Meist harmloser Nerd mit natürlicher Affinität zu Pixeln, Bytes, Buchstaben und Zahnrädern. Konsumiert zuviel SF und Fantasy und schreibt seit 1999 online darüber.
Soeben ist die 15. Ausgabe des kostenlosen Magazins PHANTAST erschienen, das Kernthema darin sind diesmal Drachen. Im Inhalt finden sich unter anderem:
- Interviews mit Christoph Hardebusch, Jasmin Rollmann und Akram El-Bahay
– Artikel zu den Drachenländern Japan und China
– einen kleinen Einblick in die Welt der echten Drachen
– Artikel zu Dungeons & Dragons und Comic-Drachen
– diverse Rezensionen zum Thema
– wunderschöne Drachen-Illustrationen
– eine exklusive Leseprobe aus Flammenwüste – Der Gefährte des Drachen
Im Kino stolpern DCs Superhelden so vor sich hin, im Fernsehen dagegen ist das »Berlantiverse« aus ARROW, FLASH, LEGENDS OF TOMORROW und neuerdings SUPERGIRL eher erfolgreich, wobei der Speedster derzeit sogar zu den beliebtesten Serien gehört. SyFy möchte offenbar an diesem Erfolg teilhaben und bringt KRYPTON endlich an den Start, nachdem es Pläne für diese Show schon länger gab.
In einem möglicherweise ähnlichen Konzept wie bei dem damals leider glücklosen CAPRICA will man die Vorgeschichte der Familie El beleuchten, denn die Handlung spielt, wie der Name bereits andeutet, auf dem Planeten Kypton und dreht sich um Supermans Großvater. Der »bringt Hoffnung und Gleichheit nach Krypton und macht aus einer Welt im Chaos eine, die den größten Superhelden aller Zeiten hervorbringen kann«. Da tropft das Pathos und man kann nur hoffen, dass man nicht eine Familiensaga á la »DALLAS in Space« bekommt.
Entwickelt wurde die Serie von David S. Goyer (BATMAN BEGINS, MAN OF STEEL, BATMAN V SUPERMAN), der schreibt zusammen mit Ian Goldberg (FLASH FORWARD, ONCE UPON A TIME) auch das Drehbuch (und angesichts Goyers Filmportfolio bekommt man sofort Zweifel, aber vielleicht hat er im TV ein besseres Händchen). Regie beim Piloten wird Colm McCarthy (SPOOKS) führen, ausführender Produzent ist Damian Kindler (STARGATE, SLEEPY HOLLOW).
Wann die Serie auf SyFy startet ist noch unklar, aber ich würde mal entweder Herbst 2016 oder Frühjahr 2017 vermuten.
Promografik MAN OF STEEL Copyright Warner Bros. und DC Comics
Es gibt einen zweiten Trailer zur INDEPENDENCE DAY-Fortsetzung RESURGENCE. Im Film wie in der Realität sind seit dem Alien-Angriff 20 Jahre vergangen. Die hat man auf der Erde genutzt, um die Technologie der Außerirdischen zu erforschen und für eigene Zwecke einzusetzen und Gegenmaßnahmen zu entwickeln, sollten die Eroberer eines Tages zurückkehren. Dieser Tag ist gekommen.
Und der Trailer? Mein lieber Herr Gesangsverein …
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SHOOT ist das preisgekrönte Animations-Erstlingswerk von Rory Conway, der 2014 seinen Abschluss am Ballyfermot College of Animation machte. Er führte Regie, ihm zur Seite standen David Slattery (Chef-Animator), Sammy Khalid (Texturen und Beleuchtung), sowie Kiaran Noone (Modelling und Animation).
Ein Attentäter will einen Anschlag verüben. Doch er wird dabei von unerwarteter Seite gestört.
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Der Autor Martin Vogel kämpft sich seit einigen Jahren durch die Instanzen. Grund: Die Verwertungsgesellschaft VG Wort schüttet die Hälfte seiner Einnahmen an die Verlage aus. Vogel ist wie etliche andere auch der Ansicht, dass dieses Geld einzig und allein den Urheber, also den Autoren zusteht. Und selbst wenn diese Ansicht immer wieder von Gerichten bestätigt wurde, wollen Börsenverein, Verlage und VG Wort das bis zum bitteren Ende durchkämpfen. Eigentlich auch kein Wunder, denn denen würde ein Haufen Geld entgehen, dass sie immer gern eingenommen haben. Zu unrecht, wie jetzt erneut ein Gericht bestätigte.
