Veranstaltungen

2. Berlin Sci-Fi Filmfest am 16. und 17. November

Am 16. und 17. Novem­ber 2018 fin­det zum zwei­ten mal das Ber­lin Sci-Fi Film­fest statt. Dies­mal hat man sich als Loca­ti­on das gesam­te Kino Baby­lon in Ber­lin Mit­te aus­ge­sucht, dort wer­den in 35 Stun­den über 100 Fil­me gezeigt. 14 Prei­se sind zu gewin­nen, davon sind drei mit Geld dotiert.

Die Macher suchen bis zur Dead­line am 15. Sep­tem­ber noch Film­ein­rei­chun­gen, wei­te­re Infor­ma­tio­nen dazu fin­det man auf einer Infor­ma­ti­ons­web­sei­te. Am 1. Okto­ber wer­den dann die end­gül­tig teil­neh­men­den Fil­me ver­kün­det.

Neben ganz vie­len Strei­fen wird es auch Panels mit deut­schen Film­schaf­fen­den geben, bei­spiels­wei­se Chris­ti­an Pas­qua­ri­el­lo, den Macher von SUM1, oder Sebas­ti­an Hil­ger (WIR SIND DIE FLUT).

Pos­ter Copy­right Ber­lin Sci-Fi Film­fest, Alex­an­der Pfand­er

Leipziger Buchmesse 2018, Cosplayer, Rechte – und Toleranz

Ich hat­te in die­sem Jahr gar nicht dar­über berich­tet, dass schon wie­der mal anläss­lich der Leip­zi­ger Buch­mes­se die Cos­play­er-Sau durchs vir­tu­el­le Dorf getrie­ben wur­de. Mal wie­der hat­te irgend­ein Honk pos­tu­liert, dass die Cos­play­er auf der seriö­sen Mes­se nichts zu suchen hät­ten. Und über­haupt! Ich hat­te dies­mal des­we­gen nicht berich­tet, weil ich das Gan­ze inzwi­schen für einen müden PR-Stunt hal­te, um ins Gespräch zu kom­men.

Doch jetzt bleibt mir doch mal wie­der die Spu­cke weg. Auf der einen Sei­te schwa­dro­nie­ren die Mes­se­ver­an­stal­ter dar­über, dass sie selbst­ver­ständ­lich wegen der Mei­nungs­frei­heit (!!!einself!1!) auch rech­te Ver­la­ge auf der Leip­zi­ger Mes­se zulas­sen müs­sen. Dar­über kann man jetzt treff­lich dis­ku­tie­ren, letzt­lich kann man davon aus­ge­hen, dass man auf die Ein­nah­me der hor­ren­den Stand­ge­büh­ren auch von den Rech­ten ein­fach nicht ver­zich­ten möch­te. Mei­nungs­frei­heit ist aber natür­lich ein viel posi­ti­ver wir­ken­der Grund, als »wir wol­len Koh­le gene­rie­ren«. Wie gesagt: Dar­über kann man dis­ku­tie­ren, es gibt eine Men­ge Für und Wider, und Mei­nungs­frei­heit ist tat­säch­lich ein hohes Gut.

Wäh­rend man mit den Rech­ten also offen­bar kein Pro­blem hat, hält es der Mes­se­ver­an­stal­ter und hal­ten es des­sen Erfül­lungs­ge­hil­fen aller­dings offen­bar für not­wen­dig und völ­lig nor­mal, Cos­play­er auf unfass­bar dum­me und unver­schäm­te Art zu drang­sa­lie­ren. Klar: die Wahr­schein­lich­keit dass die sich weh­ren ist natür­lich erheb­lich gerin­ger als bei rech­ten Prot­ago­nis­ten, da weiß man nicht zuletzt seit der Buch­mes­se Frank­furt, dass die auch gern mal die Fäus­te spre­chen las­sen. Viel­leicht hat der ein­ge­setz­te Sicher­heits­dienst davor Angst und schi­ka­niert statt­des­sen lie­ber völ­lig harm­lo­se Cos­play­er?

Wor­über ich hier rede? Über einen Erfah­rungs­be­richt von Eli­se O. (Name auf Wunsch der Per­son geän­dert, Anm. d. Red.) auf Teil​zeit​hel​den​.de, der mich fas­sungs­los gemacht hat, und den man sich drin­gend mal durch­le­sen soll­te. (Edit 25.01.2021: Auf Wunsch der genann­ten Per­son wur­de der Arti­kel auf Teil­zeit­hel­den ent­fernt, des­we­gen muss­te ich auch hier den Link ent­fer­nen, man fin­det Infor­ma­tio­nen wor­um es ging bei hal​le​spek​trum​.de).

Wenn schon Tole­ranz, dann bit­te auch gegen­über den Fans. Ange­sichts sol­cher Über­grif­fe, Will­kür und sexis­ti­scher Sprü­che wären Maß­nah­men der Mes­se­lei­tung gegen den Sicher­heits­dienst drin­gend ange­ra­ten. Aber ich wage mal einen Blick in die Kris­tall­ku­gel: Es wird nichts gesche­hen und im nächs­ten Jahr dann das­sel­be.

