WILDSTAR wird free2play

Logo Wildstar

Ein wei­te­res MMO geht den Weg zu free2play: NCSoft und Car­bi­ne gaben bekannt, dass man WILDSTAR noch im Sep­tem­ber 2015 auf die­ses Geschäfts­mo­dell umstel­len wird, genau­er gesagt am 29.09.2015. Dabei geht laut der Betrei­ber mit der Umstel­lung das bis­her größ­te Update des Sci­ence-Fan­ta­sy-Mul­ti­play­er-Spiels ein­her. WILD STAR RELOADED soll zahl­rei­che Ver­bes­se­run­gen der »Lebens­qua­li­tät« brin­gen, unter ande­rem eine rei­bungs­lo­se­re Anfangs­pha­se. Über wei­te­re kon­kre­te Neue­run­gen schweigt sich die Pres­se­mit­tei­lung lei­der aus.
Vor der Ein­füh­rung von RELOADED gibt es eine Beta­pha­se, in der vor allem die ingame-Öko­no­mie ges­tes­tet wer­den soll, immer­hin gibt es jetzt einen Store, in dem man gegen har­tes Echt­geld Gegen­stän­de oder Boni erwer­ben kann. Die dafür ein­ge­führ­te Spiel­wäh­rung heißt NCo­in. An die­ser geschlos­se­nen Beta kön­nen alle bis­he­ri­gen Spie­ler teil­neh­men, aber im Prin­zip kann sich jeder über die offi­zi­el­le Web­sei­te für einen Key anmel­den, was die Bezeich­nung »geschlos­sen« etwas frag­wür­dig macht (wobei ich nicht weiß, wie schnell man nach der Anmel­dung tat­säch­lich einen Key bekommt).

Screenshot Wildstar

Man wird abwar­ten müs­sen, wie der Über­gang zum f2p-Titel mit Item­shop tat­säch­lich funk­tio­niert und ob sich WILDSTAR damit zum pay2­win-Spiel ent­wi­ckelt. Wenn NCSoft das aller­dings wie bei ande­ren im Wes­ten ver­öf­fent­lich­ten Pro­jek­ten durch­führt, soll­te das zumin­dest okay sein.

Wie oben bereits geschrie­ben war die Pres­se­mit­tei­lung zur f2p-Umstel­lung lei­der etwas dünn, auf der Wesei­te fin­det man mehr Infor­ma­tio­nen: Tat­säch­lich scheint es sich nicht um eine Mogel­pa­ckung wie bei ande­ren Anbie­tern zu han­deln, man soll das gesam­te Game kos­ten­los spie­len kön­nen. In der kos­ten­lo­sen Vesi­on erhält man zwei Cha­rak­t­er­plät­ze, Abon­nen­ten haben zwölf. Bei den Kos­tüm­plät­zen steht es vier zu sechs, in der per­sön­li­chen Bank hal­ten f2p-Spie­ler zwei Plät­ze vor, zah­len­de Kun­den bekom­men fünf. Auch die Zahl der zu plat­zie­ren­den Deko-Gegen­stän­de beim Housing ist für kos­ten­los Spie­len­de begrenzt. Wei­te­re Ein­schrän­kun­gen und Gim­micks für Käu­fer und Abon­nen­ten fin­den sich auf einer FAQ-Sei­te.

Screenshot Wildstar

Ich hat­te WILDSTAR wäh­rend der Beta­pha­se gespielt und unter »ganz nett« ein­sor­tiert (die Anlei­hen bei WOW was Design und Spiel­me­cha­ni­ken angeht waren mehr als offen­sicht­lich, die skur­ri­le Spiel­welt und eini­ge Ver­bes­se­run­gen was das Game­play angeht, waren aller­dings ganz erfri­schend). Viel­leicht wer­fe ich noch­mal einen Blick, wenn das Geschäfts­mo­dell umge­stellt wird.

Logo und Pro­mo­fo­tos Copy­right NCSoft

DER PHANTASTISCHE BÜCHERBRIEF 622

Cover Bücherbrief 622

Auch im August hat Erik Schrei­ber wie­der viel gele­sen und fasst sei­ne Mei­nun­gen zu den Büchern im PHANTASTISCHEN BÜCHERBRIEF zusam­men. Neben Büchern geht es aber auch noch um Hör­spie­le und Comics.