Laut Bundesgerichtshof in Karlsruhe ist die VG Wort nicht berechtigt, pauschale einen betrag in Höhe der Hälfte ihrer Einnahmen an die Verlage auszuschütten. Dieses Geld gehört den Urhebern und nur den Urhebern (Az.: I ZR 198/13).
Branche und Börsenverein hatten in den vergangenen Jahren den Untergang des Abendlandes beschworen, wenn sie das Geld nicht mehr erhalten würde. Auch die VG Wort hatte sich nicht auf die Seite der Urheber gestellt, sondern sogar damit gedroht, die Zahlungen bis zu einer Klärung einzustellen.
Matthias Ulmer, Vorsitzender des Verlegerausschusses des Börsenvereins drohte ganz unverhohlen damit:
Wird die Europäische Kommission hier nicht umgehend tätig, werden Verlage gezwungen sein, ihre Kalkulationen in jeder Beziehung anzupassen, auch was die Autorenvergütung betrifft
Sprich: Wenn wir die Kohle von der VG Wort nicht mehr bekommen, zahlen wir den Autoren weniger (noch weniger!) und machen die Bücher teurer. So!
Oder kurz: Mimimi!
Denn mit diesem erneuten Urteil zum Thema haben nun sowohl der EuGH wie auch der BGH als Revisionsinstanz eindeutiges Recht gesprochen: Die bisherige langjährige Praktik ist rechtswidrig, die Ausschüttungen stehen einzig und allein den Autoren zu. Die Ansichten von Martin Vogel waren von Anfang an korrekt, das ist nun erneut hochrichterlich bestätigt worden. Da können Börsenverein und Branche noch so laut maulen. Aber wie erwartet wird nun natürlich medienwirksam ein Verlagssterben prophezeiht (kann ich leider nicht verlinken, Artikel hinter Paywall).
Möglicherweise entstehen daraus noch andere Konsequenzen: Autoren könnten auf die Idee kommen, von den Verlagen widerrechtlich eingenommene Ausschüttungen zurückzufordern.
Interessante Ausführungen zu dem Thema auch immer wieder bei Tom Hillenbrand.
Derzeit schweigt sich die Medienlandschaft noch weitestgehend dazu aus. Das Börsenblatt brachte einen eher knapp zu nennenden Artikel, ohne das sonst übliche Kettengerassel (aus der Richtung hatte es zuletzt sogar noch geheißen, der Staatssektär, der damals das Gesetz verfasste »hätte sich nur verschrieben«. Ulkig aber wahr. Man kann sich vorstellen, was die Richter dazu gesagt haben). Sobald ich mehr Details zum Urteil kenne, ergänze ich Links.
Jeder Außenstehende und vor allem jeder Politiker sollte nachvollziehen können, dass hier im Urheberrecht etwas vollständig aus dem Ruder gelaufen ist
sagt Alexander Skipis. Man möchte jetzt eine Verfassungsbeschwerde prüfen. Ja, schon doof, dass sich auch Verlage ans Urheberrecht halten müssen, was?
Update (10:50 Uhr): auch beim Buchreport darf Skipis sich produzieren:
Der Zustand, den wir jetzt haben, war nie der wahre Wille des Gesetzgebers.
Interessant, dass man beim Börsenverein besser als der Gesetzgeber wissen möchte, wie Gesetze auszusehen haben und dem Gesetzgeber damit praktisch die Kompetenz abspricht. Sind Gesetze nur dann gut, wenn sie einer Lobby nutzen und schlecht, wenn nicht? Weiter schreibt man im Buchreport:
Im Verlagsbereich befürchtet Skipis nun Insolvenzen: Den Verlagen drohten Rückzahlungen in dreistelliger Millionenhöhe an die VG Wort, VG Bild-Kunst, GEMA und VG Musikedition. Damit werde eine große Zahl von Verlagen mittelfristig wegen der notwendigen Rückstellungen und der ausbleibenden Einnahmen von Verwertungsgesellschaften wirtschaftlich nicht länger überlebensfähig sein.