Mer­ke: Rech­te wer­den tole­riert, Cos­play­er nicht.

Logo Leip­zi­ger Buch­mes­se Copy­right Leip­zi­ger Mes­se GmbH

BAFTA-Awards 2018: Die Gewinner

Am ver­gan­ge­nen Abend wur­den in Lon­don die Gewin­ner der dies­jäh­ri­gen BAFTA-Awards von der namens­ge­ben­den Bri­tish Aca­de­my of Film and Tele­vi­si­on Arts ver­ge­ben.

THREE BILLBOARDS OUTSIDE EBBING, MISSOURI gewann den Preis als bes­ter Film und auch gleich den als her­aus­ra­gen­der bri­ti­scher Strei­fen. Den Preis für den bes­ten Regis­seur erhielt Guil­ler­mo del Toro für THE SHAPE OF WATER. Die Aus­zeich­nung für die bes­te Cine­ma­to­gra­fie ging an BLADE RUNNER.

Im Fol­gen­den die Lis­te der Nomi­nier­ten und Gewin­ner, letz­te­re sind fett her­vor­ge­ho­ben.
FELLOWSHIP

SIR RIDLEY SCOTT

OUTSTANDING BRITISH CONTRIBUTION TO CINEMA

NATIONAL FILM AND TELEVISION SCHOOL (NFTS)

BEST FILM

CALL ME BY YOUR NAME Emi­lie Geor­ges, Luca Gua­d­a­gni­no, Mar­co Morabi­to, Peter Spears
DARKEST HOUR Tim Bevan, Lisa Bruce, Eric Fell­ner, Antho­ny McCar­ten, Dou­glas Urban­ski
DUNKIRK Chris­to­pher Nolan, Emma Tho­mas
THE SHAPE OF WATER Guil­ler­mo del Toro, J. Miles Dale
THREE BILLBOARDS OUTSIDE EBBING, MISSOURI Gra­ham Broad­bent, Pete Czern­in, Mar­tin McDo­nagh

OUTSTANDING BRITISH FILM

DARKEST HOUR Joe Wright, Tim Bevan, Lisa Bruce, Eric Fell­ner, Antho­ny McCar­ten, Dou­glas Urban­ski
THE DEATH OF STALIN Arman­do Ian­nuc­ci, Kevin Loa­der, Lau­rent Zeit­o­un, Yann Zen­ou, Ian Mar­tin, David Schnei­der  GOD’S OWN COUNTRY Fran­cis Lee, Manon Ardis­son, Jack Tar­ling  LADY MACBETH Wil­liam Old­royd, Fodhla Cro­nin O’Reilly, Ali­ce Birch
PADDINGTON 2 Paul King, David Heyman, Simon Farnaby
THREE BILLBOARDS OUTSIDE EBBING, MISSOURI Mar­tin McDo­nagh, Gra­ham Broad­bent, Pete Czern­in        

OUTSTANDING DEBUT BY A BRITISH WRITER, DIRECTOR OR PRODUCER 

THE GHOUL Gareth Tun­ley (Writer/​Director/​Producer), Jack Hea­ly Gutt­mann & Tom Mee­ten (Pro­du­cers)
I AM NOT A WITCH Runga­no Nyo­ni (Writer/​Director), Emi­ly Mor­gan (Pro­du­cer)
JAWBONE John­ny Har­ris (Writer/​Producer), Tho­mas Nap­per (Direc­tor)
KINGDOM OF US Lucy Cohen (Direc­tor)
LADY MACBETH Ali­ce Birch (Wri­ter), Wil­liam Old­royd (Direc­tor), Fodhla Cro­nin O’Reilly (Pro­du­cer)

FILM NOT IN THE ENGLISH LANGUAGE

ELLE Paul Ver­hoe­ven, Saïd Ben Saïd
FIRST THEY KILLED MY FATHER Ange­li­na Jolie, Rithy Panh
THE HANDMAIDEN Park Chan-wook, Syd Lim LOVELESS Andrey Zvyag­int­s­ev, Alex­an­der Rod­n­yan­sky
THE SALESMAN Asghar Far­ha­di, Alex­and­re Mal­let-Guy

DOCUMENTARY

CITY OF GHOSTS Matthew Hei­ne­man
I AM NOT YOUR NEGRO Raoul Peck
ICARUS Bryan Fogel, Dan Cogan
AN INCONVENIENT SEQUEL Bon­ni Cohen, Jon Shenk
JANE Brett Mor­gen, Bryan Burk

ANIMATED FILM

COCO Lee Unk­rich, Dar­la K. Ander­son
LOVING VINCENT Doro­ta Kobie­la, Hugh Welch­man, Ivan Mac­tag­gart
MY LIFE AS A COURGETTE Clau­de Bar­ras, Max Kar­li

