Das Video mit dem Titel »An Introduction To THE ELDER SCROLLS ONLINE« führt in Form einer Dokumentation in das von Fans sehnlich erwartete MMO ein. Die ZeniMax-Entwickler schreiben:
Check out our first video of The Elder Scrolls Online — a documentary-style introduction to the game, presented by members of The Elder Scrolls Online Development Team. This video covers the basics of ESO, including a first look at the game’s Elder Scrolls-style combat system, massive PvP battles, Megaserver technology, exploration-based content, and much more.
Das Video ist möglicherweise für Personen irgendeines Alters nicht geeignet.
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Vom Regisseur und Produzenten Tyson Wade Johnston stammt der SF-Kurzfilm SEED.
SEED spielt im Jahr 2071. Technologie hat es den Menschen ermöglicht, am Beginn der Kolonisierung eines Planeten Namens Gaia zu stehen. Ein Astronaut nimmt eine einsame Mission an und entdeckt Schrecken, die das menschliche Leben auf diesem Planeten ein für alle Mal beenden könnten.
SEED ist inspiriert von SF-Filmen der 60er- und 70er-Jahre und wurde mit einem Minimalbudget realisiert. Mehr auf tysonwadejohnston.org
THE BUTTERFLY EFFECT ist ein Kurzfilm als Hommage an und im Stil von klassischen amerikanischen Actionfilmen aus der Ära 1970er bis 1990er. Er wurde realisiert von Passion Pictures, verwendet wurde für die Realisierung die neueste Version 4.0 der Spieleengine Unity. Und die kann offenbar was. Der Metal-Soundtrack stammt von Steve Grimmett.
An ordinary looking guy wakes up one morning feeling the worse for wear and realises he’s run out of milk. As he drags himself out of the house to go and buy some, an extraordinary sequence of events draws him into a journey of mayhem on the streets of San Francisco.
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So etwas musste früher oder später kommen, ich hatte bereits seit langem damit gerechnet: Google startet ein MMO, das die Realität in das Spiel mit einbezieht. Googles neues Projekt INGRESS ist offenbar (Details fehlen noch) ein Android-basiertes »Augmented Reality Game«, in dem man durch sein Smartphone via App in der realen Welt mit anderen Spielern interagiert, gleichzeitig werden aber auch Dinge einbezogen, die tatsächlich gar nicht existieren. Das Ganze ergibt dann einen FRINGE-ähnlichen Mystery-Plot.
Man muss sich für eine von zwei Fraktionen entscheiden, entweder den Widerstand (Resistance) oder die Erleuchteten (Enlightened). Eine mysteriöse neue Form von Energie ist entdeckt worden – die Erleuchteten wollen dies dadurch entstehenden unfassbaren Möglichkeiten nutzbar machen, während der Widerstand glaubt, dass durch die Energie unsere Gedanken kontrolliert werden und die Menschheit davor beschützt werden muss.
Auf der Seite zu INGRESS kann man sich für einen Betazugang vormerken.
Ich muss zugeben: ich bin etwas gespalten. Einerseits finde ich die Idee und das Konzept überaus spannend, insbesondere, da der Schlüssel zum Erfolg offenbar Kooperation ist. Auf der anderen Seite wird das zu noch mehr Smartphone-Zombies führen, als wir ohnehin jetzt schon auf den Straßen sehen. Wollen wir das?
Ich habe mich auf jeden Fall für einen Beta-Account angemeldet, denn ausprobieren muss ich das einfach. Stellt sich die Frage, ob das In Europa überhaupt spielbar sein wird, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass Google das nicht vorgesehen hat.
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Kurz gemeldet: warum nur wundert mich das überhaupt nicht? Heute sollte BioWares und LucasArts MMO STAR WARS – THE OLD REPUBLIC auf free-2-play (not!) umgestellt werden, dafür genehmigte man sich eine Server-Downtime von satten 12 Stunden (von heute Morgen um 7:00 bis heute Abend um 19:00 Uhr. Dann sollte die Abzocke mit free-2-pay (pun intended) beginnen.
