Auf Instructables gibt es ein unglaubliches Retro-Tüftelprojekt für Nerds: Tinkerer dany32412 hat doch tatsächlich ein funktionsfähiges Nintendo NES (oder genauer gesagt einen chinesischen Nachbau davon) in eine Cartridge der orginalen Konsole eingebaut.
Die gesamte Bauanleitung kann man auf Instructables nachvollziehen und das Projekt natürlich auch nachbauen, wobei es eventuell etwas schwierig sein könnte, an das chinesische Konsolen-Bootleg zu kommen. Grandiose Idee.
Shirts mit irgendwelchen beweglichen Elementen wie beispielsweise eine Fortschrittsanzeige, ein Pong-Spiel oder eine WLAN-Feldstärkeanzeige sind nun wirklich nichts neues mehr, die bekommt man seit Jahren bei ThinkGeek. Dieses T‑Shirt hebt das Ganze auf einen neuen … äh … Level, denn man kann TETRIS darauf spielen. Außerdem ist es ein Selbstbauprojekt, basierend auf einem Arduino Uno, kombiniert mit 128 LEDs und betrieben über vier Mignonzellen. Es basiert auf Pumpktris bei Instructables. Eine äußerst originelle Form von »wearable electronics«. :)
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Man benötigt nicht viel, um einen robotischen Barkeeper zu bauen, der einem dann bis zur Besinnungslosigkeit Drinks mixt, nur einen Arduino, einen 3D-Drucker und etwas Geschick. Na gut, auch noch ein paar Pumpen. Kosten, wenn man Arduino und Drucker bereits besitzt: ca. 180 Dollar.
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Nachdem die Resonanz auf die Nerd-Themenerweiterung auf PhantaNews fast ausschließlich positiv ausgefallen ist, hier nun also der erste Artikel aus der neuen Reihe »Nerdspace«.
Der Mini-Rechner Raspberry Pi ist klein und kompakt und man musste bei der Konzeption und Realisierung einige Kompromisse eingehen. So sind die Audiomöglichkeiten begrenzt, der Ton via HDMI ist gut, der über den analogen Ausgang nicht so ganz.
Deswegen bringt Element 14 in Zusammenarbeit mit Wolfson Audio eine Soundkarte für den Mini-Rechner. Die hat nicht nur analoge Klinken-Ein- und Ausgänge, sondern auch digitale im Koaxialen SPDIF-Format. Weiterhin verfügt die Soundkarte über zwei eingebaute Miniaturmikrofone für den rechten und linken Kanal (wobei ich die Sinnhaftigkeit dieser Stereomikros aufgrund der Platzierung und der vermutlich nicht so tollen Kanaltrennung etwas bezweifle, aber warten wir einfach erste Tests ab …). Für Experimente mit Stimmensteuerung oder Spracherkennung aber eine feine Sache. Man kann die Soundkarte einfach auf den RasPi aufstecken.
Der Preis für die Soundkartenerweiterung des RasPi ist angenehm, gerade mal 33 Dollar werden dafür fällig. Hierzulande kann man die Erweiterungskarte für ungefähr 25 Euro erwerben (zzgl. Versandkosten).
Liebe Leser. Der ein oder andere weiß vielleicht, dass ich auf nerdspace.de auch auf nerdige Themen abseits der Phantastik hinweise. Nun gestaltet sich das Pflegen von zwei Webseiten mit zwei WordPress-Installationen leider etwas unergonomisch und NerdSpace erhält deswegen leider weniger Aufmerksamkeit als ich mir das wünschen würde.
Da ich hier ohnehin auch Themen bespreche, die nur am Rande mit Phantastik zu tun haben, dachte ich in den letzten Tagen darüber nach die inhaltlich Bandbreite hier auf PhantaNews zu erweitern, nämlich um die Themen, die bisher einen Platz auf NerdSpace gefunden haben also beispielsweise Apps, Gimmicks, Mods, 3D-Druck, nerdige Umbauten, Gamecontroller und ähnlichen Kram. Die Inhalte weisen ohnehin diverse Schnittmengen auf.
Ich gehe davon aus, dass ein Großteil der Themen auch die Leser dieser Seite interessieren dürften und da die Inhalte hier ohnehin nerdig bis geekig sind, passen sie auch irgendwie hier hin. Damit würde allerdings das Thema Phantastik an diversen Stellen verlassen werden, wobei das natürlich nach wie vor Kernthema auf dieser Seite bleiben wird.
Mich interessiert aber, was die Leser darüber denken. Ich bitte deswegen an dieser Stelle um Rückmeldungen, entweder via Kommentar unter dem Artikel oder per Email an admin[at]phantanews[dot]de, was ihr Leser von der geplanten thematischen Erweiterung haltet. Danke!
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