Film, TV & Stream

CONAN »Motion Poster«

Das ist ja mal eine fast net­te Idee: Lions­gate stellt nicht nur ein »Moti­on Pos­ter« zur CONAN-Ver­fil­mung zur Ver­fü­gung, son­dern erlaubt auch noch das Ein­bet­ten! Vor­sicht, Flash! :o)

Es spie­len Jason Mom­oa (STARGATE ATLANTIS) als Howards mythi­scher Mus­kel­mann sowie Rachel Nichols, Ste­phen Lang, Bob Sapp, Leo Howard, Ron Perl­man, Rose McGo­wan und Said Tagh­maoui. Regie führt Mar­cus Nis­pel nach einem Dreh­buch von Tho­mas Dean Don­nel­ly, Joshua Oppen­hei­mer und Sean Hood.

Edit: Es könn­te auf Dau­er von Vor­teil für die geis­ti­ge Gesung­heit sein, wenn man auf »Audio Off« klickt…

Edit2: Wegen der Lärm­be­läs­ti­gung habe ich das Moti­on Pos­ter jetzt auch hin­ter den »Weiter«-Knopf ver­bannt.

Philip K. Dick sei bei uns: Warner will neuen BLADE RUNNER

Träu­men Film­kon­zer­ne von elek­tri­schen Kino­be­su­chern? Die War­ner Brü­der wol­len einen der ein­fluss­reichs­ten und kul­tigs­ten SF-Fil­me aller Zei­ten wie­der ins Kino und/​oder viel­leicht auch ins Fern­se­hen oder sonst­wo hin brin­gen: BLADE RUNNER. Ein klein wenig (aber nur ein ganz klein wenig) beru­higt mich dabei, dass es weder ein Remake noch ein Reboot wer­den soll, wie sie heut­zu­ta­ge infla­tio­när auf­tre­ten, son­dern ent­we­der ein Pre­quel oder eine Fort­set­zung. Grund­sätz­lich fällt mir dazu aber nur eins ein: WTF?

Zwei der Chefs der War­ner-Toch­ter Alcon-Enter­tain­ment (BOOK OF ELI), Bro­de­rick John­son und Andrew Koso­ve , befin­den sich in »abschlie­ßen­den Gesprä­chen«, um die Rech­te an dem Stoff vom der­zei­ti­gen Inha­ber Bud Yor­kin zu erwer­ben. Der soll auch pro­du­zie­ren, zusam­men mit John­son und Koso­ve und sei­ner Frau Cyn­thia Yor­kin. Aus­füh­ren­de Pro­du­zen­ten sind Frank Giu­s­tra und Tim Gam­ble von Thun­der­bird Films (HINDENBURG).

Die zu erwer­ben­den Rech­te an dem Stoff sind umfas­send, schlie­ßen aller­dings eine Opti­on kon­kret und defi­ni­tiv aus: ein Remake zu pro­du­zie­ren.

John­son und Koso­ve sag­ten:

Uns ist die Ver­ant­wor­tung bewußt die wir damit über­neh­men, der Erin­ne­rung an das Ori­gi­nal gerecht zu wer­den, wenn wir ein Pre­quel oder eine Fort­set­zung pro­du­zie­ren. Wir haben lang­fris­ti­ge Plä­ne mit dem Fran­chise und prü­fen gera­de Mul­ti­platt­form-Kon­zep­te, denn wir wol­len uns nicht auf ein Medi­um beschrän­ken las­sen.

Der letz­te Film, bei dem der 1926 gebo­re­ne Yor­kin als Pro­du­zent in Erschei­nung trat, kam 1994 in die Kinos…

[CC]

DVD-Cover BLADE RUNNER Copy­right War­ner Home Video 2008, erhält­lich bei­spiels­wei­se bei Ama­zon

Webserie: AIDAN 5

Vor unge­fähr fünf Jah­ren gab es einen Kurz­film namens AIDAN5, der all­ge­mein sehr posi­tiv auf­ge­nom­men wur­de (und an mir völ­lig vor­über ging). In dem SF-Set­ting geht es um einen Pri­vat­de­tek­tiv, der qua­si sei­nen eige­nen Tod auf­klä­ren muss, denn es wur­den Klo­ne von ihm ermor­det.

