Meist harmloser Nerd mit natürlicher Affinität zu Pixeln, Bytes, Buchstaben und Zahnrädern. Konsumiert zuviel SF und Fantasy und schreibt seit 1999 online darüber.
Anderswo wird darüber spekuliert, dass der Rausschmiss von Les Moonves das Ende von STAR TREK bei CBS bedeuten könnte (weit hergeholt), derweil heißt es, dass noch eine weitere Show in Arbeit sein soll.
Laut üblicherweise seriösen Quellen soll sich Michelle Yeoh in Gesprächen für einen Ableger von STAR TREK DISCOVERY befinden. Yeoh spielte in der ersten Staffel der Show Captain Philippa Georgiou, Captain der USS Shenzhou, wurde dann aber von Klingonen getötet und kam später auf unerwartete Weise zurück – als Imperatrix des Terranischen Empire im Spiegeluniversum. Deadline meint, es sei wahrscheinlich, dass der Charakter von der Sektion 31 angeworben wird, eines umstrittenen und zwielichtigen Geheimdienstes der Sternenflotte, der erstmals in der Serie DEEP SPACE NINE in Erscheinung trat. Würde passen.
Offenbar ist es derzeit nicht sicher, dass es aufgrund der Verhandlungen von Yeoh mit CBS und den Machern der aktuellen STAR TREK Shows auch tatsächlich zu einer Serie kommen wird, unter anderem deswegen weil der Terminplan der Schauspielerin nicht zuletzt nach CRAZY RICH ASIANS voll ist, und da eine Fortsetzung in Planung ist.
Mehr dazu wenn ich es erfahre.
Promofoto Michelle Yeoh als Philippa Georgiou Copyright CBS
Zu THE MANDALORIAN gesellt sich auf dem Ende 2019 in den USA kommenden Streamingkanal Disney+ eine weitere Realserie aus dem STAR WARS-Universum: Laut starwars.com wird es eine Show um den Charakter Cassian Andor geben, der trat zum ersten Mal in ROGUE ONE in Erscheinung und ist ein Mitglied der Rebellion, mitverantwortlich für den Diebstahl der Pläne des ersten Todessterns.
Diego Luna spielte die Rolle im Kinofilm und er soll sie in der Serie wieder aufnehmen, die als Agenten-Thriller beschrieben wird, die »voller Spionage und gefährlichen Missionen ist, welche Hoffnung in eine Galaxis zurückbringen sollen, die sich fest im Griff des ruchlosen Imperiums befindet«.
Einen Starttermin gibt es derzeit noch nicht, ebenso wenig Informationen zu Showrunner oder Regisseuren – und auch keinen Titel.
Promofoto Cassian Andor in ROGUE ONE Copyright Disney und LucasFilm
Er ist schon eine Woche alt, aber ich hatte ihn beinahe übersehen: der dritte Teaser zu IRON SKY THE COMING RACE ist da. Nach zahllosen Verzögerungen soll der via Crowdfunding finanzierte IRON SKY 2 am 16. Januar 2019 endlich auf die Fanschar losgelassen werden (der erste Film erschien bereits 2012).
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Wissenschaftler von der EPFL (École polytechnique fédérale de Lausanne) und ETH Zürich haben einen Handschuh vorgestellt, mit dem es möglich ist, Gegenstände in der virtuellen Realität anzufassen, und wie reale Dinge zu fühlen. Das System soll angeblich extrem realistisches haptisches Feedback erzeugen. Der Handschuh ist dabei mit gerade mal acht Gramm pro Finger ultraleicht.
Das ist im Moment natürlich noch eine Testversion und ich vermute, es wird noch etwas dauern, bis eine Consumer-Version davon auf den Markt kommen wird, aber es ist eine weitere faszinierende Entwicklung im Bereich VR.
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Es ist zwar derzeit noch unklar, ob wir tatsächlich einen dritten PACIFIC RIM-Kinofilm zu sehen bekommen werden, aber es wird dennoch weitere Abenteuer aus dem Franchise der Riesenmechs und Kaijus geben.
