Meist harmloser Nerd mit natürlicher Affinität zu Pixeln, Bytes, Buchstaben und Zahnrädern. Konsumiert zuviel SF und Fantasy und schreibt seit 1999 online darüber.
Anlässlich des 50. Jubiläums von STAR TREK hat Nick Acosta ein Mashup aus TOS und den JJ Abrams-Kinofilmen zusammengeschnitten, und das ziemlich gelungen. Seht es euch schnell an, bevor es wegen Urheberrechtsverletzungen offline genommen wird.
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Als ARD und ZDF bekannt gaben, dass sei eine neues Programm für Jugendliche an den Start bringen wollen habe ich gelacht. Und angesichts des Durchschnittsalters der Zuschauer von 63 Jahren vermutet, dass sie damit die 50-jährigen meinen. Aber Sarkasmus beiseite.
Für das bis dato unbenannte neuen »Junge Angebot« der Sender, das im Oktober starten soll, wird soeben in Wuppertal eine Mystery-Serie gedreht. Ja, ich habe auch gedacht, ich kann meinen Augen nicht trauen, als ich das las. Sie trägt den Titel WISHLIST und handelt von einer Welt, in der plötzlich jeder Wunsch in Erfüllung geht:
Jeder Wunsch geht in Erfüllung – aber alles hat seinen Preis. Eine Gruppe von Freunden lotet in der Serie die Grenzen zwischen Selbstverwirklichung und Moral aus. Und bringt dabei sich und andere in Gefahr.
Regie führt Marc Schießer, es spielen u.a. Vita Tepel, Michael Glantschnig, Yung Ngo, Nele Schepe, Marcel Becker-Neu und Charles Rettinghaus. Das Drehbuch schrieben Marc Schießer und Marcel Becker-Neu, die Redaktion liegt bei Radio Bremen.
Wer jetzt allerdings glaubt, das werde eine Fernsehserie in normaler Länge, der täuscht sich. Die Episoden werden 15 Minuten lang sein, damit darf man annehmen, dass sie als Webvideos erscheinen werden. Das muss grundsätzlich nichts Schlechtes sein, allerdings finde ich, dass Story und Dramaturgie bei solch kurzen Formaten im Gegensatz zu 45 oder 60 Minuten leiden.
Man darf gespannt sein, ob die üblichen Strukturen aus Neid und Filz bei den öffentlich-rechtlichen Sendern in der Lage sein werden, etwas Brauchbares zu produzieren. Aber man muss ja dankbar sein, dass sie sich wenigstens mal im Genre-Bereich versuchen.
[Update 13:45] Ja, skeptisch bin ich auch, aber zumindest willens, dem mal eine Chance zu geben. Wenn ich sehe, was auf den sozialen Medien schon wieder für ein haltloses Vorabgehate losgeht, könnte ich kotzen.
Richtig, da war doch noch was. Nämlich der geplante Kinofilm zu BATTLESTAR GALACTICA, der nichts mit der neuen Fernsehserie zu tun haben sollte. Also quasi ein Reboot vom Reboot, der aber auf Glen LarsonsFernsehserie aus dem Jahr 1978 basieren soll. Da tat sich irgendwie auch schon seit längerer Zeit nichts mehr.
Jetzt hieß es zuerst, dass Lisa Joy als Drehbuchautorin angeheuert worden sei. Die hatte zuletzt die Skripts für die neue WESTWORLD-Serie verfasst. Und ganz aktuell soll angeblich Francis Lawrence (dreimal HUNGER GAMES) die Regie übernehmen. Das sollte man allerdings noch mit Vorsicht genießen und ist nicht so richtig offiziell.
A KILLING ON CARNIVAL ROW war ein Kinofilm-Pitch aus dem Jahr 2005 von Travis Beacham (PACIFIC RIM) und Guillermo del Toro (PACIFIC RIM). Eigentlich sollte New Line Cinema den Steampunk-Stoff ins Kino bringen, aber daraus wurde leider nie etwas.
Amazon hat nun aber wieder fünf Pilotfilme ausgewählt, aus denen dann Fernsehserien werden sollen, wenn es den Zuschauern gefällt. Darunter auch CARNIVAL ROW, der Name wurde aus Marketinggründen verkürzt. Entwickeln wird den Stoff Legendary Pictures, die ihn im vergangenen Jahr von del Toro gekauft hatten. Ausführende Prozenten werden del Toro, Gary Ungar (die schon zusammen THE STRAIN gemacht hatten) und Travis Beacham sein. Der Regisseur schreibt auch zusammen mit Beacham und STAR TREK-Veteran Rene Echevarria das Drehbuch und wird selbst im Regiesessel des Piloten sitzen.