Doch kurz nach dem angesagten Termin meldete man sich über die Facebook-Seite des Spiels und verkündete, dass der Start verschoben wird – und das ohne neuen Termin (no ETA). Es ist also davon auszugehen, dass da einiges im Argen liegt. Ein Armutszeugnis.
Das passt allerdings zu den Erlebnissen während meiner Zeit als Abonnent: Updates (auch kleine) dauerten ein Vielfaches der Zeit wie bei vergleichbaren Anbietern – und die angegebenen Zeiträume wurden regelmäßig nicht eingehalten. Zudem fanden die ausschließlich zur EU-Primetime statt.
Ich kann mich nur wiederholen: soviel geballte Inkompetenz habe ich selten gesehen – vielleicht noch bei Cryptic.
Update: die Server sind inzwischen online. Dass ich als Vorbesteller, der EA frühzeitig Geld in den Rachen geworfen hat, keinerlei Boons bekomme, nervt mich ungeheuer …
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Promografik »The Wait Is Over« Copyright BioWare, LucasArts & EA
Der Wechsel des Finanzierungssystems für das MMO STAR WARS – THE OLD REPUBLIC steht kurz bevor, bereits morgen soll man die Spielgalaxis unter einem free-to-play-Modell erkunden können. Ein Blick auf die Seite mit Erläuterungen zum neuen Modell ist allerdings ernüchternd: tatsächlich handelt es sich angesichts der zahllosen und völlig übertriebenen Einschränkungen für f2p-Spieler keineswegs um ein free-to-play-Spiel, sondern maximal um einen erweiterten Testmodus.
Dass der Zugiff auf Warzones und Instanzen pro Woche eingeschränkt ist, kann man vielleicht noch verstehen. Völlig unverständlich sind jedoch Einschränkungen wie diejenige, dass man auch nur drei Raummissionen pro Woche fliegen darf. Diese miserablen und technisch überholten Railshooter-Missionen waren schon zu Abo-Zeiten eine Zumutung, jetzt darf man die nur beschränkt spielen? Nur fünfmaliges Wiederbeleben an Med-Centern, dann soll man zahlen? Kein Ausrüsten von lila Gegenständen, die man findet? Operations nur denn, wenn man dafür einen Wochenpass kauft? Beschränktes Inventar? Deutliche Einschränkungen beim Crafting?
Übersicht f2p-Einschränkungen
Mir als Vorbesteller und zeitweiligem Abonnenten ist zudem noch nicht klar, was mein Status sein wird? Behalte ich die Boons, die ich bereits hatte (Fleet Pass, mehr Platz im Inventar, Charaktererschaffungsoptionen), oder werden mir die aberkannt? Oder erhalte ich tatsächlich nur die paar popligen Cartel-Points und soll mir Dinge, für die ich schon einmal bezahlt habe nochmals kaufen? Und das, nachdem sie die Dreistigkeit besaßen, mir bereits ein unfertiges, verbuggtes Game ohne ausreichenden Content und mit grausamer Client-Performance vorzusetzen?
Alles in allem sieht das deutlich danach aus, als wolle Electronic Arts auch beim sogenannten free-to-play (das in Wirklichkeit ein Freemium-Modell ist) so richtig absahnen und für so ziemlich alles kassieren, was nicht schnell genug auf dem Baum ist. Vielleicht hätten sie vorher mal bei anderen Anbietern nachsehen sollen, wie so etwas geht … Diese Abzocke ist kein f2p und wird nicht dafür sorgen, dass es dauerhaft neue Kunden geben wird, die das MMO nachhaltig erfolgreich gestalten. Man darf die Spieler durchaus zur Kasse bitten, das beweisen GUILD WARS 2 oder HERR DER RINGE ONLINE in beeindruckender Weise, – man darf aber nicht versuchen, sie zu melken, indem man fürs Luft holen extra bezahlen soll.
Und sie sollten nicht behaupten, das Spiel sei free-to-play, wenn es sich tatsächlich nur um eine Art erweiterte Demo für die Abo-Version handelt.
