Eine äußerst subjektive Besprechung: STAR TREK INTO DARKNESS
Warnung: der nun folgende Text enthält Spoiler. Heftige Spoiler. Wer den Film noch nicht gesehen hat, sollte diese Besprechung nicht lesen. Auf gar keinen Fall. Wer schon drin war oder wer bereits auf einen »Darth Vader ist Lukes Vater!«-Typen gestoßen ist, der darf weiterlesen.
Ich habe euch gewarnt!
Ganze vier Jahre ist es her, da hat Hollywood-Wunderkind und Nerd-Liebling J. J. Abrams das STAR TREK-Franchise ordentlich auf den Kopf gestellt und ihm … nein »neues Leben eingehaucht« ist die falsche Umschreibung … es neu erschaffen. Die radikale Modernisierungskur, die trotzdem vielen Motiven der alten Serie treu blieb und mit vielen Kleinigkeiten Brücken zu »damals« schlug, kam nicht bei allen Fans gut an. Bei mir allerdings schon – und man muss sich einfach darüber im Klaren sein, dass heutzutage Kino anders gemacht wird, als in den 80ern oder 90ern.
Vier Jahre ist es her, und man musste sich in der Zwischenzeit fragen: würden Abrams und seine Kollaborateure in Sachen Drehbuch, Orci, Kurtzman und Lindelof, in der Lage sein, diese Qualität zu halten?
Sie konnten nicht nur das, J. J. Abrams bewies, dass er einen gewaltigen Arsch in der Hose hat, dass er sich traut, an den größten Ikonen der Serie zu rühren. Und dass er dabei auch noch erfolgreich ist.
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