Netflix hat bei Legendary Entertainment eine Animé-Serie geordert. Die beiden Showrunner werden Craig Kyle (THOR: RAGNAROK) und Greg Johnson (X‑MEN: EVOLUTION) sein, wer die Figuren sprechen wird, wurde noch nicht gesagt.
Die Serie soll sich um ein Geschwisterpaar drehen, die einen verlassenen Jaeger finden und mit diesem in einer feindlichen Umgebung auf der Suche nach ihren Eltern sind.
Ein Startdatum gibt es noch nicht, ich würde mal mit irgendwann 2019 rechnen.
Promografik PACIFIC RIM Copyright Warner Bros. und Legendary Entertainment.
Die Veranstalter bei der Kölnmesse hatten mir zugesagt mich über Details zur kommenden Comic Con Experience (CCXP) in Köln zu informieren, in die auch die RPC integriert werden soll. Gestern war die Pressekonferenz, aber irgendwelche Infos kamen nicht, wie von mir schon erwartet.
Erstens ist den Veranstaltern offenbar völlig egal, dass zum selben Termin die Comic Con Stuttgart stattfindet, für die sich etliche Aussteller bereits gebunden haben (Edit 16:15: seitens der Veranstalter der CCXP werden »Terminprobleme« als Wahl für das Datum genannt, das halte ich für schwer nachvollziehbar).
Zweitens ist die Veranstaltung viertägig. Da fragt man sich zum einen, wie nichtprofessionelle Fangruppen das stemmen sollen, sowohl von der Besetzung, als auch von der Logistik oder Urlaub, und auch die Preise für Standnebenkosten wie beispielsweise Strom werden sich mal eben verdoppeln, was sich manch einer nicht wird leisten können. Wobei es derzeit noch völlig unklar ist, ob auf so einer puren Kommerzveranstaltung überhaupt noch kostenlose Stände für Fangruppen angeboten werden, oder wie die Standpreise für andere Anbieter wie Kleinverlage sich entwickeln werden.
Nimmt man die vermutlichen Eintrittspreise als Anhaltspunkt, kann einem in der Hinsicht leider nur schlecht werden. Waren diese auf der RPC noch moderat, so will man sich laut Pressemeldung auf der CCXP ernsthaft an den Preisen der Veranstaltung in Sao Paulo orientieren. Das würde bedeuten eine Tageskarte am Wochenende kostet 90 Euro, das kann aber auch bis 400 Euro hoch gehen.
Die Zielgruppe der RPC waren in erster Linie Spieler, es ging um Rollenspiele, Tabletop, LARP und Computerspiele. Es glaubt doch nicht ernsthaft jemand bei den Veranstaltern, dass diese Zielgruppe 90 Euro ausgibt, um sich eine in die CCXP integrierte RPC anzusehen, und die irgendwelche Stars überhaupt nicht interessieren?
Es wird jetzt abzuwarten sein, welche weiteren Informationen zu Standpreisen etc. in den nächsten Tagen und Wochen kommen werden, und wie schnell die kommen. Ich befürchte, dass hier derselbe Wucher Einzug halten wird, wie bei all den anderen Comic Cons in Deutschland, die die Besucher mit C‑Promis und überbordendem Merchandise abzocken wollen, wobei die Szene und die Fandoms komplett auf der Strecke bleiben – und die völlig wahnwitzige Ausstellerpreise ansagen, die sich Kleinanbieter nicht leisten können; da bleiben dann nur die üblichen austauschbaren Merchandising-Mist-Anbieter über, die ihr überteuertes Zeug allein deswegen schon unter die Leute werfen müssen, um sich die Standpreise leisten zu können.