Die Story handelt in einer noir-angehauchten Großstadt mit viktorianischem Hauch, in der Menschen, Feen, Zwerge und andere Kreaturen koexistieren. Die Orginalgeschichte erzählte von einem Polizeiinspektor, der Morde an eines Serienkillers an mystischen Kreaturen aufklären soll, und auf einmal feststellen muss, dass er selbst der Hauptverdächtige geworden ist. Das Szenario des Films liest sich opulent, mit Elfenbordellen, Magiern und Meermännern an den Docks. Man darf aber davon ausgehen, dass das Drehbuch für die Streamingfassung mit ihrem vermutlich geringeren Budget umgeschrieben werden muss und damit vielleicht auch das Setting ein wenig schrumpft.
Aber völlig egal. Mit diesen Machern? ICH! WILL! DAS! SEHEN!
Bild Guillermo del Toro 2010 von Gage Skidmore, aus der Wikipedia, CC BY-SA
Zu Insomniac Games´ Computerspiel EDGE OF NOWHERE gibt es einen Launch-Trailer. Das Game bringt Horror nach dem Vorbild von H. P. Lovecrafts Cthulhu-Mythos in die virtuelle Realität.
Victor Howard ist auf der Suche nach seiner Verlobten Ava Thorne, die mit einer Antarktis-Expedition verschollen ging. Seine Rettungsmission nimmt eine dramatische Wendung, als er unerwartet in eine monströse Welt verschlagen wird, in der die Realität sich um ihn verzerrt und verdreht. Verzweifelt auf der Suche nach der Frau die er liebt, muss er sich verstörenden Kreaturen stellen und steile Klippen erklettern, während er sich weiter in Richtung Wahnsinn bewegt.
Das klingt nicht zufällig ein wenig nach MOUNTAINS OF MADNESS. EDGE OF NOWHERE erschien am 3. Juni exklusiv für die Oculus Rift.
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Edgar Rice Burroughs´ Geschichte um den von Affen aufgezogenen Lord Greystoke, besser bekannt unter dem Namen TARZAN, ist auch nicht gerade selten verfilmt worden. Warner Bros versucht es ein weiteres Mal, diesmal mit Alexander Skarsgård in der Titelrolle. Zur neuen Fassung unter dem Titel THE LEGEND OF TARZAN gibt es einen neuen IMAX-Trailer, der wirklich nicht schlecht daher kommt. Die computergenerierten Gorillas sehen noch beeindruckender aus, als bei PLANET DER AFFEN.
Deutscher Kinostart ist am 28. Juli 2016, in den USA 27 Tage früher.
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Auch wenn man bei Tolino Media mit diversen PR-Maßnahmen durchsichtig versucht, das noch als tolles Ding zu verkaufen: Die auszuzahlenden Tantiemen an Selfpublisher wurden deutlich gesenkt. Auch wenn man Anfang des Jahres noch vollmundig versuchte, Nutzer auf die Plattform zu bekommen, indem man eine unbefristete Beteiligung an den Umsätzen in Höhe von 70% versprach.
Damit ist es jetzt vorbei, denn ab dem 1. Juli sinkt die Beteiligung bei Büchern, die weniger als 2,99 Euro kosten, auf 40%. Begründet wird das damit, dass die entstehenden Kosten für Download und Bezahlung angeblich so hoch seien, dass Tolino Media dabei draufzahlen muss. Hätte man das nicht vorher wissen müssen? Die Konditionen haben sich ja nicht verändert. Das bestärkt mich darin, dass es sich um ein Lockvogelangebot handelte. Außerdem möchte man die Selfpublisher »dazu anregen« einen höheren Preis für ihre Bücher zu nehmen. Das ist so pauschal natürlich völliger Blödsinn, der Preis muss selbstverständlich dem Inhalt angemessen sein, ich kaufe ja auch keinen Heftroman oder eine Kurzgeschichte als eBook für mehr als drei Euro.