Dabei geht es unter ande­rem um Fol­gen­des:

Deut­sche Phan­tas­tik: Wolf von Nie­bel­schütz – Der blaue Kam­mer­herr, Mar­kus Heitz – Exkar­na­ti­on – See­len­ster­ben, David Falk – Die letz­te Bas­ti­on.

Inter­na­tio­na­le Phan­tas­tik: Bran­don San­der­son – Der Rith­ma­tist, Kass Mor­gan – Die 100, C. C. Hun­ter – Im Ster­nen­licht.

Kri­mi & Thril­ler: Håkan Öst­lundh – Ster­bens­stil­le, Rai­ner Hol­be – Schwar­zer Mann, Rein­hard Rohn – Lei­se, stirb lei­se.

Der PHANTASTISCHE BÜCHERBRIEF liegt im PDF-For­mat vor und kann hier kos­ten­los her­un­ter gela­den wer­den.

Bücher­brief 622 August 2015 (PDF-Datei, ca. 1.8 MB)

HITMAN: AGENT 47

Poster Hitman: Agent 47

HITMAN: AGENT 47 – Bun­des­start 27.08.2015

2007 war der Film HITMAN ein eher unbe­ach­te­ter Action-Strei­fen. Die zu Grun­de lie­gen­de Com­pu­ter­spiel­se­rie erfreu­te sich höchs­ter Beliebt­heit. Aber 2007 gab es wirk­lich kei­nen Grund, die Ver­fil­mung eines Com­pu­ter­spie­les mit offe­nen Armen zu emp­fan­gen. Ent­spre­chend ver­hal­ten war die Akzep­tanz gegen­über HITMAN. Ent­spre­chend ver­hal­ten war somit auch der finan­zi­el­le Erfolg. Acht Jah­re spä­ter pro­biert es 20th Cen­tu­ry Fox dann doch noch ein­mal. Jemand in den obers­ten Eta­gen des Stu­di­os scheint an das Kon­zept zu glau­ben. Doch gab es eini­ge Schwie­rig­kei­ten bei der ers­ten Ver­fil­mung, wo sich Regis­seur und Stu­dio in die Que­re kamen. Wie meis­tens ging es um die Alters­frei­ga­be. Es ist ver­ständ­lich, dass mit einer 12er-Frei­ga­be mehr Publi­kum erreicht wer­den kann. Aber es ist abso­lu­ter Unsinn, betrifft die Ver­fil­mung ein Ego-Shoo­ter-Spiel, wo nur eine viel­leicht frag­wür­di­ge, aber sicher­lich ange­mes­se­ne, 18er-Frei­ga­be Sinn macht.
Etwas Zeit ist ver­stri­chen, Cent Fox legt nach, und enga­giert dafür den voll­kom­me­nen Debü­tan­ten Alek­san­der Bach für die Insze­nie­rung. Was Bach erschafft ist kein das Gen­re ver­än­dern­der, aber ein durch­weg über­zeu­gen­der Action-Film.

TIMM THALER wird verfilmt

Arved Friese

Vor vie­len, vie­len Jah­ren, als das deut­sche Fern­se­hen noch Sehens­wer­tes her­vor­brach­te gab es einen erfolg­rei­chen Mehr­tei­ler namens TIMM THALER, der die Geschich­te eines Jun­gen erzähl­te, der sein Lachen ver­kauf­te. Die Roman­vor­la­ge stammt von James Krüss.

Die Con­stan­tin macht dar­aus jetzt einen Kino­film. der 12-jäh­ri­ge Ber­li­ner Arved Frie­se (DER NANNY) über­nimmt die Titel­rol­le, den Gegen­spie­ler Baron Lefuet spielt Jus­tus von Dohná­nyi (FRAU MÜLLER MUSS WEG, DAS EXPERIMENT). In wei­te­ren Rol­len sind zu sehen: Axel Prahl, Char­ly Hüb­ner, Stef­fi Küh­nert, Nad­ja Uhl, Bjar­ne Mädel,
Andre­as Schmidt, Milan Peschel, Frit­zi Haber­landt, Harald Schmidt, Heinz-Rudolf Kun­ze und Tho­mas Ohr­ner, der die Rol­le des Timm in der TV-Serie spiel­te.

Das Dreh­buch ver­fass­te Alex­an­der Adolph, es pro­du­ziert Oli­ver Ber­ben, das Gan­ze ent­steht in Co-Pro­duk­ti­on mit dem ZDF. Kino­start wird am 22. Dezem­ber 2016 sein.