Die RPC war immer eine Veranstaltung, die es eben abseits all des Kommerzes Fangruppen, Kleinverlagen und anderen kleinen Anbietern ermöglicht hat, sich auf solch einer Veranstaltung zu präsentieren, die man sich sonst nie hätte leisten können. Wenn es das in Zukunft nicht mehr geben sollte – wovon ich ausgehe – mag man seitens der Veranstalter soviel von »integrierter RPC« reden, wie man will, aber dann ist die RPC Germany tatsächlich Geschichte. Sehr schade darum, dass diese Veranstaltung auf dem Altar des Mammon geopfert werden soll.
Machs gut RPC, es war eine schöne Zeit.
Update: Zitat aus dem oben verlinkten Artikel:
Für Aussteller relevant: Im Vergleich zur RPC 2018 haben sich die CCXP-Quadratmeterpreise vervielfacht und liegen nun auf dem Niveau der Gamescom.
Damit bewahrheiten sich alle Befürchtungen, das kann sich keiner der kleinen Anbieter leisten, damit geht es seitens der Veranstalter nur noch um Kommerz und Kohle abgreifen. Schlimm, ganz schlimm. (Nachtrag: erwartete Besucher auf der CCXP: 70000, Besucher auf der letzten GamesCom: 370000 – da fragt man sich, mit welcher sachlichen Begründung die Veranstalter die »Vervielfachung« der Preise auf GamesCom-Niveau rechtfertigen wollen … außer, dass sie möglichst viel Kohle generieren möchten)
Update 2: Presseanfrage an Andre Kuschel (Veranstalter RPC) ist raus.
Die Role Play Convention ist tot. Zumindest in der bisherigen Form. … Ob sich Vereine, Fangruppen, private und kleinere LARP-Orgas und Händler die Teilnahme noch leisten können ist zu bezweifeln.
Update 4:Ich weise darauf hin, dass Informationen zu Preisen von der verlinkten Quellseite stammen, und ansonsten hier deswegen oft nur Vermutungen geäußert werden können, da die Veranstalter sich zu einem wochenlangen Kommunikationsblackout entschlossen hatten, statt drängende Fragen zu beantworten. Auch die mir zugesicherte Zusendung von Informationen nach der Pressekonferenz hat nicht stattgefunden. Falls Informationen oder Vermutungen in diesem Text falsch sein sollten, steht es den Veranstaltern selbstverständlich frei, mir korrekte Informationen zur Verfügung zu stellen.
Update 5: »Planungsphase fängt jetzt erst an«, es weiß also selbst beim Veranstalter keiner etwas Genaues zur RPC. Und dafür nichts Genaues zu wissen, haben sie sich wochenlang bis gestern Zeit gelassen …
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Obligatorische Beteiligungskosten je m² Bodenfläche:
150,00 EUR/m²
Der Beteiligungspreis enthält keinerlei Aufbauten und Bodenbeläge. Beachten Sie ferner, dass auch keine Abgrenzungen (Rück- und Seitenwände) zu Ihren Nachbarständen existieren.
Anteilige Energiekosten 5,00 EUR/m²
AUMA-Beitrag 0,60 EUR/m²
Beispielrechnung: Ein Ministand von 2 x 3 Metern bedeutet alleine 900 Euro Standkosten.
Update 7: Ich habe von der Kölnmesse eine Mitteilung zur gestrigen Pressekonferenz bekommen, auch darin finden sich keine Antworten auf die offenen Fragen, leider ausschließlich PR-Blabla und Publicity-Phrasen wie toll das alles werden wird … Angehängt als PDF zum Downloa:
Update 8: Auf Facebook erklären die Veranstalter der RPC mit vielen Ausrufe- und Fragezeichen, dass die vermuteten Zahlen zu den Eintrittspreisen bei gameswirtschaft.de nicht stimmen. Machen allerdings darüber hinaus keinerlei konkreten Angaben.
Fangruppen bleiben erhalten. Auf Nachfrage wird uns auch bestätigt, dass die Aktion Fandom weiter bestehen bleibt. Nach jetzigem Stand gibt es dafür allerdings noch kein Anmeldeformular. Das der Koelnmesse bietet diese Option nicht an. Man soll sich also an seinen bisherigen RPC-Kontakt wenden oder direkt an Andre Kuschel persönlich.