DIRECTOR

BLADE RUNNER 2049 Denis Ville­neuve
CALL ME BY YOUR NAME Luca Gua­d­a­gni­no
DUNKIRK Chris­to­pher Nolan
THE SHAPE OF WATER Guil­ler­mo del Toro
THREE BILLBOARDS OUTSIDE EBBING, MISSOURI Mar­tin McDo­nagh

ORIGINAL SCREENPLAY

GET OUT Jor­dan Pee­le
I, TONYA Ste­ven Rogers
LADY BIRD Gre­ta Ger­wig
THE SHAPE OF WATER Guil­ler­mo del Toro, Vanes­sa Tay­lor
THREE BILLBOARDS OUTSIDE EBBING, MISSOURI Mar­tin McDo­nagh

ADAPTED SCREENPLAY

CALL ME BY YOUR NAME James Ivo­ry
THE DEATH OF STALIN Arman­do Ian­nuc­ci, Ian Mar­tin, David Schnei­der
FILM STARS DON’T DIE IN LIVERPOOL Matt Green­halgh
MOLLY’S GAME Aaron Sor­kin
PADDINGTON 2 Simon Farnaby, Paul King

LEADING ACTRESS

ANNETTE BENING Film Stars Don’t Die in Liver­pool
FRANCES McDOR­MAND Three Bill­boards Out­side Ebbing, Mis­sou­ri
MARGOT ROBBIE I, Tonya
SALLY HAWKINS The Shape of Water
SAOIRSE RONAN Lady Bird

LEADING ACTOR

DANIEL DAY-LEWIS Phan­tom Thread
DANIEL KALUUYA Get Out
GARY OLDMAN Dar­kest Hour
JAMIE BELL Film Stars Don’t Die in Liver­pool
TIMOTHÉE CHALAMET Call Me by Your Name

SUPPORTING ACTRESS

ALLISON JANNEY I, Tonya
KRISTIN SCOTT THOMAS Dar­kest Hour
LAURIE METCALF Lady Bird
LESLEY MANVILLE Phan­tom Thread
OCTAVIA SPENCER The Shape of Water

SUPPORTING ACTOR

CHRISTOPHER PLUMMER All the Money in the World
HUGH GRANT Pad­ding­ton 2
SAM ROCKWELL Three Bill­boards Out­side Ebbing, Mis­sou­ri
WILLEM DAFOE The Flo­ri­da Pro­ject
WOODY HARRELSON Three Bill­boards Out­side Ebbing, Mis­sou­ri

ORIGINAL MUSIC 

BLADE RUNNER 2049 Ben­ja­min Wall­fisch, Hans Zim­mer
DARKEST HOUR Dario Maria­nel­li
DUNKIRK Hans Zim­mer
PHANTOM THREAD Jon­ny Green­wood
THE SHAPE OF WATER Alex­and­re Des­plat

CINEMATOGRAPHY

BLADE RUNNER 2049 Roger Dea­k­ins D
ARKEST HOUR Bru­no Del­bon­nel
DUNKIRK Hoyte van Hoyte­ma
THE SHAPE OF WATER Dan Laust­sen
THREE BILLBOARDS OUTSIDE EBBING, MISSOURI Ben Davis

EDITING

BABY DRIVER Jona­than Amos, Paul Machliss
BLADE RUNNER 2049 Joe Wal­ker
DUNKIRK Lee Smith
THE SHAPE OF WATER Sid­ney Wolin­sky
THREE BILLBOARDS OUTSIDE EBBING, MISSOURI Jon Gre­go­ry

PRODUCTION DESIGN

BEAUTY AND THE BEAST Sarah Green­wood, Katie Spen­cer
BLADE RUNNER 2049 Den­nis Gas­s­ner, Ales­san­dra Quer­zo­la
DARKEST HOUR Sarah Green­wood, Katie Spen­cer
DUNKIRK Nathan Crow­ley, Gary Fet­tis
THE SHAPE OF WATER Paul Aus­ter­ber­ry, Jeff Mel­vin, Shane Vie­au

COSTUME DESIGN

BEAUTY AND THE BEAST Jac­que­line Dur­ran
DARKEST HOUR Jac­que­line Dur­ran
I, TONYA Jen­ni­fer John­son
PHANTOM THREAD Mark Bridges THE SHAPE OF WATER Luis Sequei­ra

MAKE UP & HAIR

BLADE RUNNER 2049 Donald Mowat, Ker­ry Warn
DARKEST HOUR David Mali­now­ski, Iva­na Pri­mo­rac, Lucy Sibbick, Kazu­hi­ro Tsu­ji
I, TONYA Debo­rah La Mia Den­a­ver, Adrui­tha Lee
VICTORIA & ABDUL Dani­el Phil­lips, Lou Shepp­ard
WONDER Nao­mi Bak­stad, Robert A. Pan­di­ni, Arjen Tui­ten

