Ach ja, GAME OF THRONES ist auch bei den Simpsons angekommen, das bedeutet dann wohl die endgültige Adlung der Serie. :o) Die Introsequenz der Simpsons im GOT-Stil kann man bei io9 begutachten.
Wie ich bereits berichtet habe, wird ein MMO zur HBO-Fernsehserie GAME OF THRONES entwickelt. Genauere Details gabe es damals noch nicht, das hat sich nun geändert. Entwickelt wird das Spiel unter der Ägide von Bigpoint, die die Lizenz erworben haben. Die schlechte Nachricht: es wird sich um ein Browsergame handeln. Man will das Spiel zur Game Developers Conference Anfang März in San Francisco erstmals vorstellen. Einen Screenshot gibt es bereits:
Weitere Details – außer der Tatsache, dass nicht ganz unerwartet die Unity-Engine genutzt werden soll – gibt es bisher nicht, auch die offizielle Webseite bietet derzeit nichts außer einem Feld, in dem man seine Emailadresse hinterlassen kann, um Newsletter erhalten zu können.
Ab sofort kann man sie offiziell bekommen und ist nicht mehr aufgrund der Dösigkeit des Publishers auf graue Quellen angewiesen: die Kult-Fantasyserie GAME OF THRONES nach den Büchern von George R. R. Martin gibt es ab Ende März pünktlich kurz vor dem Start der neuen Staffel im April auf silbernen Scheiben, also DVD und BluRay.
Damit man den Fans ein wenig mehr Geld aus der Nase ziehen kann, handelt es sich in beiden Fällen um eine »limitierte Erstauflage« mit zusätzlichen Gimmicks, beispielsweise einem (wahrscheinlich überflüssigen) »Fotobuch«. Die Zusatzinhalte der DVD sind:
Gesamtführer durch Westeros
Making-of Game of Thrones
Die Entstehung der Eröffnungssequenz
Vom Buch auf den Bildschirm
Charakterprofile
Die Nachtwache
Die Entstehung der Dothraki-Sprache
Audiokommentare
Auf der BluRay finden sich zusätzlich noch»Anatomie einer Episode«, »Führer innerhalb der Episoden« und »Versteckte Drachen-Eier«.
Klappentext:
Die Sommer dauern mehrere Dekaden und die Winter können ein Leben lang anhalten in der fantastischen Welt der neuen herausragenden HBO®-Serie basierend auf der erfolgreichen Fantasy-Buchreihe Das Lied von Eis und Feuer von George R.R. Martin. Vom ränkevollen Süden bis hin zu den wilden Ostländern, im eisigen Norden und an der uralten Mauer, die das Land von der Dunkelheit trennt, kämpfen die machtvollen Familien der sieben Königreiche verbissen um den Eisernen Thron. Es ist ein hintergründiges und betrügerisches Spiel um Einfluss und Ehre, Unterwerfung und Triumph.
Im Game of Thrones, dem Spiel um den Thron, gibt es nur zwei Möglichkeiten: Gewinn oder stirb.
Der Preis für die DVD-Fassung liegt auf Amazon.de bei 33,99, der für die BluRay-Version bei 39,99. Das geht wohl trotz der angeblichen »Limitierung« in Ordnung.
Endlich mal ein Film, der alle, aber auch wirklich alle Genres abdeckt. Und die Besetzung kann sich auch sehen lassen. :)
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Die neuseeländische Schauspielerin und Sängerin Lucy Lawless kennt man hauptsächlich aus ihrer Rolle als Kriegerprinzessin XENA, weitere Auftritte hatte sie in NEW BATTLESTAR GALACTICA oder SPARTACUS, sie ist aber auch immer wieder in Nebenrollen in US-Fernsehserien zu sehen.
Und sie ist eine Greenpeace-Aktivistin. Als Protest gegen Ölbohrungen in der Arktis hat sie zusammen mit anderen Mitgliedern der Umweltschutz-Organisation vier Tage lang einen Bohrturm auf einem Schiff des Mineralölmultis Shell besetzt. Diese Aktion fand im neuseeländischen Port Taranaki statt.
Die dortige Polizei nahm die Aktivisten daraufhin am vergangenen Sonntag fest, sie wurden zwar schnell wieder auf freien Fuß gesetzt (ich vermute man fürchtete sich vor negativer Publicity), müssen aber am Donnerstag vor Gericht erscheinen.
Ich finde es übrigens großartig, wenn Schauspieler ihre Bekanntheit nutzen, um sie für eine gute Sache einzusetzen, noch besser, wenn sie aktiv teilnehmen. Daumen hoch.
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Bild: Lucy Lawless 2010 auf dem Comic Con, von Gage Skidmore, aus der Wikipedia, [ccbysa]
Die »Geigen-Elfe« Lindsey Stirling kennen wir schon von Ihrem ZELDA-Medley, nun spielt sie in passender Kulisse und mit Flatterärmeln am weißen Kleid ein Arrangement aus dem HERRN DER RINGE. Das ist schon prima, aber mir sei die Anmerkung erlaubt, dass es mit etwas sparsameren Schnitten und weniger übertriebenem Posing noch besser wäre – wobei letzteres wohl ihr »Stil« ist.
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Die gute Nachricht zuerst: mit insgesamt fünf Goldmännchen hat ein Phantastik-Film groß abgesahnt. HUGO (CABRET) gewann die Preise in den Kategorien »Bester Ton«, »Bester Tonschnitt«, »Beste Kamera«, »Bestes Szenenbild« und »Beste visuelle Effekte«. Damit wurde mit Pixomondo, die die Effekte für den Film realisierten (und nicht »bastelten«, wie es bei manchen »Qualitätsmedien« zu lesen ist), auch eine deutsche Firma ausgezeichnet. Das freut den Phantastik-Anhänger (also mich) natürlich ebenso wie den Computergrafik-Fan (also mich). Dass es sich dabei nicht um die angeblich »wichtigen« Kategorien handelt, wie die Mainstream-Medien in typischer Miesmacher-Art nicht müde werden zu betonen, ist mir persönlich dabei reichlich egal.
Der andere große Gewinner des Abends ist nicht ganz unerwartet der französische Stummfilm THE ARTIST, der Preise für die beste männliche Hauptrolle (Jean Dujardin), die beste Regie (Michel Hazanavicius), die beste Musik (Ludovic Bource) und den besten Film (Produzent: Thomas Langmann) einstreichen konnte. Da der Film geradezu eine Antithese zu Hollywood darstellt (winzige Produktionskosten, der Verzicht auf Bombast und überbordende CGI), ist das natürlich besonders erfreulich.
Der beste Song ging für MAN OR MUPPET an DIE MUPPETS (verblüffenderweise, möchte ich anfügen). War noch was? Ach ja, Meryl Streep erhielt eine güldene Statue für ihre Darstellung von Margaret Thatcher in THE IRON LADY (DIE EISERNE LADY).
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