THE WALKING DEAD: WILDFIRE – ausgeschlachtet und gespoilert
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THE WALKING DEAD: WILDFIRE – ausgeschlachtet und gespoilertWeiterlesen »
Die Genres des Artikel, also beispielsweise SF oder Fantasy
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Wir erinnern uns: Vastrear flieht vor den Terranern vom Handelsstern FATICO, dessen Kommandant er war. In Begleitung seiner beiden Ordonnanzen Bhustrin und der Klontefroderin Satwa begibt er sich nach Hibernation‑3. Der dortige Kommandant Kumoson verachtet Vastrear für seine Niederlage, den Verlust FATICOs. Deshalb nimmt er auch die Hinweise Vastrears nicht ernst, der vor den Terranern und ihren Alliierten eindringlich warnt.
Währenddessen beharken sich Bhustrin und Satwa gegenseitig, um die Gunst Vastrears zu erlangen, jedoch gelingt dies keinem der beiden. Auf Vastrear werden auf Hibernation‑3 zwei Anschläge verübt, die er beide knapp überlebt. Es kommt wie es kommen muss, der Leser weiß dies auch, die Allianz greift Hibernation‑3 an, vernichtet die Welt und sammelt Vamu von Millionen von Vatrox ein. Vastrear kann mit seinen beiden Ordonnanzen im allerletzten Augenblick via Polyportnetz flüchten und gelangt so nach Hibernation‑4.
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PR2565 – VASTREARS ODYSSEE – Michael Marcus ThurnerWeiterlesen »
MIKRU-JON ist von Psi-Materie umgeben, die Sonde die diese freigesetzt hat, ist immer noch an MIKRU-JON gekoppelt. Als Perry aus seiner Bewusstlosigkeit erwacht, meint er die Stimme eines Kindes zu hören. Auch die anderen Besatzungsmitglieder erwachen nach und nach aus ihrer Bewusstlosigkeit und die Psi-Materie zieht sich in die angekoppelte Sonde zurück. Daher kann MIKRU-JON – zwar eingeschränkt – mit der Ortung der Umgebung beginnen.
Da ist auch gleich einiges los – wie eigentlich immer, wenn Perry irgendwohin verschlagen wird. Dieses Mal wird MIKRU-JON per Traktorstrahl in eine gut zwei Kilometer durchmessende Energiesphäre gezogen. Außerdem hätten wir da noch ein Oktaederschiff und ein globusartiges Raumschiff, die sich gegenseitig bekämpfen. Beiden Raumschiffen scheint es um die Psi-Materie zu gehen, von der MIKRU-JON noch umgeben ist. Deshalb bleibt MIKRU-JON (noch) unentdeckt.
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PR2564 – DIE VERLORENE STIMME – Marc A. HerrenWeiterlesen »
TÍR NA NÓG ist inzwischen als Hörbuch im Action Verlag erschienen, die Fortsetzung TÚATHA DÉ DANANN erscheint am Horizont, ich hielt das für erklassige Gründe, Sean O’Connell mit einigen Fragen zu behelligen und die Antworten kamen in Rekordzeit.
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TÍR NA NÓG: von China Miéville bis STAR WARS – Sean O’Connell im GesprächWeiterlesen »
Dies ist keine Welt mehr, in der es um den Konflikt Mensch gegen wandelnde Tote geht. Vielmehr sind die sozialen Strukturen so weit aufgebrochen, dass es immerfort zu Auseinandersetzungen unter den Überlebenden kommen kann und meist auch kommt. Andrea und Amy stellen zum Beispiel fest, dass sie gar nicht so gut miteinander harmonieren, wie man eigentlich von Geschwistern in einer solchen Situation erwarten würde. Und das Team um Deputy-Sheriff Rick Grimes muss einen überlebenden Mexikaner als Geisel nehmen, dessen Gang im Gegenzug Kumpel Glenn entführt. Die Lage zwischen den beiden Gruppen eskaliert, weil die Mexikaner auf Grimes Waffentasche beharren, welche dieser natürlich nicht hergeben kann. Ein Gefangenenaustausch wird dabei unwahrscheinlich.