SOUND

BABY DRIVER Tim Cava­gin, Mary H. Ellis, Dan Mor­gan, Jere­my Pri­ce, Juli­an Sla­ter 
BLADE RUNNER 2049 Ron Bart­lett, Theo Green, Doug Hem­phill, Mark Man­gi­ni, Mac Ruth
DUNKIRK Alex Gib­son, Richard King, Gregg Land­a­ker, Gary A. Riz­zo, Mark Wein­gar­ten 
THE SHAPE OF WATER Chris­ti­an Coo­ke, Nel­son Fer­rei­ra, Glen Gaut­hi­er, Nathan Robi­tail­le, Brad Zoern
STAR WARS: THE LAST JEDI Ren Kly­ce, David Par­ker, Micha­el Sema­nick, Stuart Wil­son, Matthew Wood

SPECIAL VISUAL EFFECTS

BLADE RUNNER 2049 Richard R. Hoo­ver, Paul Lam­bert, Gerd Nef­zer, John Nel­son
DUNKIRK Paul Cor­bould, Scott Fisher, Andrew Jack­son, Andrew Lock­ley
THE SHAPE OF WATER Den­nis Berar­di, Trey Har­rell, Mike Hill, Kevin Scott
STAR WARS: THE LAST JEDI Ste­phen Aplin, Chris Cor­bould, Ben Mor­ris, Neal Scan­lan
WAR FOR THE PLANET OF THE APES Dani­el Bar­rett, Dan Lem­mon, Joe Let­te­ri, Joel Whist

BRITISH SHORT ANIMATION 

HAVE HEART Will Ander­son
MAMOON Ben Steer
POLES APART Palo­ma Bae­za, Ser En Low

BRITISH SHORT FILM 

AAMIR Vika Evdo­ki­men­ko, Emma Stone, Oli­ver Shus­ter 
COWBOY DAVE Colin O’Toole, Jonas Mor­ten­sen
A DROWNING MAN Mah­di Flei­fel, Signe Byr­ge Søren­sen, Patrick Camp­bell
WORK Aneil Karia, Scott O’Donnell
WREN BOYS Har­ry Ligh­ton, Sor­cha Bacon, John Fitz­pa­trick

EE RISING STAR AWARD (voted for by the Bri­tish public) 

DANIEL KALUUYA
FLORENCE PUGH
JOSH O’CONNOR
TESSA THOMPSON
TIMOTHÉE CHALAMET

Bild BAFTA-Mask von EG Focus/​César, aus der Wiki­pe­diaCC BY-SA

Hinterm Mond 2018 – SF-Tag in Leer im Oktober 2018

Am 2. Okto­ber 2018 fin­det im ost­frie­si­schen Leer unter dem Titel »Hin­term Mond 2018« der 2. Tag der Sci­ence Fic­tion-Lite­ra­tur statt.

Mit vier Lesun­gen und einem Vor­trag will Ver­an­stal­ter Nor­bert Fiks sei­nen Gäs­ten am Sams­tag, 6. Okto­ber 2018, einen inter­es­san­ten und abwechs­lungs­rei­chen Ein­blick in die deut­sche Sci­ence­Fic­tion-Sze­ne bie­ten. Dafür hat er fünf Exper­ten auf die­sem  Gebiet ein­ge­la­den: Andre­as Brand­horst, Bernd Fless­ner, Uwe Her­mann, Kai Hirdt und Uwe Post.

Andre­as Brand­horst braucht man SF-Lesern nicht mehr vor­zu­stel­len. Er ist einer der erfolg­reichs­ten deut­schen SF-Autoren des 21. Jahr­hun­derts. Bekannt sind sei­ne sechs­tei­li­ge Kan­ta­ki-Saga, die gera­de in einer Neu­auf­la­ge erschie­nen ist, und Roma­ne wie »Omni«, »Das Kos­mo­top« oder »Das Schiff«. Zuletzt erschien im Piper-Ver­lag »Das Erwa­chen«, und für März ist der neue Sci­ence-Fic­tion-Roman »Die Tie­fe der Zeit« ange­kün­digt. Zu Beginn sei­ner Schrift­stel­ler­lauf­bahn hat Brand­horst unter ande­rem für die Serie »Die Ter­ranau­ten« geschrie­ben.

Bernd Fless­ner ist nicht nur gele­gent­lich SF- und Kri­mi-Schrift­stel­ler, son­dern in ers­ter Linie Medi­en- und Kul­tur­wis­sen­schaft­ler. Er wird in Leer einen Vor­trag zu einem – noch nicht fest­ge­leg­ten – SF-The­ma hal­ten. Er lebt und arbei­tet heu­te in  Fran­ken, hat aber Wur­zeln in Ost­fries­land: Fless­ner wuchs im Küs­ten­ort Greet­siel auf. Das schlug sich auch in einer SF-Sto­ry mit dem Titel »Gra­nat« nie­der, die 2000 in der bis­her ein­zi­gen ost­frie­si­schen SF-Antho­lo­gie, »Der schwarz­bun­te Pla­net« aus dem Leda-Ver­lag, erschien.