Money Quote: »Kölnmesse bietet diese Option nicht an« – wie das genau abgewickelt werden soll, wissen wir also immer noch nicht …
Update 10: Auf der letzten RPC gab es über 300 Aussteller (Quelle: Kölnmesse). Für die CCXP geht man laut Artikel auf gameswirtschaft.de von 80 Ausstellern aus …
Update 11: Seitens der RPC liefert man leider keine inhaltlichen Informationen, sondern versucht mich stattdessen zu diskreditieren. Sehr professionell (nicht), inklusive der Rechtschreibfehler. Was genau »nicht der Wahrheit« entspricht bleibt offen.
Update 12: Ich habe inzwischen von Händlern (die nicht genannt werden möchten) Rückmeldungen bekommen, dass sie angesichts der neuen Standpreise auf eine Teilnahme verzichten werden.
Update 13: Laut einem unbekannten Mitarbeiter der RPC, der sich auf Facebook hinter deren Account versteckt, verbreite ich »Fake News«. Na dann … :)
Update 14: Ich hatte gestern gegen Mittag bei Herrn Kuschel per Email um weitere Informationen hinsichtlich Fandom- und Vereinsständen gebeten und auch gefragt, ob die von Gameswirtschaft angenommenen Preise korrekt sind. Da Herr Kuschel, wie auf Facebook geäußert, so viel Wert auf korrekte Informationen legt, hätte er nur kurz auf diese Email antworten müssen – was er leider nicht tat.
THE 4400 war eine mäßig erfolgreiche SF-Serie, die zwischen 2004 und 2007 lief. Ich bin sicher, sie gesehen zu haben, aber ich kann mich an nichts mehr erinnern, die Show hat also zumindest bei mir keinen bleibenden Eindruck hinterlassen.
CBS Television Studios will jetzt ein Reboot für The CW produzieren, Showrunner und Autoren ist Taylor Elmore (LIMITLESS), ausführender Produzent Craig Sweeny (ELEMENTARY), letzterer war auch Autor und Produzent bei der Originalserie. Beide arbeiten unter angenehmen Bedingungen: Es soll nicht erst ein Pilot produziert werden, die Show wurde bereits genehmigt.
Die Zusammenfassung liest sich wie folgt:
In the series, over the course of recent history, four thousand four hundred young adults in their reproductive prime have gone missing all over the world. Some disappearances happened as recently as a few weeks ago, while others date as far back as the day the Soviets launched the Sputnik satellite in 1957. One day in 2019, all 4,400 show up at the sites of their original abductions. None of them have aged a day and none have any memory of where they’ve been. The so called »4400« must grapple with their return to a changed and hostile world and also contend with the reality that they’ve come back altered in ways that none of them yet understand.
In der ursprünglichen Serie waren Menschen ab 1938 von weißen Lichtern entführt worden und tauchten dann alle auf einmal in den Gebirgsausläufern der Cascade Range in der Nähe von Mount Rainier, Washington wieder auf – keiner war gealtert und alle ohne Wissen, was ihnen passiert war. Es ging darum warum sie verschwunden waren und um die Ereignisse nach ihrem Wiederauftauchen, zumal einige der Verschwundenen merkwürdige Fähigkeiten entwickelten.
Einen Starttermin für die neue Serie gibt es derzeit ebenso wenig wie Details zur Besetzung, aber ich halte euch auf dem Laufenden.
Promografik THE 4400 Copyright Paramount (Universal Pictures)
Nein, wir reden hier nicht über die angekündigte Adaption des H. G. Wells-Romans WAR OF THE WORLDS durch die BBC, sondern um einen neuen US-amerikanischen Ansatz.