Wie verdreht und aus den Fugen geraten diese Welt ist zeigt sich, als dann die wahren Absichten der Gruppe Mexikaner aufgedeckt werden. Es ist absurd, aber es ist auch sehr real und nachvollziehbar. Autor Kirkman gelingt es mit diesem Handlungsstrang sehr gut, sein Publikum zu überraschen. Zumindest die, die seine Vorlage nicht gelesen haben. Er zeigt auf, wie selbstverständlich sich Zivilisation selbstregulierend ihren Gegebenheiten anzupassen versteht und dabei ihre ursprüngliche Bedeutung verliert. Auf der einen Seite geben sich die Chicos als knallharte Gangster, auf der anderen entpuppen sie sich dann doch als gebrochene Samariter. Diese Sequenz steht als letzte aber doch in einer Reihe mit dem »Bike-Girl« aus dem Pilotfilm und dem Geschehen um William Dunlap in der zweiten Folge.
Nichts ist mehr so, wie es scheint. Und nichts ist so, wie es sein könnte. Zu allem Überfluss ist auch noch Merle Dixon irgendwo in Atlanta unterwegs, der sich anscheinend selbst aus seiner misslichen Lage auf dem Dach befreien konnte. Und Merle allein unterwegs kann nur bedeuten, dass er sehr viel gegen das Camp gerichteten Zorn mit sich herumschleppt. Jim, ein Überlebender im Camp, dreht durch und muss von Shane gefesselt werden, um ihn vor einem Hitzschlag zu schützen. Und der von Shane in der letzten Episode ebenfalls gemaßregelte Ed schmollt seine herausgeprügelte Ehre im Zelt aus und verweigert den Kontakt zu den anderen. Der Mensch ist als Überlebender sich selbst sein ärgster Feind geworden. Das Ende des Zusammenhalts scheint nahe zu sein. Aber so ist das in Zeiten der Anarchie.
Als Stimme der Vernunft darf Jeffrey DeMunn als Dale am Lagerfeuer altbekannte, aber dennoch stimmungs- und wirkungsvolle Weisheiten vom Stapel lassen. Jeden Tag, exakt um dieselbe Zeit, zieht er seine Uhr auf. Ein Ritual, das für ihn sehr wichtig ist, denn die Uhr dient ihm nicht dazu, sich an die Zeit zu erinnern. Vielmehr ermöglicht ihm die Uhr, die Zeit auch einmal vergessen zu können. Das ist sehr schön ausgespielt, und dieses Ritual wirkt wie ein letzter Funke in einem erlöschenden Feuer. Und während Dale die Geschichte zu seiner Uhr erzählt, können auch seine Zuhörer die Zeit für einen Augenblick vergessen. Diese Sequenz wirkt zuerst wie ein tröstlicher Appell an die Vernunft und vermittelt Zuversicht für die Menschlichkeit.
Doch dies ist eine Welt, in der sich die Toten erheben und auf Erden wandeln. Schmutzige, verwesende Wesen, die schlecht riechen und denen jede Aura des Mysteriösen abgeht. Man wird ihrer nicht Herr, sie sind nur hässliches Sinnbild für die Verrohung eines ohnehin instabilen Systems, in dem sich eine vernunftorientierte Welt bewegt. Der nach frischem Menschenfleisch gierende Tote ist die Verkörperung von Instinkt in reinster Form. Hier wird Dales romantisierende Lagerfeuerweisheit von einer erwünschten Zustandsbeschreibung in eine Grabrede verkehrt. Was bleibt, ist lediglich die Vorstellung einer Welt, die man vermisst, die aber aufgehört hat zu existieren. Mit einer überraschenden und sehr blutigen Attacke endet die vierte Episode. Ein grausames Folgenfinale, das Dales Worte als fiktiv gewordenes Ideal entlarven wird.