Uwe Her­mann hat sich in der deut­schen SF-Sze­ne einen Namen durch sei­ne zahl­rei­chen, manch­mal schrä­gen Kurz­ge­schich­ten gemacht. Der­zeit schreibt er an sei­nem zwei­ten Roman, der in Ber­lin und im Cyper­space spielt. Außer­dem ist er an der SF-Serie »Biom Alpha« betei­ligt, die er zusam­men mit Uwe Post und Fre­de­ric Bra­ke im Eigen­ver­lag her­aus­gibt. Gera­de ist Band 3 erschie­nen. Her­mann hat als Dreh­buch­au­tor und Sta­tist an der platt­deut­schen Sci­ence-Fic­tion-Film­rei­he »De Appa­rats­pott« mit­ge­wirkt.

Kai Hirdt ist das jüngs­te Mit­glied im Autoren­team von »Per­ry Rho­dan«. Der Ham­bur­ger ver­fass­te erst im ver­gan­ge­nen Jahr sei­nen ers­ten Roman für die Erfolgs­se­rie, die seit 1961 ohne Unter­bre­chung ein­mal wöchent­lich erscheint. Zuvor hat­te er sich im Per­ry­ver­sum aber schon als Comic-Tex­ter und vor allem als Autor der Serie »Per­ry Rho­dan NEO«, in der die Geschich­te des Welt­raum­hel­den noch ein­mal neu erzählt wird, einen Namen gemacht.

Uwe Post ist ein Meis­ter der sati­ri­schen SF und des schrä­gen Humors. Das hat er mit dem preis­ge­krön­ten Roman »Wal­par Tonn­raf­fir und der Zei­ge­fin­ger Got­tes« und zahl­rei­chen Kurz­ge­schich­ten bewie­sen. Er schreibt auch Fan­ta­sy­Ge­schich­ten, in der es um Zen­tau­ren geht, und ist Autor des erfolg­rei­chen Sach­buchs »Android-Apps ent­wi­ckeln für Ein­stei­ger«. Post ist Mas­ter­mind des Autoren­teams der Serie »Biom Alpha«, in der es um einen Rie­sen­schwarm bio­lo­gi­scher Raum­schif­fe geht.

Mit dem 2. Tag der SF-Lite­ra­tur bie­tet der Jour­na­list, SF-Fan und Fan­dom­ak­ti­vist Nor­bert Fiks den SF-Fans im Nord­wes­ten Deutsch­lands zum zwei­ten Mal nach 2014 die Gele­gen­heit, anspruchs­vol­le phan­tas­ti­sche Lite­ra­tur vor der Haus­tür live zu erle­ben, mit den Autoren ins Gespräch zu kom­men und ande­re Fans zu tref­fen. Den Titel »Hin­term Mond« hat er mit Bedacht gewählt. Damit beschreibt er einer­seits Hand­lungs­or­te der Sci­ence-Fic­tion irgend­wo im den Tie­fen des Welt­alls.
Ande­rer­seits spielt er auf das Vor­ur­teil an, dass Ost­fries­land »hin­term Mond« lie­ge.
Wei­te­re Infor­ma­tio­nen über »Hin­term Mond 2018 – 2. Tag der Sci­ence-Fic­tion-Lite­ra­tur in Ost­fries­land« und dar­über, was die Ein­tritts­kar­ten kos­ten oder wie man nach Leer kommt, gibt es auf der Inter­net­sei­te der Ver­an­stal­tung.

Aus­tra­gungs­ort von »Hin­term Mond 2018« ist der Kul­tur­spei­cher in Leer. Beginn ist um 15 Uhr.

Storyausschreibung zum Marburg-Award 2018

Die Aus­rich­ter des Mar­burg-Awards schrei­ben auf Face­book Fol­gen­des:

Das The­ma des Mar­burg-Award 2018 lau­tet:

Ein fata­ler Feh­ler!

Die Auf­ga­be:
Bei der Erstel­lung des Son­der­ban­des beim letz­ten Mar­burg-Award sind uns bedau­er­li­cher­wei­se Feh­ler pas­siert, die in zwei Fäl­len so fatal waren, dass der jewei­li­gen Geschich­te gan­ze Text­ab­schnit­te bzw. gar das Ende fehl­ten. Wir haben aus der Not eine Tugend gemacht und aus die­sem Umstand gleich das The­ma des aktu­el­len Mar­burg-Award gemacht. Es soll also ein fata­ler Feh­ler bzw. des­sen Fol­gen the­ma­ti­siert wer­den.
Wie immer beim Mar­burg-Award ist grund­sätz­lich eine phan­tas­ti­sche Geschich­te zum genann­ten The­ma zu ver­fas­sen. Die Wahl des Fan­tas­tik-Sub­gen­res (Fan­ta­sy, Sci­ence Fic­tion, Dunk­le Phantastik/“Horror“ mit ihren jewei­li­gen Unter­gen­res und ent­spre­chen­de Misch­for­men) ist unein­ge­schränkt und bleibt gänz­lich euch über­las­sen.
Ob also zum Bei­spiel der Zau­ber­lehr­ling bei der Vor­be­rei­tung schlampt und so den Dämon frei­setzt, ob der Jüng­ling der Ver­lo­ckung zar­ter Schön­heit nicht wider­ste­hen kann und den Elfen­hü­gel betritt, oder das Raum­schiff wider bes­se­res Wis­sen einem Not­ruf folgt… in wel­chem Set­ting auch immer den Prot­ago­nis­ten die Fol­gen sei­nes Feh­lers erei­len, da habt ihr freie Hand. Ein­schrän­kung: es muss Phan­tas­tik sein.