Statt neue Stof­fe zu pro­du­zie­ren setzt man hier bei Con­stan­tin und ZDF offen­bar auf den Nost­al­gie­fak­tor, um auch älte­re Kino­gän­ger in die Licht­spiel­häu­ser zu bekom­men. Soll­ten sie die Wer­bung aber wie­der so ver­sau­en wie bei MARA, sehe ich erneut schwarz.

Pro­mo­fo­to Arved Frie­se Copy­right Con­stan­tin Film Ver­leih GmbH

SELF/​LESS – Der Fremde in mir

Poster Self/less

SELF/​LESS – Bun­des­start 20.08.2015

(Spoi­ler vor­aus!) Bereits mit sei­ner ers­ten Insze­nie­rung, dem Video zu R.E.M.s »Losing My Reli­gi­on«, setz­te Tar­sem Singh Dhand­war einen visu­el­len Stil, mit dem er spä­ter auch das Art­house-Kino über­rasch­te. Das war 2000 mit THE CELL, und setz­te sich mit THE FALL fort. Selbst sei­ne kom­mer­zi­el­le­ren Groß­pro­duk­tio­nen KRIEG DER GÖTTER und SPIEGLEIN, SPIEGLEIN zeig­ten in der Insze­nie­rung das haupt­ge­wich­ti­ge Inter­es­se Tar­sem Singhs, die Optik als eine wesent­li­che Erzähl­ebe­ne zu nut­zen. Bereits in sei­nem Spiel­film-Debüt THE CELL ging es um die Mani­pu­la­ti­on des mensch­li­chen Geis­tes. Ein Poli­ce-Detec­ti­ve will in die Gedan­ken eines ins Koma gefal­le­nen Seri­en­kil­ler ein­drin­gen, um des­sen letz­tes Opfer zu fin­den. In SELF/​LESS geht es dar­um, gleich das gesam­te Bewusst­sein eines Men­schen zu über­schrei­ben. Eine intel­lek­tu­el­le Her­aus­for­de­rung, ist die­se The­ma­tik doch bereits in diver­sen Fil­men mehr oder weni­ger gelun­gen behan­delt wor­den. Und ganz sel­ten mit einer über den Men­schen reflek­tie­ren­den Absicht.

Fantasy Filmfest 2015: INFINI

Poster Infini

INFINI – Ab 16. Okto­ber auf Blu­Ray /​ DVD

Frü­her nann­te man es »bea­men«. Shane Abbess und Kum­pan Bri­an Cachia haben sich jetzt etwas neu­es aus­ge­dacht. Es heißt »Slipstrea­ming«, dabei wird ein Mensch in Daten­vo­lu­men umge­wan­delt, und kann an jeden Punkt im Son­nen­sys­tem ver­sen­det wer­den. Wie das ohne WLAN funk­tio­niert, blei­ben die Macher schul­dig. Letzt­end­lich ist es aber ein wich­ti­ges Werk­zeug, um in der zwei­ten Hälf­te des Fil­mes eine neue Geschichts­ebe­ne ein­zu­fü­gen, und lose Enden zusam­men zu füh­ren. Jetzt kann INFINI nicht alle Logik­lö­cher stop­fen und selbst­auf­ge­wor­fe­ne Fra­gen beant­wor­ten, ist den­noch ein respek­ta­bler Sci­ence Fic­tion, mit gutem Unter­hal­tungs­wert. Und Sci­ence Fic­tion aus Aus­tra­li­en beschränkt sich auf sehr weni­ge Bei­spie­le, wie dem letzt­jäh­ri­gen PREDESTINATION. Zumin­dest kann man sagen, dass es auch die­ser Film es nicht schafft, den drit­ten Hems­worth-Bru­der Luke einem brei­te­ren Publi­kum bekannt zu machen.

In Kürze: DEPONIA – DAS ROLLENSPIEL

Im Uhr­werk-Ver­lag wird noch im Sep­tem­ber 2015 das Rol­len­spiel zu Daeda­lics ver­schro­ben-komi­scher Point&Click-Adventure-Reihe DEPONIA erschei­nen. Was man dazu wis­sen muss, erfährt man in einem Ein­füh­rungs­vi­deo.