Dar­aus wur­de nun eine Webse­rie unter dem glei­chen Titel gemacht. Was die­se Webse­rie von ande­ren abhebt ist, dass wie beim Kurz­film auf dem sie beruht, die Kulis­sen und Hin­ter­grün­de gezeich­net sind – und das Gan­ze in schwarz-weiss gehal­ten ist. Der resul­tie­ren­de Effekt ist in sei­ner Comic­ar­tig­keit mei­ner Ansicht nach bril­li­ant, die Inspi­ra­tio­nen aus Film Noir und Pulp sind unüber­seh­bar.

In der ers­ten Staf­fel sind 15 Epi­so­den geplant, mehr Infor­ma­tio­nen auf aidan5​.com – hier Fol­ge eins:

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Hier der ursprüng­li­che Kurz­film von 2008:

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TERRA NOVA: neuer Teaser – finde den Dino

Es gibt mal wie­der einen neu­en Clip aus Foxens ver­scho­be­nem Jura-Fern­seh-Spek­ta­kel TERRA NOVA mit dem Namen wie Spiel­berg und Bran­non Bra­ga ver­knüpft sind. Viel Neu­es wird nicht gezeigt, aber gegen Ende erhascht man mal wie­der einen Blick auf einen Dino…

Ich blei­be sehr gespannt.

http://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​s​J​B​I​A​V​H​L​Icw

ROBOCOP-Reboot geht los?

Plä­ne für eine Neu­ver­fil­mung von ROBOCOP gibt es schon län­ger, aller­dings düm­pelt das Pro­jekt eben­so lan­ge in der Deve­lo­p­ment-Höl­le her­um. Könn­te es sein, dass jetzt die Dis­kus­si­on um eine Sta­tue des metal­le­nen Geset­zes­hü­ters in Detroit wie­der für etwas mehr Fahrt sorgt?

Eigent­lich hät­te Dar­ren Aro­nof­sky (BLACK SWAN) als Regis­seur eines Reboots des kyber­ne­ti­schen Cops fun­gie­ren sol­len, der hat jetzt aber mit der Neu­ver­fil­mung nichts mehr zu tun, dafür umso mehr mit dem nächs­ten WOL­VERI­NE-Strei­fen. MGM war des­we­gen auf der Suche nach einem alter­na­ti­ven Regis­seur und ist dabei laut Dead­line jetzt auf José Padil­ha ver­fal­len – das wäre der ers­te eng­lisch­spra­chi­ge Film für den Bra­si­lia­ner.

Padil­ha ist in sei­ner Hei­mat über­aus erfolg­reich, sein letz­ter Film ELITE SQUAD 2 – THE ENEMY WITHIN hat dort angeb­lich mehr ein­ge­spielt als AVATAR, SHREK FOREVER und ALICE IN WONDERLAND zusam­men.

ROBOCOP hat­te 1987 Pre­miè­re in den US-Kinos, Regis­seur war Paul Ver­hoe­ven. Er erzählt die Geschich­te eines Poli­zis­ten, der nach­dem er von Gangs­tern umge­bracht wur­de von einer für Poli­zei­ar­beit zustän­di­gen Cor­po­ra­ti­on zum Cyborg umgef­ri­ckelt wird, wobei man davon aus­geht, dass sei­ne Erin­ne­rung gelöscht ist. Was sich als Irr­tum erweist…
Der Film brach­te zwei Fort­set­zun­gen, eine TV-Serie und eine Mini­se­rie her­vor, wobei nur die ers­ten bei­den Kino­fil­me mit Peter Wel­ler (BUCKAROO BANZAI) in der Titel­rol­le so rich­tig erfolg­reich waren und über­zeu­gen konn­ten.