Robert Kirkmans Drehbuch kann noch nicht ganz wettmachen, was die dritte Folge dem Zuschauer an Enttäuschungen gebracht hat. Aber »Vatos« zeigt wieder eindeutig das Potenzial, das diese morbide Welt so faszinierend macht. Unheimlich, düster und unvorhersehbar. Kleine Logiklöcher haben sich eingeschlichen, aber die sind zu verschmerzen, denn wenn erst einmal die Zombies Rambazamba machen, bleibt kein Knochen auf dem anderen. Wenn die Protagonisten dann am Ende im Blut stehen, war der wandelnde Tote vielleicht die Form der Exekutive. Doch man weiß selbst im Chaos des Entsetzens, dass die Recht sprechende Gewalt woanders lag.
Ist das Gemetzel noch so groß, bleibt kein Zweifel, dass die größte Gefahr für den überlebenden Menschen immer noch von den anderen überlebenden Menschen ausgeht.
THE WALKING DEAD: 01x04 – VATOS
Darsteller: Andrew Lincoln, Jon Bernthal, Sarah Wayne Callies, Laurie Holden, Jeffrey DeMunn, Steven Yeun, Emma Bell, Chandler Riggs, IroniE Singleton, Andrew Rothenberg, Norman Reedus, Neil Brown Jr., Nopel Gugliemi, Anthony Guajardo u.a.
Regie: Johan Renck
Teleplay: Robert Kirkman – nach seiner Comic-Serie (auch Produzent)
Kamera: David Boyd
Originalmusik: Bear McCreary
Bildschnitt: Sidney Wolinsky
Produktionsdesign: Alex Hajdu
Special-Makeup-Effects & Consulting Producer: Greg Nicotero
USA 2010 – zirka 45 Minuten
AMC
Bildnachweis Promo-Fotos: TWD Productions / AMC
Sichu Dorksteiger ist eine zwölfjährige Ator. Die Ator bilden mit den Arki, Ana und Ashen die »Tryonische Allianz« in der Galaxis Anthuresta. Sichu wächst auf einem Bauernhof auf. Ihr Vater ist ein einflussreicher Gutsherr, Sichu ist sich sicher, später den Hof zu übernehmen. Nur manchmal kommen ihr Zweifel, ob sie nicht besser Wissenschaftlerin werden und den Weltraum erkunden sollte. Die junge Ator ist hochbegabt und kann mathematische Probleme im Handumdrehen im Kopf lösen; diese Begabung bleibt auch der Frequenz-Monarchie nicht verborgen und eines Tages erscheint ein Vatrox und holt Sichu ab.
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Die außergewöhnlichen Fälle des Harry Dresden
HARRY DRESDEN – MAGIER
Finden verlorener Gegenstände. Paranormale Untersuchungen.
Consulting. Hilfe. Angemessene Kosten.
Keine Liebestränke, keine Geldesel,
keine Parties oder sonstige Unterhaltungen.
Harry Blackstone Copperfield Dresden (benannt nach drei großen Bühnenzauberern: Harry Houdini, Harry Blackstone, Sr. und David Copperfield) ist mit dem soeben gelesenen Eintrag der einzige Magier, der im Telefonbuch von Chicago steht. Magier? Ja, richtig gelesen, und ich meine damit niemanden, der Kaninchen aus einem Hut zieht, oder mehr oder weniger jungfräuliche Damen schweben lässt, sondern einen echten Zauberer, der Feuerlanzen erzeugen und in die Geisterwelt wechseln kann. Sollte jemand ein – nennen wir es mal – „übernatürliches Problem“ haben, kann man ihn anheuern. Gegen Honorar versteht sich.