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Screenshot SWTOR und Screenshot Webseite Copyright BioWare & LucasArts
Ich hatte auf die Kickstarter-Seite zu David BrabensELITE-Neuauflage bereits hingewiesen. Unter den Spendenwilligen regte sich Unmut darüber, dass es auf der Projektseite kaum weitere Informationen zum Spiel gab, noch nicht einmal ein Einführungsvideo. Das wurde jetzt behoben:
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Erneut gibt es ein HUMBLE INDIE BUNDLE diesmal wieder wie gewohnt mit Computerspielen statt eBooks. Der Clou diesmal: trotz des Namens erhält man die Spiele nicht nur in Versionen für Android, sondern gleich auch für PC, Mac OS X und Linux (falls vorhanden).
Mit dabei sind diesmal Crayon Physics Deluxe, Eufloria, Splice, Superbrothers: Sword & Sworcery EP und Waking Mars. Nun kenne ich die meisten davon zwar nicht, weiß aber, dass beispielsweise EUFLORIA und WAKING MARS hochgelobt ob ihres Spielwitzes und ihrer innovativen Ansätze sind.
Wie immer beim HUMBLE BUNDLE darf man zahlen, was man möchte. Gibt man mehr als den Durchschnitt, erhält man MACHINARIUM! als Dreingabe. Wie bei jedem BUNDLE bekommt man hier jede Menge DRM-freie und innovative Independent-Spiele fürs Geld. Die etablierte Spieleindustrie sollte sich ein Beispiel nehmen, aber die eiert ja lieber mit zwanzigmal aufgekochten alten Spielideen herum … Und natürlich geht auch diesmal ein Anteil an wohltätige Zwecke.
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Bei ArenaNet sind sie ganz schön umtriebig und aktiv. Kaum ist Mad King Thorn, der Bösewicht des Halloween-Events im MMO GUILD WARS 2, in seine Schranken verwiesen, rückt man bereits mit der Neuigkeit heraus, dass es schon im November ein neues Ereignis geben wird. Dieses trägt den Titel THE LOST SHORES. Den minimalst-Informationen des Teasers kann man entnehmen, dass sich Land aus der Sea Of Sorrows erheben wird.
Ebenfalls wird darauf hingewiesen, dass es sich diemal um einen Event handelt, der nur ein einziges Mal stattfinden wird, es ist also nicht wie Halloween etwas, das es jedes Jahr geben wird. Man hat offenbar nur einmal die Chance, an THE LOST SHORES teilzunehmen – diese Möglichkeit wird nicht wieder kommen – und das Gesicht Tyrias soll für immer verändert werden.
Man kommt nicht umhin festzustellen, dass ArenaNet bei GUILD WARS 2 bisher fast alles richtig macht, um die Spieler bei Laune zu halten. Es gab zu Halloween zwar ein paar, die wegen des mäßigen Loots nach dem Sieg über den Mad King gemault haben, allerdings haben die nicht verstanden, dass es bei diesem Spiel eben nicht primär um eine Aufrüstungsspirale durch immer tollere Loot-Gegenstände geht.
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Screenshot THE LOST SHORES Copyright ArenaNet/NCSoft
Bei GUNS OF ICARUS ONLINE von MuseGames handelt es sich um eine Art MMO. Der Ansatz ist: Luftschiffe kämpfen in einem postapokalyptischen Steam- und/oder Dieselpunk-Szenario gegeneinander. Dabei sind diese Luftschiffe mit Teams von Spielern besetzt. Mögliche Rollen sind Captain, Engineer und Gunner.
Zum Spiel gibt es nun einen Launch-Trailer, den sieht man unten. GUNS OF ICARUS ONLINE ist der Nachfolger des gleichnamigen Vorgängers, der war allerdings ein Solospiel, deswegen fehlt ihm das »Online« im Namen. Der Launch steht unmittelbar bevor. Der Spaß ist nicht einmal teuer, bei Steam kostet der Titel gerade mal 18,99 Euro, da kann man meiner Ansicht nach nicht meckern.
Auf jeden Fall sieht das großartig aus!
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