Was soll ich sagen? Wenn die Existenz von Verlagen ausschließlich an unrechtmäßigen Einnahmen hängt, ist offenbar zum einen das Geschäftsmodell falsch. Und zum anderen klingt es für mich beinahe mafiös, wenn man an den rechtswidrigen Praktiken unbedingt festhalten möchte und dafür jetzt offen auf Manipulation von Politikern setzt.
Update (11:20 Uhr): Langsam werden sie alle wach. Wärend FAZ, Deutschlandfunk, Focus und Co. nur eine kurze Agenturmeldung kopieren, findet man beim »Neuen Musikmagazin« eine ausführlichere Urteilsbegründung.
Der von vielen sehnsüchtig erwartete Start der nächsten Staffel GAME OF THRONES ist nur noch wenige Tage hin, und so spendiert Sender HBO nochmal einen Trailer. Die erste Folge trägt den Titel THE RED WOMAN und läuft in den USA am Sonntag um 21:00 Uhr (eastern time). Man benötigt keine Kristallkugel, um vorherzusehen, dass wieder jede Menge Fernseh- Streaming- und Downloadrekorde gebrochen werden dürften …
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Ich weiß, etwas völlig Neues ist es nicht, zum Start von Episode VII gab es bereits einen eher billigen Millenium-Falcon-Drachen in den Spielwarengeschäften und Supermärkten, ich bin persönlich darüber gestolpert. ThinkGeek.com bietet jetzt aber gleich eine ganze Reihe von Kites an, nämlich R2-D2, einen X‑Wing, eben die Millenium Falcon und den Todesstern. Soweit ich das sehen konnte, gibt es die Drachen bisher noch nicht in Deutschland, aber vielleicht wird GetDigital es ja richten …
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Artikel aus der Online-Präsenz des Buchreports (einer Spiegel-Tochter) sind hier immer wieder mal Thema, das weiß der PhantaNews-Leser. Der Buchreport veröffentlicht in seinen Printausgaben unter anderem verschiedene Spiegel-Bestsellerlisten, sowie Rankings über die größten Verlage oder die größten Buchhandlungen. Wen es denn interessiert …
Selbstverständlich kann man in dem Fachblatt auch Werbung schalten, zu den üblichen Konditionen, die aufgrund der Preise für Indie-Verlage oder Selfpublisher völlig uninteressant sein dürften. Aber jetzt kommt der Knüller: Der Buchreport stellt einen »Indie-Katalog« zusammen, und schreibt darüber:
Der Indie-Katalog rückt das Angebot der unabhängigen Verlage und Selfpublisher in den Fokus. Er erscheint zweimal jährlich und dient dem Buchhändler zum schnellen Überblick über die Neuerscheinungen des kommenden Halbjahres.
… steht in einem Werbe-PDF, das mir samt Email von einem befreundeten Kleinverleger weitergeleitet wurde.
Dieser »Indie Katalog« mit Novitäten von Kleinverlagen und Selfpublishern soll nicht nur in einer Printausgabe, sondern auch online auf indie-katalog.de und indie-publishing.de veröffentlicht werden.
Das scheint ja auf den ersten Blick alles schön und gut. Doch sieht man dann die Preise, muss man sich fragen, in welcher Parallelrealität die beim Buchreport eigentlich leben, wenn sie meinen, Klein- und Kleinstverlage oder Selfpublisher können sich so etwas leisten (Klick für Vergrößerung):
In meinen Augen sind diese Preise insbesondere für Selfpublisher, die nicht in den Top Ten rangieren, überhaupt nicht bezahlbar. Erschwerend kommt hinzu, dass bekanntermaßen Buchhändler oft überhaupt nicht in der Lage (oder Willens) sind, Bücher aus Kleinverlagen zu bestellen (insbesondere, wenn die beim Großhändler aus irgendwelchen Gründen trotz ISBN und VLB-Eintrag nicht gelistet sind). Für Selfpublishing-Bücher, die man direkt beim Autor ordern müsste, gilt das erst recht, die erhält man auch heute noch quasi nie in der Buchhandlung.