Eigentlich ist die Harry-Dresden-Reihe des Autoren Jim Butcher angelegt wie klassische Privatdetektiv-Abenteuer des Film-Noir-Genres, wie man sie von Chandler oder Hammett kennt. Zumindest sollte man dort die Wurzeln suchen, denn abgesehen von der oberflächlichen Ähnlichkeit (sarkastischer Einzelgänger nimmt Fälle an, manchmal eher unfreiwillig), hat der Schriftsteller das Setting nicht nur in ein Umfeld mit übernatürlichen Kräften extrapoliert, sondern auch was die Sprache angeht deutlich modernisiert. Harry Dresden mag ein Magier sein, aber er kennt die moderne Popkultur und so sind ihm auch auch Star Wars und Star Trek durchaus keine Fremdworte (wie man beispielsweise erkennt, wenn er einen Robe tragenden Gegenspieler flapsig-provokant als „Darth Bademantel“ bezeichnet). Er ist ja auch im richtigen Alter dafür, genau wie sein Autor Jim Butcher; der mag übrigens auch schlechte Science-Fiction-Filme, fechten, singen und Liverollenspiel (LARP), aber dazu mehr in einem anderen Artikel. Möglicherweise, denn die Agenten des Autoren sind überaus zickig, was Anfragen aus Deutschland angeht. Dresden residiert, wie bereits geschrieben, in Chicago. Abgesehen von den Aufträgen, die – wie man sich denken kann – nicht so zahlreich sind, dass man gut davon leben könnte, arbeitet er als Consultant für die lokale Polizei. Es gibt eine Abteilung, die sich mit „ungewöhnlichen Fällen“ befasst, früher das Abstellgleis für unbeliebte Officers, denn diese Fälle sind nunmal rational nicht aufzuklären. Wer würde schon freiwillig „Vampir“, „Werwolf“, „Voodoo“ oder gar „Schwarze Magie“ in einen Polizeibericht schreiben, in dem Wissen, dass man dann unweigerlich in der Klapse landet?Unterhalb seiner Wohnung im Tiefparterre hat Harry ein verstecktes Labor für magische Untersuchungen und Verrichtungen angelegt. Immerhin muss man hin und wieder einen Gegenstand magisch genauer begutachten oder einen Zaubertrank anrühren. Bei der Gestaltung der Rezepte dieser Tränke ist Dresden überaus kreativ und modern, ein Anti-Müdigkeits-Gebräu kann auch schonmal Coca Cola oder Kaffee enthalten, Severus Snape würde wahrscheinlich im Grab rotieren, aber auch hier zeigt sich Butchers originelle Anpassung der üblichen Klischees in die moderne Zeit.
Im Labor residiert auch Bob, der Berater des Magiers. Bob ist ein uralter Luftgeist, der in einen Schädel gezwungen wurde und nun darin existiert. Er dient Dresden wie geschrieben als Berater, aber auch als eine Art Bibliothek des magischen Wissens. Außerdem ist er vorlaut und steht auf Pornohefte. Des Weiteren hat auch Bob eine elaborierte Hintergrundgeschichte, die in einem der Romane ansatzweise beleuchtet wurde und in der Zukunft mit Sicherheit noch eine Rolle spielen wird.
In der Welt von Harry Dresden gibt es verschiedene Organisationen und Interessengruppen, die im Verborgenen agieren und dem Helden das Leben mehr oder weniger schwer machen. An erster Stelle sei Das Weiße Konzil genannt, eine Art Dachorganisation der Magier, dessen Vorstand als Der Merlin bezeichnet wird. Man stellt bereits in den ersten Romanen fest, dass Harry zum einen nicht besonders gut auf den Haufen zu sprechen ist und dieser sich zum anderen dadurch auszeichnet erzkonservativ und ziemlich reaktionär zu sein (Ausnahmen bestätigen die Regel). Wie man es von einer uralten Magier-Organisation eigentlich auch erwarten kann.Neben den übernatürlichen Fraktionen, zu denen beispielsweise auch der Schwarze und der Rote Vampirhof und das Sommer- und Winterkönigreich der Sidhe gehören, hat er es auch mit ganz profanen Organisationen wie der Mafia zu tun, was das Leben natürlich nicht eben erleichtert. Auch die Tatsache, dass seine Patentante eine Sidhe ist, führt zu Verwicklungen.
Die Stories der aus Dresdens ich-Perspektive erzählten Romane gehen selten geradeaus und führen den Leser mit Irrungen und Wirrungen ebenso in falsche Richtungen wie den Protagonisten. Leichte Kost darf man handlungstechnisch nicht erwarten, allerdings sollte man sich auch nicht über zu schweren Lesestoff Sorgen machen, denn Butcher weiß die Handlung immer wieder durch humoristische Einlagen aufzulockern, die sich aus dem Anmerkungen des Helden ergeben, die ja, wie oben bereits angemerkt, aus Harrys Sicht geschildert sind. Somit weiß der Leser auch selten mehr als Dresden selbst.Womit man ebenfalls auf keinen Fall rechnen sollte, sind eindimensionale Charaktere, wie man sie aus einschlägigen Heftromanserien kennt. Die Figuren der Romane besitzen immer diverse Facetten und sind selten stereotyp einfach böse oder einfach gut. Auch die Handlungen der „Bösen“ sind immer motiviert und manchmal muß man feststellen, dass diese vielleicht so übel gar nicht sind. Es finden Entwicklungen durch die Romane statt, sowohl was den Haupthelden, wie auch andere Pro- und Antagonisten angeht. Diese Entwicklungen geschehen allerdings nicht unbedingt innerhalb eines Buches, sondern ziehen sich über die Serie hin.