Howard Overman (MISFITS, FUTURE MAN) ist der Showrunner und Autor dieser Fassung und sie lehnt sich vermutlich auch nur lose an die Vorlage an, denn die achtteilige Show soll in den heutigen USA handeln. Laut Hollywood Reporter ist der Inhaltsabriss wie folgt:
In this new take on WAR OF THE WORLD, when astronomers detect a transmission from another galaxy, it is definitive proof of intelligent extra-terrestrial life. Earth’s population waits for further contact with baited breath, but does not have to wait long. Within days, mankind is all but wiped out, with just pockets of humanity are left in an eerily deserted world. As alien ships appear in the sky, the survivors ask a burning question — who are these attackers and why are they hell-bent on our destruction?
Greg Kinnear (HOUSE OF CARDS, ELECTRIC DREAMS) soll sich derzeit in Gesprächen für eine Hauptrolle befinden, es ist aber noch nichts unterschrieben.
Aha, also keine Marsianer, sondern Aliens aus einer anderen Galaxie. Laut Overman soll die Serie vermeintliche »rassische Überlegenheit« ebenso thematisieren wie ethnische Konflikte – und das soll »in mutiger, frischer und nachempfindbarer Form« präsentiert werden.
Die Vorproduktion hat bereits begonnen, WAR OF THE WORLDS soll spät in 2019 auf die US-Bildschirme kommen.
Grafik: Martians vs. Thunder Child, von Henrique Alvim Corréa (1876 – 1910), Public Domain, aus der Wikipedia
Manch einer hat schon gar nicht mehr daran geglaubt, aber es wird wirklich wahr: Seit dem Ende der Western-Fernsehserie DEADWOOD gab es Diskussionen über einen Kinofilm, der dann in letzter Zeit endlich Gestalt annahm. Und nun haben tatsächlich die Dreharbeiten begonnen.
Der Film handelt zehn Jahre nach dem Ende der Serie und die Protagonisten kehren an den Ort des Geschehens zurück, HBO schreibt dazu:
Former rivalries are reignited, alliances are tested and old wounds are reopened, as all are left to navigate the inevitable changes that modernity and time have wrought
Einen Starttermin gibt es derzeit noch nicht, es wird aber allgemein für die USA Sommer 2019 angenommen.
Promografik DEADWOOD Copyright HBO und Paramount (Universal Pictures)
… ist der Titel der neu geschnittenen Fassung von DEADPOOL 2 mit einer Freigabe ab 12, die demnächst in die Kinos kommen soll. Die Ankündigung, dass es eine jugendtaugliche Version geben soll hatte zu kontroversen Auseinandersetzungen geführt, denn ein Teil dessen was die Figur ausmacht ist ja die grotesk überzogene Gewalt.
Doch man hätte sich denken können, dass sich die Macher dabei was gedacht haben: Tatsächlich wird der Recut in eine neue Rahmenhandlung eingebettet und die ist offenbar eine Verbeugung in Richtung THE PRINCESS BRIDE.
Ryan Reynolds gibt zu Protokoll, dass Fox immer DEADPOOL-Filme mit dem Rating PG-13 wollte, er aber auf einem R bestanden habe. Er habe sich jetzt auf den Recut nur unter der Bedingung eingelassen, dass ein Teil der Einkünfte an den Kinokassen an wohltätige Zwecke geht. Und das ist jetzt so: Von jedem Ticket geht ein Dollar an »Fuck Cancer«, die sich deswegen für die nächsten Monate in »Fudge Cancer« umbenennen.
Reynolds zweite Bedingung war, dass er unbedingt Fred Savage im Film haben wollte. Das ist der kleine Junge, dem Peter Falk in PRINCESS BRIDE aus dem Buch vorliest, der nimmt diese Rolle im Film wieder auf, allerdings liest diesmal Deadpool vor.
Ich bin jetzt doch ein wenig gespannt auf das, was die da machen …
ONCE UPON A DEADPOOL kommt pünktlich kurz vor Weihnachten in die US-Kinos, einen Termin für Deutschland gibt es noch nicht.
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