Somit muss man sich fragen, welchen wirtschaftlichen oder auch nur logischen Sinn eine Eintragung in diesem »Katalog« zu solchen Preisen für die per Email beworbene Zielgruppe macht, wenn er mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht zu Bestellungen führt?
Wirtschaftlichen Sinn macht das wohl nur für den Buchreport, dem es Geld in die Firmenkasse spült. Wieder jemand, der an Selfpublishern verdienen möchte, das ist ja derzeit groß in Mode.
Legendary Pictures und Blizzard zeigen einen zweiten Trailer zur WARCRAFT-Verfilmung, die am 26. Mai 2016 in die Lichtspielhäuser kommt. Es werden zwar neue Szenen gezeigt, aber auch in diesem Vorgucker bekommt man fast ausschließlich Haudrauf zu sehen. Ich habe etwas Bedenken, dass der Film statt einer Handlung aus einer beinahe ununterbrochenen Aneinanderreihung von Kampfszenen bestehen wird.
The peaceful realm of Azeroth stands on the brink of war as its civilization faces a fearsome race of invaders: orc warriors fleeing their dying home to colonize another. As a portal opens to connect the two worlds, one army faces destruction and the other faces extinction. From opposing sides, two heroes are set on a collision course that will decide the fate of their family, their people, and their home.
Die friedvolle Welt Azeroth steht am Rande eines Krieges, als seine Zivilisation mit einer Invasion konfrontiert wird: kriegerische Orks fliehen von ihrer sterbenden Heimat, um eine andere Welt zu kolonisieren. Als ein Portal geöffnet wird, um die beiden Welten zu verbinden, steht eine Armee vor der Zerstörung und eine andere vor der Ausrottung. Zwei Helden von unterschiedlichen Seiten befinden sich auf einem Konfrontationskurs, der das Schicksal ihrer Familie, ihres Volkes und ihrer Heimat entscheiden wird.
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GOOD OMENS ist ein Buch von Terry Pratchett und Neil Gaiman, das im Jahr 1990 erschien und von dem Gaiman zudem noch eine Comic-Version machte. Eigentlich war zwischen den beiden abgesprochen, dass man sämtliche Adaptionen nur gemeinsam machen wollte. Durch den Tod Pratchetts wäre damit die geplante Umsetzung als TV-Serie nicht mehr möglich gewesen. Doch wie Neil Gaiman während einer Veranstaltung zur Erinnerung an den britischen Fantasy-Autor eröffnete, hat man in dessen Nachlass einen Brief gefunden, in dem er Gaiman nicht nur erlaubt, sondern sogar auffordert, das Projekt alleine fortzuführen.
GOOD OMENS (deutsch: EIN GUTES OMEN) dreht sich um ein ungewöhnliches Paar: Der Dämon Crowley und der Engel Aziraphale müssen sich zusammen tun, um die Apokalypse zu verhindern.
Es gab bereits Versuche einer Umsetzung, beispielsweise mit Terry Gilliam als Regisseur, Robin Williams und Johnny Depp sollten die Hautrollen spielen. Laut Gilliam wurde das Projekt verworfen, weil kurz nach 9/11 kein Filmstudio einen Film über das Ende der Welt machen wollte. 2011 erklärte Gaiman auf seiner Webseite, dass eine TV-Serie in Arbeit sei. Pratchetts Tochter Rhianna bestätigte das 2012, maßgebliche weitere Informationen gab es allerdings nicht dazu, nur dass Terry Jones und Gavin Scott die Drehbücher schreiben sollten. Dann schien das Projekt allerdings durch den Tod des Autors beendet zu sein.
Angeblich soll eine andere Serienumsetzung zu Pratchetts Discworld ebenfalls noch in Arbeit sein, eine Art Fantasy-Copserie mit dem Titel THE WATCH. Der Fan kann sich vorstellen, dass es sich dabei um eine Umsetzung der Abenteuer der beliebten Ankh-Morporker Stadtwache handelt.
Veröffentlichungsdaten gibt es noch nicht, ebensowenig wie Details zu Schauspielern.
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