Bild: DVD-Cover ROBOCOP, Copy­right 2005 MGM Home Enter­tain­ment GmbH, erhält­lich bei­spiels­wei­se bei Ama­zon

Tim Burton und der GLÖCKNER VON NOTRE-DAME

Wäh­rend die Pro­duk­ti­on von Tim Bur­tons nächs­tem Pro­jekt DARK SHADOWS kurz vor der hei­ßen Pha­se steht, sucht der Spe­zia­list für abge­fah­re­ne Stof­fe und Fil­me schon wie­der nach neu­en Betä­ti­gungs­fel­dern. Ins Auge gefal­len ist ihm nun offen­bar Vic­tor Hugos Roman DER GLÖCKNER VON NOTRE-DAME aus dem Jahr 1831. Wur­de auch schon mal ver­filmt, glau­be ich… :o)

Eine tra­gi­sche Roman­ze mit Action­sze­nen, ein Buck­li­ger der sich in eine schö­ne Zigeu­ne­rin ver­liebt? Das klingt grund­sätz­lich nach dem per­fek­ten Bur­ton-Pro­jekt möch­te man mei­nen. Mit an Bord ist auf jeden Fall bereits Josh Bro­lin (TRUE GRIT, JONAH HEX), auch wenn noch offen ist, wel­che Rol­le er spie­len soll. Und John­ny Depp wird wahr­schein­lich auch wie­der dabei sein (ver­mu­te zumin­dest ich), wie in den meis­ten Fil­men Bur­tons – wie mag ihm wohl ein Buckel ste­hen..? :o)

[cc]

Bild: Tim Bur­ton 2008, aus der Wiki­pe­dia

Das Aus für THE CAPE?

Es sieht immer mehr so aus, als sei­en die Tage der Super­hel­den-Serie THE CAPE gezählt, denn bereits jetzt wur­de die Anzahl der Epi­so­den, die für die ers­te Staf­fel pro­du­ziert wer­den sol­len, von zwölf auf neun ver­rin­gert. Grund für die­sen Schritt sind die Zuschau­er­zah­len, die offen­bar kata­stro­phal sein müs­sen, sonst hät­te NBC sich sicher nicht zu die­sem dras­ti­schen Schnitt ent­schlos­sen. Damit wür­de ich das Ende der Serie als sicher anse­hen wol­len.

Pech ist das lei­der wie­der ein­mal für Sum­mer Glau, die damit nach FIREFLY, SARAH CONNOR CHRONICLES und DOLLHOUSE erneut mit einer Gen­re-Serie kein Glück hat.

Ver­wun­der­lich fin­de ich per­sön­lich die schwa­chen Zuschau­er­zah­len nicht, denn trotz des inter­es­san­ten Kon­zepts und eini­ger erst­klas­si­ger Neben­fi­gu­ren (eben Sum­mer Glau und der »Car­ni­val Of Crime«, bei letz­te­rem ganz beson­ders her­vor­zu­he­ben Keith David als Max Mali­ni) kön­nen die Sto­ries der Epi­so­den nicht über­zeu­gen, all­zu halt­los und unin­spi­riert düm­pelt die Serie vor sich hin. Erschwe­rend kommt hin­zu, dass Haupt­dar­stel­ler David Lyons sich dar­in ein­deu­tig über­for­dert zeigt, einen sym­pa­thi­schen Hel­den dar­zu­stel­len – man schafft es ein­fach weder ihn zu mögen, noch mit ihm mit­zu­fie­bern.

Das Haupt­pro­blem liegt aber ganz klar bei den Dreh­buch­au­to­ren und Show­run­nern, die weder inter­es­san­te Inhal­te lie­fern konn­ten, noch in der Lage waren, die Cha­rak­te­re her­aus­zu­ar­bei­ten und ihnen Gele­gen­heit zur Wei­ter­ent­wick­lung zu geben. Sehr, sehr scha­de um das Kon­zept einer moder­nen Super­hel­den-Serie im Pulp-Stil.

Pro­mo­fo­to: David Lyons als THE CAPE, Copy­right 2010 NBC

…und noch’n Trailer: GAME OF THRONES

Als müs­se man die Begier­de der Fan­ge­mein­de und der an Phan­tas­tik inter­es­sier­ten Fern­seh­zu­schau­er noch mehr anhei­zen, lässt HBO noch einen Trai­ler zu ihrer sehn­süch­tig erwar­te­ten A GAME OF THRO­NES-Serie sprin­gen. Man kann von der Clip-Über­flu­tung hal­ten was man will, auf jeden Fall machen sie es sich damit nicht leicht, sol­che immens hohen Erwar­tun­gen zu schü­ren – denn wie jeder weiß, kön­nen Tria­ler täu­schen… Ich kann mir aber ehr­lich gesagt nicht vostel­len, dass sie das ver­rei­ßen.