Erhält­lich ist DEPONIA – DAS ROLLENSPIEL beim gut sor­tier­ten Fach­han­del, beim Ver­lag selbst oder über Ama­zon, der Preis für das Hard­co­ver mit 240 Sei­ten, Pos­ter­kar­te und Gegen­stands­kar­ten zum Aus­schnei­den beträgt 39,95 EUR.

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Codename U.N.C.L.E.

Poster UNCLE

THE MAN FROM U.N.C.L.E. – Bun­des­start 20.08.2015

Dem­nächst wird es eine neue Ver­fil­mung der König Artus-Legen­de geben. Antoine Fuqua hat­te erst vor zehn Jah­ren die Sage wie­der­be­lebt. Aber jetzt ist Guy Rit­chie dran. Er hat­te weit über die Erwar­tun­gen die bri­ti­sche Legen­de Sher­lock Hol­mes einem jün­ge­ren Publi­kum nahe gebracht. Und jetzt, mit­ten­drin, ist erst ein­mal die Fern­seh­le­gen­de SOLO FÜR O.N.C.E.L. an der Rei­he. Guy Rit­chie scheint sich irgend­wie fest­le­gen zu las­sen. 46 Jah­re nach der Erst­aus­strah­lung der letz­ten Fol­ge der belieb­ten Spio­na­ge-Serie muss man sich erstaunt fra­gen, war­um das über­haupt so lan­ge gedau­ert hat. Doch wie bei SHERLOCK HOLMES erweist es sich als auch hier als gege­ben, dass die­ser Stoff nur bei Rit­chie in den bes­ten Hän­den sein konn­te. Ordent­lich ent­staubt, eine Men­ge attrak­ti­ver Men­schen, des Regis­seurs teil­wei­se ver­stö­ren­der Humor, und ein Zeit­ko­lo­rit, wel­ches einem den Atem ver­schlägt. Hört sich ein­fach an. Und mit Rit­chies Insze­nie­rung sieht es auch ein­fach aus.

Neues zur GALAXY QUEST-Fernsehserie

Galaxy Quest

Ich hat­te schon im April berich­tet, dass es eine Fern­seh­se­rie zum Kult-SF-Film GALAXY QUEST geben soll. Das Stu­dio dahin­ter, soviel war bereits damals klar, ist Para­mount Tele­vi­si­on. Auf der Suche nach einem Auf­trag- und Geld­ge­ber fand man nun offen­bar einen: Mit im Boot ist Ama­zon, damit dürf­te die Serie exklu­siv auf Ama­zon Prime zu sehen sein – und das wie immer auch zeit­gleich in Deutsch­land.

Man darf davon aus­ge­hen, dass kei­ner der Schau­spie­ler aus dem Kino­film in der Serie zu sehen sein wird, die sind in die­ser Zusam­men­stel­lung ein­fach zu teu­er für eine Show. Aber viel­leicht kommt es zu Came­os.

Hin­ter der Kame­ra fin­den sich aber die­sel­ben Per­so­nen, die auch den Kino­film gemacht haben. Dean Par­isot wird Regie füh­ren und arbei­tet auch als aus­füh­ren­der Pro­du­zent. Den­sel­ben Job hat auch Robert Gor­don, der schreibt zudem die Dreh­bü­cher. Wei­te­re aus­füh­ren­de Pro­du­zen­ten sind Mark John­son and Melis­sa Bern­stein.

Man darf gespannt sein, wie das in eine wöchent­li­che Show umge­setzt wer­den wird. Ins­be­son­de­re wäre es neben einer aktu­el­len Hand­lung auch mög­lich, Epi­so­den in der fik­ti­ven SF-Serie aus den 1970ern spie­len zu las­sen.

Pro­mo­fo­to GALAXY QUEST Copy­right Para­mount

Trailer: EMPIRE OF CORPSES

EMPIRE OF CORPSES ist ein Ani­mé-Film, offen­bar der ers­te in einer Rei­he nach Roma­nen von Sato­shi Itoh. Dar­in geht es um Steam­punk, Zom­bies, Magie und kämp­fen­de Samu­rai – wer könn­te dazu schon nein sagen?

Die Hand­lung von EMPIRE OF CORPSES dreht sich um einen jun­gen Medi­zin­stu­den­ten namens John Wat­son (hint, hint?) von der Regie­rung ange­heu­ert wird und sich damit befas­sen muss, dass jemand Ver­stor­be­nen fal­sche See­len ein­setzt, um sie dann Skla­ven­diens­te leis­ten zu las­sen.

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Quel­le: Nerd Reac­tor

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