Die for­mel­len Bedin­gun­gen:

Jeder Teil­neh­mer kann nur eine Sto­ry ein­rei­chen. Die Geschich­te soll­te spe­zi­ell für die­sen Wett­be­werb unter ver­lags­üb­li­chen Bedin­gun­gen geschrie­ben sein und darf weder bereits ver­öf­fent­licht wor­den sein, noch zu einer Ver­öf­fent­li­chung anste­hen.
Die Ein­sen­dung kann aus­schließ­lich per Datei (als Anhang einer E‑Mail oder auf Daten­trä­ger gespei­chert) erfol­gen. Als Datei­for­mat ist RTF (Rich-Text-For­mat) zuläs­sig.
Das Manu­skript ist anonym ein­zu­rei­chen, um eine Beein­flus­sung der Juro­ren zu ver­hin­dern. Fol­gen­de Daten müs­sen als geson­der­te Text­da­tei oder bei Ein­sen­dung per E‑Mail inner­halb die­ser ver­merkt sein: Name des Teil­neh­mers, Titel der Geschich­te, Adres­se, Geburts­da­tum, Telefon/​ E‑Mail (um den Gewin­ner für die Preis­ver­ga­be ein­zu­la­den).
Die Sto­ry darf maxi­mal aus bis zu 27.000 Zei­chen (inklu­si­ve Leer­zei­chen) bestehen.

Ein­sen­de­schluss ist der 18.02.2018.

Die Geschich­ten sind ein­zu­rei­chen an:
MVP – Mar­bur­ger Ver­ein für Phan­tas­tik, c/​o Michae­la Mis­of, Post­stra­ße 22, 60329 Frankfurt/​Main, E‑Mail: award@marburg-con.de.

Die Jury besteht in der Regel aus Autoren, Ver­le­gern, Lite­ra­tur­wis­sen­schaft­lern und Fans, die nach vor­ge­ge­be­nen Kri­te­ri­en bewer­ten. Eine spä­te­re Ver­öf­fent­li­chung durch einen Ver­lag (im Rah­men eines oder meh­re­rer mög­li­cher „Best of Marburg-Award“-Ausgaben) behal­ten wir uns vor. In jedem Fal­le stimmt der Teil­neh­mer einer Publi­ka­ti­on in einem Son­der­band (und/​oder dem Mar­bur­ger Maga­zin für Phan­tas­tik – in der Regel aber nur noch die Sie­ger­ge­schich­te) zu, der alle Wett­be­werbs­ge­schich­ten, bzw. bei ent­spre­chend hoher Anzahl von Ein­sen­dung die jeweils best­plat­zier­ten bis die Publi­ka­ti­on gefüllt ist, ent­hält und vor­aus­sicht­lich spä­tes­tens zum Mar­burg-Con des dar­auf­fol­gen­den Jah­res erscheint. Unab­hän­gig davon ver­blei­ben die Rech­te an den Geschich­ten bei den jewei­li­gen Autoren, jedoch dür­fen die Geschich­ten nicht vor Bekannt­ga­be der Award-Plat­zie­run­gen auf dem Mar­burg-Con ander­wei­tig publi­ziert wer­den.

Die Aus­schrei­bung läuft schon seit Okto­ber (das ist mir ent­gan­gen, weil ich da in Urlaub war).

Quel­le: Face­book-Sei­te des Mar­burg Award, Logo Copy­right MVP – Mar­bur­ger Ver­ein für Phan­tas­tik

Berlin Sci-Fi Filmfest am 17. und 18. November 2017

In Ber­lin fin­det am 17. und 18. Novem­ber 2017 das deutsch­land­weit ers­te Sci­ence Fic­tion-Film­fes­ti­val statt. Mot­to: »Das Wett­ren­nen der Zeit­ma­schi­nen«. Aus­tra­gungs­ort ist das Kino Baby­lon (Rosa-Luxem­burg-Stra­ße 30, 10178 Ber­lin ). Damit kommt die­ses Film­gen­re zurück an sei­nen Geburts­ort, denn in Ber­lin-Babels­berg wur­de 1926 Fritz Langs Metro­po­lis gedreht.

