weni­ger, wenn man sich die Zuschau­er­zah­len ansieht. 4,5 Mil­lio­nen haben sich die Pre­miè­re wäh­rend der Erst­aus­strah­lung ange­se­hen, nimmt man die Wie­der­ho­lun­gen dazu, haben sich sogar sechs Mil­lio­nen Zuschau­er dafür inter­es­siert. Das ist die Pre­miè­re mit den höchs­ten Ratings auf dem Sen­der seit VAMPIRE DIARIES und der zweit­meist gese­he­ne Ope­ner auf CW aller Zei­ten (Platz eins hält 90210).

Wenn eine US-Show heut­zu­ta­ge qua­si aus dem Stand eine kom­plet­te Staf­fel geneh­migt bekommt, dann ist das wie eine Adlung und man darf davon aus­ge­hen, dass damit auch bereits die zwei­te Sea­son in tro­cke­nen Tüchern ist. Es sei denn, es gin­ge im Ver­lauf der fol­gen­den Epi­so­den irgend etwas grund­sätz­lich schief, aber damit ist wohl kaum zu rech­nen.

Kon­zep­tio­nell erin­nert THE FLASH im Moment ein wenig an den Anfang von SMALLVILLE, weil in jeder Epi­so­de ein ande­rer Super­schur­ke zu besie­gen ist (und die Serie führt auch die Super­schur­ken ins ARRO­W­ver­se ein, in der Schwes­ter­se­rie waren die Mutan­ten bis­lang qua­si non­e­xis­tent). Gleich­zei­tig haben die Macher es aber nicht ver­säumt, sofort einen, wenn nicht gar zwei, Metaplots mit anzu­bie­ten, die für zusätz­li­che Span­nung sor­gen.

Mir gefällt FLASH bis­her rich­tig gut und ich freue mich über die 22 Epi­so­den.

»I´m a time agent!« – Trailer: PREDESTINATION

PREDESTINATION ist ein Sci­ence Fic­tion-Film nach der Kurz­ge­schich­te ALL YOU ZOMBIES von Robert A. Hein­lein. Ethan Haw­ke spielt dar­in einen Zeit­agen­ten, der auf eine kom­pli­zier­te Rei­he von Zeit­rei­sen geschickt wur­de, um um Mör­der dar­an zu hin­dern, dass sie in der Zukunft ihre Taten bege­hen. Bei sei­nem letz­ten Ein­satz muss der Agent den einen Kri­mi­nel­len stop­pen, der ihm immer wie­der ent­kom­men konn­te – und damit eine ent­setz­li­che Tat ver­hin­dern, die tau­sen­den das Leben kos­ten könn­te.

Neben Haw­ke spie­len Sarah Snook und Noah Tay­lor, Regie führ­ten Micha­el und Peter Spie­rig (DAYBREAKERS). Der Film ist offen­bar bereits auf Fes­ti­vals gelau­fen, bei Ama­zon könn­te man eine DVD bestel­len, die ist aber nicht lie­fer­bar. Kino­start­ter­min in den USA ist am 9. Janu­ar 2015, der ein­zi­ge Start­ter­min, den ich für Deutsch­land gefun­den habe, ist März 2016, das kann ich aber nicht recht glau­ben. Falls wer mehr weiß, bit­te Kom­men­tar.

Der Trai­ler sieht äußerst viel­ver­spre­chend aus.

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Crowdfunding erfolgreich: DARKFIELD VR

Wer eine Ocu­lus Rift besitzt und nicht auf EVE VALKYRIE war­ten möch­te, der soll­te mal einen Blick auf DARKFIELD VR wer­fen, ein Raum­kampf­spiel, bei dem man in Teams zusam­men gegen ande­re Teams flie­gen kann. ich hat­te das Game ent­deckt, als ich die ers­te Ent­wick­ler­aus­ga­be der VR-Bril­le mein Eigen nann­te und damals schon ein paar Euro sprin­gen las­sen. Bereist die bis­her erhält­li­che Demo-Ver­si­on macht Spaß und ist selbst­ver­ständ­lich trotz des »VR« im Namen auch ohne Ocu­lus Rift spiel­bar. Erfreu­lich ist auch, dass die Ent­wick­ler aus Dres­den in ihrem Forum auf Spie­ler­wün­sche ein­ge­hen und auch bei Pro­ble­men mit Tips hel­fen kön­nen. Und sie laden einen ein, sie auf dem offi­zi­el­len Ser­ver weg­zu­bal­lern.

Die Kick­star­ter-Kam­pa­gne läuft noch drei Tage, hat aber heu­te bereits ihr Fun­ding­ziel von gera­de mal 10000 (aus­tra­li­schen) Dol­lar erreicht. Trotz­dem kann man sich noch mit ein paar Bucks betei­li­gen, ab 15 AUD erhält man Zugriff auf die Ent­wick­ler-Ver­sio­nen, die nach dem Ende des Kick­star­ters zur Ver­fü­gung gestellt wer­den. Ein sehr sym­pa­thi­sches Pro­jekt mit sehr net­ten und abso­lut nicht unnah­ba­ren Ent­wick­lern, die man gern mal mit ein paar Cre­dits unter­stüt­zen darf.

Völ­lig bril­li­ant und immersiv ist mit der Ocu­lus Rift übri­gens der Effekt mit einer schmut­zi­gen Helm­schei­be und ver­kratz­ten Cock­pit­schei­ben.

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