Für mich kommt das nicht überraschend. Ich hatte bereits zum Start der Plattform gemutmaßt, dass sich die Konditionen schneller zu Ungunsten der Selfpublisher ändern dürften, als man gucken kann, wenn eine gewisse Zahl an Nutzern erreicht wird und die Werbephase vorbei ist. Wenn man auf die veröffentlichten Zahlen der Plattform zum Anteil am eBook-Markt blickt, muss man sich ohnehin fragen, wie relevant die Verkaufsmengen dort überhaupt sind.
p.s.: Man kann aufgrund dieser unilateralen Änderung natürlich sein Konto bei Tolino ganz einfach kündigen …
Logo tolino media Copyright tolino media GmbH & Co. KG
Eigentlich wollte ich die beiden Gaslicht-Bände der Steampunk-Chroniken, deren Druckfassungen nun endlich fertig geworden sind, wie üblich bei Booksfactory drucken lassen. Da die aber zickten und unbedingt einen Nachweis der Zuteilung meiner USt-ID haben wollten (die hatte ich nicht mehr griffbereit und hätte sich bei der Finanzverwaltung anfordern müssen, was Wochen dauern würde, da hatte ich die Faxen dicke), habe ich den Druckauftrag storniert.
Auf der Suche nach einer Alternative fiel mir wirmachendruck.de ein, die waren mir bereits mehrfach empfohlen worden und wir hatten auch bereits Flyer und ein Booklet dort drucken lassen, deren Qualität gut war.
Bei der Nutzung des Konfigurators gibt es nur fest vorgegebene Buchgrößen, da hatte mir allerdings schon mal jemand mitgeteilt, dass auch Sonderformate kein Problem darstellen. Der kalkulierte Preis für ein A5-Buch (meine wären etwas kleiner) war auch grandios und deutlich günstiger als bei Booksfactory. Was ich allerdings nicht erkennen konnte war, welche Papiersorte ich nehmen musste. Wie bei den anderen Bänden auch – und wie bei Belletristik üblich – wollte ich kein reinweißes Papier, sondern ein leicht cremefarbenes (also beispielsweise Munken Cream). Um nicht lange auf eine Email zu warten, rief ich die Support-Hotline an. Und was ich da erfuhr, war schon erstaunlich.
Nein, im Konfigurator gäbe es keine Option für cremefarbenes Papier. Meine Frage, wie das sein könne, da man doch auch Belletristik-Kunden ansprechen wolle, konnte mir die Dame nicht beantworten. Sie wisse aber, dass dieses Papier vorrätig sei. Ich solle doch bitte eine Sonderanfrage über Onlineformular einreichen, dann könne man mir ein Angebot machen. Das könne aber bis zu 48 Stunden dauern.
Gnarf. Wofür eine Telefonhotline, wenn die eine einfache Anfrage nicht beantworten kann?
Also mir die Zeit genommen und das Formular mit den nötigen Informationen befüllt. Erfreulicherweise kam bereits heute morgen eine Antwort, allerding war die Antwort nicht zufriedenstellend. Ein Softcoverdruck ist bei wirmachendruck.de mit cremefarbenem Papier nicht möglich. Obwohl es laut Hotline vorrätig ist.
Sehr geehrter Herr Holzhauer,
vielen Dank für Ihre individuelle Anfrage bei WIRmachenDruck und das
damit in uns gesetzte Vertrauen.
Bedauerlicherweise müssen wir Ihnen zu diesem Zeitpunkt aufgrund des Papiers mitteilen,
dass es uns nicht möglich ist Ihnen ein entsprechendes Angebot zukommen zu lassen.
Wir hoffen in diesem Zuge auf Ihr Verständnis und würden uns sehr freuen,
wenn Sie uns zukünftig bei weiteren individuellen Anfragen wieder
berücksichtigen würden.
Für weitere Fragen stehen wir Ihnen selbstverständlich […] zur Verfügung
Für professionell halte ich das nicht. Damit ist wirmachendruck für Personen, die keine Softcover-Bücher mit reinweißem Papier möchten, nicht nutzbar, egal wie vermeintlich günstig ihr Angebot auch sein mag und wie sehr sie auf ihrer Webseite damit angeben, Testsieger bei irgendwem geworden zu sein. Und wenn man laut der Werbung auf der Webseite so eindeutig auch Selfpublisher als Kunden werben möchte:
Buchdruck in höchster Qualität – Seite für Seite. Sie möchten verlagsunabhängig Ihr Buch veröffentlichen und suchen nach einer zuverlässigen Druckerei für hochwertigen Buchdruck? Wir drucken Ihre Bücher auf modernsten Druckmaschinen zu ungewöhnlich günstigen Preisen, auch in kleinen Auflagen. […] Schwarz/Weiß- oder Farbdruck sowie verschiedene Formate und Papiere stehen zur Verfügung.