Das Team um Fes­ti­val­di­rek­tor Alex­an­der Pfand­er, das aus­schließ­lich aus Leu­ten besteht, die selbst akti­ve Fil­me­ma­cher sind, hat 65 Fil­me aus­ge­sucht. Sie wer­den auf dem Fes­ti­val jeweils von 10:30 bis 20:00 Uhr abwech­selnd in zwei Kino­sä­len in Blö­cken gezeigt. Die Qua­li­tät der Ein­rei­chun­gen, die aus der gan­zen Welt kom­men – wes­halb die Fes­ti­valspra­che natür­lich Eng­lisch ist –, haben Pfand­ers Team über­rascht: »Wir waren über­wäl­tigt von dem erzäh­le­ri­schen, tech­ni­schen und vor allem visu­el­len Kön­nen, das in die­sen Fil­men steckt. Man darf nicht ver­ges­sen, dass die meis­ten davon nur mit klei­nen, manch­mal win­zi­gen Bud­gets gemacht wor­den sind. Das sieht man ihnen aber nicht an.«

Am Frei­tag um 14.30 Uhr fin­det eine Podi­ums­dis­kus­si­on statt. The­ma: »Aug­men­ted Rea­li­ty, AI and the Sin­gu­la­ri­ty – Will the Future be a Sci-Fi Night­ma­re?«. Eine wei­te­re gibt es Sams­tag um 11.30 Uhr, dann über »The Art of Making a Low/­Mi­cro-Bud­get Sci-Fi Movie«. Prä­miert wer­den Fil­me in drei­zehn Kate­go­rien.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen fin­det man auf der Web­prä­senz der Ver­an­stal­tung, sowie ihrer Face­book-Sei­te. Tickets bekommt man vor Ort oder unter www​.baby​lon​ber​lin​.de.

Logo Copy­right ber​lin​sci​fi​.com

Kein Bericht zur Medieval Fantasy Convention?

Ich wur­de mehr­fach gefragt, ob es auch in die­sem Jahr wie­der einen Bericht samt Fotos zur Medieval Fan­ta­sy Con­ven­ti­on geben wür­de.

Lei­der nein. Und das liegt nicht an mir.

Im ver­gan­ge­nen Jahr hat­te ich früh­zei­tig um Akkre­di­tie­rung gebe­ten, da wur­de mir gesagt, ich sol­le mich kurz vor­her noch­mal mel­den, dann geht das klar. Und so hat das auch funk­tio­niert. Dar­auf­hin war ich davon aus­ge­gan­gen, dass das auch in die­sem Jahr wie­der so ist und frag­te Anfang letz­ter Woche die Akkre­di­tie­rung für zwei Per­so­nen an. Dar­auf­hin erhielt ich einen Tag spä­ter eine Mail, in der stand »das sei ja ziem­lich spät, mal sehen, was wir machen kön­nen« und es wur­de gefragt, »für wie viel Per­so­nen«. Äh … Ich habe das wie gewünscht noch­mal ange­ge­ben und danach pas­sier­te …

Nichts.

Dar­auf­hin frag­te ich über die Face­book-Sei­te nach und es pas­sier­te …

Nichts.

Kei­ne Absa­ge, kein »sor­ry, war zu spät«, son­dern ein­fach nichts (was ich offen gesagt für äußerst unschön hal­te, man kann wenigs­tens kurz zurück kom­mu­ni­zie­ren, das kos­tet nur Sekun­den). Es sieht aber lei­der auch so aus, als wür­de der Betrei­ber das nicht mehr selbst hand­ha­ben, son­dern irgend­ei­ne Erfül­lungs­ge­hil­fin, ich kann nur ver­mu­ten, dass die viel­leicht über­for­dert war.
Hät­te man mir eine Absa­ge zeit­nah kom­mu­ni­ziert, hät­te ich mir über­legt, viel­leicht doch noch mit zur FARK zu fah­ren, statt Wer­bung für eine Ver­an­stal­tung zu machen, die von mir knapp 15 Minu­ten Fahr­zeit weg ist und die ich eigent­lich gern unter­stüt­zen woll­te. Damit ist der gute Ein­druck vom Ver­an­stal­ter aus dem letz­ten Jahr lei­der dahin.

Und des­we­gen, lie­be Nach­fra­gen­de, gibt es kei­nen Bericht von der Medieval Fan­ta­sy Con­ven­ti­on 2017, tut mir leid, ich hät­te gern all jenen, die nicht kom­men konn­ten, Bil­der gezeigt. Und des­we­gen lei­ten ab sofort alle frü­he­ren Arti­kel zur Ver­an­stal­tung (mit durch­aus guter Plat­zie­rung in Goog­le) nur noch auf die­sen hier wei­ter, denn wer kei­ne Wer­bung will, bekommt auch kei­ne.

Aber viel­leicht möch­te der Ver­an­stal­ter das ja noch kom­men­tie­ren.

Comic Con: The Musical

Bald ist ja wie­der San Die­go Comic Con. The Ner­dist fei­ert das auf sei­ne Wei­se mit dem Video »Comic Con: The Musi­cal«.

Enjoy!