Die Romane aus der Reihe THE DRESDEN FILES sind alle in sich abgeschlossen, so dass man nicht zwingend mit dem ersten anfangen muss. Man sollte das aber dennoch tun, denn es gibt einen roten Faden, der sich vordergründig durch die eben genannten Entwicklungen zeigt. Butcher hat auch schon angedeutet, dass es einen „Überplot“ gibt, der sich auch abzeichnet. Trotzdem kann man bei der Lektüre der Bücher in der korrekten Reihenfolge ganz entspannt sein: Es gibt keine Cliffhanger. Am Ende des Romans wurde der aktuelle Fall immer gelöst und man muss nicht nägelkauend auf die Auflösung in einem Jahr warten. Ich finde das sehr angenehm und aus diesem Grunde kommt hier mein Vorbehalt gegenüber Serien weniger zum tragen. Außerdem: Von Harry will man einfach unbedingt immer mehr lesen!
THE DRESDEN FILES sind eine moderne und originelle Aufarbeitung bekannter Themen, deren Erzählstil deutlich an Filme und TV-Serien erinnert, was aber hervorragend funktioniert. Überaus sympathische Charaktere und witzige Ideen sorgen für ein Lesevergnügen, das seinesgleichen sucht, weswegen ich diese Serie jedem Fan des Genres nur ausdrücklich ans Herz legen kann.Ich habe die Bücher im englischen Original gelesen und kann das jedem Interessierten eigentlich ebenfalls nur empfehlen, denn diverser Slang und Anspielungen mit Bezug auf Medien und den american way of life können nur in der ursprünglichen Sprache funktionieren. Ein kurzer Blick in übersetzte Fassungen bestätigten mich in dieser Vermutung.
So weit meine Einführung. Damit dieser Artikel nicht zu umfangreich wird, stelle ich die Romane und die danach gestaltete Fernsehserie in gesonderten Traktaten vor. Demnächst (Oktober 2008) gibt es übrigens auch Comics. Das Rollenspiel zur Serie konnte ich leider noch nicht in meine gierigen Finger bekommen.
Die Hörbücher zu den ersten Romanen wurden gesprochen von keinem Geringeren als James Marsters (Spike in BUFFY oder Brainiac in SMALLVILLE) und sind ein Hörgenuss erster Güte, denn Marsters ist die ideale Besetzung für Harry und allein der Tonfall absolut hörenswert.
Ich hoffe mit diesen Zeilen das Interesse an den überaus kurzweiligen, spannenden und witzigen Abenteuern des Harry Dresden geweckt zu haben und würde mich über Rückmeldungen der geneigten (oder dupierten) Leserschaft sehr freuen.
Webseite des Autoren:Harry Dresden in der Wikipedia (englisch):
en.?wikipedia.?org/?wiki/?Harry_?Dresden
Romane:
Storm Front
Fool Moon
Grave Peril
Summer Knight
Death Masks
Blood Rites
Dead Beat
Proven Guilty
White Night
Small Favor
Backup (Novelette, angekündigt für später in diesem Jahr, Hauptfigur ist Dresdens Bruder Thomas Raith)
Kurzgeschichten:Unveröffentlichte (angekündigte) Kurzgeschichten:
Harry’s Day Off
Untitled Story
Comics:
Welcome To The Jungle (Oktober 2008)
Bildnachweis:
Alle Coverabbildungen: Copyright RoC, a division of Penguin Group
Bild von Jim Butcher: Copyright Bluemoon Photography LLC
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