… dann ist es noch viel unverständlicher, warum sie ein simpelstes Standardpapier nicht zur Verfügung stellen können.
Ich suche dann mal weiter, für den Buchdruck kann ich wirmachedruck.de leider vergessen.
Nachtrag:Auf Twitter ist »Mell« ernsthaft der Meinung, »die Nachfrage sei nicht hoch genug« und beharrt auch darauf. Soll das heißen, die verkaufen ernsthaft haufenweise ahnungslosen Kunden Bücher, bei denen man aufgrund des weißen Papiers schneeblind wird? Wie verträgt sich das mit der überall auf der Webseite getätigten Werbeaussage, dass man seine Kunden so grandios berät und begleitet?
Nachtrag zwei: Ich habe jetzt trotzdem ein Konto angelegt, um ein Papiermusterbuch zu bestellen (wer weiß, ob »Naturpapier« nicht doch den gewünschten Vorgaben entspricht? Der Support wusste es jedenfalls nicht wirklich). Und da dann gleich der nächte Knüller: Das Konto wird ohne das in Deutschland zwingend vorgeschriebene Double-Opt-In einfach mal unverifiziert durchgeführt. Ich kann also für beliebige Personen, deren Emailadresse ich kenne, ein Konto eröffnen. Das wäre meiner Ansicht nach sofort abmahnbar.
Nachtrag vier: Wenn es keine Nachfrage für cremefarbenes Papier gibt (was ich mir nur schwer vorstellen kann, da dieses für Bellestristik eigentlich Standard ist), sollte man diese Nachfrage vielleicht erzeugen? Also liebe Selfpublisher, fragt doch einfach mal bei wirmachendruck an, ob ein Softcoverdruck mit cremefarbenem Paier möglich ist. Entweder über deren Kontaktformular (beispielsweise unter »Lob, Kritik und Anregungen«), oder via Emails an info[at]wir-machen-druck[dot]de. Und immer schön freundlich bleiben. :)
Bleiben wir bei Bryan Fuller. Der macht ja zusammen mit Neil Gaiman zusammen eine Adaption von dessen AMERICAN GODS. Vor nicht allzulanger Zeit hatte er auch mit Gillian Anderson für HANNIBAL zusammen gearbeitet. Diese Zusammenarbeit wird jetzt erneuert, denn es wurde bekannt gegeben, dass die durch X‑FILES berühmt gewordene Schauspielerin eine Rolle in AMERICAN GODS bekommen hat. Anderson wird Media spielen, die gestaltwandelnde Repräsentantin der neuen Götter.
Mr. Wednesday wird dargestellt von Ian MacShane (DEADWOOD), Ricky Whittle (THE 100) spielt Shadow Moon.
AMERICAN GODS wird bereits in Toronto gedreht und soll im nächsten Jahr über die Bildschirme flimmern.
Die von CBS angekündigte neue STAR TREK-TV-Serie unter der Ägide von Alex Kurtzman und Bryan Fuller hat einen weiteren Veteranen als Besatzung bekommen: Joe Menosky schrieb Episoden für THE NEXT GENERATION, DEEP SPACE NINE und VOYAGER, darunter solche Klassiker wie DARMOK, TIME´S ARROW oder TINKER TENOR DOCTOR SPY. Der gesellt sich zu Nicholas Meyer, der bekanntermaßen an ZORN DES KHAN arbeitete. Ebenfalls neu im Team sind die VOYAGER-Romanautorin Kirsten Beyer und Aron Coleite, der schrieb für HEROES und ULTIMATE X‑MEN.
Es macht viel Sinn, sich altgediente STAR TREK-Haudegen als Autoren zu holen, denn die neue Serie muss einen Spagat schaffen: zum einen die alten Fans nicht verärgern, aber zum anderen auch neue zuschauer an Bord holen, und das Franchise im Fernsehen modernisieren. Kein leichtes Unterfangen, zumal die Show »nur« auf dem CBS-Streamingservice laufen soll. Der Pilotfilm, der öffentlich gezeigt wird, muss deswegen schon ein Oberknüller sein, um die Amerikaner zum Abschluss eines Streamingabos zu bewegen.
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