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Gamescom 2017: Neue Regeln für Cosplayer

Nach dem gigan­ti­schen Deba­kel im Vor­jahr, in dem die Ver­an­stal­ter der Spie­le­mes­se völ­lig dep­per­te Regeln für Cos­play­er auf­stell­te (sie­he mei­ne bei­den Arti­kel), denen man deut­lich anmerk­te, dass sie im Hau­ruck­ver­fah­ren raus­ge­hau­en wur­den und nicht wirk­lich durch­dacht waren, will man es in die­sem Jahr offen­bar bes­ser machen. Das dürf­te auf die mas­si­ve Kri­tik zurück­zu­füh­ren sein, die öffent­lich – auch von mir – am Ver­an­stal­ter geübt wur­de. Heu­te habe ich eine Mail erhal­ten, die auf die neu­en Regeln für die games­com 2017 hin­weist. Da ist in mei­nen Augen als ers­tes erfreu­lich, dass man dies­mal früh­zei­tig auf die Rege­lun­gen hin­weist.

Wei­ter­hin wird es einen Extra­ein­gang samt Gar­de­ro­be für Cos­play­er geben, dort soll spe­zi­ell geschul­tes Per­so­nal die Gewan­dun­gen und Acces­soires bewer­ten. Wie gut das funk­tio­niert, wird abzu­war­ten sein, von der RPC weiß ich, dass dort die Mit­glie­der des Wach­diens­tes stel­len­wei­se immer noch völ­lig idio­ti­sche Ent­schei­dun­gen tref­fen und völ­lig unwich­ti­ge oder lächer­li­che Din­ge bemän­geln. Da hat man eher den Ein­druck, dass sich ein paar jun­ge Män­ner wich­tig machen wol­len, zudem ist hier offen­bar der Nasen­fak­tor wich­ti­ger als kon­kre­te Richt­li­ni­en. Bleibt zu hof­fen, dass sol­che Ent­glei­sun­gen bei die­sem »spe­zi­ell geschul­ten« Per­so­nal nicht mehr vor­kom­men.

Wei­ter­hin sind Waf­fen­imi­ta­te nicht mehr grund­sätz­lich ver­bo­ten (Details dazu in einem PDF der Ver­an­stal­ter). zusätz­lich kann man Abbil­dun­gen sei­ner Cos­play-Waf­fen dem Ver­an­stal­ter vor­ab per Mail zusen­den, um eine Ein­schät­zung zu erhal­ten, ob die­se zuge­las­sen wer­den.

Aller­dings fin­det sich in der Email der Satz: »Die Koeln­mes­se behält sich das Recht vor, im Rah­men des Haus­rechts die Mit­nah­me von Waf­fen­imi­ta­tio­nen und Acces­soires zu unter­sa­gen.« Womit die Unsi­cher­heit dann wie­der vor­han­den ist, wenn man letzt­lich doch alles nach Guts­her­ren­art unter­sa­gen darf, was laut PDF eigent­lich erlaubt ist. Wer sich also sein Waf­fen­imi­tat per Email geneh­mi­gen lässt, soll­te die Email mit der Geneh­mi­gung im Zwei­fels­fall als Aus­druck oder auf dem Smart­phone dabei haben, um das nach­wei­sen zu kön­nen.

Bei den Vor­ab­ge­neh­mi­gun­gen per Mail hät­te ich gern Rück­mel­dun­gen von Cos­play­ern, ob das funk­tio­niert und was kon­kret bean­stan­det wird.

Im Gro­ßen und Gan­zen fin­de ich das aller­dings bis­her deut­lich pro­fes­sio­nel­ler durch­ge­führt als im letz­ten Jahr. Kri­tik hilft also doch.

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Medieval Fantasy Convention am 26. und 27. August 2017 auf Schloss Burg

Wie im ver­gan­ge­nen Jahr fin­det auch 2017 auf Schloss Burg in Solin­gen die Medieval Fan­ta­sy Con­ven­ti­on mit zahl­rei­chen Star­gäs­ten statt. Neben den Stars gibt es einen Mit­tel­al­ter­markt, Cos­play­er, Mer­chan­di­se, Gauk­ler und vie­les mehr.

Im ver­gan­ge­nen Jahr war das eine wirk­lich schö­ne Ver­an­stal­tung und ich freue mich, dass es sie 2017 erneut gibt.

Als Star­gäs­te kom­men unter ande­rem (das kann sich bis zur Ver­an­stal­tung natür­lich ändern, manch­mal müs­sen Schau­spie­ler halt auf­grund von Ter­mi­nen absa­gen): Sean Astin (HERR DER RINGE), David Wen­ham (HERR DER RINGE), Adam Brown (HOBBIT), Tom Hop­per (BLACK SAILS), Manu Ben­nett (ARROW), Corin Nemec (STARGATE), David Giunto­li (der Grimm aus GRIMM), Bit­sie Tul­loch (eben­falls GRIMM).

Alle Gäs­te und wei­te­re Infor­ma­tio­nen auf der Web­sei­te der Ver­an­stal­tung.

Pos­ter MFC Copy­right EPICON UG

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