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THE LAST AIRBENDER räumt bei den Razzies ab

Neben den gül­de­nen Strah­le­män­nern wur­den an die­sem Wochen­en­de (eine Nacht zuvor) auch die Raz­zi­es – deutsch: »Gol­de­nen Him­bee­ren« – an Fil­me und Schau­spie­ler ver­ge­ben, die nach Mei­nung der Ver­lei­her des Prei­ses zum Mie­ses­ten gehö­ren, was man 2010 so zu sehen bekam; ich hat­te über die Nomi­nie­run­gen berich­tet.

Gro­ßer »Gewin­ner« ist M. Night Shya­mal­ans THE LAST AIRBENDER (dt. DIE LEGENDE VON AANG) nach der Nickel­ode­on-Pseu­do-Ani­mé-Serie AVATAR – THE LAST AIRBENDER; der Strei­fen erhielt die Aus­zeich­nun­gen »Schlimms­ter Film«, »Schlimms­tes Dreh­buch« und Shya­mal­an bekam zudem noch »Schlimms­ter Regis­seur« ver­passt. Spe­zi­ell in die­sem Jahr wur­de noch der Preis »schlimms­ter augen­zer­fet­zen­der Miss­brauch von 3D« als Spe­cial aus der Tau­fe geho­ben, auch den erhielt AIRBENDER.

Den schlech­tes­ten Schau­spie­ler griff Ash­ton Kut­cher für Kil­lers and Valentine’s Day ab, den Preis für die mie­ses­te Schau­spie­le­rin ver­gab man gleich vier Mal und zwar an die Damen­rie­ge von SEX AND THE CITY 2: Sarah Jes­si­ca Par­ker, Kim Cat­trall, Kris­tin Davis und Cyn­thia Nixon.

Die kom­plet­te Lis­te im voll­stän­di­gen Arti­kel

[cc]

Raz­zie-Logo © 2011 John Wil­son and The Gol­den Raspber­ry Award Foun­da­ti­on

The fucking Oscars have been awarded

War­um denn jetzt die­se Über­schrift? Melis­sa Leo sprach das böse F‑Wort dreis­ter­wei­se bei ihrer Dan­kes­re­de anläss­lich des Oscars für die bes­te Neben­dar­stel­le­rin – aller­dings haben die ame­ri­ka­ni­schen Fern­seh­zu­schau­er es nicht zu hören bekom­men, weil weg­ge­piepst. Seit Nipp­le­ga­te wird ja nichts mehr live aus­ge­strahlt und so sen­det man auch die Aca­de­my-Awards mit einer Ver­zö­ge­rung von ca. einer Minu­te, um alles was man für pein­lich hält schnell noch ent­fer­nen zu kön­nen. Spin­ner.

Das war dann offen­sicht­lich auch der Höhe­punkt einer ansons­ten eher lah­men Ver­an­stal­tung ohne Über­ra­schun­gen. Auch hier ist THE KINGS SPEECH erneut der gro­ße Gewin­ner mit den Prei­sen in den Kate­go­rien Bes­ter Film, Bes­ter Haupt­dar­stel­ler (Colin Firth), Bes­te Regie, und Bes­tes Ori­gi­nal­dreh­buch. Der Preis für die bes­te Haupt­dar­stel­le­ring ging auch bei den Oscars an Nata­lie Port­man für ihre Dar­stel­lung in BLACK SWAN.

INCEPTION hat zwar eben­falls vier der Gold­män­ner abge­grif­fen, aller­dings »nur« in den Kate­go­rien Bes­te Kame­ra, Bes­ter Ton, Bes­ter Ton­schnitt und Bes­te visu­el­le Effek­te.

Als Gen­re-Fil­me wären noch zu erwäh­nen ALICE IN WONDERLAND (Bes­tes Sze­nen­bild, Bes­tes Kos­tüm­de­sign), WOLFMAN (Bes­tes Make­up) und TOY STORY (Bes­ter Ani­ma­ti­ons­film, Bes­ter Song).

Das TRUE GRIT-Remake hielt man kei­ner Aus­zeich­nung für wert – äußerst trau­rig…

Die kom­plet­te Gewin­ner­lis­te im voll­stän­di­gen Arti­kel.

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